DE2065458A1 - Mischfaser-vliese, insbesondere fuer wischtuecher mit hohem saugvermoegen - Google Patents

Mischfaser-vliese, insbesondere fuer wischtuecher mit hohem saugvermoegen

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DE2065458A1
DE2065458A1 DE2065458*A DE2065458A DE2065458A1 DE 2065458 A1 DE2065458 A1 DE 2065458A1 DE 2065458 A DE2065458 A DE 2065458A DE 2065458 A1 DE2065458 A1 DE 2065458A1
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Description

DIt. ΙΝ«.Ϊ. K.WnKSTIIOFK 8 MUNOJIKNi)O
DK.K.v.IM«mMANN SCiMirEMJKHSTUASSI·; a
mi. in«, «..«bti-kkks 2 O 6 5 A 5 8 ϊκ1·κκον (0HII) eeao'ei
J-IJiG. It. GOKTZ TKi.-cx SS4O7O . PATKNTANWiITi: TEMSOUAMMni
ΤΡΛΤϋϊΤ M O K C It KN
1A-4-2
B e s" chr e i b u η g
zu der Patentanmeldung
Elione-Progil, S.A.
6, rue Piccini, 75 766 Paris 16/Frsnkreich
betreffend
iliachfaser-Vliese, insbesondere i'üxy Uischtücher init
hohem Saup
Die Erfindung bezieht sich auf Mischi"aser-Vlieso, die auf nassem Wege hergestellt v/erden und Stapelfasern 2 verschiedener Faserarten sowie ein Bindemittel enthalten, das die
Fasern zu einer zusammenhängenden Masse verbindet. Die neuen Produkte zeichnen sich durch hohe Widerstandsfähigkeit, !Reißfestigkeit,. Biegsamkeit, weichen Griff und großes Saugvenaögen aus und finden im Haushalt, insbesondere als Wischtücher Vervrendung.
Unter Mischfaser-Vliese werden im folgenden sowohl Einzelvliese beliebigen Zuschnittes als auch kontinuierliche Vliesware gleichbleibender Breite, die auf Spulen aufgewickelt
werden kann, verstanden.
Es ist seit langem bekannt, zur Herstellung von Vliesen
verschiedenartige faserartige Materialien, beispielsweise'
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BAt)
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Cellulosefaser!!, Kunstfasern und/oder synthetische Fasern einzeln oder in Kombination miteinander zu -verwenden und sie , mit Hilfe verschiedener Verfahren untereinander zu verbinden. Üblicherweise v/erden die Vliese entweder auf Textilmaschi- , nen trocken nach aerodynamischen Verfahren oder durch Kardieren oder auf Papiermaschinen hergestellt, indem die Fasern in Wasser auf geschlämmt und die Aufschlämmung auf das Langsieb der Papiermaschine aufgebracht wird. Unabhängig von den jeweiligen Herstellungsverfahren müssen die Fasern untereinander und miteinander verbunden sein, um den not-
w wendigen Zusammenhalt zu gewährleisten und den Vliesen die für die vorgesehene Verwendung erforderlichen mechanischen Eigenschaften zu verleihen. So wurde bei den Trockenverfahren sehr ausführlich das Nadeln beschrieben, ein mechanisches Verfahren^ bei welchem die Fasern senkrecht zur Bahririchtung verfilzt werden, sowie das Verbinden der Fasern durch Imprägnieren mit einem entsprechend gewählten Harz. Bei den Naßvex'fahren wurde bereits empfohlen, der wässrigen Faserdispersion ein Bindemittel, beispielsweise einen Latex zuzusetzen oder die entwässerte und getrocknete Vliesmasse zu imprägnieren. Bei anderen Bindeverfahren werden in die Vliesmasse niedrigschmelzende Fibrillen oder Fasern einge-
fe bracht, die bei entsprechender Wärmebehandlung schmelzen und die Fasern miteinander verschweißen. Thermoplastische Bindefasern \irerden in einer Menge von mindestens 5 % zugesetzt. Alle diese Bindeverfahren führen aber zu Vlieswaren, deren Eigenschaften nicht immer den vorgesehenen Verwendungszwecken vollständig angepaßt sind, vor allem dann, wenn eine hohe mechanische Festigkeit in trockener oder feuchter Umgebung, eine bessere Zerreißfestigkeit, eine bessere Berstfestigkeit, eine größere Weichheit oder Biegsamkeit usw«, gewünscht werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Nachteile bei Hischfaser-Vliesen nicht auftreten, in denen die Fasern mit Poly- - ■- '„ 3 _
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acryl-Fibrillen gebunden werden, die den Zusammenhalt der so hergestellten !fliese gewährleisten.
