DE2063882A1 - Vorrichtung zur Geräuscherzeugung - Google Patents

Vorrichtung zur Geräuscherzeugung

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DE2063882A1
DE2063882A1 DE19702063882 DE2063882A DE2063882A1 DE 2063882 A1 DE2063882 A1 DE 2063882A1 DE 19702063882 DE19702063882 DE 19702063882 DE 2063882 A DE2063882 A DE 2063882A DE 2063882 A1 DE2063882 A1 DE 2063882A1
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DE19702063882
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English (en)
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Georg 8500 Nürnberg. A63h 18-00 Röslen
Original Assignee
Schuco, Spielwarenwerke, Schreyer & Co., Inhaber Werner Herbert Müller, 8500 Nürnberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/34Arrangements for imitating the noise of motors

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  • Toys (AREA)

Description

Dipl. iNQ. BERNHARD RICHTER 85
PATENTANWALT
Firma SCHBEYEB & Co., Nürnberg, Further Str. 24 - 34
"Vorrichtung zur Geräuscherzeugung"
Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch angetriebene Vorrichtung zur Erzeugung von Motorgeräuschen an Fahrspielzeugen, Es sind Spielzeugautos bekannt, die zur Nachahmung eines Motorgeräusches einen Klangkörper aus Pappe oder ähnlichem Material besitzen, auf den ein sich drehender oder sich auf- und abbewegender Klöppel in kontinuierlichem Hhytmus schlägt. In Bewegung gesetzt werden diese Ausführungen durch einen Elektro- oder Federmotor mittels eines extra dafür vorgesehenen Schalters. Auch ist es bekannt, zur Imitation der Geräusche eines Verbrennungsmotors eine mit einer getrennten Handbedienungseinrichtung ausgestattete elektrische Widerstandssteuerung für den als Elektromotor ausgebildeten Antrieb der Geräuscherzeugervorrichtung vorzusehen " (DT-GBM 1 926 669). In beiden Fällen ist dem spielenden Kind nur eine unvollkommene Iteproduzierung der in Wirklichkeit in der Großtechnik ablaufenden Vorgänge möglich. Soweit die zweitgenannte bekannte Anordnung dazu Mittel vorsieht, sind diese in ihrem Betätigungsorgan, nämlich einem Drehknopf, wirklichkeitsfremd und darüberhinaus in ihrem Aufbau
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außerordentlich kompliziert und damit teuer, sowie störanfällig. *
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe augrunde, mit einfachen Mitteln dem spielenden Kind eine möglichst wirklichkeitsnahe Nachbildung der beim Anlassen und Starten eines Kraftfahrzeuges entstehenden Geräusche zu geben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß zunächst vorgeschlagen, daß sich im Stromkreis des Elektromotors eine Unterbrecherkontaktanordnung befinden kann, die mit dem Öffnen der Fahrzeugtür geschlossen wird und daß ferner eine, bevorzugt von der Nachahmung eines Gas— betätigungspedales oder -hebele betätigte Versteilanordnung vorgesehen ist, um die Frequenz der Geräuscherzeugervorrichtung zu ändern» Durch die Unterbrecherkontaktanordnung entsteht mit dem Öffnen der Fahrzeugtür ein Motorgeräusch, d. fa. der Motor läuft für das spielende Kind an» Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann dabei der Unterbrecherkontakt den Motor über einen seine Spannung reduzierenden Widerstand an die Batterie anschließen, so daß.der Motor und damit die von ihm betriebene Geräuscherzeugervorrichtung nur eine geringe Drehzahl vollführt. Dadurch entsteht ein leises, bzw, in der Schlagfolge langsames Geräusch analog dem Leerlaufgeräusch eines Kraftfahrzeugmotors. Die Anordnung zur Änderung der Frequenz des Geräusches gibt dem spielenden Kind die Möglichkeit, von sich aus den "Motor" seines Spielzeuges aufheulen zu lassen, so wie es auch in der Großtechnik nach dem Start eines Kraftfahrzeuges gern praktiziert wird. Die Illu-
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sion wird vollkommen, venn diese Anordnung einem Gasbetätigungspedal oder -hebel nachgebildet ist«
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungabeispielen zu entnehmen· In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: In perspektivischer Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig· 2: einen Längsschnitt durch die Kontaktanordnung,
Fig. 3: die Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4: in perspektivischer Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 5ί eine Abwandlung der Unterbrecherschal- M
tung,
Fig. 6-8: weitere Varianten der Erfindung. Fig. 1 zeigt den Motor 1, auf dessen Laufachse 2 die Reibscheibe 3
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fest angebracht ist. Der Motor 1 ist quer zu seiner Längsrichtung mittels des Schiebers 4, 5 verschiebbar, wobei eine Feder 6 das Bückstellen des Motors in seine Ausgangslage bewirkt.
