DE207641C - - Google Patents

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DE207641C
DE207641C DENDAT207641D DE207641DA DE207641C DE 207641 C DE207641 C DE 207641C DE NDAT207641 D DENDAT207641 D DE NDAT207641D DE 207641D A DE207641D A DE 207641DA DE 207641 C DE207641 C DE 207641C
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DE
Germany
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maltese cross
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DENDAT207641D
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English (en)
Publication of DE207641C publication Critical patent/DE207641C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
    • G03B23/046Picture changing devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung ^betrifft eine Einrichtung, durch welche die Beobachtung einer Reihe stereoskopischer : oder anderer photographischer oder gewöhnlicher Bilder ermög-
•5 licht wird. und welche auch zu Projektionszwecken dienen kann.: Diese Einrichtung ist mit einem wagerecht verschiebbaren Schlitten versehen, der einen mit Fächern versehenen, die Bilder enthaltenden Behälter trägt und
ίο nacheinander jedes Bild in die Bahn eines senkrechten Rahmens bewegt, welcher sich senkrecht verschiebt und dieses Bild in die Sehlinie der Okulare bringt, sowie darauf wieder in den erwähnten Behälter zurückbe-
- Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung der Antriebsvorrichtung, durch welche die Weiterschaltung des Schlittens sowie die Aufwärtsbewegung der Bilder und die Rückbewegung der letzteren in den zur Aufnahme der Bilder: dienenden Behälter erfolgt. * Bei dieser Antriebsvorrichtung ist eine Kurbelscheibe vorgesehen, welche mittels eines Lenkers und eines Balanciere den senkrecht beweglichen Rahmen antreibt, wobei diese Kurbelscheibe mit einer Anhaltevorrichtung zusammenwirkt, die den Rahmen in seiner oberen Stellung festhält, in, welcher : sich das Bild so lange, wie erwünscht, in der Sehlinie derOkulare befindet. Nach der vorliegenden Erfindung wird nun durch die Kurbelscheibe jedes^? mal;'wenn sie eine'Umdrehung vollendet, ein. Malteserkreuz ,um einen Teil einer Umdrehung gedreht. Dieses Malteserkreuz treibt unter Vermittlung eines Zahntriebs und einer Zahnstange den wagerecht beweglichen Schlitten an. Mittels der Kurbelscheibe und' des Malteserkreuzes kann der die Bilder tragende Schlitten in dem einen oder anderen Sinne verschoben werden, indem dieser Schlitten bei jeder Umdrehung'der Kurbelscheibe um den Abstand weiterbewegt wird, welcher zwei aufeinanderfolgende Bilder trennt. Das Malteserkreuz ist mit einer selbsttätigen Ausrückvorr richtung versehen,, mittels welcher-der Antrieb dieses .Malteserkreuzes '. durch die ,Kurbelscheibe unterbrochen wird, sobald sich der*...■;■ Schlitten am Ende seiner ■ Bewegung in der einen oder anderen Richtung befindet. Außerdem kann die Antriebskurbelscheibe nach Be- lieben ,mit dem Malteserkreuz außer Verbindung :gebracht ■ werden, so. daß der Schlitten in die, Ahfangsstellüng zurückgebracht oder schneirin dem!einen oder .anderen Sinne. ver-.· schoben werden■:.'kann. Durch . eine Sicherheilvorrichtung' wird verhindert/daß die Loskupplung erfolgen kann, bevor das zuletzt beobachtete Bild in den Behälter zurückgebracht.ist. ' :
Die neue Einrichtung ist auf den Zeich-■ nungen in- mehreren Ausführungsbeispielen dar- ■ gestellt. - . -:''■■' :
Fig. ι. ist eine Vorderansicht der Gesamt- i einrichtung; ;- .. : . ·. .
