DE2065264C3 - Fadenfang- und Schneidvorrichtung für den Schiffchenfaden einer Schiffchen-Stickmaschine - Google Patents
Fadenfang- und Schneidvorrichtung für den Schiffchenfaden einer Schiffchen-StickmaschineInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C11/00—Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
- D05C11/20—Arrangements for cutting the needle or lower threads
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenfang- und Schneidvorrichtung für den Schiffchenfaden einer
Schiffchen-Stickmaschine, mit einem Schitichengehäuse,
dessen eine Seitenwand durch eine Stichplatte und dessen untere Wand durch ein eine Lauffläche für das
Schiffchen darstellendes Führungsteil gebildet ist, mit einem in Längsrichtung der Stickplatte verschiebbaren
Fadenfänger, der beim Sticken das Nadelloch nicht Qberde kt, mit einer Klemmschiene und mit einem
Messer.
Bei einer derartigen Faci'nfang- und Schneidvorrichtung
für den Schiffchenfaden (DT-PS 226 828) ist ein in Längsrichtung verschiebbarer Fadenfänger vorgesehen,
der mit bewegbaren Messern so zusammenarbeitet, daß die abgeschnittenen Fadenenden zwischen
Stichplatte und Fadenfänger festgeklemmt sind. Bei einer derartigen Vorrichtung hängt das Wiederanstickende
von etwa 40 bis 50 mm der Bobine außerhalb der Stichplatte nach abwärts, kann somit verschmutzen und
lieh verfangen. Des weiteren ist bei dieser Vorrichtung
die Anordnung der Schiffchen waagerecht im Gegenlatz zur Erfindung, bei der die Schiffchen senkrecht angeordnet
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Fadenfang- und Schneidvorrichtung so auszubilden, daß der abgeschnittene
Faden nicht verschmutzen kann und die Fadenfang- und Schneidvorrichtung platzsparend untergebracht
ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß im Kanal einer Kröpfung der Stichplatte sowohl
der Fadenfänger, der mit Haken versehen ist, als auch das Messer angeordnet sind. Dabei kann der Fadenfänger
auf seiner dem Schiffchen zugekehrten Seite mit einer zur öffnung des Hakens geneigten schiefen Ebene
versehen sein.
Dadurch, daß die Fadenfang- und Schneidvorrichtung in dem von der Kröpfung in der Stichplatte gebildeten
Kanal angeordnet ist, beansprucht sie auf der Rückseite der Schiffchenanordnung keinerlei Platz, so 6s
daß die Rückseite auf den Schiffchengehäusen für die Anbringung weiterer Mechanisierungsvorrichtungen
frei ist. Da der Fadenfänger in der Stichplattenkröpfung an einem anliegenden, festen Messer verschiebbar
ist. wird ferner der von dem Fadenfänger an dem Mes
ser entlanggeführte Faden mit Sicherheit durchge
schnitten. .
Auf der dem Messer abgewandten Seite des Fadenfängers ist beispielsweise eine an der Schiffchenführung
befestigte und gegen den Fadenführer drückende Klemmplatte unterhalb des Nadelloches in der Stichplatte
angeordnet, so daß der Schiffchenfaden nach seinem Abschneiden durch diese Klemmplatte in dem
Kropfungskansd festgehalten wird, bis die federnde
Klemmplatte zurückgedrückt wird und dadurch den Schiffchenfaden für ein Wiedereinsticken freigibt. Da
der abgeschnittene Faden sich nicht außerhalb der Stichplatte befindet, kann er auch nicht verschmutzen.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung ar, Hand eines Ausführungsbeispieles
erläutert Es zeigt
F i g. 1 von der Seite eine Fadenfang- und Schneid vorrichtung für den Schiffchenfaden in Arbeitsstellung
bei abgenommener Stichplatte,
F i g. 2 in einer gleichen Seitenansicht den eingefan
genen Schiffchenfaden,
Fig. 3 eine Trägerschiene mit einem angebauten Führungsteil für das Schiffchen eines Schiffchengehäu
ses von der Unterseite her und
F i g. 4 einen Querschnitt durch F i g. 3.
An über die ganze Stickfeldhöhe reichenden, in der
Stoffbahntransportrichtung liegenden, senkrechten Trägern 2 sind Schiffchengehäuse 1 in senkrechtem
Abstand einstellbar befestigt. Die Schiffchengehäuse 1 bestehen aus einem im allgemeinen U-förmigen Führungsteil
3 für das Schiffchen 15, einer an dessen einem Schenkel 16 befestigten Stichplatte 4 und einem an der
Stichplatte 4 befestigten, zum Steg 17 des U-förmigen Führungsteils 3 etwa parallelen Oberteil S An der der
Stichplatte 4 abgekehrten Seite sind an dem Oberteil 5 eine Einwurfklappe für ein einzelnes Auswechseln von
Schiffchen und eine Ayswurfklappe für das Schiffchen
schwenkbar angeordnet. Bei einem Satzwechsel dage gen erfolgt der Einwurf eines neuen Schiffchens unter
der geöffneten Auswurfklappe.