Die erfindungsgemäßen Mischfaser-Vliese zeichnen sich durch die sorgfältige Kombination von Kunstfasern, nämlich von Viskose-Zellwolle und polynosisehen Fasern (d.h. fiegeneratcellulosefasern) aus. Diese Kombination verleiht den Vliesen die gewünschten Eigenschaften der verbesserten mechanischen Widerstandsfähigkeit, des textlien Griffs, der Biegsamkeit und der Weichheit.
Wesentlich ist ferner das in die Vliesmasse eingebrachte Bindemittel. Es ist bekannt, daß beim Verkleben der Vliese durch Imprägnieren auf nassem Wege die Fasern vollständig miteinander verkleben und die Zwischenräume verstopft werden, so daß die Vliese sich rauh anfühlen, nicht ausreichend biegsam sind und deshalb häufig einer mechanischen Nachbehandlung wie Kreppen unterworfen werden müssen, wodurch manchmal die mechanischen Eigenschaften der Vliese stark beeinträchtigt werden. Es ist weiterhin bekannt, daß bei anderen Bindeverfahren bestimmte wesentliche Eigenschaften der Vliese und ein bestimmtes gewünschtes Aussehen nicht erzielt werden. '—
Es hat sich nun gezeigt, daß die Verwendung von Fibril-1en aus einem Acrylpolymerisat als Bindemittel bei der Herstellung von Vliesen auf nassem Wege besondere Vorteile bietet. Einer der unmittelbaren Vorteile liegt darin, daß die zugesetzten Polyacrylfibrillen die Vliesfasern nicht umhüllen, wie dies beim Imprägnieren mit einem flüssigen Bindemittel der Fall ist, sondern daß sie sich vorzugsweise an den Kreuzungspunkten der Fasern absetzen und bei einer nachfolgenden Wärmebehandlung diese lediglich hier miteinander verkleben. Dabei verschwinden oder verlaufen sie nicht, son-.dern behalten ihre Struktur kleiner Teilchen bei.
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Die erfindungsgemäßen Mischfaser-Vliese besitzen die textlien Eigenschaften der Fasern selbst,'aus denen .sie zusammengesetzt sind, d.h. also Griff, Aussehen, Biegsamkeit oder Weichheit sowie hohes Absorptionsvermögen für Flüssigkeiten, lauter wesentliche Eigenschaften, die bei den Vliesen angestrebt werden. Darüberhinaus sind die mechanischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Mischfaser-Vliese merklich verbessert, vor allem, wenn diese in feuchter Umgebung verwendet werden. Die neuen Mischfaser-Vliese zeichnen sich bei großer Biegsamkeit und einer auf der homogenen Ver- £ teilung der Fasern beruhenden guten Durchsicht noch dadurch aus, daß sie nach Belieben ganz oder teilweise mit farbigen Motiven bedruckt werden können, wodurch das gefällige Aussehen und auch die mechanischen Eigenschaften verbessert v/erden,
Sie eignen sich vor allem für Wischtücher mit hohem Absorptionsvermögen für Flüssigkeiten. Im Gegensatz zu den üblicherweise zum Abwischen feuchter Flächen verwendeten Vliesen, deren Absorptionsvermögen durch das eingebrachte Bindemittel begrenzt ist, besitzen die neuartigen Vliese alle oben genannten Eigenschaften und.sind aufgrund dieser für häufige Wiederverwendung geeignet, wobei selbst der letzte ^ Feuchtigkeitsfilm von trocken zu wischenden Flächen aufgenommen■wird, ohne daß abgeriebene Teilchen oder Fasern zurückbleiben. L
