AT409152B - Mobiler begehbarer container - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betnfft eine Einrichtung zur insbesondere interaktiven Darbietung von Informati- onen, wobei die Einrichtung mindestens einen begehbaren vorzugsweise transportablen Container aufweist Mobile begehbare Einnchtungen sind bereits bekannt. Sie werden auf Lastkraftwagen transpor- tiert und können dann am Einsatzort abgesetzt werden, beispielsweise auf Baustellen, Jahrmärk- ten, Festen oder sonstigen Veranstaltungen Nachteilig an den bekannten Einrichtungen ist der Umstand, dass sie zum Transport relativ sperrig sind bzw. am Aufstellungsort innen wenig Platz zur Präsentation von Informationen bieten. Um diese Nachteile zu vermeiden und eine leicht transportierbare und dennoch geräumige Ein- richtung zur vorzugsweise interaktiven Darbietung von Informationen zu schaffen, sieht die Erfin- dung vor, dass mindestens ein Container einen ersten, auf den Boden aufstellbaren Wandabschnitt aufweist, wobei zwei oder mehrere weitere Wandabschnitte vorgesehen sind, die untereinander verschiebbar gelagert und teleskopartig ausziehbar sind. Durch die weiteren Wandabschnitte ist es damit möglich, den Innenraum am Aufstellungsort gegenüber der zusammengeschobenen Transportstellung zu vergrössern, indem die Wand ab- schnitte ausgezogen werden. Eine solche Einrichtung zur vorzugsweise Interaktiven Darbietung von Informationen lässt sich auf die Länge eines einzigen Wandabschnittes (vorzugsweise alle gleich lang) zusammenschieben und andererseits weit ausziehen, sodass ein "tunnelartiger" begehbarer Raum entsteht. Dieser ist vorzugsweise uber die Stirnseite des innersten, ersten Wandabschnittes begehbar (innen im Sinne Ausziehrichtung) Der im Durchmesser kleinste äusserste Wandabschnitt kann vorteilhaft als Gera- teraum genutzt werden Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbe- schreibung naher erläutert. Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen mobilen Containers in der Transportstellung auf einem Lastkraftwagen, die Fig 2a zeigt eine stirnseitige Ansicht auf das Ausführungsbeispiel des mobilen Containers in einer ausgezogenen Stellung, die Fig 2b zeigt einen Schnitt gemäss der Linie A-A der Fig 2a, die Fig 3a zeigt ebenfalls eine stirnseitige Ansicht des erfindungsgemässen mobilen Containers mit eingebauter Projektionswand, die Fig 3b zeigt eine Seitenansicht auf den ausgezogenen mobilen begehbaren Container, die Fig 4 zeigt das Detail X der Fig 2b, die Fig 5 zeigt das Detail Y der Fig 2b. Der in Fig 1 allgemein mit 1 bezeichnete mobile Container befindet sich in der zusammenge- schobenen Transportstellung und ist auf dem Lastkraftwagen 2 bzw auf dessen Ladeflache aufge- laden Bei der dargestellten Ausfuhrungsform weist der mobile Container einen ersten umlaufen- den Wandabschnitt 1aund drei weitere, ineinander verschachtelte rohrförmige Wandabschnitte 1 b, 1c und 1d auf Über den am Lastkraftwagen angeordneten Ladekran 3 mit Haken 4 kann der mobile Container über die im Dachbereich angeordneten Ösen 5 vom Lastkraftwagen 2 abgeladen bzw. aufgeladen werden. Dabei kann ein Haken 4 des Ladekranes direkt in Ösen bzw. Ringe am mobilen Container eingreifen Es ist aber auch möglich, in der Fig. 1 nicht dargestellte Seile oder Ketten zur Verbin- dung der Ösen 5 mit dem Haken 4 zu verwenden. Die Fig 2a, 2b, 3a und 3b zeigen nun den mobilen begehbaren Container in der abgeladenen und ausgezogenen Betriebsstellung. Die Wandabschnitte 1 b, 1c und 1 d sind teleskopartig ausge- zogen, womit sich der Innenraum 6 wesentlich gegenüber der Transportstellung vergrössert, in der die Wandelemente 1b, 1cund 1d auf die Länge L in Richtung der Pfeile 7 eingeschoben sind. Erfindungsgemäss ist also jeder nächstäussere Wandabschnitt (aussen im Sinne der Ausziehrich- tung) gegenüber dem nächstinneren Wandabschnitt verschiebbar gelagert und aus diesem aus- ziehbar Insgesamt ergibt sich der teleskopartig ausziehbare Container, bei dem die rundum lau- fenden