DE3701969A1 - Lebendigkeit nachahmende sprechpuppe - Google Patents
Lebendigkeit nachahmende sprechpuppeInfo
- Publication number
- DE3701969A1 DE3701969A1 DE19873701969 DE3701969A DE3701969A1 DE 3701969 A1 DE3701969 A1 DE 3701969A1 DE 19873701969 DE19873701969 DE 19873701969 DE 3701969 A DE3701969 A DE 3701969A DE 3701969 A1 DE3701969 A1 DE 3701969A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- timer
- signals
- mouth
- signal
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H13/00—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
- A63H13/005—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole with self-moving head or facial features
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/28—Arrangements of sound-producing means in dolls; Means in dolls for producing sounds
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lebendigkeit nachahmende Sprechpuppe, die ein
Lebewesen mit audiovisuellen Eigenschaften imitiert. Speziell betrifft sie
eine unaufwendige, Lebendigkeit nachahmende Puppe, die unter minimalen
Kosten und Produktionstoleranzen hergestellt und zusammengesetzt werden
kann.
Menschen allgemein und Kinder im besonderen sind fasziniert, wenn ein
lebloser Gegenstand, wie etwa eine Puppe, durch lebendigkeitstypische
Merkmale, wie etwa bewegte Augen und ein bewegter Mund, im Zusammenhang
mit dem Hervorbringen von Geräuschen Lebendigkeit nachahmen kann.
Ein frühes Beispiel aus der Patentliteratur ist in der US-PS 21 14 851
geschildert, wo eine Bauchrednerpuppe mit koordinierter Augen- und Mundbewegung
beschrieben ist. Später wurden Lebendigkeit nachahmende Puppen
mit koordinierten Tönen und mit Motoren zum Bewegen verschiedener Körperteile
ausgestattet, wie etwa in der US-PS 27 11 603 beschrieben, wo ein
motorisiertes Mannequin in der Lage ist, Gesichtsausdrücke zu ändern und
Mundbewegungen auszuführen. Ein anderes Beispiel ist in der US-PS
26 41 866 geschildert, wo eine mechanisierte bewegungsfähige Puppe ebenfalls
einen Töne produzierenden Mechanismus zum Nachahmen einer Stimme
aufnehmen konnte. Für Spielzeug mit Lebendigkeit nachahmenden Tönen gibt
es zahlreiche Beispiele, wie etwa Puppen, in denen eine Töne produzierende
Vorrichtung mit der Bewegung sowohl des Mundes oder der Lippen und der
Augen synchronisiert ist, wie etwa die US-PS 32 30 665, US-PS- 32 64 778,
US-PS 32 10 887, US-PS 33 53 296, US-PS 33 64 618 beschrieben. Die
letzten beiden Patente stellen die Arbeit eines der gegenwärtigen Erfinder
dar und beschreiben ein Tonaufzeichnungsgerät im Rumpf einer Puppe, das
Töne produziert, die mit den beiden bewegbaren Augen und dem Mund
koordiniert werden können, um eine lebensähnliche, Lebendigkeit
nachahmende Puppe zu erhalten. Im Stand der Technik ist der alternative Gebrauch
von Tonbandgeräten mit austauschbaren Bandkassetten anstelle von
Schallplattenspielgeräten im Körper von Puppen zur Produktion hörbarer
Töne bei zwechmäßiger Synchronisation der Mundbewegung bekannt, wie in
der US-PS 32 87 849 und der US-PS 36 85 200 beschrieben. Es ist ebenfalls
bekannt, Kassettenbänder mit Steuersignalen für Audiosignale in Diaprojektoren
und Spielzeugen zu versehen.
Der Preisverfall und die Miniaturisierung elektronischer Baukomponenten haben
es Puppendesignern ermöglicht, komplexe Bewegungen und komplexe
Audiosignale für Puppen und anderes Spielzeug, wie z. B. Roboter zu konzipieren.
Zum Beispiel beschreibt die US-PS 44 51 911 eie mikroprozessorgesteuerte
Puppe mit Audioeigenschaften.
Schließlich haben diverse Freizeitparks Lebendigkeit nachahmende Puppen
mit koordinierten Körperbewegungen und von Tonbandgeräten gelieferten
Audiosignalen aufgestellt, die mit Servorückkopplungssystemen, die die Position
der bewegten Teile überwachen, ausgestattet sind.
Gemäß diesen Schilderungen ist es im Spielwarenbereich seit zwanzig Jahren
bekannt, ein Plattenspielgerät oder ein Tonbandgerät mit synchronisierten
Mund- und Augenbewegungen zu kombinieren. Die Attraktivität raffinierter
miniaturisierter elektronischer Baukomponenten, die in der Spielzeugindustrie
wohl bekannt sind, hat die Hersteller zur Fabrikation komplexerer und
Lebendigkeit genauer nachahmender Audiospielzeuge wie etwa Roboterspielzeuge
und Puppen ermutigt.
Während die Technologie raffinierter geworden ist und das Wissen darüber in
der Spielzeugbranche bekannt ist, ist der Endverbraucher immer noch ein
relativ junges Kind. Demgemäß mögen zahlreiche raffinierte Merkmale
einem Erwachsenen, der ein Spielzeug kauft, gefallen, aber es gibt immer
eine obere Grenze für die Geldmenge, die der Durchschnittskäufer willens
ist, für einen Luxusgegenstand wie ein Spielzeug auszugeben. Zusätzlich
brauchen Kinder ein relativ robustes und widerstandsfähiges Spielzeug, das
nicht nur an dem Tag funktioniert, an dem es gekauft wurde, sondern in der
Lage ist, den Unbilden des ausgedehnten kindlichen Spiels standzuhalten.
