DE2065704C3 - Vorrichtung zum Weiterleiten eines schmalen Tabakstranges in einer Zigarettenmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Weiterleiten eines schmalen Tabakstranges in einer ZigarettenmaschineInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Weiterleiten eines schmalen, auf einer Saugrolle, die auf ihrem
äußeren Umfang ein luftdurchlässiges Band aufweist und im Inneren auf einem Teil ihres Umfanges Einbauten,
die diesen Teil des Umfanges mit dem Unterdruckerzeuger verbinden, befindlichen Tabakstranges in
einer Zigarettenmaschine.
In Zigarettenmaschinen wird durch Ansaugen von Tabakfasern auf eine Saugrolle ein zusammenhängender
Strang von Fasertabak gebildet, der dann zu Zigaretten weiter verarbeitet wird. Im angesaugten Zustand
bildet der Strang von Fasertabak eine regelmäßige zusammenhängende Strangform, die noch an der Oberfläche
der Saugrolle durch Kämmwalzen od. dgl. auf einen gewünschten Querschnitt beschnitten wird. Der überschüssige,
abgeschnittene oder abgekämmte Tabak wird der Tabakzufuhr zurückgeführt. Derartige Vorrichtungen
zum Verdichten und Formen eines Tabakstranges mit Hilfe einer Saugrolle sind durch die
DT-AS 12 27 369 und die DDR-PS 67 064 bekanntgeworden. Eine derartige Saugrolle ist auch in der DT-AS
11 61 801 gezeigt. Hier ist die Rolle als ein Saugförderring
ausgebildet, der auf seinem äußeren Umfang ein perforiertes Band aufweist, welches den Boden der
Saugrolle bildet.
Bei diesen Vorrichtungen besteht die Möglichkeit, daß der gebildete regelmäßige Tabakstrang an Übergangsstellen
zwischen der Saugrolle und sich anschließenden Förderbändern Störungen seiner regelmüßigen
Form erfährt, weil an diesen Übergangsstellen dem regelmäßig geformten Tabakstrang sich seitliche Widerstände
an den Übergabestellen entgegenstellen.
Durch die DT-AS 10 99 422 ist eine Zigarettenstrangmaschine bekanntgeworden, bei der der Tabakstrom
nicht gleichmäßig sein soll, sondern ein stellen-
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weise dichteres Gefüge aufweisen soll. Aus diesem Grunde weist hier die Saugförderscheibe taschenförmige
Erweiterungen auf, mit denen mehr Tabak als an den übrigen Stellen angesaugt wird. Die Übergabe des
in dieser Weise ungleichmäßigen Tabakstranges erfolgt an der höchsten Umfangsstelle des Saugrades mit Hilfe
von innen her gegen den Umfang des Saugrades gedrückter Druckluft, die den Tabakstrang auf die Unterseite
eines weiteren, geradlinig verlaufenden, parallel angeordneten, luftdurchlässigen Förderbandes drückt,
an welchem mittels einer Unterdruckvorrichtung der Tabakstrang gehalten v/ird, bis er auf em weiteres Förderband
abgelegt wird. Diese Art der Übergabe ist bei einem Tabakstrang mit dichteren und dünneren Stellen
möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, um den auf einer Saugrolle regelmäßig geformten
Tabakstrang ohne Störung seiner regelmäßigen Form von der Saugrolle abzuheben und weiteren
Fördervorrichtungen zuzuführen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Saugrolle auf demjenigen Teil ihres Umfanges, auf dem
der Tabakstrang gebildet und geformt wird, von einem luftdurchlässigen Förderband umschlungen ist, das von
seiner oberen Lage der Saugrolle in geradliniger, waagerechter oder etwas geneigter Richtung zu einer
Führungsrolle verläuft.
Der Tabakstrang liegt hier somit nicht direkt auf der Saugrolle auf, sondern er liegt auf einem Förderband
auf, welches luftdurchlässig ist, so daß der Tabak von der Saugrolle angesaugt und zu einem regelmäßigen
Strang geformt werden kann, wobei dieses Förderband aber vom Umfang der Saugrolle in geradliniger Richtung
fortlaufen kann und somit den gebildeten regelmäßigen Tabakstrang ohne Störung von der Saugrolle
abheben kann.