Der Führungsteil 3 enthält unter dem Oberteil 5 und zwischen der Stichplatte 4 und den Klappen eine Lauffläche
8 für das Schiffchen 15, welche für den Durchtritt von Treiberarmen mit nicht dargestellten Schlitzen
versehen ist. Der U-förmige Führungsteil 3 ist breiter als die Breite der Lauffläche 8 ausgeführt und mit seinem
anderen Schenkel 18 an dem einen Schenkel 19 des ebenfalls zweckmäßig im Querschnitt U-förmigen
Trägers 2 befestigt. Der Schenkel 19 des Trägers 2 ist mit Schlitzen 10 zur einstellbaren Befestigung der
Schiffchengehäuse 1 an dem U-Schenkel 18 des Führungsteiles 3 mittels Schrauben versehen.
Die Stichplatte 4 enthält ein Nadelloch 12, welches durch einen Nadelkanal 13 in dem Führungsteil 3 für
den Eintritt der Sticknadel verlängert ist. Das Nadelloch 12 befindet sich auf einer über die ganze Breite der
Stichplatte 4 reichenden Kröpfung 14, durch welche ein Kanal 20 zwischen der Stichplatte 4 und dem Schenkel
16 des Führungsteiles 3 gebildet wird.
In dem Kanal 20 der Kröpfung 14 ist ein Fadenfänger 29' angeordnet. Der Fadenfänger 29 hat etwa die
Breite des Kanals 20 und ist zwischen einem auf der Innenseite der Kröpfung 14 der Stichplatte 4 befestigten
Messer 3Ö und einer an der Außenseite des Schenkels 16 des Führungsteiles 3 befestigten Klemmfeder 31
verschiebbar gelagert. Dieser Fadenfänger 29 enthält
ein hakenförmiges Ende 21, dessen öffnung 22 sich während des Arbeitens der Stickmaschine mit dem Nadelloch
12 und dem anschließenden Nadelkanal 13 fiberdeckt (F i g. 1 und 4). Der Hakenteil 21 ist mit einer
zu der Hakenöffnimg 22 führendem schiefen Ebene 23
versehen. Auf der dem Mess™· 30 abgekehrten Seite
drückt gegen den Fadenfänger 29 die an dem Führungsteil 3 befestigte Klemmfeder 31 mit einem nach
innen abgebogenen Ende, wodurch der abgeschnittene Bobinenfaden festgeklemmt wird
An dem dem Haken 21 abgekehrten Ende ist der
Fadenfänger 29 über einen Gelenkbolzen 32 mit einem von der Hülse 33 (F i g. 4) vorspringenden Finger 34
gelenkig verbunden, wobei die Hülse 33 drehbar auf einer in dem Hohlraum des U-förmigen Führungsteiles
3 angeordneten Fängerwelle 35 angeordnet ist Mit einem weiteren von der Trägerhülse 33 vorspringenden
Finger 36 ist ein Pleuel 37 gelenkig verbunden, welches auf der anderen Seite an einen G »lenkkopf 38 angelenkt
ist. Der Gelenkkopf 38 ist mit einem Anker 39 verbunden, welcher innerhalb einer zweiteiligen Spule
40,41 verschiebbar angeordnet ist 1st die Spule 40 erregt, so wird der Anker 39 nach links bewegt. Bei Erregung
der Spule 41 wird der Anker 39 nach rechts gezogen. Spulen 40.41 und Anker 39 sind in dem Hohlraum
des U-förmigen Trägers 2 angeordnet.
In dem von dem U-förmigen Führungstei! 3 gebildeten
Hohlraum ist ferner noch die Treiberstange 43 angeordnet An dieser Treiberstange 43 sind mittels
Klemmschrauben der Untertreiber und voi: diesem im Abstand des Schiffchens der Obertreiber in der Längsrichtung
der Treiberstange 43 verstellbar befestigt.
Die Fang und Schneidvorrichtung für den Schiffchenfaden
arbeitet folgendermaßen.
