DE1906789A1 - Spielzeugfigur mit einer Vorrichtung zum Bewegen der Augen in nachgeahmter Lesebewegung - Google Patents
Spielzeugfigur mit einer Vorrichtung zum Bewegen der Augen in nachgeahmter LesebewegungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Augen Bewegungs··
'/fs vr ich bung in Spielzeugfiguren und insbesondere eine Vorrichtung,
um die Augen langsam in einer Richtung und schnell
in flor entgegengesetzten Richtung zu bewegen, um auf diese
Weioe die Leaebewegung der Augen nachzuahmen.
Die in den US-Patenten Nr. 2 V}b 006 und 2 bü4 730 dargestellten Vorrichtungen sind Ausführungsformon bekannter Art
für Figuren mit bewegbaren Augen. In dem genannten US Patent
Nr. 2 t'56 006 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei welcher
die Augen des Modells sich in einer langsamen Rollbewegung
mit ziemlich gleicher Geschwindigkeit bewegen. Das System nach dem genannten US-Patent Nr. 2 6O't 730 ist insbesondere
für eine Vorrichtung geeignet, mit welcher das Blinzeln der Augen verursacht wird. Es ist jedoch gleichzeitig ein Mecha
nismuo vorgesehen, um die Augen vorwärts und rückwärts in
seitlicher Richtung während eines bestimmten Teiles der Benutzung zu bewegen. In der Vorrichtung nach dem genannten
Patent sind die Augen die meiste Zeit über stationär, d. h. unbeweglich.
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Die Lösungen in den genannten US—Patenten weisen jedoch
den Nachteil auf, daß die erzielte Augen-Abtastbewegung nicht
realistisch die Bewegung eines Auges während des Lesens wiedergibt. Ein weiterer Nachteil der Vorrichtung nach den genannten
US-Patentschriften besteht darin, daß sie unnötigerweise insofern kompliziert sind, daß sie geformte Steuerkörper zur
Erzielung der Augenbewegung verwenden. Der Steuerkörper in dem o.a. US-Patent Nr. 2 604 730 bewirkt, daß sich sowohl die
Augen als auch die Augenlider in gewissen Abschnitten nicht bewegen. Das erfordert infolgedessen einen unnötig großen und
kompliziert aufgebauten Steuermechanismus. Der Steuerkörper in dem genannten US-Patent Nr. 2 136 006 ist von Kachteil, daß er
sehr sorgfältig ausgebildet sein muß, um zu verhindern, daß sich die Augen entlang einer unnatürlichen und unerwünschten Bahn
bewegen.
Angesichts dar für Augenbewegungsvorrichtungen für Spielzeugfiguren
bestimmenden Faktoren und Probleme soll mit der vorliegenden Erfindung eine neue und nUMiehe Augenbewegungsvorrichtung
geschaffen werden, welche die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist und einen Mechanismus enthält, um die
Augen in einer nachgeahmten Lesebewegung bewegen zu können.
Mit der vorliegenden Erfindung soll weiterhin eine Geräuscherzeugungsvorrichtung
für die Spielzeugfigur geschaffen werden, welche auf zweierlei Art betrieben werden kann, um die
Geräusche der Spielzeugfigur während des Lesens und während der Übrigen Zeit nachzuahmen. An der Spielzeugfigur sollen
Gliedmaßen so angeordnet und bewegbar sein, daß durch ihre Stellung die Geräuscherzeugungsvorrichtung betätigt wird.
Je nach Stellung der Gliedmaßen soll dabei ein Lesegeräuseh zu erzielen sein.
