DE3701969A1 - Lebendigkeit nachahmende sprechpuppe - Google Patents

Lebendigkeit nachahmende sprechpuppe

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DE3701969A1
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DE19873701969
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Kenneth J Curran
Richard L May
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H13/00Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
    • A63H13/005Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole with self-moving head or facial features
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H3/00Dolls
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lebendigkeit nachahmende Sprechpuppe, die ein Lebewesen mit audiovisuellen Eigenschaften imitiert. Speziell betrifft sie eine unaufwendige, Lebendigkeit nachahmende Puppe, die unter minimalen Kosten und Produktionstoleranzen hergestellt und zusammengesetzt werden kann.
Menschen allgemein und Kinder im besonderen sind fasziniert, wenn ein lebloser Gegenstand, wie etwa eine Puppe, durch lebendigkeitstypische Merkmale, wie etwa bewegte Augen und ein bewegter Mund, im Zusammenhang mit dem Hervorbringen von Geräuschen Lebendigkeit nachahmen kann.
Ein frühes Beispiel aus der Patentliteratur ist in der US-PS 21 14 851 geschildert, wo eine Bauchrednerpuppe mit koordinierter Augen- und Mundbewegung beschrieben ist. Später wurden Lebendigkeit nachahmende Puppen mit koordinierten Tönen und mit Motoren zum Bewegen verschiedener Körperteile ausgestattet, wie etwa in der US-PS 27 11 603 beschrieben, wo ein motorisiertes Mannequin in der Lage ist, Gesichtsausdrücke zu ändern und Mundbewegungen auszuführen. Ein anderes Beispiel ist in der US-PS 26 41 866 geschildert, wo eine mechanisierte bewegungsfähige Puppe ebenfalls einen Töne produzierenden Mechanismus zum Nachahmen einer Stimme aufnehmen konnte. Für Spielzeug mit Lebendigkeit nachahmenden Tönen gibt es zahlreiche Beispiele, wie etwa Puppen, in denen eine Töne produzierende Vorrichtung mit der Bewegung sowohl des Mundes oder der Lippen und der Augen synchronisiert ist, wie etwa die US-PS 32 30 665, US-PS- 32 64 778, US-PS 32 10 887, US-PS 33 53 296, US-PS 33 64 618 beschrieben. Die letzten beiden Patente stellen die Arbeit eines der gegenwärtigen Erfinder dar und beschreiben ein Tonaufzeichnungsgerät im Rumpf einer Puppe, das Töne produziert, die mit den beiden bewegbaren Augen und dem Mund koordiniert werden können, um eine lebensähnliche, Lebendigkeit nachahmende Puppe zu erhalten. Im Stand der Technik ist der alternative Gebrauch von Tonbandgeräten mit austauschbaren Bandkassetten anstelle von Schallplattenspielgeräten im Körper von Puppen zur Produktion hörbarer Töne bei zwechmäßiger Synchronisation der Mundbewegung bekannt, wie in der US-PS 32 87 849 und der US-PS 36 85 200 beschrieben. Es ist ebenfalls bekannt, Kassettenbänder mit Steuersignalen für Audiosignale in Diaprojektoren und Spielzeugen zu versehen.
Der Preisverfall und die Miniaturisierung elektronischer Baukomponenten haben es Puppendesignern ermöglicht, komplexe Bewegungen und komplexe Audiosignale für Puppen und anderes Spielzeug, wie z. B. Roboter zu konzipieren. Zum Beispiel beschreibt die US-PS 44 51 911 eie mikroprozessorgesteuerte Puppe mit Audioeigenschaften.
Schließlich haben diverse Freizeitparks Lebendigkeit nachahmende Puppen mit koordinierten Körperbewegungen und von Tonbandgeräten gelieferten Audiosignalen aufgestellt, die mit Servorückkopplungssystemen, die die Position der bewegten Teile überwachen, ausgestattet sind.
Gemäß diesen Schilderungen ist es im Spielwarenbereich seit zwanzig Jahren bekannt, ein Plattenspielgerät oder ein Tonbandgerät mit synchronisierten Mund- und Augenbewegungen zu kombinieren. Die Attraktivität raffinierter miniaturisierter elektronischer Baukomponenten, die in der Spielzeugindustrie wohl bekannt sind, hat die Hersteller zur Fabrikation komplexerer und Lebendigkeit genauer nachahmender Audiospielzeuge wie etwa Roboterspielzeuge und Puppen ermutigt.
Während die Technologie raffinierter geworden ist und das Wissen darüber in der Spielzeugbranche bekannt ist, ist der Endverbraucher immer noch ein relativ junges Kind. Demgemäß mögen zahlreiche raffinierte Merkmale einem Erwachsenen, der ein Spielzeug kauft, gefallen, aber es gibt immer eine obere Grenze für die Geldmenge, die der Durchschnittskäufer willens ist, für einen Luxusgegenstand wie ein Spielzeug auszugeben. Zusätzlich brauchen Kinder ein relativ robustes und widerstandsfähiges Spielzeug, das nicht nur an dem Tag funktioniert, an dem es gekauft wurde, sondern in der Lage ist, den Unbilden des ausgedehnten kindlichen Spiels standzuhalten.
Demgemäß gibt es in der Spielzeugbranche immer noch eine Nachfrage nach relativ kostengünstigen, Lebendigkeit nachahmenden Puppen mit einem einfach herzustellenden Aufbau mit relativ groben Toleranzvorgaben, die sicherstellen, daß Unwägbarkeiten die Funktion der Puppe nicht beeinflussen, und die den vergleichsweise rigorosen Anforderungen eines spielenden Kindes gewachsen sind.
Die Erfindung ist sowohl eine Verbesserung als auch eine Vereinfachung der bekannten, Lebendigkeit nachahmenden Puppen mit sich bewegenden Augen und koordinierter Mundbewegung, mit Audiosignalen, die von einem im Körper der Puppe eingebauten Tonbandgerät stammen. Der Kopf der Puppe kann mechanisiert sein, um eine scheinbare Zufallsbewegung der Augen in sowohl vertikaler als auch horizontaler Richtung zu erzeugen und kann zusätzlich Bewegungen des Mundes der Puppe im Zusammenhang mit koordinierten, für das Lebewesen, das die Puppe darstellt, wie etwa einen Jungen oder einem Mädchen, charakteristischen Tönen liefern. Die Augen sind in dem simulierten Kopf untergebracht und werden über eine Reihe von Getrieben und flexiblen Steuerstangen mit Zeitgebernocken und Nockenfühlern verbunden. Billige Gleichstrommotoren ohne Rückwärtslauf können als Antriebsmotoren dienen. Die Verbindung von einem Nockenfühler zu den Augen besteht aus langgestreckten flexiblen Steuerstangen, die während der normalen Antriebsbewegung der Augen relativ starr sind, die aber eine gewisse konzeptionelle Flexibilität aufweisen und genügend Bewegungsfreiraum um sich haben, um sich ausreichend verbiegen zu können, um so die Antriebsverschiebung absorbieren zu können, wenn die Bewegung der Augen verhindert ist, um dadurch den Gleichstrommotor vor Überlastung zu schützen. Eine entsprechende flexible Steuerstange kann auch benutzt werden, um den Mund zu bewegen, wozu vorzugsweise ein eigener Gleichstrommotor ohne Rückwärtsgang Verwendung findet.