; Als Bindemittel sind Polyacrylfibrillen vorgesehen, wie sie durch Ausfällen eines Polyacryllatex in einer koagulierenden Flüssigkeit in an sich bekannter Weise, beispielsweise wie in der französischen Patentschrift 1 516 178 beschrieben, erhalten werden. Der Latex kann ein Latex vom Homopolymer en aus Acrylsäure, Acrylsäureestern wie Methylacrylat, Äthylacrylat, Butylacrylat oder von Copolymeren der verschiedenen Acrylverbindungen untereinander sowie gegebenenfalls
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mit anderen äthylenischen Monomeren wie Vinylacetat, Butylmaleinat usw. sein.. Vorteilhafterweise werden Gemische aus diesen Polymeren und/oder Copolymeren verwendet. ' /
Bei Wischtüchern mit hohem Wischvermögen muß das Vlies vor allem eine hohe Reißlänge bzw. Reißfestigkeit trocken und naß, eine,gute Biegsamkeit und ein sehr gutes Absorptionsvermögen für Flüssigkeiten aufweisen, lauter Eigenschaften, die durch die Kombination von Viskose-Zellwolle mit poly nosischen Fasern und Polyacrylfibrillen als Bindemittel erzielt werden. Allgemein liegen die Mengenverhältnisse der einzelnen Komponenten vorteilhafterweise in folgenden Grenzen:
Viskose-Zellwolle: mindestens 60 Gew.-Teile, vorzugsweise ^
65 - 70 Gew.-Teile
gemahlene polynosische Fasern: 10 - 2^> Gew.-Teile Polyacrylfibrillen: 5-20 Gew.-Teile.
Die erfindungsgemäßen Mischfaser-Vliese können nach üblichen Verfahren in verschiedener Weise mit Wärme beispielsweise geschrumpft und/oder mechanisch behandelt werden. Es hat sich gezeigt, daß, wenn man die üblicherweise zum Imprägnieren von Vliesen verwendeten Latex-Bindemittel durch Polyacrylfibrillen ersetzt, die üblichen Arbeitsgänge des Imprägnierens und anschließenden Trocknens übersprungen und gegebenenfalls unmittelbar durch eine Wärmebehandlung mit Dampf die textilen Eigenschaften der Mischfaser-Vliese ausgebildet werden können, wobei man sehr biegsame und weiche kreppartige Erzeugnisse erhält, die sich nicht rauh anfühlen. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Mischfaser-Vliese erfolgt nach der bei der Papierherstellung üblichen allgemeinen Arbeitsweise. Dabei wird der auf das Langsieb einer Papiermaschine aufgelaufene Faserbrei entwässert, bei Temperaturen von etwa 1300G getrocknet und gegebenenfalls einer
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weiteren Wärmebehandlung bei I30 bis 180°G unterworfen, die beispielsweise in einem Heißluftofen, auf neuen entsprechend aufgeheizten Trommeln oder zwischen Kalanderwalzen vorgenommen wird. ■ /
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher erläutern.
Die verschiedenen physikalischen Eigenschaften, für die Meßdaten angeführt werden, wurden nach folgenden Normen bestimmt und gemessen: die Reißlänge trocken und naß nach der französischen Norm AlNOR Hl Q 03 004, die Zerreißfestigkeit nach ASTM D 2 261-64 T, und die Biegelänge (bending length) nach ASTM D 1 117. Die letztere ist ein Maß für die Biegsamkeit des Materials. Je kleiner sie ist, umso biegsamer ist das Material.