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Mit der vorliegenden Erfindung εοΐΐ außerdem eine eprechende
Puppe mit bewegbaren Augen und einem bewegbaren Arm geschaffen werden, wobei die Augen so bewegt werden, daß sie
eine Lesebewegung nachahmen. Der bewegbare Arm trägt ein nachgeahmtes Buch und ist an die Geräuscherzeugungsvorrichtung angeschlossen, so daß Lesegeräusche erzeugt werden, wenn der Arm
das Buch vor den Augen hält, während sonstige, beim Lesen nicht entstehende Geräusche erzeugt werden, wenn der Arm das Buch
in von den Augen abgewandter Richtung hält.
Nach der vorliegenden Erfindung weist die Spielzeugfigur
bewegbare Augen mit einer dafür geeigneten Augen-Bewegung svorr
j oh f. i®g -Mi, Die Augrm Bewegung s vorrichtung bewegt die Augen
Kiinlschiyt. mit einer ernten Geschwindigkeit in einer Richtung
und iiaraisiiiin mit einer zweiten,, geringeren Geschwindigkeit
in der entgegengesetzten Richtung, so daß die Augen sich in
nachgefeilter Lesebm/egung bewegen können. Zusätzlich ist die
Spielzeugfigur mit bewegbaren Gliedmaßen und einer Geräuscherzeugungsvorrichtung versehen. Die Gliedmaßen sind derart
an die Geräuscherzeugungsvorrichtung angeschlossen, daß die Ueräußcherzeugungsvorrichtung ein erstes Geräusch erzeugt,
wenn die Gliedmaßen sich in einer ersten Lage befinden, während ein zweites Geräusch erzeugt wird, wenn sich die Gliedmaßen in
einer zweiten Lage befinden.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist eine isometrische Ansicht
der Spielzeugfigur nach der vorliegenden Erfindung, in welcher die bewegbaren Arme in abgesenkter
Lage dargestellt sind;
Fig. 2 ist eine weitere isometrische Ansicht der Spielzeugfigur nach der vorliegenden Erfindung, in
welcher die angelenkten Arme in angehobener Lage dargestellt sind, in welcher sie ein nachgeahmtes
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Buch in Sichtlage vor den bewegbaren Augen tragen; Fig. 3 ist eine vergrößerte, senkrechte Schnittansicht
durch die Spielzeugfigur entlang der Linie 3-3 in
Fig. i;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 3
Fig. 4 ist eine Schnittansicht von Linie 4-4 in Fig. 3
zusannen mit einem scheeatlachen, elektrischen
Schaltkreis der in der Spielzeugfigur vorhandenen
elektrischen Verbindungen;
Fig. 5 ist eine Schnittansieiit von Linie 5-5 ia Fig. 3»
Fig. 6 ist eine Teil-Schnittansicht v©a Linie 6=6 in
Fig. 3;
Fig. 7 ist eine Teil-Sdmifr&Era&jieht vom Mcais Ί-Ί 4a
Fig. 7 ist eine Teil-Sdmifr&Era&jieht vom Mcais Ί-Ί 4a
Fig. 3;
Fig. 8 ist eine vergrößerte., äe? Seteaäilta®si@M
Fig. 8 ist eine vergrößerte., äe? Seteaäilta®si@M
ähnliche Schnittansicht, in weleines2 ü©2? i
triebsmechanisaus dargestellt ist; und
Fig. 9 ist eine vergrößerte Sölißittansielii v@m Linie
9-9 in Fig. 3.
Die Spielzeugfigur nach der vorliegenden Erfindung weist
die Bezugsnummer IO auf und ist in den Figuren i, 2 and 3 der
Zeichnungen dargestellt. Die Spielzeugfigur iO ist als eine
Spielzeugpuppe wiedergegeben; insbesondere handelt es sich um eine Puppe, welche Kindern mit einem Älter zugedacht ist, in
welchem sie das Lesen lernen. Die in der Erfindung dargestellte Puppe stellt jedoch lediglich ein Ausfiihrungsbeispiel nach der
Erfindung dar und soll demgemäß die Anwendung der Erfindung nicht auf dieses Gebiet begrenzen. Die Puppe der Spielzeugfigur 10 weist einen Kopf 12, einen Rumpf 14 und Extremitäten
in Form von Armen 16 und 18 auf. Die Spielzeugfigur ist weiterhin mit Beinen ausgestattet. Die genannten Einzeltelle der
Puppe sind so ausgebildet, daß sie eine Puppe für Kinder des o. a. Alters darstellen.