Fig. 2 ist ein Grundriß von Teilen nach
■Fig. ΐ-Γ ·' '. ' ' '-■ . , ·'■ v".^: ■
: Fig. 3 und 4 veranschaulichen in größerem· '■-■■■ Maßstabe Einzelheiten der Einrichtung; > ■
Fig. 5, 6 und 7 sind drei Schnitte nach A-A in Fig. 3, wobei die Teile verschiedene Stellungen entsprechend verschiedenen Zeiten des Arbeitsganges einnehmen;
Fig. 8 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 und zeigt eine andere Stellung der Teile;
Fig. 9 ist eine Rückansicht der Teile in Fig. 8;
Fig. 10 und n sind ähnliche Ansichten wie Fig. 8 und 9 und veranschaulichen eine andere Ausführungsform; ·,' ■ ■
Fig: 12 und 13 sind Schnitte nach B-B in Fig. 11, wobei die Teile in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt sind;
Fig. 14 und 15 sind senkrechte Längsschnitte durch den Bilderbehälter und die zur Aufwärtsbewegung der Bilder dienende Vorrichtung, wobei diese Vorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt ist. Die in Fig. 1 bis 9 dargestellte Einrichtung ist mit einer Welle α (Fig. 1 und 2) versehen, die durch eine zweckmäßig abnehmbar auf dieser Welle befestigte Handkurbel a1 (Fig. 3) in Drehung gesetzt wird. Am anderen Ende trägt die Welle α eine Kurbelscheibe b, welche unter Vermittlung eines Lenkers c (Fig. 8)® einen auf einem festen Zapfen d1 drehbaren Balancier ä (Fig. 9) antreibt. Dieser Balancier d ist mit einem senkrechten Rahmen e (Fig. 2 und 9) verbunden, dem er eine Auf- und Abbewegung erteilt.
Die Kurbelscheibe b ist mit Ausschnitten bl,b2 (Fig. 3) versehen, in welche eine von einer Feder c1 getragene Rolle c2 greifen kann. Durch Eingriff dieser Rolle in einen der Ausschnitte b1, b2 wird die Kurbelscheibe b festgehalten. .
An der Kurbelscheibe b ist eine Blattfeder/1 befestigt, die einen sich durch die Scheibe b erstreckenden und nach innen vorspringenden Stift / (Fig. 5) trägt. Dieser Stift/ wirkt mit der Verzahnung eines Malteserkreuzes g zusammen, das auf einer Welle h befestigt ist. Auf dieser Welle h ist ferner ein Zahntrieb i (Fig. 4) angebracht, der in eine Zahnstange j greift, die mit einem Schlitten k (Fig. 3) fest verbunden ist. Auf dem Schlitten k ist der die Bilder aufnehmende Behälter k1 angeordnet. Aus vorstehendem ist ersichtlich, daß bei Drehung der Handkurbel a1 mittels des Lenkers c und des Balanciers d dem Rahmen e eine Auf- und Abbewegung erteilt wird. Sobald der Rahmen β aufwärts bewegt wird, greifen die an diesem Rahmen vorgesehenen Stangen e1 (Fig. 14) in den Behälter k1 und bewegen eins der Bilder 2, die in dem durch Scheidewände ι in Fächer für die verschiedenen Bilder geteilten Behälter k1 angeordnet sind, aufwärts in die Stellung nach Fig. 15, wobei das aufwärts bewegte Bild 2 durch Führungen 3 des Gestells 0 in der aufrechten Lage gehalten wird. In dem Augenblick, in welchem der senkrechte Rahmen die oberste Stellung einnimmt (vgl. Fig. 9 und 15), d. h. in dem Augenblick, in welchem das Bild sich in der Sehlinie der Okulare befindet, greift die Rolle c2 (Fig. 8) in den Ausschnitt δ2 der Scheibe b und hält diese fest. Das Bild verbleibt daher jetzt, auch wenn die Handkurbel a1 freigegeben wird, während der gewünschten Zeit in der Sehlinie der Okulare. Wird darauf die Handkurbel a1 weitergedreht, so tritt die Rolle c2 aus dem Ausschnitt b2 heraus, so daß sich die Kurbelscheibe δ frei · weiterdrehen kann und der Rahmen e abwärts bewegt wird, um das Bild in den Behälter k1 zurückzubringen. :
Am Ende der Abwärtsbewegung des Rahmens e greift der Stift/ in einen der Schlitze g1 des Malteserkreuzes und dreht letzteres um einen Teil einer Umdrehung. Der Zahntrieb i dreht sich hierbei um ein entsprechendes Stück und nimmt die Zahnstange / mit, welche sich mit dem Schlitten k und dem Bilderbehälter k1 um den halben Abstand, welcher zwei aufeinanderfolgende Bilder trennt, verschiebt. Am Anfang der .nächsten Umdrehung der Kurbelscheibe b beendet der Stift /die Teildrehüng des Malteserkreuzes, so daß auch die Weiterschaltung des Schlittens k beendet wird. In diesem Augenblick kommt einer der kreisförmig gekrümmten Ausschnitte g2 des Malteserkreuzes mit dem Umfang der Nabe I. der Scheibe b in Berührung, so daß das Malteserkreuz und demnach auch der Schlitten k 95 · angehalten wird, bis letzterer von neuem weitergeschaltet wird.
