DE2063943A1 - Bauwerk, das in seinem Volumen veränderlich ist - Google Patents

Bauwerk, das in seinem Volumen veränderlich ist

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DE2063943A1
DE2063943A1 DE19702063943 DE2063943A DE2063943A1 DE 2063943 A1 DE2063943 A1 DE 2063943A1 DE 19702063943 DE19702063943 DE 19702063943 DE 2063943 A DE2063943 A DE 2063943A DE 2063943 A1 DE2063943 A1 DE 2063943A1
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DE
Germany
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elements
cable
driver
rollers
building
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Application number
DE19702063943
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English (en)
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Boucaud, Andre Jean, Saint-Igny-De-Vers, Rhone (Frankreich)
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34305Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Bauwerk, das in sein Volumen veränderlich ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Bauwerk, das in seinem Volumen veränderlich ist. Kennzeichnend ist, das es aus mehreren ineinanderschachtelbaren Elementen besteht, die auf seitlichen Führungen gleiten, von Hand oder maschinell betätigt.-Auf diese Weise kann das Volumen des Bauwerks vergrössert oder auf das Volumen eines einzelnen Elementes zurückgeführt werden.
  • Die bisher bekannten derartigen Bauwerke besitzen für jedes Element Zwei Dachstühle oder Gerüste, und sind daner schwer und sperrig.
  • Na-oh der Erfindung weist jedes Element nur einen einzigen Dachstuhl oder Traggerüst auf, das leicht ist und die Dachhaut trägt Das Fehlen des (Zweiten) Gerüstes auf der gegenüberlie genden Seite erlaubt die Einschachtelung und Abstützung des Daches auf das folgende Element; Nur bei grossflächigen Dächern ist aussen auf dem Dach, also oberhalb ein weiteres Gerüst vorgesehen.-Zur Bodenführung der elemente dienen seitliche Schienen und Stützrollen.
  • gabel und Rollen dienen zur Verschiabung der ### Elemente, oder Gelenkhebel nach Art einer Schere oder Teleskopschraub-Getriebe0 In der Zeichnung sind neben einem Hauptausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung Varianten der Mitnahmevorrichtung veranschaulicht.
  • Fig.1 zeigt einen Bauteil des Bauwerkes im Aufriss, Fig.2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1.
  • Fig.3 zeigt im Aufriss, von vorne gesehen eine Gruppe ineinandergesteckter Bauteile.
  • Fig.4 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Figur $ 3 wobei die Bauteile auseinander gezogen sind, Fig.5 ist eine Vorderansicht der Figz 4.
  • Fig.6 zeigt einen Querschnitt einer Ausführung von Führungselementen der beweglichen Bauteile auf Schienen Von Fig.6 ist Fig.7 eine Seitenansicht.
  • Fig.8 ist ein Grundriss der Führung nach Fig.6 + 7.
  • Fig.9 zeigt in Draufsicht das Führungssystem mit seinen Betätigungs(Zug-)Elementen.
  • Fig.10 ist eine Ansicht der Unterseite eines anderen Systems des Zuges fur die Bau-Elemente.
  • Fig 12 zeigt eine Einzelheit einer anderen Ausführung der Zugelemente.
  • Fig.11 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Figur 12.
  • Fig.13 ist eine weitere Ausführungsform des Zugsystems für die Bauelemente, in Draufsicht und Fig 14 ist, ebenfalls in Draufsicht noch eine Variante des Zugsystems für die Bauelemente.-Das Bauwerk wird von einander unabhängigen Elemente gebildet,die aus Seitenwänden, A bestehen, die ein Dach B tragen das durch einen einzigen Dachstuhl oder Gerüst C versteift ist.
  • Die jbznessungen der einander ähnlichen Bauelemente sind so voneinander verschieden,dass ein jedes in das vorhergehende passt, sodass sie ineinander geschachtelt werden können, Das Element D1 kann das Element D2 umfassen oder überdachen und dieses wiederum das Element D3 und sofort, wie die Figuren 3,4+5 erkennen la-ssen.