Wandabschnitte im wesentlichen röhrenförmig ausgebildet sind. Die Röhrenwand ist im Bereich des Bodens, der Decke und den Seitenwänden vorzugsweise eben und kann an den Ecken abgerundet sein, wie man dies vor allem in den Fig. 1,2a und 3a deutlich sieht Damit ist der Boden leicht begehbar und die ebenen Seitenwände können ebenfalls in üblicher Weise <Desc/Clms Page number 2> vertikal sein. Andererseits erlaubt die verschachtelte Röhrenform eine kompakte Transportstellung mit geringem Platzbedarf, der, wie die Fig. 1 zeigt, ein Verladen auf einem handelsüblichen stra- #enzugelassenen Lastkraftwagen erlaubt. Konstruktiv gibt es mehrere Möglichkeiten, die Ver- schiebbarkeit der einzelnen Wandabschnitte 1a bis 1d untereinander zu erzielen. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht in einer Rollenführung zwischen den Wandabschnitten. Diese ist robust und erlaubt ein leichtgängiges Ausziehen bzw. Einschieben der Wandabschnitte. Die Rollenfüh- rung kann unten zumindest eine im nächstinneren Wandabschnitt 1 a, 1 b, 1c gelagerte Rolle 8 aufweisen, auf der der jeweils nächstäussere Wandabschnitt 1b, 1c bzw. 1d aufsteht. Dieser untere Bereich ist in Fig. 5 dargestellt. Vorteilhaft wird man links und rechts jeweils eine Rolle 8 vorsehen, die den Boden 1c' des darüberliegenden Wandabschnittes abstützt (Fig. 5). Oben wird vorteilhaft ebenfalls eine Rollenführung vorgesehen, wobei hier die Rolle 9 am nächstäusseren Wandabschnitt 1b, 1c, 1dgelagert ist, wobei die Rolle 9 in einer Führungsbahn 10 am nächstinneren Wandabschnitt 1a, 1b, 1c läuft. Diese Situation ist in Fig. 4 vergrössert darge- stellt. Um ein einfaches Ausziehen und Einschieben der einzelnen Wandabschnitte zu ermöglichen, weist zumindest ein Teil der Wandabschnitte unten auf den Boden aufstellbare, vorzugsweise mit Rollen versehene Stützen auf. Diese ermöglichen auch einen stabilen Stand auf dem Aufstellungs- ort. Sie können zur Anpassung an Unebenheiten auch höhenverstellbar sein. Diese Stützen kön- nen lösbar mit den Wandabschnitten verbunden sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diese klappbar an den Wandabschnitten zu lagern. Die Fig. 2b, 3b und 5 zeigen die Stütze sowohl in der Betriebsstellung 11 als auch in der Transportstellung 11', wobei die Rolle 12 in der Betriebsstellung auf dem Boden 13 aufsteht. Die Stirnwand 14 des äussersten Wandabschnittes 1d ist vorzugsweise geschlossen und bildet dahinter einen Geräteraum zur Unterbringung von Geräten, beispielsweise einen Projektionsappa- rat 15 aus. Der Projektionsapparat 15 projiziert Bilder auf den Schirm 16. Vorteilhaft ist eine inter- aktive Informationsdarbietung vorgesehen, wobei der Benutzer 17 beispielsweise über ein Infrarot- netz 18 eine berührungslose Steuerung der dargebotenen Information vornehmen kann Um bei hoher statischer Festigkeit ein geringes Gewicht aufzuweisen, ist vorteilhaft vorgese- hen, dass die Wandabschnitte 1 a, 1 b, 1cund 1d in Sandwichbauweise aufgebaut sind, wobei zwischen zwei Hüllen aus Aluminium beispielsweise eine leichte Wabenstruktur vorgesehen sein kann. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele be- schränkt. Beispielsweise kann die erfindungsgemässe Einrichtung auch mehr oder weniger als vier Wandabschnitte aufweisen. Auch die Form der Wandabschnitte ist nicht auf die abgeflachte Röh- renform des dargestellten Ausführungsbeispiel beschränkt. An Stelle der Rollenführungen können auch einfachere Gleitführungen zum Einsatz kommen. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur insbesondere interaktiven Darbietung von Informationen, wobei die Einrich- tung mindestens einen begehbaren vorzugsweise transportablen Container aufweist, da- durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Container einen ersten, auf den Boden auf- stellbaren Wandabschnitt (1a) aufweist, wobei zwei oder mehrere weitere Wandabschnitte (1b, 1c, 1d) vorgesehen sind, die untereinander verschiebbar gelagert und teleskopartig ausziehbar sind (Fig. 2b).