Ein Kassettentonbandgerät konventioneller kompakter Bauart ist im Rumpf des Puppenkörpers untergebracht und kann austauschbare Kassettenmagnetbänder aufnehmen, die auf einer Spur mit Zeitgebersignalen durch festgelegte Frequenzen und auf einer zweiten Spur mit Audiosignalen beschrieben sind. Das Kassettenmagnetband kann mit nur einem Paar verschlüsselter Zeitgebersignale beschrieben sein, die aus einer ersten und einer zweiten festen Frequenz oberhalb einer Schwellengrundfrequenz bestehen und zur Steuerung der Mundbewegung dienen. Die Grundfrequenz ist unter den Arbeitsbereich der Zeitgeberfrequenzen gesetzt, um die Antwortzeit der Steuerschaltung zu verbessern. Diese Zeitgebersignale mit fester Frequenz können in digitale Signale umgewandelt werden, die den Motor für die Mundbewegung entweder in eine "Ein" oder "Aus"-Stellung bringen.
Es kann ein Tonabnehmerpaar verwendet werden, wobei ein Tonabnehmer die Audiosignale liest, die anschließend vorverstärkt und dann einer Schaltung zugeführt werden, die den Lautsprecher im Puppenkörper versorgt, während der andere Tonabnehmer die in Form von festen Frequenzen vorgegebenen Zeitgebersignale liest, die anschließend vorverstärkt und dann einer Nulldurchgangsdetektor- Schaltung zur Digitalisierung zugeführt werden. Eine Differenzierschaltung ist für die Quantisierung der Zeitgebersignale vorgesehen und eine anschließende Integrationsschaltung integriert die Zeitgebersignale zu Spannungspegeln. Eine Pegeldetektorschaltung unterscheidet zwischen den Zeitgebersignalen mit erstem und zweitem Pegel, während eine logische Schaltung entweder ein Zeitgebersignal mit dem ersten Pegel dem den Mund antreibenden Motor und einem binären Rückkopplungsschalter, der in der Lage ist anzuzeigen, ob der Mund in geschlossener Stellung ist, zuführt, oder ein Zeitgebersignal mit dem zweiten Pegel, das dem mundantreibenden Motor auf gleiche Weise zum kontinuierlichen Bewegen des Mundes derart, daß sich der Mund unabhängig vom Zustand des binären Rückkopplungssignals vom Schalter und des Zeitgebersignals der ersten Art zyklisch öffnet und schließt, zuführt. Es können gewöhnliche Gleichstrombatterien ohne Spannungsregulation verwendet werden, da die Signalverarbeitung binärer digitaler Signale die weite Spanne der Energieabgabe relativ billiger Batterien berücksichtigt.
Die Merkmale der Erfindung und ihrer Einzelheiten werden insbesondere in den Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung kann sowohl in bezug auf ihren Aufbau als auch auf ihre Operationsweise zusammen mit weiteren Zielen und Vorzügen am besten aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung verstanden werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Frontansicht der Erfindung in Form eines erfindungsgemäßen Puppenkopfs und Tonbandspielgeräts.
Fig. 2 zeigt die Kraftübertragung zu den Augen und dem Mund, wobei die Aufhängung der Augen aus Anschaulichkeitsgründen gegenüber den unteren Motoren um 180° aus ihrer Normalposition gedreht ist;
Fig. 3 ist eine vertikale Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Spielzeug in Form einer Puppe;
Fig. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm der Steuerschaltung der Erfindung;
Fig. 5a und 5b zeigen ein Schaltungsdiagramm mit Einzelheiten der Audio- und der Steuerschaltung der Erfindung;
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm zur Verschlüsselung und Zeitgabe zu Erläuterungszwecken;
Fig. 7 ist eine schematische Explosionsdarstellung, die die Teile zeigt, die bei der Herstellung zusammengesetzt werden.
Die folgende Beschreibung hat das Ziel, jeden Fachmann aus der Spielzeug- und Elektronikindustrie in die Lage zu versetzen, die Erfindung herzustellen und zu benutzen, und sie zeigt die besten von den Erfindern erdachten Wege, die Erfindung zu verwirklichen. Jedoch werden zahlreiche Abwandlungen für Fachleute offensichtlich sein, da die allgemeinen Prinzipien der Erfindung im weiteren speziell dazu verwendet werden, eine relativ preisgünstige und leicht herstellbare, Lebendigkeit nachahmende Puppe mit zu Bewegung koordinierten Audiosignalen herzustellen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Lebendigkeit nachahmende Puppe, wie etwa eine männliche oder weibliche Spielzeugpuppe herzustellen. Die subjektiven Gesichtscharakteristiken der Spielzeugpuppe sind nicht Gegenstand der Erfindung. Flexible hautähnliche Puppenköpfe mit Mechanismen zur Bewegung der Augen und des Mundes in Verbindung mit Tönen sind in früheren Arbeiten eines der gegenwärtigen Erfinder, namentlich in der US-PS 33 64 618 und den US-PS 33 53 296 beschrieben. Die vorliegende Erfindung stellt insofern eine weitere Verbesserung dar, als die Produktionskosten der Mechanismen zur Lebendigkeitsnachahmung verringert werden.