  • Für grössere Bauwerke, oder solche, die einer grösseren Belastung standhalten. sollen (z.B.Schneelast)ist vorgesehen, jedes Bauelement mit einem zweiten Gerüst auszustatten, das Jedoch um das ineinanderschachteln dennoch zu ermöglicher anstatt wie üblich unterhalb, auf dem Dach aussen angebracht ist.
  • Um das mit seinen Bauteilen teleskopartig ausfahrbare und ineinanderschiebare Bauwerk leicht und ohne Deformation handhaben ru können, sind die Elemente am Fusse schienengeführt. Wie Figur 6 und 7 zeigt sind auf einem Träger E Schienen F1,F2, und F3, geeigneten Querschnittes angeordnet auf denen Führungs-und Stützrollen G1,G2,G3 für die Seiten-Wände D2,D3 und D4 laufen. Jede Führungsschiene (Figur 8) kann in ihrer Länge dem versehenen Laufweg des von ihr getragenen Elementes angepasst bemessen sein (F1,F2,F3).
  • Zur automatischen Bewegung der Bauelemente ist vorgesehen, eine, nach oben offene,C-f5rmige Hohlschiene die aa Träger E seitlich angeordnet ist und auf der eine Rolle I für die Seitenwand D1 läuft. In die Führungsschiene H greift eine an der Seitenwand D1 befestigte Zunge J. Diese gestattet die anbringung eines in der Hohlschiene H eingebetteten Kabels K und Fortbewegen des Bauelementes D1 durch Zug mit Hilfe eines Motors.Diese Vorrichtung ist zu beiden Seiten des Elementes D1 vorgesehen. Ein an jedem Element angebrachtes Anschlag system gestattet ein Jedes folgende auszufahren oder einzuziehen.So kann zunächst das Element'D1 D2 stossen und dann die Elemente D1+ D2 das Element D3 und so weiter. Im umgekehrten Sinne kann D1 D2 ziehen und dann D1+ D2 D3 ...
  • Im Beispiel ist das letze Element D4 fest, da Bauwerk nur von einer Seite in Bewegung gestzt wird.Jedoch könnte es beweglich sein und die Schienen symmetrisch verlängert(hinten) um zu gestatten, das Bauwerk in beiden Richtungen zu verlagern.
  • Die Zugvorrichtung betreffend Figur 10 weist unter jeder der seitlichen Wände des ersten Elementes D1 Rollen P1,P2 und P3 auf, auf denen ein Kabel Q1 läuft, das sich unter der Stirnwand D1' erstreckt um die andere gegenüberliegenden Wand zu verbinden.
  • Das Zugsystem des Kabels Q1, ein Motor z.B. kann unter diesem auf angeordnet sein. Da-e äussere Ende jeder Seitenwand Dl ist mit einem am Kabel Q2 befestigten Mitnehmer T1 versehen.
  • Unter Jeder der seitlichen Wände D2 des zweiten Elementes des Bauwerkes sind Rollen P4 und P5 montiert, über die die ein Kabel Q2 läuft. Die freie Extremität jeder seitlichen Wand des Elementes »2 ist ein Xitnehmör T 2 vorgesehen. Die andere Extremität deier Wand von D2 ist ebenfalls mit einem Mitnehmer T3 ausgerüstet, der mit dem Kabel Q1 verbunden ist.
  • Unter Jeder der Wander des dritten Elemente D3 sind Rollen P6 und p7 gelagert über welche ein Kabel Q3 läuft, an den der Mitnehmer !2 der Wand des vorhergehenden Elemente D2 befestigt ist.Eine der Extremitäten Jeder Wand des Elementes D3 ist ist eines Mitnehmer T 4 versehen, der mit dem Kabel Q2 des vorhergehenden Elementes D2 verbunden ist.