Baulich wird diese Vorrichtung sehr einfach, wenn der Boden der Rinne der Saugrolle direkt du.ch das
endlose luftdurchlässige Förderband gebildet wird, welches einen Teil des Umfanges der Saugrolle umschlingt.
Die Übergabe auf weitere Förderbänder gelingt dann reibungslos und ohne Störung der regelmäßigen
Form des gebildeten Tabakstranges, wenn oberhalb der geradlinigen Strecke des Förderbandes ein weiteres
geradlinig verlaufendes, parallel angeordnetes, luftdurchlässiges Förderband einer weiteren Unterdruckvorrichtung
als Übergabevorrichtung zu weiteren Fördervorrichtungen vorgesehen ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend an Hanc eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus
führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Zigarettenmaschine im Aufriß, bei der ein endloses luftdurchlässiges For
derband verwendet wird, welches teilweise eine Rinnt am Umfang einer Zylinderfläche umschlingt, an dessei
Umfang auch das Zuschneiden des Tabakstranges vor genommen wird,
F i g. 2 eine alternative Ausführung einer Kombina tion eines vertikalen Kanals und einer drehbaren Saug
rolle mit dem luftdurchlässigen Übertragungsband mi einer Zuschneidevorrichtung für den Tabakstranj
außerhalb der Oberfläche der Saugrolle,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Maschine entlang de Linie I-I in F i g. 1,
F i g. 4 einen Aufriß im Schnitt entlang der Linie H-I in F i g. 3,
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles eine Saugrolle aus F i g. 4,
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie lli-lll in
F i g. 5,
F i g. 7 einen Grundriß eines Teiles einer Saugrolle aus F i g. 5.
Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist, besitzt die Anordnung einen vertikalen Schacht I für das Mitnehmen
des Fasertabaks 2 durch einen Luftstrom nach oben gegen ein luftdurchlässiges Band 3, welches die
Saugrolle 4 in einer Rinne 5 umschlingt, die auf der zylinderförmigen Oberfläche der Saugrolle 4 durch
einen flachen Ring 6 gebildet wird, der aus metallischem oder nichtmetallischen! Material ausgeführt ist.
mit öffnungen beliebiger Form — F i g. 6, 7 — und durch Beilagen 8,9, welche die zylindrische Oberfläche
der Saugrolle 4, das Band 3 und den Ring 6 übertragen.
Alternativ kann der Boden der Rinne 5 an der zylindrischen Oberfläche der Saugrolle 4 direkt durch das
luftdurchlässige Band 3 gebildet werden, welches entweder den ganzen Umfang der Saugrolle 4 oder deren
Teil umschlingt. Die Rinne 5 dient zum Bilden des Tabakstranges 10 euf dem luftdurchlässigen Band zwecks
Mitnehmen nach oben in Pfeilrichtung. Der Durchgang der Luft unter Unterdruck zwecks Mitnehmen des
Fasertabaks 2 zum luftdurchlässigen Band 3 ermögli chen die Fasergestaltung des Tabaks, Öffnungen des 2j
luftdurchlässigen Bandes 3, öffnungen 7 des flachen Ringes 6, radiale Saugkanäle 23 der Saugrolle 4 und
endlich die Hohlwelle 11, in welcher Unterdruck erzeugt wird. Die Zuschneidevorrichtung 12 zum Zuschneiden
von überschüssigem Tabak ist entweder direkt oberhalb der zylindrischen Oberfläche der Saugrolle
4 — F i g. 1 — oder außerhalb der Saugrolle 4 unter dem luftdurchlässigen Übertragerband 13 —
F i g. 2 — vorgesehen. Die Saugrolle 4 besteht aus zwei Hauptteilen, dem festen Innenzylinder 14 — F i g. 3 —
und dem drehbaren äußeren Kranz 15. Der Innenzylinder 14 ist auf der Hohlwelle 11 aufgesetzt und fest mit
einer Büchse 16 verbunden, z. B. durch Anschrauben, wobei die Büchse 16 am vollen Ende der Hohlwelle 11
befestigt ist, die selbst am Maschinenrahmen 17 bcfestigt ist. Die Hohlwelle 11, aus welcher Luft gesaugt
wird, ist mit radialen Saugnuten 18 versehen, während im Innenzylinder 14 der Saugrolle 4 eine Unterdruckkammer
