DE206557C - - Google Patents

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DE206557C
DE206557C DENDAT206557D DE206557DA DE206557C DE 206557 C DE206557 C DE 206557C DE NDAT206557 D DENDAT206557 D DE NDAT206557D DE 206557D A DE206557D A DE 206557DA DE 206557 C DE206557 C DE 206557C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/102Tyres built-up with separate rubber parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

KAISERLICHES Λ
Die Erfindung bezieht sich auf einen Radreifen, der aiis einer oberen Weichgummischicht und einer unteren Hartgummischicht .nebst einem zu der letzten gehörigen Metallschuh besteht. .
Das Wesen der Neuerung besteht darin,
daß dieser Metallschuh durchgehende konische
Öffnungen besitzt, deren größerer Durchmesser nach innen liegt, wodurch den bekannten Ausführungen gegenüber ein festerer Sitz des Gummireifens auf dem Metallstreifen erzielt .wird. '.■■'■.''■.."■..■ '.■■..
Die Zeichnung zeigt eine solche Bereifung wie folgt: .
Fig. ι ist die Ansicht eines Teillängsschnittes durch die Felge mit ihrer Bereifung.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i.
Der Teil A, welcher die Innenfläche des Reifens bildet, besteht aus härterem Material '■■ ν als der obere Teil α, welcher möglichst elastisch gehalten ist. Beide Teile sind vorzugsweise schwalbenschwanzförmig miteinander verbunden, und man kann ihnen als Gesamtquerschnitt den der gewöhnlichen Reifen geben, vorzugsweise aber einen trapezförmigen, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Jedes solches Element" a A ist mit seinem unteren Teil A in eine Art Rinne oder Schuh b aus Metall eingebettet. Dieser Metallschuh b hat nun eine entsprechende Anzahl durchgehende konische Bohrungen c, deren größter Durchmesser nach dem Innern des Rades zu liegt. Da die Elemente α 4 in die Rinne b gegossen und in letzterer vulkanisiert werden, so werden die konischen Bohrungen mit Hartgummiteilen ausgefüllt, die noch eine besondere, eine schwalbenschwanzförmige Verbindung zwischen dem Teil A und dem metallenen Reifen b herstellen.
Dieser rinnenförmige Reifen b wird auf der Felge g in irgendeiner Weise befestigt. Zum Beispiel ist gemäß Fig. 1 die Felge g in einzelnen Abständen, mit Löchern h versehen, in die die Bolzen i gelagert sind. Für den Kopf derselben ist in der Rinne b ein entsprechender freier Raum vorgesehen, Mittels Muttern werden sie alsdann an der Felge fest angezogen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Elastischer Radreifen, gebildet aus einer oberen Weichgummischicht, einer unteren Hartgummischicht sowie einem Metallschuh für die letztere, dadurch gekennzeichnet, daß das metallene Element mit durchgehenden konischen Bohrungen versehen ist, die ihren größten Durchmesser nach innen haben und zur Aufnahme'des auf den metallenen Teil unter Druck und Hitze aufgebrachten Gummis dienen, um hierdurch eine innige Verbindung zwischen den Kautschukelementen und dem metallenen Teil herzustellen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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