DE2065014A1 - S-Propargyl-2- oder -3-thenylalkohole und Verfahren zu ihrer Herstellung. Ausscheidung aus: 2015869 - Google Patents
S-Propargyl-2- oder -3-thenylalkohole und Verfahren zu ihrer Herstellung. Ausscheidung aus: 2015869Info
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Description
DIPL-CHEM. DR. ELISABETH JUN3 DIPL-CHEM. DR. VOLKER VÖSSIUS
DIPL-PHYS. DR, JÜRGEN SCHIRDEWAHN
Als Anmeldetag gilt der 2. April 1970,
Ausscheidung aus
P 20 15 869.4-42
u.Z.;F 127 C Div. I (Vo/kä)
POS- 257^9
SUMITOMO CHEMIGAL COMPANI, LIMITED,
Osakaf Japan
15,
β MÖNCHEN 23.
TELEFON 345087
TELEX 5-29886
* 5-Propargyl-2- oder -3-thenylalkohole und Verfahren zu ihrer
"Herstellung" -.-..,.-.-
Priorität: 14. Mai 1969, Japan, Nr. 37.203/69
Die Erfindung betrifft neue 5-Propargyl-2- oder --3-thenylalkojhole
der allgemeinen Formel
OH2OH
(I)
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
der Verbindungen der allgemeinen Formel I, das dadurch gekenn-
der Verbindungen der allgemeinen Formel I, das dadurch gekenn-
* zeichnet ist, dass man ein 5-Halogenmethyl-2- oder -3-thenyl-
Γaldehydacetal der allgemeinen Formel
:" ζ0*
f =»— GIl'
Y PTt j II ^OR /TTx
109850/1920
"■'■■■■ 1 ·· ' ' ""■ ■ '
in der JC ein Halogenatom und R einen niederen Alkylreet bedeutet oder die beiden Reste R miteinander unter Bildung eines
niederen Älkylenrestes verbunden sind, mit: einer Acetylen-Orignardverbindung
der allgemeinen Formel
HO S G- Mg T (III)
in der If ein Halogenatom bedeutet, kondensiert, das erhaltene
5-Propargyl-2- oder -3-thenylacetal der allgemeinen Formel
■ - /OR ■-■■■.-.
J ^J- GH^ (IV)
HO=G-CH2-JU3J
hydrolysiert und den erhaltenen;Aldehyd reduziert.
Ausgehend von S-Hydroxymethyl-g- oder -3-thenylaldehyd verläuft
das erfindungsgemässe Verfahren naqh folgendem Reaktionsschemas
HOGH2 J
(1) ,. (2Ϊ (3)
SC-CH2-V w\0Ii H2O
(4)
(4)
—O"~CH0 Reduktion.j HC^C-CH2-I -JJ-CH2OH
(5)
1098 50/1920
• ■- ■■■- :■ *i
In diesem Reaktionsschema haben X, Y und R die vorstehende Bedeutung.
Der Aldehydalkohol der Formel (1), z.B. 5-Hydroxymetliyl~2-thiophenaldehyd,
der als Ausgangsmaterial in dem genannten Verfahre.n
verwendet wird, kann nach der in CA·, Bd. 60, Seite 9227
angegebenen Methode nach folgendem Reaktionsschema erhalten wer-
den:
BuM4 Γ I «r,/OC2H5 NaHH.