Es ist ersichtlich, daß die Antriebskurbel a1 nach Belieben nach rechts oder links gedreht werden kann, um den Schlitten k auf seinen Führungen vorwärts oder rückwärts zu verschieben.
Die besondere Art der Anordnung des Stiftes / hat den Zweck, eine selbsttätige Loskupplung zwischen der Kurbelscheibe b und dem Malteserkreuz g zu ermöglichen, sobald der die Bilder tragende Schlitten k am Ende seiner Bewegung angelangt ist. Zu diesem ' : Zweck ist das Malteserkreuz an Stelle eines der Schlitze g1 mit einem vollen Teil m versehen, welcher, wie Fig. 7 veranschaulicht, ab- ■ geschrägt ist. Sobald der Schlitten k an das Ende seiner Bewegung nach der einen oder anderen Richtung gelangt, bewegt sich die Abschrägung m in die Bahn des Stiftes/. Dieser Stift / gleitet .auf die Abschrägung m und wird hierbei nach außen gedrückt (vgl. Fig. 7), welche Bewegung durch die Biegsamkeit der Feder f1 ermöglicht ist. In diesem Augenblick wirkt die Kurbelscheibe b nicht mehr auf das Malteserkreuz , ein, und der Benutzer läuft daher nicht Gefahr, das Getriebe
zu zerstören, wenn er aus Unachtsamkeit die Kurbelscheibe b in demselben Sinne weiterzudrehen sucht, trotzdem der Schlitten k am Ende seiner Bewegung angelangt ist.
Außerdem kann die Kurbelscheibe b nach Belieben mit dem Malteserkreuz g außer Verbindung gebracht werden, sobald sich der senkrechte Rahmen in der unteren Stellung und daher mit keinem der Bilder in Eingriff ίο befindet. Zu diesem Zweck kann die das Malteserkreuz tragende Welle h in dem' Gestell der Einrichtung in der Längsrichtung verschoben werden. Eine Feder η (Fig. 4) sucht die Welle h nach links in Fig. 4 zu bewegen, wobei sie den auf der Welle h sitzenden Ring n1 gegen das Gestell 0 drückt. In dieser Stellung kann die Kurbelscheibe b mittels des Stiftes / auf das Malteserkreuz einwirken. Die Welle h kann durch einen Druck auf den Knopf, s nach: rechts verschoben werden. In diesem Fall treibt die Kurbelscheibe b das Malteserkreuz nicht mehr an, und man kann, da der Zahntrieb i eine genügende Länge besitzt, um mit der Zahnstange j in Eingriff zu bleiben, durch Drehung des Knopfes s den Schlitten k in dem einen oder anderen Sinne nach Belieben um die gewünschte Entfernung verschieben. Insbesondere kann man sich dieses Mittels bedienen, um den Schlitten in die Anfangsstellung zürückzubewegen und ein bestimmtes' Bild in die Bahn des senkrechten Rahmens zu bringen, so daß dieses Bild sichtbar gemacht werden kann.
Die Loskupplung kann nur stattfinden, wenn der senkrechte Rahmen e vollständig in die untere Lage gebracht ist und alle Bilder sich in dem Behälter k1 befinden. Um dies zu erreichen, ist ein Sektor t (Fig. 3) fest mit der Kurbelscheibe b verbunden. Dieser Sektor t befindet sich, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, in der Bahn des Malteserkreuzes, sobald dieses zum Zwecke der Loskupplung verschoben wird. Durch den Sektor t wird jedoch die Verschiebung des Malteserkreuzes nur dann gestattet, wenn ein an diesem Sektor vorgesehener Ausschnitt sich in einer konzentrischen Lage, in bezug auf das Malteserkreuz befindet und die Stellung nach Fig. 3 einnimmt, in welcher der senkrechte Rahmen β vollständig abwärts bewegt ist. In der Stellung nach Fig. 8 dagegen, in welcher der Rahmen e gehoben ist, ist die Loskupplung des Malteserkreuzes nicht möglich.
, Wenn das Malteserkreuz, nachdem es in vorher beschriebener Weise losgekuppelt ist, unter Wirkung der Feder η (Fig. 4) in die Normalstellung zurückkehrt, kann es vorkommen, daß sich nicht einer der Schlitze g1 in Richtung mit dem Stift/befindet. In diesem Fall biegt sich die Feder/1 und gestattet das'Zurückdrücken: des Stiftes / durch das Malteserkreuz. Wird darauf die Kurbelscheibe in dem einen oder anderen Sinne, gedreht, so wird der Stift / ohne weiteres durch die Feder f1 in einen der Schlitze g1 gedrückt. ■
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 bis 13 wird die Loskupplung des Malteserkreuzes durch eine Längsverschiebung der die Handkurbel a1 tragenden Welle α in dem zur Lagerung der letzteren dienenden Gestell herbeigeführt. Diese Welle α wird durch eine Feder η nach links in Fig. 10 gedruckt.