Auf einer Achse 7 sind das von der Scheibe 3 angetriebene Reibrad 8 und ein Schlagteilhalter 9 der Geräuscherzeugungsvorrichtung fest angebracht. Die Achse 7 ist im Lager 10 drehbar gelagert« Bei sich drehender Achse gelangen die beweglichen Schlagteile bzw. Klöppel 11 ^ des Schlagteilhalters 9 zur Anlage auf den Klangkörper 12. Je nach Drehgeschwindigkeit der Achse 7 erzeugen sie dabei einen hellen oder einen dunklen Ton. Deren Drehzahl pro Minute kann durch Hin- und Herschieben des Motors 1 mit Hilfe des Schiebers 4, 5 variiert werden, da zwar der Motor 1 mit konstanter Drehzahl umläuft, sich aber die Drehzahl des Hades 8 je nach seiner Entfernung vom Mittelpunkt der Scheibe 3 entsprechend den sich dabei ergebenden verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten ändert. Eine derartige Reibradkupplung zeichnet sich durch große Robustheit und Einfachheit aus. In diesem Beispiel ist die Achse 7 im Lager 10 unverschiebbar gelagert. Es wäre aber auch die umgekehrte Anordnung möglich, nämlich eine feste, unverschiebbare Anordnung des Motors 1 und Verschiebbarkeit der Welle 7 «lit Reibrad 8 und Geräuscherzeugervorrichtung 9, 11, 12.
Der Motor 1 wird durch das Öffnen der in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrzeugtür an die Batterie 17 gelegt und dadurch in Umlauf gesetzt. Zu diesem Zweck ist eine Kontaktanordnung 13 vorgesehen,
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deren Kontaktzunge 14 auf der Grundplatte 20 starr angebracht und mit der einen Kontaktklemme leitend verbunden ist» Die andere Klemme der Kontaktanordnung 13 führt zu einer federnden Kontaktzunge 15» die bei geöffneter Tür am Kontakt 14 anliegt und damit den Motor unter Spannung setzt, bei geschlossener Tür dagegen von einem Drucklappen 21 vom Kontakt 14 abgehoben wird (siehe gestrichelte Darstellung in Fig. 1 und die Figuren 2, 3)· Bei geöffneter Tür läuft also der Motor zunächst mit konstanter Drehzahl, bevorzugt durch Vorschaltung eines Widerstandes 16 (siehe Fig. 5) mit geringer Drehzahl. Sofern i während dieses Startvorganges der Schieber 4, 5 noch nicht betätigt wird, ist der Abstand des Reibrades 8 vom Mittelpunkt der Scheibe 3 relativ klein, also das erzeugte Geräusch niedrig und von langsamer Frequenz. Wird die Tür geschlossen, so werden die Kontakte 14, 15 voneinander getrennt, der Motor bleibt stehen, und das Geräusch verstummt· Mit 18 ist das Batteriegehäuse und mit 19 sind dessen Kontaktfedern bezeichnet·
Außer den Unterbrecherkontakten 14, 15 kann noch ein AnIaufkontakt 24 vorgesehen sein, der gemäß Fig. 5 nicht wie der Kontakt 14 über einen Widerstand 16, sondern unmittelbar an der entsprechenden Anschlußklemme des Motors 1 liegt. Der Kontakt 24 befindet sich bevorzugt benachbart zu den Unterbrecherkontakten 14, 15 und wird mit dem Öffnen der Tür kurzzeitig geschlossen. Dazu kann z. B. ein Nocken oder dergl. der Tür während eines kurzen Abschnittes ihrer Öffnungsbewegung ein Andrücken der Kontaktzunge 15 an den Kontakt 24 bewirken·
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—Durch dieses kurzzeitige Jiniegeη an volle Spannung wird der Anlauf des Motors 1 erleichtert. Würde er bei Stillstand nur über den Widerstand l6 an die Batterie gelegt, d. h. nur eine Teilspannung erhalten, so können sich AnlaufSchwierigkeiten ergeben.
