DE207885C - - Google Patents
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- DE207885C DE207885C DENDAT207885D DE207885DA DE207885C DE 207885 C DE207885 C DE 207885C DE NDAT207885 D DENDAT207885 D DE NDAT207885D DE 207885D A DE207885D A DE 207885DA DE 207885 C DE207885 C DE 207885C
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/02—Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Filter, welches in der bekannten Form
einer hängenden Zentrifuge ausgeführt ist und durch die hohle Welle von obenher ununterbrochen
mit der gewöhnlich breiförmigen Flüssigkeit, zweckmäßigerweise unter Druck gespeist wird. Der unten offene Filterzylinder,
der zweckmäßig von einem runden, das FiItrat aufnehmenden, nicht drehbaren Behälter eingeschlossen
ist, erhält unten in an sich bekannter Weise durch einen trichterförmigen Abfallschacht für die Rückstände seinen Ab-,
Schluß.
Die Erfindung besteht darin, daß unter der Mündung des Zuflußrohres ein in der Höhe
von außen verstellbarer Teller angebracht ist. Das Filter ist auf der Zeichnung im Schnitt
veranschaulicht.
Die zu nitrierende Flüssigkeit wird gewöhnlieh
unter Druck durch das Rohr α zugeleitet und fällt auf den Teller b, der unterhalb des
Rohres ά an der Stange c befestigt ist. Das obere Ende von c besitzt ein Schraubengewinde,
das in dem Bügel d sein Muttergewinde findet. Mittels dieser Schraube c, die
mit einem Handrad versehen ist, kann der Teller b hoch- und tiefgestellt werden, so daß
die Austrittsweite am Ende des Rohres α verengt oder erweitert wird. Die zu filtrierende
Flüssigkeit wird von dem Teller b so abgelenkt, daß sie die kreisende Siebfläche f trifft,
welche mit Lagen von Drahtgewebe und Filtertuch g bedeckt ist. Das zylindrische
Filter wird von der hohlen Welle h getragen; deren Flansch 0 auf einer Kugelbahn i ruht
und mit der Antriebsriemscheibe k versehen ist.
Durch das Sieb gelangt das Filtrat in den ringförmigen Raum I, der den Zylinder e umgibt.
Von hier aus wird es durch das Rohr m abgeleitet. Die zurückbleibenden festen Bestandteile
der Flüssigkeit sinken in dem trichterförmigen Abfallschacht η beständig
nieder oder werden durch den Druck der am oberen Ende sich fortwährend neu ablagernden
filtrierten Masse hinabgepreßt. Das Maß der Abtrennung des Filtrates wird nicht nur
von der Mantelgeschwindigkeit der Siebfläche und deren Durchlässigkeit, sondern auch von
der Einstellung des Tellers b beeinflußt. Hierdurch ist ein bequemes Mittel dargeboten,
während des Betriebes den Grad der Filtration zu regeln. Die Brausevorrichtung φ
dient zum Auswaschen der abgeschiedenen festen Stoffe.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Zentrifugalfilter, bei welchem die zu filtrierende Flüssigkeit einer nach oben abgeschlossenen und in einen trichterförmigen Abfallschacht mündenden, kreisenden Zentrifugentrommel durch die hohle Welle zugeführt wird und auf einen Verteilungsteller fällt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zwecks Regelung des Zuflusses und der Schleuderwirkung von außen verstellbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE207885C true DE207885C (de) |
Family
ID=469956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT207885D Active DE207885C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE207885C (de) |
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0
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