In dieser Stellung treibt die Scheibe δ unter Vermittlung ihres Stiftes / das Malteserkreuz an. Durch einen Druck auf die am entgegengesetzten Ende der Welle α angebrachte Handkurbel, die der Kurbel«1 nach Fig. 1 entspricht , kann die Welle α nach rechts verschoben werden, bis der auf der Welle a be- ■ festigte Flansch f gegen das Gestell 0 gedrückt wird. Wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel darf diese Verschiebung erst erfolgen, sobald der senkrechte Rahmen e in die untere Stellung gelangt ist. Zu diesem Zweck trägt der Flansch p einen Stift q, der gegen den Rahmen 0 stößt und eine Verschiebung der Welle α verhindert, bis dieser Stift q mit einem am Gestell vorhandenen Loch r in Richtung gebracht, in welches er eindringen kann. Der Stift q befindet sich in dem Falle mit dem Loch r in Richtung, wenn sich der senkrechte Rahmen e in der unteren Stellung befindet.
Die neue Einrichtung; die sehr einfach ist, soll geräuschlos arbeiten und nicht leicht in Unordnung geraten.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung, um stereoskopische oder , andere Bilder nacheinander mit Hilfe einer Kurbelscheibe in die Beobachtungsstellung zu bringen, mit einem Schlitten, der absatzweise wagerecht verschoben wird, um jedes Bild in die Bahn eines senkrecht verschiebbaren Rahmens zu bringen, durch den das Bild aufwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (b) einerseits den senkrecht beweglichen Rahmen (e) antreibt und andererseits ein Malteserkreuz (g) dreht, durch welches der die Bilder tragende Schlitten (k) in an sich bekannter Weise verschoben wird.
2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterschaltung des Malteserkreuzes (g) durch einen an der Kurbelscheibe (b) angeordneten Stift
(f) erfolgt, der am Ende jeder Bewegung des Schlittens (k) gegen einen vollen Teil '(nt) des Malteserkreuzes (g) trifft und durch
diesen vollen Teil entgegen der Wirkung einer Feder (f1) zur Seite gedrückt wird, um eine Weiterschaltung des Schlittens (k) zu verhindern.
3. Einrichtung nach Anspruch ϊ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Malteserkreuz (g) durch Längsverschiebung der dieses Malteserkreuz (g) tragenden Welle (h) von Hand entgegen der Wirkung einer Feder (η) mit dem Stift (f) außer Eingriff gebracht wird, um den Schlitten (k) in die Anfangsstellüng zurückführen oder beliebig verstellen zu können.
4. Einrichtung nach Anspruchs bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Kurbelscheibe, (b) tragenden Welle (a) eine Scheibe (t) sitzt, die eine Ausrückung des . Malteserkreuzes (g) verhindert, bis in der unteren Stellung des senkrechten Rahmens (e) ein dem Malteserkreuz (g) entsprechender Ausschnitt der Scheibe (t) mit diesem Malteserkreuz in Richtung gebracht ist.. ■.-:'.-.■
5. . Einrichtung, nach Anspruch ϊ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der iStift (f) der Kurbelscheibe (b) durch Längsverschieburig der die Kurbelscheibe (b) tragenden ■ Welle (α) von Hand entgegen der Wirkung einer Feder (η) mit dem Malteserkreuz (g) außer Eingriff gebracht wird. . . \
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Kurbelscheibe, (b) tragenden Welle (a) ein Stift (qj befestigt ist, der eine Ausrückung der Scheibe (b) verhindert, bis dieser Stift (q) in der unteren Stellung des senkrechten Rahmens (e) in Richtung -mit. einer Boh-rung (r) des Gestells (0) gelangt ist, in die der Stift (q) bei der Ausrückung der Scheibe (b) eintreten kann.
Hierzu 3 Blatt !Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4813749A (en) * 1987-12-24 1989-03-21 Dresser Industries, Inc. Pilot operated stepping directional valve and method for single line operation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4813749A (en) * 1987-12-24 1989-03-21 Dresser Industries, Inc. Pilot operated stepping directional valve and method for single line operation

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