ausgeführt ist, welche in eine geteilte Saugausnehmung
20 übergeht, die ein Viertel der zylinderförmigen Oberfläche des Innenzylinders 14 einnimmt. Der
Innenzylinder 14 ist so eingestellt, daß das Saugen während der ganzen Funktionsbahn der Saugrolle 4 beim
Übertragen des Tabakstranges 10 wirkt. Der äußere Kranz 15 der Saugrolle 4 kann entweder aus einem
Stück hergestellt sein oder aus zwei Scheiben 21, 22 zusammengestellt sein — F i g. 6 — , die z. B. mittels
Schrauben verbunden sind. Innerhalb des äußeren Kranzes 15 sind strahlförmig am ganzen Umfang radiale
Saugkanäle 23 ausgebildet — F i g. 4, 5, 6 —,die an
ihren Enden nahe des äußeren Umfanges des Kranzes 15 trichterförmig erweitert sind, allfällig können sie
sich in Richtung vom Inneren des Kranzes 15 zum äußeren zylindrischen Umfang gleichmäßig entlang ihrer
Länge erweitern. Das luftdurchlässige Band 3 läuft von der oberen Lage 24 der Saugrolle 4 in geradliniger,
waagerechter oder etwas geneigter Richtung gegen die Führungsrolle 25, von wo sie wieder zurück zur Oberfläche
der Saugrolle 4 schon im Raum des vertikalen Schachtes 1 führt.
Oberhalb des geradlinigen, waagerechten oder etwas geneigten Teiles des luftdurchlässigen Förderbandes 3
befindet sich ein weiteres geradlinig verlaufendes, parallel angeordnetes, luftdurchlässiges Förderband 13 in
einer Unterdruckvorrichtung 26. Dieses luftdurchlässige Förderband 13 dient als Übergabevorrichtung zu
einer weiteren Fördervorrichtung 27, die den Tabakstrang zur weiteren Verarbeitung weiterleitet. Dieses
luftdurchlässige Förderband 13 mit der Unterdruckvorrichtung 26 dient zur einwandfreien Weiterleitung des
in seiner Form regelmäßig gebildeten Tabakstranges zu den Verarbeitungsvorrichtungen.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Der Fasertabak 2 wird durch den Luftstrom nach oben im vertikalen Schacht 1 mitgerissen und — wie in F i g. 1, 2, 4 angedeutet — gegen den Boden der Rinne 5 am zylindrischen Umfang der Saugrolle 4 angesaugt. Dadurch wird in der Rinne 5 der Saugrolle 4 an der äußeren Oberfläche des luftdurchlässigen Förderbandes 3 eine zusammenhängende Tabakschicht ungleichmäßiger Dicke gebildet, der sogenannte Tabakstrang 10, der an bestimmter Stelle der Saugrolle 4 — F i g. 1
Der Fasertabak 2 wird durch den Luftstrom nach oben im vertikalen Schacht 1 mitgerissen und — wie in F i g. 1, 2, 4 angedeutet — gegen den Boden der Rinne 5 am zylindrischen Umfang der Saugrolle 4 angesaugt. Dadurch wird in der Rinne 5 der Saugrolle 4 an der äußeren Oberfläche des luftdurchlässigen Förderbandes 3 eine zusammenhängende Tabakschicht ungleichmäßiger Dicke gebildet, der sogenannte Tabakstrang 10, der an bestimmter Stelle der Saugrolle 4 — F i g. 1
— oder am luftdurchlässigen Förderband 13 — F i g. 2
— durch die Vorrichtung 12 auf eine bestimmte Dicke
zugeschnitten und mittels des luftdurchlässigen Bandes 13 zum weiteren Verarbeiten an bekannte Vorrichtungen
der Zigarettenmaschine weitergeführt wird. Die Druckluft, welche den Fasertabak 2 durch den vertikalen
Schacht zur Oberfläche der Saugrolle 4 gegen das luftdurchlässige Band 3 fördert und den Tabakstrang 10
auf den luftdurchlässigen Bändern 3 und 13 erhält, führt durch die auf dem luftdurchlässigen Band 3 aufgetragene
Tabakschicht, durch Öffnungen des luftdurchlässigen Bandes 3, durch Öffnungen des flachen Ringes 6 und,
falls verwendet, durch strahlförmig angeordnete radiale Saugkanäle 23 — F i g. 4 — durch die Unterdruckkammer
19, durch die Saugausnehmung 20, mittels welcher sie in den Hohlraum der Welle 11 eintritt, die an eine in
der Zeichnung nicht dargestellte bekannte Saugeinrichtung angeschlossen ist.