¥ie am besten aus Fig. 9 der Zeichnungen zu ersehen iet, alnd Augäpfel 20 und 22 innerhalb im wesentlichen halb-
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kugelförmiger, durchsichtiger ICugelisörper 24 ismci S6 Töi'^s
Diese wiederuca sind ißnerlaslfö voa Aiag-FiaaselEGii SC eat» 30
innerhalb öss Kopfes 12 «3er Spielseagfigsaif !iGfesti£gta Bis
Augäpfel 20s 2£ si&öl £βώοεΊ«£ϊβ des· sues PIssliilLEaese bestehen
den ICEgail^äE'per föeueglasi? imaö \s&^äsn. limeichalh cSäesei1 Körper
mittels EiHgfläeiiea 32 tsmi 3% gelscllUeLL0 Biesa Sitipuoffpf-r bciW
^S v\iiü hu, weleSis &a fies' Etiekssit® des= iUagaiiifQi 2GE £S ein-ϊϊκύ
riea Eoigea wirksE eis Bs5aa.riii.ere- ims ousig E-3iiai;i\r--öiege-
Pm ßiee bk erreieiiea-, s^irä das ¥erlsiaitoagsgii©d ^1U Kit äeK
üoLsea ?;fi iiiad hO vorpmgssireisis aus sisissn f lesipls^.. r-ynthetii.Tch«tii
Polyaergeaisökj wie Polypropylen gefertigte EiEe PMhrumgs3tätige
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trägt ein Reibungsantriebsrad 84, «reiches im Reihungseingriff
mit einem Antriebsrad 86 steht. Ein Federdraht 88 liegt unter
Reibung an der Seite der Welle 90 an, um diese beim Abschalte*1
des Motors 78 zu bremsen und damit einen zu großen Freilauf
zu verhindern. Auf der Welle 90 befindet sich eine AnpraSrolle
92, weiche an einem Band 9k anliegt und dieses gegen eine AnpreBrolle 96 andrückt. Das Band 94 weist die Fora eines geschlungenen
Endlosbandes auf, so dag eine beträchtliche Länge innerhalb des Gehäuses 32 der öeräuscliersseisgiZQgsvorrichtung
gespeichert werden kann.
Das Band 94 ist mit einer Anzahl einzelners paralleler
Spuren 9? versehen, welche auf beträefeiliefc® Lunge des Bandes
ausgerichtet sind. Zwischen den Endete lind Anfängen der einzelnen Spuren 95 sind Verbindungen in Farns v&m. Ausfiiiirungs-
und E±nfU\iTnng,snuteii der AusfüiirtmgsferiBj} sie sie in der
-;i.3ichs;©it.?g a«.M?.^.geii€?.®B AcuaeIünng dargestellt sind. Dabei
&.xe Enden pad Anfänge dsr gesaat©& Spuren miteinander
^sio Sin. frJ.lIkIIrI ich arbeitender Aaswäfeläßsshaiiismus 97
welche der Sporen gespielt wird» Wie sieh aus
Fxr, 5 der Zeichnungen, ergibt, ist ein iHsoefemerstift 98
.=■-■·■ "^ -.-1V-^m. ^T^+ih&Y* r:.f-} --■-■^«äjrt-'^a Ate"r.*53es*erR IOC« eiigebicschtc BÄe
Spitz ?es Äbnehmerstiftes 98 liegt- in einer jeweils ausgeijaklteu
Zonspur 95 ί die Tonspur besteht aas einer EilIe, in
welcher die gewünschten Geräusche aufgezeichnet sind* Die
Rückseite des Abnehtaerarmes 100 liegt an eines Knopf 102 an
der Rückseite des Schalltrichters 104 an, so daß der Schalltrichter
nach Maßgabe der Tonaufzeichnung in den Tonspuren vibriert und damit den Ton des Sprecfeere wiedergibt. Der Tonabnehmerarm
100 ist um seinen Drehpunkt verschwenkbar, bleibt
jedoch während des normalen Arbeitstaktee i« Eintritt bzw, in
Anlage am Knopf 102.