Claims (1)
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wandabschnitt (1a, 1b, 1c, 1d) im wesentlichen röhrenförmig ausgebildet ist (Fig. 2a).3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Röhrenwand im Bereich des Bodens, der Decke und den Seitenwänden eben und an den Ecken vor- zugsweise abgerundet ist (Fig. 2a).4 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand- abschnitte (1a, 1b, 1c, 1d) ineinander verschachtelt sind und in Ausziehrichtung vorzugsweise dieselbe Länge aufweisen (Fig. 2a, 2b).5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand- <Desc/Clms Page number 3> abschnitte (1a, 1b, 1c, 1d) über Rollenführungen (8,9) gegeneinander verschiebbar sind (Fig 2b) 6 Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenführung unten zu- mindest eine im nächstinneren Wandabschnitt gelagerte Rolle (8) aufweist, auf der der je- weils nächstäussere Wandabschnitt aufsteht. (Innen und aussen im Sinne der Ausziehnch- tung) (Fig. 5).7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenführung oben zumindest eine am nächstäusseren Wandabschnitt gelagerte Rolle (9) aufweist, die in einer Führungsbahn am nächstinneren Wandabschnitt lauft (Innen und aussen im Sinne der Ausziehrichtung). (Fig 4) 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in der ausgezogenen Stellung äusserste Wandabschnitt (1d) eine vorzugsweise geschlossene Stirnwand (14) aufweist (Fig. 2b).9 Einnchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Wandabschnitte (1b, 1c, 1d) unten auf dem Boden (13) aufstellbare, vorzugs- weise mit Rollen (12) versehene Stützen (11) aufweist (Fig 5).10 Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (11) klappbar ge- lagert sind (Fig. 5).11 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der zusammengeschobenen Transportstellung auf einen Lastkraftwagen (2) verladbar ist (Fig 1) 12 Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der im aus- gezogenen Zustand äusserste Wandabschnitt (1d) als Geräteraum, vorzugsweise mit einem Projektionsgerät ausgebildet ist (Fig. 2b).13. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrich- tung zur vorzugsweise interaktiven Darbietung von Informationen einen Bildschirm und/oder eine Projektionsfläche (16) aufweist (Fig 2b) 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrich- tung zur vorzugsweise interaktiven Darbietung von Informationen ein Infrarotnetz (18) zur Benutzersteuerung und/oder einen Kontaktbildschirm aufweist (Fig 2b) 15 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand- abschnitte (1a, 1b, 1c, 1d) in Sandwichbauweise aufgebaut sind.16 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Einrichtungen, vor- zugsweise Haken oder Ösen (5), zum losbaren Anbringen eines Hebeorgans (4) eines La- dekranes (3) (Fig 1 ) HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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ES2666375A1 (es) * | 2016-11-02 | 2018-05-04 | Maria Isabel ENRIQUEZ GONZALEZ | Estructura de construccion modular movil |
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WO1988003979A1 (fr) * | 1984-01-31 | 1988-06-02 | Sarrazin Jean Louis | Nouvelle structure telescopique servant d'abri pour aire de sport, aire de culture ou autres |
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- 2001-04-25 DE DE20107139U patent/DE20107139U1/de not_active Expired - Lifetime
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