Soll der Faden 52 der Bobine, die sich im Inneren des Schiffchens befindet, von der Stickerei am Stkkboden
getrennt werden, so muß dieser vorher sicher gefangen werden, wobei das Fangen und spätere Abschneiden an
der Stelle zu erfolgen -hat, wo der Bobinenfadea aus
dem Schiffchen 15 so weit herausgezogen ist, daß er zum späteren Wiedereinsticken die notwendige Länge
von ungefähr 5 cm erhält
Die Funktionsauslösung erfolgt über bekannte Lochkarten einer Stickmaschine. Ist die Spule 40 erregt, so
wird dadurch bewirkt, daß der Anker 39, welcher sich während des Stick Vorganges in der in F i g. 4 gezeichneten
Stellung befindet, nach links in F i g. 4 zurückgezogen wird; dadurch wird über das Gelenkstück 37 und
die Hülse 33 der Finger 34 des Fadenfängers 29 ver schwenkt Mit der Hülse 33 bewegt sich der Finger 34
im Uhrzeigersinn, und dieser nimmt dabei den Faden fänger 29 mit sich, welcher dadurch in den Stichplattenkanal
20 der Kröpfung 14 nach links in F i g. 1 gezogen wird.
Da der Fadenfänger 29 in seiner in F i g. 1 dargestell
ten Normalstellung den Nadclkanal 13 umfaßt, zieht er
bei seiner Bewegung nach unten (das ist links in F i g. 1) den Bobinenfaden 52 gegen die Klemmfeder 31 und bei
einer weiteren Bewegung gegen das Fadenmesser 30. Damit wird der Bobinenfaden abgeschnitten und
gleichzeitig zwischen dem Fadenfänger 29 und der Klemmfeder 31 festgehalten. Damit ist die Verbindung
zwischen Bobine und Stickerei getrennt.
Soll im weiteren Stickverlauf der beschriebene Bobinenfaden 52 wieder mitarbeiten, so wird durch Stromzuführung
über die Lochkarte die Wicklung 41 der Magnetspule erregt und der Anker 39 nach rechts und der
fadenfänger 29 in seine Normalstellung nach Fig. 1
bewegt. In dieser Stellung wird weiter gestickt, bis der nächste Bobinenfaden mit Schnitt erfolgen soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fadenfang- und Schneidvorrichtung für den
Schiffchenfaden einer Schiffchen-Stickmaschine, s mit einem Schiffchengehäuse, dessen eine Seitenwand
durch eine Stichplatte und dessen untere Wand durch ein eine Lauffläche für das Schiffchen
darstellendes Führungsteil gebildet ist, mit einem in Längsrichtung der Stickplatte verschiebbaren Fadenfänger.der
beim Sticken das NadeHoch nicht fiberdeckt, mit einer Klemmschiene und mit einem
Messer, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal (20) einer Kröpfung (14) der Stichplatte (4)
sowohl der Fadenfänger (29), der mit Haken (21) versehen ist, als auch das Messer (30) angeordnet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadenfänger (29) auf seiner dem Schiffchen (15) zugekehrten Seite mit einer zur öffnung
(22) des Hakens (21) geneigten schiefen Ebene (23) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065264 DE2065264C3 (de) | 1970-04-10 | 1970-04-10 | Fadenfang- und Schneidvorrichtung für den Schiffchenfaden einer Schiffchen-Stickmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065264 DE2065264C3 (de) | 1970-04-10 | 1970-04-10 | Fadenfang- und Schneidvorrichtung für den Schiffchenfaden einer Schiffchen-Stickmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065264A1 DE2065264A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2065264B2 DE2065264B2 (de) | 1975-02-13 |
DE2065264C3 true DE2065264C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=5792968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702065264 Expired DE2065264C3 (de) | 1970-04-10 | 1970-04-10 | Fadenfang- und Schneidvorrichtung für den Schiffchenfaden einer Schiffchen-Stickmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2065264C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4202891A1 (de) * | 1991-11-08 | 1993-05-19 | Saurer Sticksysteme Ag | Fadenklemm- und schneideinrichtung fuer den hinten- oder unterfaden einer stickmaschine |
DE59400017D1 (de) * | 1993-08-10 | 1995-10-26 | Laesser Franz Ag | Schiffchenstickmaschine mit Fadenschneidvorrichtung. |
DE10135130B4 (de) * | 2001-07-19 | 2005-12-01 | Saurer Sticksysteme Ag | Verfahren zum automatischen Einführen von Schiffchenbobinen in die Schiffchen einer Schiffchenstickmaschine |
ATE391801T1 (de) * | 2003-03-21 | 2008-04-15 | Laesser Franz Ag | Vorrichtung zum schneiden der hinterfäden bei schiffchenstickmaschinen |
-
1970
- 1970-04-10 DE DE19702065264 patent/DE2065264C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2065264A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2065264B2 (de) | 1975-02-13 |
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