Das Band 94 läuft über eine Stützplatte 106, wahrend ein
Schaltkörper 108 auf der anderen Seite der Sttttzplatte 106
vorgesehen ist und mit seinem Finger 110 am Band anliegt.
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Der Schaltkörper iO8 wird durch eine Feder 112 elastisch in
die untere, in gestrichelten Linien dargestellte Lage gedrückt. Wenn sich ein Loch bzw, eine Öffnung 113 im Band nähert,
liegt der Pinger 110 im Loch an, um den Schaltkörper in die ®ber® Lage zu schwenken, welche mit ausgezogenen Linien
dargestellt ist. Gleichzeitig bewirkt die Ausführungsspur auf
dem Band, daß sich der Tonabnehmer in die in Fig. 3 gesehen am weitesten links befindliche Lage bewegt. Venn sich der Schaltkörper
108 in diese obere Lage bewegt, greift seine Klinke am Klinkenrad il6 an, aia diese in Drehbewegung zu versetseti»
Das Ausmaß der Drehbewegung wird willkürlich dadurch bestimmt, daß das Klinkenrad sowohl während der Aufwärtsbewegung des
Schaltkörpers von der in gestrichelten Linien dargestellten Lage in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage, als
auch während der Riiekbeweguiig von der in ausgezogenen Linien
dargestellten Lage zu der in gestrichelten Linien dargestellten Lage gedreht wird. Auf dem Klinkenrad 116 befindet sich ein
Steuerkörper 117» welcher durch einen auf dem Abnehmerarra 100
befestigten Haltefinger berührt wird. Der Steuerkörper 117 und der Haltefinger sind nicht konstant im Eingriff tozw. in
Berührung miteinander, sie begrenzen jedoch die Bewegung des Abnehmerarmes 100 nach rechts, vom der in Fig. 3 dargestellten
Lage. Falls keine Halterung h* . Arretierung vorgesehen wäre,
würde der Abnehmerstift 98 (welcher in der in der gleichzeitig
anhängigen Anmeldung dargestellten Einführungsnut liegt) den Tonabnehmer auf die ain weitesten rechts liegende Spur 95a des
Bandes 9k führen.
Das Band weist zwei Sätze von Aussagen auf, ein Satz 95b
befindet sich an der linken Seite des Bandes, während der andere Satz 95c an der rechten Seite des Bandes angeordnet ist.
Die Wahl zwischen diesen beiden Sätzen wird durch die axiale Lage des Klinkenrades 116 bestimmt. Das Klinkenrad 116 ist auf
einer Welle 118 befestigt, welche axial verschiebbar im Gehäuse
82 der Tonerzeugungsvorriehtung 77 gelagert ist. Der Bügel am rechten Ende der Welle 118 (Fig. 3) ist im Eingriff eit
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einem Finger 122 eines Hebels 123, welcher drehbar am Gehäuse
82 gelagert ist. Der Hebel 123 weist einen Finger 124 auf,
welcher einen Steuerläufer für die Steuerkurve 126 auf dem Arm 18 bildet. Wenn sich der Arm 18 in der erhobenen, in Fig.
mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage befindet, wird die Welle 118 nach links in die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linieti
dargestellte Lage gedruckt. Weau jeöoeli der Arm IB in die in
Fig. 7 mit gestrichelten Linien dargestellte I#age abgesenkt
wird, bewegt der Steuernachläufer die Welle 118 in die in
Fig. 5 mit gestrichelten Linien dargestellte Position. So steuert diese Bewegung die Axiallage des Kliakenrades 116
und des daran angeordneten Steuerkörpers ±17» so daß jeweils
einer der Sätze 95b, 95c der Spuren 95 ausgewählt ist» Eine
beliebige Spur innerhalb des ausgewählten Satze3 wird durch die Drehlage des Klinkenrades 116 bestimmte
Wie sich aus Fig. 1 uui 2 der Zeichnungen ergibt, wird
ein nachgeahmtes Buch 12*» in den auf den Armen 16 und 18 der
Spielzeugfigur vorgesehenen Händen gehalten. Wenn die Arme in
die in Fig. 2 dargestellte Lage angehoben werden, in welcher sich das Buch vor den Augen der Spielzeugfigur befindet, dann
wird der Sats 95c öer Spuren 95 ausgewählt, wodurch die durch
die Tonersjeugungsvorriehturcg 77 erzeugten Geräusche denjenigen
entsprechen, welche durch eine das Buch ISf. lesende Person
erzeugt würden. Wsnn jedoch die Arme in ilirer in Fig. 1 dargestellten,
abgesenkten Lage vorgesehen siads in welcher das
Buch 3ich aüst der Sichtlinie der Augen befindet, wird eine
Spur aus dem Satz 95b ausgemalt, wouash dem Lesevorgang nicht
entsprechende Geräusche erzeugt wimleti.
Wie sich aus Fig. 4 der Zeichnungen ergibt, ist der
Motor 78 über eine Leitung 127 fflit in Serie geschalteten
Batterien 128 und 130 verbunden* Die Batterien sind ihrerseits
Über einen momentan wirkenden Kontaktschalter i'52 ait den
Motor 7β verbunden. Der Schalter 13g asms a?«f IsarköEMl iehe
Weise durch u&e nlt der Spielaseagf.tses· späalfcttfö* Il2f4 bedient
- 10
werden; vorzugsweise befindet sieli deshalb &®r S©h<®F tu
bequem zu erreichender Lage, beispielsweise mm ü@t SMßhm®it®
des Halses der Spielzeugfigur. Parallel siaa S©laslt©jp 132 &©■=
findet sieh der Schalter 13^» weletaer mit üen SeHaltlseirjpoE3
verbunden ist, um durch die Feeler 112 rad tai-fe Hilf©
94 betätigt ssk werdent Wenn dsr Fiag©s° 11© Id
Bandes 9^ eingreift, Uff net siela ö®e· i®SasiE-ÄQi?
Loch nicht anwesend ist, feleibt >ä®r Selssltos·
die Feder 112 den Schaltkörper 108 aaeh nam&ea godrläelst
So K-iird bei Schließen des Schalters 152 der Motor
gesetzt; öer Motor bewegt das; Bamd, b& daß äa,m L@e!i im
in vom Finger ilO abgewandter WAohtmng, Tb®w@gt π\ι?ά<, Das Band
wird deshalb während eines g-egarat©n Taktes bswo
fortwährend betirsgt, biß das Lack süiss FiBiger IiO
und deshalb öer H&tor s?3^E.seiii?iltet wirdo Z^m«ilam
steuert, so daß, w@nn dieser 3ich in seiaer sägeserakten, in
gestrichelten Linien dargestellten Lag© bsf ladet s der ?J cha it er
gesohlosssii ist. Wenn sich der Sohs.ithMrp®r öagegea iß asiaer
nngph--.b3aöKs in ausgezogenen LiEisn dargestellten Lag© befindet,
ist äer Schalter g
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHESpielzeugfigur ait einer Vorrichtung zum Bewegen der ^"gen, dadurch gekennzeichnet, daß öle Augsnbewegungsvorrichtung einen Mechanismus (36, 76) aufweist» um die Augen wit einer ersten Geschwindigkeit ia einer Richtung und mit einer zwi>:, iaa, geringeren Geschwindigkeit in der entgegengesetzten Rieht:: g zu bewegen, wodurch die Augen in nachgeahnter Leses geführt werden. ■ .