Of" H * ' ■■ - ™
■' ■ *:' (β) :■ -■■■■■■■■; ." : : ■
(95 2 5
Säöfa deir in O.A. »Bd. 61, Seite 629 angegebenen Methode können
Säöfa deir in O.A. »Bd. 61, Seite 629 angegebenen Methode können
die 5-Halogenmethyl-thiophenaldehyde der Formel (2) dadurch her-
»z.B·
gestellt werden, dass man/S-Thiophenaldehyd mit Dichlordimethyläther öl Gegenwart von Alumiiiiümchlorid als Katalysator umsetzt. i)iä Verbindung wird im Reaktionsprodukt jedoch nur in einer Men- | ge von 35 Prozent erhalten und wurde bisher nicht isoliert· Die Verbindungen der JOrmeln (3) bi^ (6), also 5-Halogenmethylthiophenaldehydacetäle {3)t S-Propargyl-thiophenaldehyd-acetale (4), 5-Propargyl-thiophenaldehyde {5), 5-Propargyl-thenylalkohole (6) und 5~Propargyl-thenylhalogenide, sind neue, bisher nicht beschriebene Verbindungen.·
gestellt werden, dass man/S-Thiophenaldehyd mit Dichlordimethyläther öl Gegenwart von Alumiiiiümchlorid als Katalysator umsetzt. i)iä Verbindung wird im Reaktionsprodukt jedoch nur in einer Men- | ge von 35 Prozent erhalten und wurde bisher nicht isoliert· Die Verbindungen der JOrmeln (3) bi^ (6), also 5-Halogenmethylthiophenaldehydacetäle {3)t S-Propargyl-thiophenaldehyd-acetale (4), 5-Propargyl-thiophenaldehyde {5), 5-Propargyl-thenylalkohole (6) und 5~Propargyl-thenylhalogenide, sind neue, bisher nicht beschriebene Verbindungen.·
Die Reaktionen, die dem Reaktionsschema zugrunde liegen, werden
im folgenden naher erläutert· *
Der Halogenmethyl-thiophenaldehyd der Formel (2) wird durch Halogenieren
von 5-Hydroxymethyl-thiophenaldehyd (1) mit einem
üblichen Halogenierungsmittel, wie Thionylchlorid, Phosphoroxychlorid, Phosphortrichlorid, Phosphortribromid, Chlorwasserstoff
oder Bromwaaserstoff, erhalten. Wenn das 5-Hydroxymethyl-thiophenaldehyd-acetal
der Formel (9) als Ausgangsmaterial verwendet wird, wird dieses zuerst zum Aldehyd (1) hydrolysiert, wobei die
erhaltene Verbindung anschliessend mit konzentrierter Halogenwasserstoffsäure
halogeniert und ohne Isolierung in Form einer wässrigen Lösung eingesetzt v/erden kann.
Das 5-Halogenmethylacetal der Formel (3) kann leicht durch Umsetzen
des 5-Halogenmethyl-thiophenaldehyds der Formel (2) mit
einem Alkohol und einer überschüssigen Menge eines niederen Orthoameisensäurealkylesters in Gegenwart oder in Abwesenheit
eines sauren Katalysators, vorzugsweise unterhalb Raumtemperatur, erhalten werden.
Das 5-Propargyl-thiophenaldehydacetal der Formel (4) kann in
ebenso guter Ausbeute erhalten v/erden, wie man nach der in Chem. 3er., Bd. 98 (1965) Seite 2602 angegebenen Methode für
das entsprechende Furanderivat das 5~Halogeniriethyl-tüiophen.aldehydacetal
der Formel (3) mit einer Grignard-Verbindung der
Formel CH = CHg Y, in der Y ein Halogenatom ist (hergestellt·. z.B. nach J.Chem. Soc. (1956) Seite 4765), in Gegenwart kata-■.
lytischor Mengen von z.B. Kupfer(l)-chlorid, umsetzt. Wenn die- ses
Acetal (4) in üblicher Weise zur Regenerierung des Aldehyds
behandelt wird, z.B. mit einer verdünnten wässrigen Mineralsäurelösung,
kann der Aldehyd der Formel (5) quantitativ bei Raurn-
8AD ORKätNAL
109850/192 0
temperatur erhalten werden. Dieser Aldehyd (5) wird reduziert,
wobei der Thenylalkohal der Formel (6) erhalten wird. Als Reduktionsmittel
können Borhydridverbindungen verwendet werden,
wie Natrium!» orhydr id, lithiumborhydrid, Kai iumb orhydr id und Di-'
"boran. Als lösungsmittel können V/asser und polare organische lösungsmittel, wie ein niederer Alkohol, Dioxan oder Tetrahydrofuran,
einzeln oder im Gemisch verwendet werden. Die Eeaktionstemperatur
liegt vorzugsweise unterhalb Raumtemperatur. Die Anwendung höherer Temperaturen, wie oberhalb 100°Cf ist un-r . ^
erwünscht, weil hierdurch die Dreifachbindung zur Doppelbindung · reduziert wird. Ausserdem soll der Zusatz von Alkalien unbedingt
vermieden werden, weil selbst schwache Alkalien, v/ie natriumcarbonat,
die Isomerisierung der Dreifachbindung zu einer Alienstruktur verursacht.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I ergeben bei der Veresterung
mit der Säurekomponente von sog. Pyrethroiden (Homologen von 2j.:fc bhrin), wie Chrysanthemummoii.ocarbonsäure,^-' oder
Pyrethrinsäure, wertvolle Insektizide, deren Wirkung die Wir- ^
kung von üblichem Pyretiirin und Allethrin um ein mehrfaches übersteigt.