Der Schieber 4, 5 ist bevorzugt in Art eines Gashebels ausgebildet. Er wird an entsprechender-Stelle im Fahrgastraum des Spielfahrzeuges vorgesehen und kann vom spielenden Kind betätigt werden. Er kann gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 auf eine Schleiffeder 23 wirken, bzw. mit dieser einstückig verbunden sein, welche über einen Regelwiderstand 22 gleitet. Je nach Lage der Feder 23 zum Widerstand erhält der Motor 1 eine andere Spannung und damit Drehzahl, wodurch sich die Drehzahl des.Schlagteilhalters 9 entsprechend ändert und helle oder dunkle Töne erzeugt werden. Die Schaltanordnung 13 kann dabei wie schon beschrieben ausgebildet sein»
Der Gedanke der Erfindung, durch Verschieben eines Gasbetätigungshep bels oder dergl. die Frequenz des erzeugten Tones im Sinne eines Aufheulen« eines Kraftfahrzeugmotors zu ändern, kann gemäß dem Beispiel der Fig* 6 auch wie folgt erreicht werden:
Der Schlagteilhalter 9 wird vom Motor mit konstanter Drehzahl angetrieben* Mit 11 sind wieder die Klöppel bezeichnet. Eine aus drei Teilen 24 - 26 bestehende Membran wird gemäß den gezeichneten Pfeilen vom Schieber nach links oder rechts verschoben. Die Membranteile
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24, 25 und 26 sind so gestaltet, daß sie beim Anschlagen durch die Klöppel 11 Töne unterschiedlicher Frequenzen erzeugen. Je nachdem welcher Membranteil entsprechend der Schieberlage von den Klöppeln angeschlagen wird, ergibt sich ein entsprechender Ton. Selbstverständlich können auch mehr als drei Membranteile innerhalb einer solchen Membran vorgesehen sein.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Schlagklöppel kann auch dadurch verändert werden, daB aan de* Antriebmotor für die Klöppel verschiedene Spannungen zuführt« Diee kann z. B* in der Weise geschehen, daß nacheinander zwei Batterien unterschiedlicher Spannung, z. B. die erste mit 1,5 Volt and die zweite »it 3 Volt an den Motor gelegt wird* Dabei kann die Spannung der ersten Batterie durch einen Widerstand nochmals unterteilt werden. Auch ist eine Anordnung möglich vie sie im Aueführungsbeispiel der Fig· 7 dargestellt ist. In der gezeichneten Schaltposition befindet sich der Schalter 27, der durch den Schalthebel oder Schaltschieber bewegt wird, auf der Kontaktzunge 28 und schaltet den Motor 1 über einen Vorwiderstand 29 an 1,5 Volt. Der Motor 1 dreht sich langsaa und die Klöppel erzeugen ein entsprechend langsames, bzw. leises "Leerlaufgeräusch"· Auch in diesem Fall kann die Anlauf schaltung g~Jiäß den Ziffern 21, 24 (siehe Fig. 5) vorgesehen sein·
Befindet sich der Schalter 27 auf der Kontaktzunge 29, so liegt der Motor 1 an der Tollen 1,5 Volt-Spannung der Batterien 17. Das erzeugte Geräusch ist in der Frequenz höher und in der Phonstärke lauter
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geworden. Der "Verbrennungsmotor läuft mit normalen Touren", Beim Übergang auf die Kontaktzunge 30 schließlich liegt der Motor in Eeihe mit den beiden Batterien und erhält damit eine Spannung von 3 Volt. Das spielende Kind hat die Illusion, daß sein Kraftfahrzeug auf Höchsttouren läuft.