Während sich die Spielzeugbranche seit längerer Zeit über den Nutzen von Tonbandgeräten und Tonbandkassetten für die Wiedergabe von hörbaren Stimmen in Verbindung mit der Steuerung von Motoren z. B. zur Bewegung von Teilen des Gesichtes wie Mund und Augen im Klaren ist, tendierte man zuletzt dazu, solche Mechanismen durch Zuhilfenahme von extrem hochgezüchteten Mikroprozessorsystemen und genauen Servoschaltungen zu verkomplizieren. Mit der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, daß eine solche Komplexität nicht nur die Kosten des Produktes sondern auch die Wahrscheinlichkeit seines Versagens erhöht, ohne die für das Kind wünschenswerten Aktionsmerkmale signifikant zu erhöhen. Deswegen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine sprechende Lebendigkeit nachahmende Puppe, die mit Hilfe eines Tonbandgerätes betrieben wird, so zu vereinfachen, daß eine robuste haltbare Puppe bereit gestellt wird, die einfach hergestellt werden kann und dabei die wesentlichen, vom Kind gewünschten Aktionsmerkmale behält. Im Hinblick auf dieses Ziel stellten die Erfinder fest, daß eine wahre oder vollständige Synchronisierung der Mundbewegung zur Nachahmung der tatsächlichen Bewegungen eines Lebewesens, wie etwa einer Person, zur Erlangung der wesentlichen erfindungsgemäßen Aktionsmerkmale nicht notwendig ist. Es wurde als ein Konzeptparameter der vorliegenden Erfindung erachtet, daß die Mundbewegung bei der Wiedergabe von Tönen und umgekehrt das Aufhören der Mundbewegung bei Abbruch der Töne das Schlüsselmerkmal der Erfindung ist und ausreicht, um das wesentliche, vom Kind gewünschte Aktionsmerkmal zu liefern. Empirische Untersuchungen von Seiten der Erfinder haben gezeigt, daß ein Beobachter die visuelle Erscheinung der Mundbewegung mit der Wiedergabe von Tönen verknüpft, was den Beobachter dazu führt, die Wiedergabe der Töne mental dem leblosen Objekt zuzuschreiben und dadurch ein Lebendigkeit nachahmendes lebensähnliches Objekt wahrzunehmen. Wenn sich deswegen die Mundbewegung in Übereinstimmung mit dem Anfang des Tons befindet und die Mundbewegung bei Abbruch des Tons aufhört, ist das wesentliche gewünschte Spielmerkmal realisiert. Zusätzlich dazu erhöhen stochastische Augenbewegungen die subjektive Wahrnehmung von Lebendigkeit seitens des Beobachters.
Gleichwohl es positiv hervorgehoben werden sollte, daß die Erfindung für die verschiedensten Ausführungsformen von Lebewesen mit simulierter Lebendigkeit wie etwa Mannequins, Tieren, Phantasiegestalten, Robotern u. s. w. verwendet werden kann, wird die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform des weiteren mit Bezug auf eine Spielzeugpuppe beschrieben, die etwa die Form eines nachgebildeten kleinen Mädchens oder kleinen Jungen hat.
In Anlehnung an die oben aufgeführten Konstruktionsvorgaben haben die Erfinder Mechanismen konzipiert, die die Ein-Richtungsmotoren der Erfindung vor der natürlichen Neugierde von Kindern wie vor Berühren oder Festhalten der sich bewegenden Teile des Kopfes, wie den Mund oder die Augen schützen, und haben weiterhin ein neues vereinfachtes Kodiersystem bereitgestellt, das Herstellungstoleranzen bei verschiedenen Tonbandgeräten und die Auswirkungen der relativ billigen Batterieversorgung auf die Geschwindigkeit des Tonbandgerätes berücksichtigt.
In Fig. 1 ist die Erfindung anhand einer weiblichen Spielzeugpuppe dargestellt. Der Kopf 4 ist mit dem Rumpf 6 der Puppe verbunden, der des weiteren geeignet ausgestaltete Gliedmaßen trägt. Die Puppe kann von beliebiger Größe sein, muß aber groß genug sein, um Bandspielvorrichtung, Motoren, Übertragungsgetriebe usw., die im Gehäuse 8 untergebracht sind, aufnehmen zu können. Der Torso oder Rumpf der Puppe kann eine geeignete Aushöhlung mit einer Vorrichtung zum Öffnen haben, die gewöhnlich im hinteren Teil des Körpers der Puppe liegt und das Gehäuse 8 enthält, wodurch günstiger Zugang zu den Schaltern zum Anstellen der Puppe und zum Einführen und Austauschen der Tonbandkassetten gegeben ist. Günstigerweise ist die Kleidung der Puppe so entworfen, daß sie leichten Zugang zum Tonbandspieler ermöglicht und trotzdem den Puppenkörper genügend abdeckt, um die gewünschte Erscheinung eines Kindes beizubehalten. Der Puppenkörper selbst kann fest oder flexibel sein, je nach der speziellen Verwendung des Spielzeugs, jedoch besteht der Puppenkopf vorzugsweise aus einem weichen, flexiblen Kunststoffmantel.
Innerhalb des Gehäuses 8 ist ein in der Fig. 7 schematisch dargestelltes Tonbandgerät 10 angebracht, in das ein austauschbares Kassettenband 9 eingeführt werden kann. Die Stromversorgung, etwa in Form von vier Batterien 14, siehe Fig. 5, ist im Gehäuse 8 untergebracht und ist ebenfalls vom hinteren Teil des Puppenkörpers 6 aus zugänglich. Das Tonbandspielgerät 10 ist von konventioneller Bauart und besteht im wesentlichen aus einem Vorverstärker und einem Endverstärker oder Tonverstärker zum Betrieb des Lautsprechers 12. Einzelheiten des Tonverstärkers sind in Fig. 5 wiedergegeben, aber es wird betont, daß auch andere Tonbandgeräte verwendet werden können. Wie ersichtlich, ist der Vorverstärker mit Transistoren bestückt um die Stromversorgung so wenig wie möglich zu belasten, was dem Durchschnittsfachmann dieser Branche bekannt ist. Der Antrieb des Magnetbandes über einen Motor 16 mit entsprechender Kraftübertragung und Geschwindigkeitsreglern ist ebenfalls bekannt. Ein Magnetband ist vorzugsweise in einem abgeschlossenen Kassettengehäuse 9 untergebracht und in der bevorzugten Ausführungsform befinden sich auf ihm zwei Aufzeichnungsspuren, wobei eine Aufzeichnungsspur für die Audiosignale bestimmt ist, die über den Tonabnehmer oder Wandler 18 gelesen werden, und die andere Spur vom Tonabnehmer oder Wandler 20 gelesen wird.
Der Lautsprecher 12 in Fig. 7 ist von konventioneller Bauart und auf einem Abdeckteil 11 befestigt, während die Getriebe und Motoren auf einem Gestell 13 angebracht sind. Das Bandspielgerät ist Teil der hinteren Partie des Gehäuses 8. Die Ausbildung dieser Teile der Erfindung in Untereinheiten erleichtert die Zusammensetzung bei der Herstellung.