Die Erfindung wird durch die Beispiele erläutert.
109850/1920
Beispiel 1
Ein Gemisch, aus 107 g ^-Hydroxymethyl-^-thiophenaldehyd- .
acetal (9) und 50 ml .0,1n Salzsäure wurde einige Minuten bei
Raumtemperatur gerührt. Xsl dieses Gemisch wurden unter Rühren "bei Raumtemperatur 500 ml konzentrierte Salzsäure eingetropft.
Die Flüssigkeit wurde hierauf tiefrot. Anschließend wurde die Lösung allmählich auf höhere Temperatur erwärmt und 2 h
hei 50°C gehalten, wahrend dieser Zeit verschwand die rote
Farbe und es fiel ein fester Teer aus. Nach dem Abkühlen wurde die Flüssigkeit in Eiswasser gegossen und der feste
Stoff wurde ahfiltriert. Das Filtrat wurde mit Tetrachlorkohlenstoff
extrahiert. Der Extrakt wurde nacheinander mit wäßriger Fni-riuinbicarbonatlösung und gesättigter wäßriger _._..
Hatriumchloridlösung gewaschen und anschließend über v/asserfreiem
Natriumsulfat getrocknet. Anschließend würde das Lösungsmittel
abdestilliert. Es wurden 51 g 5-Chlprmethyl-2-thiophenaldehyd
(2) als durchsichtige blaßbraune Flüssigkeit erhalten. ■ .
I.E. "J 2800, 1676, 1530, 1463, 1046, 814,
max 766, 706, 670 cm"1.
Es wurden 45,1 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten 5-Chlor-
109 850/192 0 '
.
-J-
methyl-2-thiophenaldehyds (2) bei Raumtemperatur mit 50 g >
Methanol und 50 g Qrthoameisensäureiaethylester vermiseht. · Das Gemisch wurde bei dieser Temperatur 3 h stehengelassen.
Danach wurde das Gemisch unter Rühren in 300 ml wäßrige verdünnte Natriumcarbonatlösung zur Beendigung der Reaktion
eingegossen. Das Reaktionsgemisch wurde mit Benaol extrahiert. Der Extrakt wurde mit einer .gesättigten wäßrigen Natriumchloridlösung
gewaschen und über Kaliumcarbonat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert. Es wurde das gewünschte
Acetal (3) erhalten, njp 1,5250.
I.R.^max 1551, 900, 801, 695, 660 cm"1.
I.R.^max 1551, 900, 801, 695, 660 cm"1.
Es wurde eine Lösung von Äthylmagnesiumbromid aus 22 g Magnesium,
93 g Äthylbromid und 630 ml Tetrahydrofuran hergestellt und in 200 ml Tetrahydrofuran eingetropft, während Acetylen
derart eingeleitet wurde, daß das Gemisch ständig überschüssiges Acetylen enthielt. Die erhaltene Lösung von ' i
Äthinylmagnesiumbromid wurde mit i g Kupfer-I-chlorid und
anschließend mit 55 g des Acetals (3)j das gemäß Beispiel 8 hergestellt worden war, vermiseht. Bas Gemisch wurde 2 h am
Rückfluß erhitzt. Überschüssiges Tetrahydrofuran wurde unter vermindertem Druck abdestilliert. Das Reaktionsgemisch wurde
anschließend in 500 ml einer gesättigten wäßrigen Ammoiiiumchloridlösung,
die Eis enthielt, gegossen und mit Hexan extra^ hiert. Der Hexariextrakt wurde mit gesättigter wäßriger Ilatriumchloridlösung
gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat
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fiSAD ORIGINAL
getrocknet. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch durch
Destillation vom Lösungsmittel befreit und destilliert. Es wurden 4-1 g 5~Propargyl-2-thiophenaldehyd-dimethylacei;al (z0 »
Kp. 96°G/O,7 mmHg, njp 1,5185 erhalten.
I.H."5aax 5285,' 1094-, 1054, 80? cm"1.
Beispiel. 4
^ Zu einem Gemisch aus 100 ml Methanol und 10 ml 0,1n Salzsäure
vmrden bei Raumtemperatur 33 g des gemäß Beispiel 3 hergestellten
Acetals (4·) zugesetzt. Das Gemisch wurde 30 min
stehengelassen und anschließend mit einer ausreichenden Menge V/asser versetzt, bis sich eine ölige Substanz ausschied.