Beispiel
Es wurde gemäß der allgemeinen Arbeitsweise bei der Papierherstellung ein Mischfaser-Vlies hergestellt, das ein sehr hohes Absorptionsvermögen selbst für den letzten Wasserfilm aufwies. Der Stoffauflauf einer Papiermaschine enthielt eine Dispersion mit 10 g/l des folgenden Gemisches:
Viskose-Zellwolle ■ 1,5 Den/10 mm 31 Gew.-%
Viskose-Zellwolle 1,5 Den/ 5 mm 3I Gew.-%
Viskose-Zellwolle 1,5 Den/15 mm 6 Gew.-%
polynosische Viskose Zellwolle 0,4 Den/2-6 mm 19 Gew.-%
Type BX, Mahlgrad 83°
Schopjjer
Polyacrylfibrillen hergestellt gemäß FR-PS 1 516 1?8 aus einem Latex, der aus einem Gemisch aus Methylacrylat-, Äthylacrylat- und Acrylsäure-Homopolymeren und einem l'erpolymeren aus Butylmaleinat, Vinylacetat und Butylacrylat, bestand 13 Gew.-%. ^,
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Ifer Faserdispersion wurde nocli 0,6 %, bezogen auf die Fasermasse, einer wässrigen lösung eines kationischen Poly- (/ amid-Epichlorhydrinharzes zugesetzt.
Bas fertige Misenfaser-Vlies besaß sehr gute mechanische Eigenschaften, war darüberhinaus biegsam und wies ein sehr gutes Wisehvermögen, d.h. Absorptionsvermögen für Wasser auf, das ebenso gut war wie das eines nicht appretierten Leinentuchs (Bewertung ΊΟ). .-■*■■
Eg wurden folgende Meßwerte für die physikalischen Eigen- " schäften des Vlieses erhalten:
JPlächengewicht .
Reißfestigkeit trocken Reißfestigkeit naß Biegelänge
Absorptionsvermögen 10
Wurden- die erfindungsgemäß als Bindemittel verwendeten Polyacrylfibrillen durch ein übliches Bindemittel ersetzt, das durch Imprägnieren aufgebracht wird, so besaß das erhaltene Vlies zwar ähnlich gute mechanische Eigenschaften, aber keinerlei Absorptions- oder Wischvermögen. t/
,9 g/m2
1500 m
550 m
7 ,8 cm
10
Pat ent an sp rü ehe
j'K vl /v.-,*. * ' -sl
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Claims (3)

Patentansprüche
1., Mischfaser-Vliese, insbesondere für Wischtücher mit "sehr hohem Saugvermögen,' enthalten 5 t>is 20 %'thermoplastische Bindemittel-Fasern, dadurch gekennzeichnet , daß sie, bezogen auf 100 Gew.-Teile Gesamtmasse
a) mindestens 60 Gew.-Teile Viskose-Zellwolle und 10 - 25 Gew.-Teile gemahlene polyiiosische Fasern sowie
b) das Bindemittel in Form von Fibrillen aus einem-Acrylpolymerisat enthalten.
2. Mischfaser-Vliese nach Anspruch 1, dadurch g e -kennzeichnet-, daß sie neben 10-25 Gew.-Teilen polynosische Fasern 65 - 70 Gew.-Teile Viskose-Zellwcl-Ie enthalten.
3. Verfahren zur Herstellung der Mischfaser-Vliese nach Anspruch 1 oder 2 auf riaßem Wege, wobei in der bei der Papierherstellung üblichen V/eise gearbeitet wird,, dadurch gekennzeichnet , daß man der wässrigen Fasersuspension als Bindemittel Fibrillen ausv einem Homopolymerisat und/oder einem Mischpolymerisat aus Acrylsäure, AcrylsäurGestern und gegebenenfalls einem weiteren äthylenisch ungesättigten Monomeren zusetzt.
M-, Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß man das wie bei der Papierherstellung be-i etwa 1300C-getrocknete Mischfaser-Vlies ein ex* weiteren Viarmc:behandlung bei I30 bis 180°C unterwirft.
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BAD ORIGINAL
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