In den Fig. 2 und 3 ist der Mechanismus zum Bewegen der Augen und des Mundes schematisch dargestellt. Der Motor 22 für die Augenbewegung ist ein Gleichstrommotor gewöhnlicher Bauart und unabhängig vom Motor 172, der die Mundbewegung antreibt. Er ist über einen Übersetzungsriemen 24 mit einer Riemenscheiben- und Treibradübersetzungskombination 26 verbunden. Ein geeigneter Übertragungsmechanismus 28 treibt ein Ausgangsgetriebe 30. Die Übersetzungsräder können aus Kunststoff gegossen sein und sind vorzugsweise so ausgestaltet, daß eine Geräuschbildung minimiert wird. Das Ausgangsgetriebe 30 des Übertragungsmechanismus 28 kämmt mit den Getriebezähnen 32 auf einem verbundenen Nockenrad 34. Ein Paar getrennter Nockenscheiben befindet sich in parallelen Ebenen auf dem Nockenrad 34 und sie haben unter Drehung Kontakt mit den entsprechend gelagerten Nockenfühlern 36 und 38. Die Drehbewegung des Nockenrades 34 wird in zwei lineare Verschiebungen umgewandelt, die von der Ausgestaltung der jeweiligen Nockenspur abhängen. Zwei Federn 40 geben jedem Nockenfühler eine Vorspannung gegenüber der Nockenoberfläche auf den Nockenrädern 34. Die Kragarmenden eines jeden Nockenfühlers 36 und 38 sind jeweils mit flexiblen Steuerstangen 42 und 44 verbunden. Die flexiblen Steuerstangen sind während normalen Betriebes relativ starr, um die sich ändernde Verschiebung der jeweiligen Nockenfühler 36 und 38 auf schwenkbare Steuerverbindungen im Augenmechanismus 46 zu übertragen. Die Steuerstangen 42 und 44 haben jedoch konzeptionell eine spezifische Flexibilität, um sich auch ausreichend verbiegen zu können, um die jenem Punkt der Nockenoberfläche zugeordnete Verschiebung in dem Fall, daß die Augen 48 der Puppe bei laufendem Motor festgehalten werden, absorbieren können. Dies bedeutet, daß wenn ein Kind die Augen festhält, sich die Steuerstangen verbiegen und sie deshalb die Nockenfühler 36 und 38 in keine feste Position zwingen können, und daß die Federkraftwirkung der Steuerstangen keine ausreichende Kraft darstellt, die in Lage wäre, über den Übertragungsmechnismus auf den Motor 22 einzuwirken. Die flexiblen Steuerstangen 42 und 44 sind so positioniert, daß sie sich in dem Puppenkopf in einem Gebiet uneingeschränkter Bewegungsfreiheit befinden, um jede eventuelle Verbiegung auch zu ermöglichen. Vorzugsweise sind die Steuerverbindungen 42, 44 und 214 aus Nylon und nicht in einem die Bewegung einschränkenden Gehäuse installiert.
Ein Nockenrad steuert die vertikale Verschiebung der Augen 48, während das andere Nockenrad die horizontale Verschiebung der Augen 48 steuert. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Augen 48 zu einer resultierenden Bewegung fähig, da sie sich in den weichen Augenhöhlen des Kopfes 4 befinden. Eine Stützplatte 50 ist fest im Puppenkopf 4 montiert und enthält einen vertikalen Schlitz 52, der einen Stift 54 beherbergt, der die Verbindungsleiste 56 trägt. Durch Bewegung der flexiblen Steuerstange 42 verschiebt sich der Stift 54 vertikal entlang des Schlitzes 52, und außerdem trägt der Stift 54 die Verbindungsleiste 56, die mit jedem Ende eines Auges verbunden ist. Die Verbindung der Verbindungsleiste 56 und den Augen 48 ist derart, daß die Augen nur um eine annähernd vertikale Achse rotieren können, wenn die Verbindungsleiste 56 in horizontaler Richtung verschoben wird. Wird die Verbindungsleiste 56 mittels des Stiftes 54 in vertikaler Richtung verschoben, müssen sich die Augen 48 ebenfalls um eine horizontale Achse drehen, um der Verschiebung der Verbindungsleiste zu folgen. Da die Verbindungsleiste eine parallele Verbindung zu jedem der beiden Augen 48 liefert, bewegen sich die Augen im Gleichklang und können beide in vertikaler Richtung hoch und hinunter gucken, während sie horizontal in Abhängigkeit der auf dem Nockenrad 34 realisierten Nockenkonfiguration horizontal hin- und herschweifen.
Eine Schwenkplatte oder ein Winkelhebel 58 ist mit der horizontal verschiebbaren Steuerstange 44 verbunden und dreht sich um den Schwenkpunkt 60. Am oberen Ende des Winkelhebels 58 ist über eine Kugellagerverbindung ein Ende einer Längsstange 62 angeschlossen, deren anderes Ende über eine andere Kugellagerverbindung mit der Verbindungsleiste 56 verbunden ist. Da die Verbindungsleiste 56 einen horizontalen Schlitz aufweist, gestattet eine Verschiebung des Winkelhebels 58 über die flexible Steuerstange 44, daß sich die Verbindungsleiste 56 verschiebt und die beiden Augen 48 im Einklang bewegt. Auf diese Weise wird eine horizontale Bewegung der Augen wirkungsvoll bewerkstelligt. Der Gebrauch der flexiblen Steuerstangen 42 und 44 anstelle von in einem Gehäuse untergebrachter Drähte bietet Sicherheit und eine robuste Konstruktion, die den Unbilden des kindlichen Spiels standhält. Auf diese Weise wird eine komplexe Augenbewegung der Augen zwecks Nachahmung einer realistischen Erscheinung erzeugt.