Das Ansaugen des in der Rinne 5 durch das luftdurchlässige Band 3 an der Oberfläche der Saugrolle 4
mitgeführten Tabaks geht bis in die obere Lage 24 vor sich, wo auch das luftdurchlässige Band 3 die Oberfläche
der Saugrolle 4 verlassen kann und wo den Tabakstrang 10 ein zweites luftdurchlässiges Band 13 zwecks
weiterem Fördern übernimmt.
Vorteile der beschriebenen Anordnung bestehen vor allem darin, daß durch eine geeignete Kombination des
vertikalen Förderschachtes und der Saugrolle mit dem luftdurchlässigen Förderband die kombinierten Elemente
die bedeutsame Eigenschaft besitzen, daß bei Anwendung eines luftdurchlässigen Förderbandes in irgendeiner
der angeführten alternativen Ausführungen die Lebensdauer des luftdurchlässigen Bandes vielfach
erhöht wurde, da dieses Förderband nicht einem hohen Verschleiß in der Rinne ausgesetzt ist, wie dies der Fall
bei bekannten Zigarettenmaschinen dieser Art ist, wo die Dauerhaftigkeit des luftdurchlässigen Bandes den
Anforderungen nicht entspricht, so daß die Wirtschaftlichkeit des Betriebes dadurch wesentlich beeinflußt
wird. Außerdem ist die Zufuhr und Abfuhr des Tabakstranges Z1Ir und von der Saugrolle so ausgeführt, daß
nicht die Möglichkeit eines Aufhaltens des Tabakstranges an den Übergangsstellen gegeben ist. Die ganze
Konstruktion der Anordnung trägt somit wesentlich bei zum Bilden einer Zigarettenmaschine mit sehr hoher
Betriebsleistung gegenüber dem bestehenden Stand der Technik bei gleichzeitiger Beschränkung der
Störungsneigung auf ein Minimum.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Weiterleiten eines schmalen, auf einer Saugrolle, die auf ihrem äußeren Umfang
ein luftdurchlässiges Band aufweist und im Inneren auf einem Teil ihres Umfanges Einbauten aufweist,
die diesen Teil des Umfanges mit dem Unterdruckerzeuger verbinden, befindlichen Tabakstranges in
einer Zigarettenmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugrolle (4) auf dem Teil ihres Umfanges, auf dem der Tabakstrang gebildet
und geformt wird, von einem luftdurchlässigen Förderband (3) umschlungen ist, das von seiner oberen
Lage der Saugrolle (4) in geradliniger, waagerechter oder etwas geneigter Richtung zu einer Führungsrolle
(25) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Rinne (5) der Saugrolle
(4) direkt durch das endlose, luftdurchlässige Forderband (3) gebildet ist, welches einen Teil des Umfanges
der Saugrolle (4) umschlingt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der geradlinigen Strecke des
Förderbandes (3) ein weiteres, geradlinig verlaufendes, parallel angeordnetes, luftdurchlässiges Förderband
(13) in einer Unterdruckvorrichtung (26) als Übergabevorrichtung zu einer weiteren Fördervorrichtung
(27) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS633469A CS152550B1 (de) | 1969-09-18 | 1969-09-18 | |
CS633469 | 1969-09-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065704A1 DE2065704A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2065704B2 DE2065704B2 (de) | 1976-04-01 |
DE2065704C3 true DE2065704C3 (de) | 1976-11-18 |
Family
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