- 2. Spielzeugfigur nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet, daß die Augenbewegungsvorrichtung einen Kurbelzapfen (68) aufweist,welcher mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit um οine Kurbelachse (66) drehbar ist, daß ein Bügel i(7O) nahe der Kurbelachse drehbar gelagert ist, daß der Kurbelzapfen in den Bügel eingreift, daß die miteinander verbundenen Augen durch die Bewegung des Bügels bewegbar sind, so daß bei Drehbewegung des Kurbelzapfens um die Kurbelachse der Bügel mit einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung und mit einer zweiten, geringeren GescMndigkeit in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird.909839/0265
- 3. Spielzeugfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsglied die bewegbaren Augen miteinander verbindet, und daß der Bügel (70) mit dem Verbindungsglied in Eingriff steht, so daß durch Bewegung des Bügels die Augen bewegt werden.
- 4. Spielzeugfigur nach Anspruch 5» dadurch gekemisseielimet, daß die Augen bewegbar innerhalb von Augenlagera (24, 26, 32» 34) in der Spielzeugfigur angeordnet sind, so daß eiia© B@°» wegung des Verbindungsgliedes eine Drehbewegung der Augen ihre vertikale Achse innerhalb d©r Äugesilager !bewirkt»
- 5e Spielzeugfigur nach Ansprach if dadurch daß die Spielzeugfigur bewegbare Gliedmaßen aufweist, eine Geräusieliersseugungsvorriefetwng (77) innerhalb ά&τ Puppe vorgesehen ist, daß ein nachgeahmtes Bush (125) durcSa die maßen (16) in seiner Lage bewegbar ist, und daß die maßen etae erste Position einnehmen, um ias nachgea&et© in eine Nichtlesestellung in von tion Augen abgewandter Eichtung zu halten,
- 6, Spielzeugfigur nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spielzeugfigur eine Puppe ist, und daß als Gliedmaßen (l6) die Arme der Puppe dienen.
- 7* Spielzeugfigur nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spielzeugfigur eine Geräuscherzeugnngs vorrichtung auf weist, daß die Geräuscherzeugungsvorrichtung mit einem Tonträger (94, 95) versehen ist, und daß die Geräuscherzevigungsvorrichtung in erster und zweiter Lage einstellbar ist, um ver schiedene Bereiche der aufgezeichneten Töne zu übertragen.
- 8. Spielzeugfigur nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Geräuscherzeugungsvorrichtung in einjer ernten Lage arbeitet, wenn die Gliedmaßen sich in einer ersten Lage befinden, und daß sie in einer zweiten Lage wirksam, ist, wenn909839/0265die Gliedmaßen sieh in der zweiten Lag©
- 9. Spielzeugfigur aseia daß ei©.© VerMndmig gw.ts©la©ELzeugfigar und ä©r Aiigeai ©la© Antri®lis¥er1iiiaslraagunge^©ETieMtiBg hol !©täfeiSpielistfc, undsQ Mötoir msS οθϊf©as10, S^lelzeiigfigur na©li Aaspr-wisiiii 9 p daß flar aufgezeichnete foatrlgsF sweiaufweist, ^aS ein ikijaefeaerstift vis 13©rllli2ra®i Bit üem Tob träger ist» uii ©iaem hllrliaran Ton vod !©mtrlger und daß . eins Steiasriasagsvorriefetung voia Atom®te®rstif t wird, so daß der Abnehmer wahlweise mit eiaer Sp?ar in einem der i3©Idea Spurensätas- nach Maßgabe der Stellung dies* Gliedmaßen im Eingriff stellt0
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