In den Schaltungsdiagrammen der Fig. 5a und 5b wird die Audiospur des Magnetbandes von einem Tonabnehmer 18 gelesen, und in Teil 64 der Audioschaltung wird auf bekannte Weise eine Vorverstärkung durchgeführt. Die Audioendverstärkung zum Betrieb des Lautsprechers 12 wird von Schaltungsteil 66 geleistet. Speziellere Details dieser Audioschaltungen gehören zum Stand der Technik und werden vom Durchschnittsfachmann dieser Branche leicht verstanden werden und sind kein wesentlicher Teil der vorliegenden Erfindung, weshalb eine detaillierte Diskussion weggelassen wird. Der Anschluß 183 ermöglicht das Hinzuschalten von Hilfsanschlüssen und ist nicht Teil der Erfindung. Im folgenden sei die Steuerschaltung zum Antreiben der Augen 48 und des Mundes 222 beschrieben. Der Motor 22 zum Antreiben der Augen 48 wird nicht durch auf Magnetband gespeicherte verschlüsselte Frequenzpegelsignale gesteuert, sondern läuft fortwährend, wenn die Schalter 146 und 180 eingeschaltet sind und erzeugt über die auf dem Nockenrad 34 ausgeformten Nockenflächen eine scheinbar stochastische Augenbewegung. Wird demgemäß der Einschalter der Puppe betätigt, sind die Schalter 146 und 180 geschlossen und die Augen 48 fangen an sich zu bewegen, unabhängig davon, ob eine Tonbandkassette 9 in dem Tonbandgerät 10 ist. Es ist leicht ersichtlich, daß die Ausstattung mit einem unabhängigen Motor und einem vom Mund unabhängigen Antriebsmechanismus für die Augen 48 Kontinuität dieser Bewegung auch dann sicherstellt, wenn der Motor 172 für den Mund 222 versagen sollte. Der Tonabnehmer 20 liest ein Zeitgeberfrequenzsignal, das auf dem Band gespeichert ist, und erzeugt über den Kondensator 72 ein Eingangssignal für die Steuerschaltung. Die Kondensatoren 70 und 74 dämpfen hochfrequentes Rauschen. Transistor 76 wird über den Widerstand 84 und den Widerstand 78, dem der Kondensator 80 parallel geschaltet ist, vorgespannt. Ein verstärktes Signal wird über den Widerstand 82 übertragen, und wird zur zweiten Verstärkungsstufe direkt dem Transistor 90 zugeleitet. Transistor 90 ist über den Widerstand 82 und seinen Emitterwiderstand 92, dem der Kondensator 88 parallel geschaltet ist, vorgespannt. Das verstärkte Signal wird anschließend über den Widerstand 94 einem Komparator 110 zugeführt. Der Kondensator 86 wird zur Hochfrequenzstabilisierung zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors 90 verwendet. Das Ausgangssignal wird über den Kondensator 96 dem Komparator 110 zugeführt und wird über den Widerstand 98 übertragen, der mit einem Spannungsleiter bestehend aus den Widerständen 102, 104 und 106 verbunden ist. Der Spannungsteiler stellt eine Vorspannung für den Komparator 110 her. Die Schwelle des Komparators ist auf die gleiche Bezugsspannung gesetzt, das heißt, auf die Verbindung von Widerstand 102 und 106. Deswegen finden ihre Ausgangsübergänge an den Nullinien des Eingangssignals von dem Vorverstärker statt.
Der Widerstand 112 dient dazu, für den Komparator 110 eine Hysterese herzustellen, mit dem Zweck, kantenartige Signaländerungen zu erhalten. Das Ausgangssignal des Komparators 110 wird über den Ansprechwiderstand 114 übertragen. Das Signal wird über den Kondensator 116 differenziert und über den Widerstand 122 übertragen. Das Ausgangssignal des Komparators 110 ist im wesentlichen eine Rechteckwelle der gleichen Frequenz wie das Eingangssignal. Die Diode 118 hat den Zweck, das differenzierte Signal zu begrenzen, um zu verhindern, daß die Spannung die Grenzen des Komparators übersteigt. Der Komparator 120 hat ein Ausgangssignal, das für jede negative Änderung des Ausgangs des Komparators 110 Impulse gleicher Länge erzeugt. Der Ausgang des Komparators 120, der ein offener Kollektorkomparator ist, wird über den Widerstand 128 dem Integrationskondensator 126 zugeführt. Parallel zum Kondensator 126, der dazu dient, den Impulszug am Ausgang des Komparators 120 in einen Spannungspegel zu wandeln, befindet sich ein Entladewiderstand 136.
Dieser Spannungspegel wird den Komparatoren 132 und 138 zugeführt. Die Komparatoren sind über den Spannungsteiler 102, 104, 106 vorgespannt. Der Spannungspegel an den Eingängen der Komparatoren 132 und 138 wird über den Kondensator 126 als eine Spannung übertragen, die mit steigender Frequenz abnimmt, weswegen ein niedriger Frequenzeingang eine höhere Spannung zur Folge hat. Wenn die Eingangsfrequenz an einen Punkt gelangt, bei dem der Eingang des Komparators 138 unterhalb der über Widerstand 124 gelieferten Schwellenspannung liegt, wird der Ausgang des Komparators geöffnet. Die Elemente 110, 120, 132 und 138 können als Teile eines Viererkomparators aufgefaßt werden. Sinkt die Spannung am Kondensator 126 zwischen den Komparatoren 132 und 138, das heißt, nimmt die Frequenz am Eingang zu, so übersteigt die Spannung die Schwelle des Komparators 132 und der Ausgang von Komparator 132 wird ebenfalls geöffnet. Die Flankensteilheit der Signale dieser Komparatoren wird im Fall des Komparators 138 durch die von den Widerständen 140 und 124, und im Fall des Komparators 132 durch die von den Widerständen 134 und 130 geschaffene Hysterese verbessert. Das Ausgangssignal des Komparators 138, das entweder einen Pegel 1 oder 0 darstellt, ist mit dem Widerstand 152 verbunden. Wenn der Ausgang des Komparators den Pegel 0 hat, fließt Strom durch Widerstand 152 über den Widerstand 154, um über Widerstand 160 dem Transistor 164 Strom zuzuführen, der dann den Motor für den Mund 172 aktiviert. Jeodch wird Transistor 154 unabhängig vom Zustand des Ausgangs des Komparators 138 im Pegel-0-Zustand bleiben, wenn der Schalter 150 geschlossen ist. Hat der Ausgang des Komparators 132 den Pegel 0, so fließt Strom über den Transistor 158 durch Widerstand 160 zu Widerstand 164, der seinerseits den Motor für den Mund 172 aktiviert. Die Kondensatoren 168, 174 und 176 und der Transformator 170 dienen der Rauschunterdrückung. Die Diode 166 dient zur Eliminierung hoher Spannungsspitzen, die den Transistor 164 zerstören könnten. Der Widerstand 162 ist so bemessen, daß der Transistor 164 sperrt, wenn die Transistoren 154 oder 158 sperren.
Die Stromversorgung 148 für den Vorverstärker- und Komparatorteil der Steuerschaltung geschieht über den Schalter 146, der durch den Einschaltknopf des Recorders betätigt wird. Diese Stromquelle ist vom Audioverstärkerteil über den Widerstand 144 und den Kondensator 142 getrennt. Die Stromzufuhr für die Motoren kommt aus der Batterie 14 über einen Schalter 180, und treibt die Motoren 22 und 16 gleichförmig an. Der Kondensator 178 unterdrückt motorbedingtes Rauschen.
Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 die Bewegung des Mundes 222 beschrieben. Der Gleichstrommotor ist besonders trägheitsarm und mit einer Drehmomentcharakteristik bemessen, die es gestattet, daß er schnell gestartet und angehalten werden kann, um so die Koordinierung der Mundbewegung mit den Audiosignalen zu erleichtern. Die Ausgangswelle des Motors ist über einen geschwindigkeitsreduzierenden Riemen 202 mit einer Kombination Riemenscheibe-Treibrad-Getriebe 204 verbunden. Ein nicht gezeigtes Reduktionsgetriebe verbindet Element 204 mit dem Nockenteil 206. Das Getriebeteil 204 reduziert die Geschwindigkeit des Motors 172 und ermöglicht dem Mund, sich bei frischen Batterien mit ungefähr sechs Zyklen pro Sekunde zu bewegen. Wenn der Strom der Batterie zur Neige geht, kann es sein, daß sich die Mundbewegung auf drei Zyklen pro Sekunde reduziert. Das Nockenteil 206 hat eine Spurnut 212, die ein veränderliches Öffnen des Mundes ermöglicht. Es ist ersichtlich, daß zwei Nockenschleifen der Nockennut 212 so weit vorspringen, daß sie eine vollständige Auslenkung des Nockenfühlers 208 zur Folge haben, während die anderen beiden Nockenschleifen nur eine halbe Auslenkung an den Mund übertragen. Durch die unterschiedliche Form der Nockenschleifen wird ein Wechseln der Mundbewegung von schnell auf langsam erzeugt, was ebenfalls eine realistischere Mundbewegung zur Folge hat. Der Nockenfühler 208 hat einen Stift 210, der sich in die Nockenspur 212 erstreckt, um die Rotationsbewegung des Nockenteils 206 über den Nockenfühler 208 in eine lineare Bewegung umzuwandeln. Ein binärer Rückkopplungsschalter 150 kann eine entweder offene oder geschlossene Mundstellung herstellen, wie oben beschrieben. Eine flexible Steuerverbindung 214, mit denselben Sicherheitseigenschaften wie die anderen flexiblen Steuerstangen 42 und 44, verbindet den Nockenfühler 208 mit einem Winkelhebel 216 auf der Stützplatte 50, die eine untere Metallstange 218 bewegen kann, die mit der unteren Lippe des Mundes 222 warmverbunden ist, so daß sich insbesondere die untere Lippe des Mundes 222 der Puppe bewegt. Die Metallstange 220 dient lediglich dazu, die obere Lippe zu fixieren.
In der Fig. 4 ist die Steuerschaltung für den Motor 172 zur Lebendigkeit nachahmenden Bewegung des Mundes der Puppe schematisch dargestellt. Der Tonabnehmer 20 liest die Frequenzpegel, die auf der einen Spur des Magnetbandes eingeschrieben sind, und leitet das Signal an eine Vorverstärkerschaltung 300. Der Ausgang des Vorverstärkers ist an eine Nulldurchgangsdetektor- Schaltung 302 angeschlossen, die die gelesenen Frequenzzeitgebersignale digitalisiert und eine differenzierende Schaltung 304 zur Quantisierung der Zeitgebersignale ansteuert. Die Ausgangssignale der differenzierenden Schaltung werden anschließend von der Integrationsschaltung 306 integriert, um einen Spannungspegelausgang zu schaffen, der mit der erforderlichen Genauigkeit von einem der beiden Vergleichsdetektoren 308 und 310 ermittelt werden kann. Der jeweilige Ausgang dieser Pegeldetektorschaltung wird zusammen mit dem binären Rückkopplungssignal von Schalter 150 einer Logikschaltung 312 zugeführt, die ihrerseits die Stromversorgung für den Motor 172 steuert.
Zum Beschreiben der Steuerspur auf dem Magnetband 9 mit Steuer- oder Zeitgebersignalen für den Motor 172 wird nur eine Grundfrequenz und ein Paar koordinierter Zeitgebersignale konstanter Frequenz benutzt. Die Grundfrequenz wird unterhalb des Bereiches des ersten sogenannten Pegel-1-Zeitgebersignals f 1 gesetzt, das z. B. durch die folgende Ungleichung definiert werden kann:
250 hz ≦ωτ f 1≦λτ 750 hz (1)
Die Grundfrequenz könnte auch 0 sein, liegt aber vorzugsweise unterhalb und in der Nachbarschaft des Minimalwertes des Bereiches von f 1, um eine schnelle Antwort im Steuerkreis zu erleichtern.
Das zweite Pegelzeitgebersignal kann jede Frequenz oberhalb 750 Hz sein, wie es die folgende Ungleichung ausdrückt:
f 2 ≦λτ 750 hz (2)
Diese Frequenz unterliegt nur der Bedingung, daß sie innerhalb des Betriebsbereiches des Tonkopfes und der Vorverstärkerschaltung liegt. Das erfindungsgemäße Verschlüsselungssystem und die damit verbundene Wirkungsweise der Steuerschaltung arbeitet mit Pegelunterschieden und ist von Natur aus digital oder binär und in der Lage eine "Ein"- oder "Aus"- Schaltbedingung für den Motor zu realisieren. Die spezifische Lage des Mundes 222 ist unwichtig, und bei Ende des zweiten sogenannten Pegel-2-Zeitgebersignals kann der Mund entweder geöffnet oder geschlossen sein, denn es gibt keine Rückkopplungsservoschleife, die die jeweilige Stellung des Mundes 222 überwacht. Das erste sogenannte Pegel-1-Zeitgebersignal treibt den Motor 172, bis der binäre Rückkopplungsschalter 150 zeigt, daß der Mund in geschlossener Stellung ist. Ist der Mund in geschlossener Stellung, wird der Antriebstransistor 154 überbrückt, und die Anwesenheit des ersten sogenannten Pegel-1-Zeitgebersignals vom Komparator 138 macht den Betrieb des Motors 172 unmöglich. Jedoch überbrückt der Ausgang des Komparators 132 den Rückkopplungsschalter 150 und ist in der Lage, den Mundmotor 172 anzutreiben. Das Konzept der Steuerschaltung basiert auf dem diskreten Unterschied der beiden Signalfrequenzen im Gegensatz zu einem bestimmten analogen Frequenzbereich. Zusätzlich enthält das zweite Frequenzsignal inhärent die Frequenz des ersten Frequenzsignals. Der Aufbau der Steuerschaltung bewirkt jedoch, daß die Wirkung des ersten Pegelzeitgebersignals bei Anwesenheit des zweiten Pegelzeitgebersignals unterdrückt wird.