  • Jede der beiden Seitenwände des vierten Elementes D4 des Bauwerkes weist hinten einen Mitnehmer T5 auf, der am gabel Q3 des vorhergehenden Elementes D3 befestigt ist.-Die Bewegung der Elemente im Sinne des Ausfahrens, wenn sie Zusammenge#chachtelt sind, geschieht wie, folgt: Der Zug am Kabel Q1 im Richtung des Pfeiles 0 zieht den mit nehmer T3 der das Ausfahren des Elementes D2 bewirkt.Zugleich zieht die Rolle P4 am Kabel Q2, das durch den Mitnehmer T1 zurückgehalten ist, (der Wand des Elementes D1), dreht ### sich + zieht den mitnehmer T 4, der das Element D3 vorwärtsbewegt.
  • Gleichzeitig wirkt die Rolle P 6 auf das Kabel Q3 ein, das ,zurückgehalten durch den Mitnehmer T2 der Wand des Elementes D2, und zieht den Mitnehmer T5, der das letzte Element D4 des Bauwerks ausfährt.
  • Ut die Elemente wieder zusa menzuschieben genügt es das Kabel Q1 in Richtung des Pfeiles F zu ziehen.
  • Die Bewegung der Kabel Q1,Q2 und Q3 ist dann unter der Wirkung des Zuges der Rollen P 5 und P7 emgekehrt: entsprechend werden die Mitnehmer T4 und T5 der Elemente D3 und D4 gezogen und daher wird das Element D2 durch das Kabel Q1 des Elementes D1 gezogen, das den Mitnehmer T3 betätigt.
  • Die Anzahl der Bauelemente ist beliebig.
  • Die ausbildung und wirkung der Zusatzelemente ist identisch mit denen des Bauteiles D2.
  • In Schnitt und Draufsicht zeigen die Piguren 11 und 12 eine Variante der vorbeschriebenen Vorrichtung , wobei die Rollen P1,P4,P5,P6 und P7"gleichermassen.zur Führung dienen können. Sie weisen hier eine Scheibe S auf, deren Durchmesser grösser ist als der mit der Rille für den Lauf des Kabels versehene Teil.Die Scheibe S läuft gegen eine Schiene, die auf der Seitenwand des Elementes befestigt ist R1 für die Rolle P5. die Schiene R2 für die Rolle P1, die Schiene R2' für die Rolle P7 und die Schiene 13 für die Rolle P4.
  • Die Zugvorrichtung ist nicht auf Kabel beschränkt, man kann anstelle derselben auch Ketten oder Riemen vorsehen.
  • Anstelle seitlicher Unterzüge kann man zentrale, oben vorsehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel naoh Figur 13 werden die beweg lichen Elemente D1,D2,D3 und D4 durch ein Hebelsystem, Gelenk-Parallelogramme X (Schere) gesteuert,abgestützt auf das Element D4 und einwirkend auf das Element D1, das die dazwischenliegenden Elemente durch Mitnehmer, wie beschrieben mitnimmt.
  • Das Beispiel nach Figur 14 zeigt teleskopisches Gewinde-Rohrsystem. Das Rohr A1 trägt an seinem freien Ende innen eine Schraubenmutter B1, die mit dem mit Aussengewinde ve-rsehenen Rohr A2 coaxial zusammenwirkt, welches seinerseits eine Innenmutter B2 aufweist, die ihrerseits mit dem Gewinderohr A3 zusammenwirkt, das ebenfalls eine Innenmutter B3 besitzt, die mit dem letzten Gewinderohr A4 zusammenspielt, das mit des Element D4 fest verbunden ist.Dle Gewinderohre A2,A3 und A4 besitzen Jedes einen Gleitflansch V2,V3,V4.