Das Gemisch wurde mit Äther extrahiert und der Ätherextrakt mit gesättiger wäßriger Natriumchloridlösung gewaschen und
über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Anschließend wurde die erhaltene Lösung durch Desti3 3rtron rom Lösungsmittel
befreit und destilliert. Es vmrden 20 g 5-Propargyl~2-thiop.he.naldehyd
(5), Kp. 67°G/o',O6 mmHg, .P. 29 bis 31°0, njp 1,5673,
erhalten.
J^jOl3246, 1661, 1530, 1462, 1040, 813 cm"1.
Zu einer Lösung von 19 g des gemäß Beispiel 4 erhaltenen Aldehyds (5) in. 100 ml Methanol wurden allmählich unter Kühlen
mit Eiswasser 2 g liatriumborhydrid zugesetzt. Während des Zu-
OADORiGiNAL
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2Q6S-Q-H
3
satzes wurde die Temperatur unterhalb 200C gehalten. Danach
wurde das Gemisch in Eiswasser gegossen und mit Äther extrahiert. Der Itherextrakt wurde mit gesättigter wäßriger Natriumchloridlösung
gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und durch Destillation vom Lösungsmittel befreit.
Danach wurden die flüchtigen Bestandteile unter vermindertem Druck abgesaugt, bis keine Gewichtsänderung mehr gefunden wurde.
Es wurden 18 g 5~Propargyl-2-thenylalkohol, n£ 1,5488,
erhalten. ' . ' ä
■X.E. -v) Tnov 3600 - 3100, 3300, 1550, 1010, 803 cm"1.
109850/ 1920
Claims (3)
- Patentansprüche j-Propargyl-2- oder -3~thenylalkohole der allgemeinenFormelCH2OII (i)
- 2. Verfahren zur Herstellung der 5-Propargyltheny!alkohole · -.·■■■gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 5-Halogenmethyl-2- oder -3—thenylaldehydacetal der allgemeinen Formelr-iHiH^0RY pit I H .ORin der X ein Halogenatom und R einen niederen Alkylrest bedeutet oder die beiden Reste R zusammen unter- Bildung eines niederen Alkylenrestes verbunden sind, mit einer Acetylen—Grignardverbindung der allgemeinen FormelHC ~ C-Mg J (III)in der Y ein Halogenatom bedeutet, kondensiert, das erhaltene 5-Propargyl-2- oder -3-thenylacetal der allgemeinen Formel/ORIf 1S-ChC "Tjrr ri r*TT _...Jj u KJiXhydrolysiert und den erhaltenen Aldehyd reduziert.1 0 9 8 5 D / 1 9 2 0
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reduktion des Aldehyds mit einer Borhydridverbindung bei niedrigen Temperaturen in Abwesenheit von alkalisch reagierenden Verbindungen durchführt.109850/1920
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3720369 | 1969-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065014A1 true DE2065014A1 (de) | 1971-12-09 |
Family
ID=12491011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702065014 Granted DE2065014A1 (de) | 1969-05-14 | 1970-04-02 | S-Propargyl-2- oder -3-thenylalkohole und Verfahren zu ihrer Herstellung. Ausscheidung aus: 2015869 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3716558A (de) |
DE (1) | DE2065014A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0272921A1 (de) * | 1986-12-24 | 1988-06-29 | Allergan, Inc | Durch Ethinyl substituierte heteroaromatische Säuren mit retinoesäureähnlicher Aktivität |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4181664A (en) * | 1975-01-27 | 1980-01-01 | Janssen Pharmaceutica N.V. | Imidazole derivatives and intermediates in their preparation |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1117625A (en) * | 1966-08-24 | 1968-06-19 | Rexall Drug Chemical | Substituted phthalans |
AT278441B (de) * | 1966-10-28 | 1970-01-26 | Sumitomo Chemical Co | Insektizide mischung |
-
1970
- 1970-04-02 DE DE19702065014 patent/DE2065014A1/de active Granted
- 1970-04-23 US US00031368A patent/US3716558A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0272921A1 (de) * | 1986-12-24 | 1988-06-29 | Allergan, Inc | Durch Ethinyl substituierte heteroaromatische Säuren mit retinoesäureähnlicher Aktivität |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3716558A (en) | 1973-02-13 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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