Das erste Zeitgebersignal in dem Band 9 ist, insbesondere wenn die Batterien neu sind, nützlich, um die Bewegungs des Mundes 222 zu steuern oder zu begrenzen. Wie schon vorher erwähnt, kann durch unterschiedliches Alter der Batterien 14 ein Bereich von drei bis sechs Bewegungszyklen des Mundes pro Sekunde entstehen. Mit Hilfe des ersten Frequenzsignals f 1 ist es möglich, den Mund 222 mit frischen Batterien in eine geschlossene Stellung zu bringen, um so exzessive Mundbewegungen in Verbindung mit Audiosignalen zu vermeiden.
Ein Beispiel für eine Zeitgeberskizze ist in Fig. 6 dargestellt, wo ein Audiosignal 400 in Blöcke unterteilt werden kann, die individuell aus einem oder mehreren Worten bestehen. Das Audiosignal auf der Spur des Magnetbandes trägt diese Worte, die von dem Tonabnehmer 18 gelesen werden. Aufgrund der Bewegungsträgheit des Mundes 222 und seiner Mechanik, wurde im Rahmen der Erfindung daran gedacht, die Zeitgebersignale f 1 und f 2 auf der einen Spur des Magnetbandes zeitlich um ungefähr 3/10 Sekunde versetzt vor dem auf der anderen Spur befindlichen Audiosignal unterzubringen. Wie aus der Einhüllenden der Frequenzsignale 402 ersichtlich ist, brauchen jeweils das erste Frequenzzeitgebersignal f 1 und das zweite Frequenzgebersignal f 2 nur oberhalb oder unterhalb eines bestimmten Pegels zu liegen, um den Zweck der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Der Gebrauch des ersten Frequenzsignals f 1, um den Mund 222 in die geschlossene Stellung zu bringen, ist in den Audiosignalen rechts in der Skizze gezeigt. In den ersten beiden Blocks bewirkt einfach das Aufhören des zweiten Frequenzsignals f 2 ein Aufhören der Bewegung des Mundes 222. Die Form und die Ausgestaltung des Mundes der Puppe sollte dabei so sein, daß er sowohl, wenn der Mund 222 in vollständig offener Stellung als auch der halboffenen Stellung oder der geschlossenen Stellung verbleibt, er keinen unnatürlichen Eindruck erweckt, und in der Tat ist ja die Steuerschaltung unfähig, die Stellung des Mundes beim Aufhören des zweiten Frequenzzeitgebersignals zu erkennen. Ein gewünschtes Schließen des Mundes 222 kann allein mit Hilfe des ersten Zeitgeberfrequenzsignals f 1, das in Verbindung mit dem binären Rückkopplungsschalter 150 arbeitet, erreicht werden. Demgemäß werden Leistungsänderungen der Stromversorgung nicht von den Lebendigkeit nachahmenden Merkmalen der erfindungsgemäßen Puppe ablenken. Zusätzlich kann eine relativ einfache und ungenaue Frequenzpegelverschlüsselungsmethode mit Hilfe des Tonbandes 9 verwendet werden.

Claims (19)

1. Lebendigkeit nachahmende Sprechpuppe mit einer Stromquelle wie Batterie, gekennzeichnet durch einen Puppenkörper, der einen Kopf mit simulierten Augen und einen Mund hat, die sich öffnen und schließen können, einen Antrieb, der an die Stromquelle zur Bewegung des Mundes zwecks Simulierens der Erzeugung von Audiosignalen durch die Puppe anschließbar ist, eine Einrichtung zum Speichern von Audiosignalen, die die Puppe wiedergeben soll, eine Einrichtung zum Umwandeln eines Frequenzsignals in einen digitalen Signalpegel, um den Antrieb in einen Ein- oder Ausschaltzustand zu bringen, einschließlich eines ersten Pegelzeitgebersignals zum Aktivieren des Antriebs zum Bewegen des Mundes aus einer offenen Mundstellung in eine geschlossene Stellung synchron zu Audiosignalen, die aus der Speichereinrichtung geliefert werden und eines zweiten Pegelzeitgebersignals zum fortdauernden Aktivieren des Antriebs für das Bewegen des Mundes, so daß dieser sich zyklisch öffnet und schließt, trotz der Anwesenheit des ersten Pegelzeitgebers, eine Einrichtung zum Speichern der Pegelzeitgebersignale für den wiederholten Gebrauch in Verbindung mit den gespeicherten Audiosignalen, und eine Einrichtung zum Produzieren der Audiosignale und der Pegelzeitgebersignale, wobei die Pegelzeitgebersignale bei der Speicherung gegenüber den Audiosignalen vorversetzt sein können, um die Mundbewegung während des Simulierens der Erzeugung von Audiosignalen durch die Puppe zu steuern.
2. Sprechpuppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Rückkoppelsystem zum Abfühlen der geschlossenen Mundstellung zur Erstellung eines binären Rückkopplungssignals, das entweder aus einer offenen oder einer geschlossenen Mundstellungsbedingung besteht, um anzuzeigen, wann das erste Zeitgebersignal den Antrieb aktivieren wird.
3. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Umwandlung eines Frequenzsignals einen Aufnehmer zum Abtasten der Zeitgebersignale, einen Vorverstärker zum Verstärken der abgetasteten Zeitgebersignale, einen Nulldurchgangsdetektor zum Digitalisieren der abgestasteten Zeitgebersignale, eine Differenziereinrichtung zum Quanteln des Zeitgebersignals, eine Integrierschaltung zum Integrieren des Zeitgebersignals zu einem Spannungspegel, einen Pegeldetektor zum Bestimmen, ob das erste oder zweite Zeitgebersignal anliegt, und eine logische Schaltung zum Verwenden des ersten Zeitgebersignals zum Einschalten des Antriebs, wenn nur dieses Signal vorliegt, oder zum Verwenden des zweiten Zeitgebersignals zum Einschalten des Antriebs, wenn dieses Signal vorliegt, enthält.
4. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebersignale derart gespeichert sind, daß sie erneut in die Einrichtung zum Produzieren der Audiosignale vor dem Wiederholen des koordinierten Audiotons abgerufen werden.
5. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeitgebersignal eine erste Frequenz (f 1) innerhalb des Bereiches von 250 hz ≦ωτ f 1 ≦ωτ 750 hz ist.
6. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zeitgebersignal eine zweite Frequenz (f 2) innerhalb des Bereichs f 2 ≦λτ 750 hz ist.
7. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Ein-Richtungs-Gleichstrommotor ist.
8. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Speichern der Pegelzeitgebersignale aus einem Kassettenmagnetband besteht, in das Audiosignale, eine Grundfrequenz und ein Paar koordinierter Frequenzzeitgebersignale eingeschrieben sind, wobei die Zeitgebersignale nur eine erste Frequenz als das erste Pegelzeitgbersignal zum Aktivieren des Antriebs zum Schließen des Mundes aus dessen offenen Stellung und nur eine zweite Frequenz als das zweite Pegelzeitgebersignal zum fortdauernden Aktivieren des Antriebs zwecks zyklischen Öffnens und Schließens des Mundes trotz der Anwesenheit des ersten Pegelzeitgebersignals enthalten, wobei die Zeitgebersignale bei der Speicherung gegenüber den Audiotönen vorversetzt sein können, um die Mundbewegung während der simulierten Tonerzeugung zu steuern.
9. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine langgestreckte flexible Steuerstange enthält, die mit dem Mund verbunden ist und für die normale Antriebsbewegung des Mundes relativ steif ist, aber eine spezifische Flexibilität aufweist und in einem Gebiet uneingeschränkter Bewegungsfreiheit im Kopf installiert ist, um sich zum Absorbieren möglicher angetriebener Verschiebungen ausreichend zu verbiegen, falls der Mund in seiner freien Bewegung behindert ist, so daß der Antrieb weiter arbeiten kann, ohne Schaden zu nehmen.
10. Sprechpuppe nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß eine Einrichtung zur Befestigung der Augen in dem Kopf, die koordinierte vertikale und horizontale Bewegungen ermöglicht, einem zweiten Antrieb zum vertikalen und horizontalen Bewegen der Augen mit wenigstens einem Paar langgestreckter flexibler Steuerstangen, die mit den Augen verbunden sind, wobei die Steuerstangen für normale Antriebsbewegungen der Augen relativ steif sind, aber eine spezifische konzipierte Flexibilität aufweisen und in einem Gebiet uneingeschränkter Bewegungsfreiheit im Kopf angebracht sind, um sich genügend durchbiegen zu können, um jede angetriebene Verschiebung zu absorbieren, falls die Bewegung der Augen etwa durch Festhalten eingeschränkt wird, so daß der zweite Antrieb störungsfrei weiterlaufen kann.
11. Sprechpuppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Umwandeln der Frequenzsignale einen Tonabnehmer zum Lesen der Zeitgebersignale, und weiterhin einen Vorverstärker zum Verstärken der abgelesenen Zeitgebersignale, einen Nulldurchgangsdetektor zum Digitalisieren der abgelesenen Zeitgebersignale, eine Differenziervorrichtung zum Quantisieren der Zeitgebersignale, eine Integrationsschaltung zum Integrieren der Zeitgebersignale auf einen Spannungspegel, einen Pegeldetektor zum Bestimmen, ob das erste oder das zweite Zeitgebersignal vorliegt, und eine logische Schaltung zum Verwenden des ersten Zeitgebersignals zum Einschalten des Antriebs, falls nur dieses Signal anwesend ist, oder zum Verwenden des zweiten Zeitgebersignals zum Einschalten des Motors, falls dieses Signal vorliegt, enthält.
12. Sprechpuppe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Rückkopplungssystem zum Erkennen der Mundstellung, wenn der Mund geschlossen ist, um in diesem Fall ein binäres Rückkopplungssignal, das aus entweder einer offenen oder geschlossenen Mundbewegungsbedingung besteht, zu liefern, um anzuzeigen, wann das erste Zeitgebersignal den Antrieb aktivieren wird.
13. Sprechpuppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Speichern der Pegelzeitgebersignale aus einem Kassettentonband mit Audiosignalen, einer Grundfrequenz und einem Paar koordinierter Frequenzzeitgebersignale besteht, wobei die Zeitgebersignale nur eine erste Frequenz als das erste Pegelzeitgebersignal zum Aktivieren des Antriebs zwecks Schließen des Mundes aus jeder offenen Stellung und nur eine zweite Frequenz als das zweite Pegelzeitgebersignal zum fortdauernden Antreiben des Motors zwecks zyklischen Öffnens und Schließens des Mundes trotz der Anwesenheit des ersten Zeitgebersignals enthalten, wobei die Zeitgebersignale bei der Speicherung gegenüber den Audiosignalen vorversetzt sein können.
14. Sprechpuppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb und der zweite Antrieb im Puppenkörper installiert sind und die flexiblen Steuerstangen, die mit dem Mund bzw. den Augen verbunden sind, die einzigen angetriebenen Teile sind, die sich vom Körper in den Kopf erstrecken.
15. Sprechpuppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb und der zweite Antrieb Ein-Richtungs-Gleichstrommotoren sind.
16. Lebendigkeit nachahmende Sprechpuppe zum Simulieren eines Lebewesens mit Audiocharakteristik, mit einem Körper und einem Kopf mit einem simulierten Mund, der sich öffnen und schließen kann, einem Antrieb zum Antreiben des Mundes und einem Schallwiedergabegerät zum Liefern charakteristischer Audiotöne zusammen mit koordinierten Signalen für die Mundbewegung während der Schallerzeugung bei dem die Signale digitalisiert, differenziert und integriert werden, um einen Ausgang für einen Pegeldetektor zu schaffen, gekennzeichnet durch ein Kassettenband, das mit Audiosignalen, einer Grundfrequenz und einem Paar koordinierter Frequenzzeitgebersignale kodiert ist, wobei die Zeitgebersignale aus nur einer ersten Frequenz, die als erstes Pegelzeitgebersignal zum Aktivieren des Antriebs zum Schließen des Mundes aus einer offenen Stellung abtastbar ist, und nur einer zweiten Frequenz bestehen, die als zweites Pegelzeitgebersignal zum fortdauernden Aktivieren des Antriebs für das zyklische Öffnen und Schließen des Mundes trotz Anwesenheit des ersten Pegelzeitgebersignals abtastbar ist, wobei die Zeitgebersignale bei der Speicherung gegenüber den Audiosignalen vorversetzt sein können.
17. Sprechpuppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzzeitgebersignale auf dem Band so gespeichert sind, daß sie beim Abspielen zeitlich von den ihnen zugeordneten Audiotönen liegen.
18. Sprechpuppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zeitgebersignal eine erste Frequenz (f 1) innerhalb des Bereiches von 250 hz ≦ωτ f 1 ≦ωτ 750 hz ist.
19. Sprechpuppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Zeitgebersignal eine Frequenz (f 2) innerhalb des Bereiches von f 2 ≦λτ 750 hz ist.
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