  • Die Wirkungsweise ist die Folgende: Mittels irgend eines motorischen Antriebes wird dir Rotation des Rohres Al bewirkt, das hat zur Folge, das mittels der Mutter B1 das Gewinderohr A2 ausgefahren wird. Sobald der Flansch V2 des Rohres A2 an der Mutter B1 zum Anschlag kommt nimmt das Rohr A1 das Rohr A2 bei seiner Umdrehung mit, das mittels der Mutter 32 das Rohr A3 ausfährt. Wenn der Flansch V3 des Rohres A3 an der Mutter B2 zum Anliegen kommt nimmt das Rohr A2 das Rohr A3 durch Reibung mit, wodurch das Ausfahren des Rohres A4,das mit dem Element 04 des Bauwerkes verbunden ist mit.Anstelle eines zentralen Teleskopsystems kann man auch zwei seitlich angeordnete Systeme vorsehen z.3 bei einem grösseren Bauwerk.-Ansprüche:

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Zu erw#terndes Bauwerk, das aus der Kombination mehrere zusammenschachtbarer Elemente besteht, die auf einer Führungsvorrichtung gleiten und entweder von Hand oder automatisch bewegt werden, um das Volumen des Bauwerkes zu vergrössern oder auf die Abmessungen eines einzelnen Elementes. zurüokzufuh"ren, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element (D1,D2,D3,D4) nur einen einzigen Dachstuhl (Gerüst C) aufweist, der auf zwei seitlichen Wänden(A) ruht, ein leichtes Gerüst und eine Dachhaut (B) wobei die Abstützung dadurch erfogt dass die Elemente (D2,D3,D4) welche über dem Boden beweglich sind, mittels Rollen(G1, G2,G3) auf Schienen(F1,F2,F3) laufen, die auf einem umgekehrten U-Träger angeordnet sind(E),während eine seitliche Hohlführung(Schiene H) Die Rolle (1,) der ersten Wand D1 tragt und in die die Zunge J derselben eintritt ün welcher das Kabel(K) befestigt ist, welches motorgetrieben dieses Element bewegt, während die Elemente (D2,D3 und D4) mit Anschlägen betätigt sind.
  2. 2. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betätigen der Elemente@(D1,D2,D3,D4) unter jeder seitlichen Wand für das erste Element(Dl) ein Antriebs-Kabel(Ql) von Rollen( P1,P2,P3) geformt vorgesehen ist, an dem durch einen mitnehmer(T3)das zweite Element(D2) gekoppelt ist, das ein Kabel (Q2) trägt, das durch Rolle-n (P4+P5) geführt ist und am ersten Element(D1) durch einen Mitnehmer(T1) befestigt ist, wobei an das Kabel(Q2) das dritte Element(D3) durch einen mitnehmer(T4)gekuppelt ist u.s.f.-
  3. 3. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen der Elemente ein Hebelsystem(Schers X) vorgesehen ist, das die Elemente (D1 und D4@ koppelt.
  4. 4. Bauwerk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen der Elemente ein oder zwei Schraub-Getriebe vorgesehen sind, die aus mehreren Rohren (A1,A2,A3,A4)bestehen, die coaxial, teleskopartig ineinander angeordnet sind und innen Schraube Muttern (B) und aussen entsprechendes Gewinde autweisen, was zur Kupplung der ersten Elements(D1)-bis mit Element(D4) dient.
  5. 5.Bauwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen(P1.P4,P5 und P7)auf denen die Kabel(Q1,Q2 und Q3)(zum Ziehen der Elemente)laufen Scheiben (S) grösseren Durchmessers tragen, die sich gegen die Elementenwand stiitzen.
  6. 6. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall einer beträchtlichen abzudeckenden Fläche, Jedes Element mit einem zweiten Traggerüst ausgestattet ist, das jedoch gegenüber dem ersten oben auf den lache angeordnet ist (ua das ineinand.rschachteln zu ermöglichen).
  7. 7.Bauwerk nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, das.
    anstelle von Kabeln, Ketten oder Riemen vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT409152B (de) * 2000-04-26 2002-06-25 Oliver Mag Irschitz Mobiler begehbarer container

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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