Man kann die Illusion des Aufheulens eines Verbrennungsmotors auch noch dadurch verbessern, daß man die Schlagteile so gestaltet, bzw«, so im Schlagzeughalter anordnet, daß bei langsamen Umdrehungen des Halters nur ein Teil der Schlagteile anschlägt und erst bei höherer Umdrehungsgeschwindigkeit alle Schlagteile anschlagen. Eine Ausführungsmöglichkeit dieses Erfindungsgedankens zeigt Fig. 8. Der Schlagteilhalter 9 ist hier mit je zwei Schlagteilen 11' und 11" unterschiedlicher Größe derart versehen, daß die Schlagteile 11' weiter nach außen vorragen als die Schlagteile 11". Ferner ist die Membran 31 zur Schieberichtung geneigt angeordnet. In der Schiebestellumg A (Langsamlauf) erhält der Schlagteilhalter eine kleinere Umdrehungszahl und es kommen nur die beiden größeren Schlagteile 11' zum Anschlag an die Membran. In der Schiebestellung B dagegen (Schnellauf) ist die Drehzahl des Halters 9 entsprechend höher und es kommen alle 4 Schlagteile 11', 11" zur Schlaganlage an die Membran. Damit ist Frequenz und Stärke des Tones entsprechend höher.
Die Verschiebebewegungen können auch bei den zuletzt erläuterten Ausführungsbeispielen mit Hilfe eines nachgeahmten Gashebelschalters bewirkt werden, einschließlich der Zuschaltung verschiedener Spannungen gemäß Fig. 7. 2 0 98 27/003 3
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentliche
Ansprüche «·
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Claims (1)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    1.) Elektromotorisch angetriebene Vorrichtung zur Erzeugung von Motorgeräuschen an Fahrspielzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Stromkreis des Elektromotors (l) eine Unterbrecherkontaktanordnung (13) befinden kann, die mit dem Öffnen der Fahrzeugtür geschlossen wird und daß ferner eine, bevorzugt von der Nachahmung eines Gasbetätigungspedales oder -hebeis betätigte Verstellanordnung vorgesehen ist, um die Frequenz der Geräuscherzeugervorrichtung zu ändern.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß bei Schließen der Unterbrecherkontaktanordnung (l3) der Motor (l) über einen seine Spannung reduzierenden Widerstand (l6) an die Batterie (I7) angeschlossen ist«
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Unterbrecherkontakt (l4, 15) ein zweiter, bevorzugt dem Unterbrecherkontakt benachbarter Anlaufkontakt (24) vorgesehen ist, der mit dem Öffnen der Tür kurzzeitig geschlossen wird und so geschaltet ist, daß er dabei dem Motor (l) die volle Batteriespannung zuführt.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
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    fahrzeugtür einen Vorsprung, Nocken oder dergl. aufweist, der den AnIaufkontakt (24) betätigt»
    5»·) Vorrichtung nach eines oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Frequenzveränderung in Art eines Schiebers (4^ 5) ausgebildet ist,
    6a) Vorrichtung nach Asspru-eli 5, tlad*j>rch gekennzeichnet, daß der
    Elektromotor (i) eine Eeibscheibe (3) antreibt, daß auf der λ
    !Reibscheibe ein davon angetriebenes Reibrad (β) läuft, welches die Geräuscherzeugervorrichtung (9» 11» 12) treibt, und daß die iriiferiiBHg des Heibrades von der Eeibecheibenmitte mittels des Schiebers (4, 5) verstellbar ist.
    7·) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber einen ist Stromkreis des Elektromotors liegenden Widerstand (22, 23) verstellt.
    8«) Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß als Geräuscherzeugervorrislitung eine von Klöppeln (ll) betätigte Membran dient, die mehrere, verschieden hohe Töne erzeugende Membranteile (24 — 26) aufweist und daß durch Betätigung des Schiebers die Membran so zu den Klöppeln verstellbar ist, daß die Membranteile nacheinander in den Wirkbereich der Klöppel gelangen.
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    9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber gegen Wirkung einer Bückstellfeder (6) verstellbar iste
    10.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, 8, 9j dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Schiebers (4) der Motor (l) nacheinander an unterschiedliche Spannungen gelegt wird«
    11,) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Batterien (17) gleicher Spannung vorgesehen sind, die mit Hilfe des Schiebers (4) nacheinander in paralleler Schaltung mit und danach ohne Vorschaltung eines Widerstandes und schließlich in Serienschaltung an den Motor gelegt werden«
    12#) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11» gekennzeichnet durch eine Anordnung der Art, daß bei langsamen Umdrehungszahlen des Schlagteilhalters (9) nur ein Teil (ll() der Schlagteile und erst bei höheren Umdrehungsgeschwindigkeiten alle Schlagteile (11', 11") an die Membran (31) anschlagen.
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