Demgemäß gibt es in der Spielzeugbranche immer noch eine Nachfrage nach
relativ kostengünstigen, Lebendigkeit nachahmenden Puppen mit einem
einfach herzustellenden Aufbau mit relativ groben Toleranzvorgaben, die
sicherstellen, daß Unwägbarkeiten die Funktion der Puppe nicht beeinflussen,
und die den vergleichsweise rigorosen Anforderungen eines spielenden Kindes
gewachsen sind.
Die Erfindung ist sowohl eine Verbesserung als auch eine Vereinfachung der
bekannten, Lebendigkeit nachahmenden Puppen mit sich bewegenden
Augen und koordinierter Mundbewegung, mit Audiosignalen, die von
einem im Körper der Puppe eingebauten Tonbandgerät stammen. Der Kopf
der Puppe kann mechanisiert sein, um eine scheinbare Zufallsbewegung der
Augen in sowohl vertikaler als auch horizontaler Richtung zu erzeugen und
kann zusätzlich Bewegungen des Mundes der Puppe im Zusammenhang mit
koordinierten, für das Lebewesen, das die Puppe darstellt, wie etwa einen
Jungen oder einem Mädchen, charakteristischen Tönen liefern. Die Augen
sind in dem simulierten Kopf untergebracht und werden über eine Reihe von
Getrieben und flexiblen Steuerstangen mit Zeitgebernocken und Nockenfühlern
verbunden. Billige Gleichstrommotoren ohne Rückwärtslauf können als
Antriebsmotoren dienen. Die Verbindung von einem Nockenfühler zu den
Augen besteht aus langgestreckten flexiblen Steuerstangen, die während der
normalen Antriebsbewegung der Augen relativ starr sind, die aber eine gewisse
konzeptionelle Flexibilität aufweisen und genügend Bewegungsfreiraum
um sich haben, um sich ausreichend verbiegen zu können, um so die Antriebsverschiebung
absorbieren zu können, wenn die Bewegung der Augen
verhindert ist, um dadurch den Gleichstrommotor vor Überlastung zu schützen.
Eine entsprechende flexible Steuerstange kann auch benutzt werden, um
den Mund zu bewegen, wozu vorzugsweise ein eigener Gleichstrommotor
ohne Rückwärtsgang Verwendung findet.
Ein Kassettentonbandgerät konventioneller kompakter Bauart ist im Rumpf
des Puppenkörpers untergebracht und kann austauschbare Kassettenmagnetbänder
aufnehmen, die auf einer Spur mit Zeitgebersignalen durch festgelegte
Frequenzen und auf einer zweiten Spur mit Audiosignalen beschrieben
sind. Das Kassettenmagnetband kann mit nur einem Paar verschlüsselter
Zeitgebersignale beschrieben sein, die aus einer ersten und einer zweiten
festen Frequenz oberhalb einer Schwellengrundfrequenz bestehen und zur
Steuerung der Mundbewegung dienen. Die Grundfrequenz ist unter den Arbeitsbereich
der Zeitgeberfrequenzen gesetzt, um die Antwortzeit der
Steuerschaltung zu verbessern. Diese Zeitgebersignale mit fester Frequenz
können in digitale Signale umgewandelt werden, die den Motor für die Mundbewegung
entweder in eine "Ein" oder "Aus"-Stellung bringen.
Es kann ein Tonabnehmerpaar verwendet werden, wobei ein Tonabnehmer die
Audiosignale liest, die anschließend vorverstärkt und dann einer Schaltung
zugeführt werden, die den Lautsprecher im Puppenkörper versorgt, während
der andere Tonabnehmer die in Form von festen Frequenzen vorgegebenen
Zeitgebersignale liest, die anschließend vorverstärkt und dann einer Nulldurchgangsdetektor-
Schaltung zur Digitalisierung zugeführt werden. Eine
Differenzierschaltung ist für die Quantisierung der Zeitgebersignale vorgesehen
und eine anschließende Integrationsschaltung integriert die Zeitgebersignale
zu Spannungspegeln. Eine Pegeldetektorschaltung unterscheidet zwischen
den Zeitgebersignalen mit erstem und zweitem Pegel, während eine
logische Schaltung entweder ein Zeitgebersignal mit dem ersten Pegel dem
den Mund antreibenden Motor und einem binären Rückkopplungsschalter, der
in der Lage ist anzuzeigen, ob der Mund in geschlossener Stellung ist, zuführt,
oder ein Zeitgebersignal mit dem zweiten Pegel, das dem mundantreibenden
Motor auf gleiche Weise zum kontinuierlichen Bewegen des
Mundes derart, daß sich der Mund unabhängig vom Zustand des binären
Rückkopplungssignals vom Schalter und des Zeitgebersignals der ersten Art
zyklisch öffnet und schließt, zuführt. Es können gewöhnliche Gleichstrombatterien
ohne Spannungsregulation verwendet werden, da die Signalverarbeitung
binärer digitaler Signale die weite Spanne der Energieabgabe
relativ billiger Batterien berücksichtigt.
Die Merkmale der Erfindung und ihrer Einzelheiten werden insbesondere in
den Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung kann sowohl in bezug auf ihren
Aufbau als auch auf ihre Operationsweise zusammen mit weiteren Zielen und
Vorzügen am besten aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung verstanden werden.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Frontansicht der Erfindung in Form eines
erfindungsgemäßen Puppenkopfs und Tonbandspielgeräts.
Fig. 2 zeigt die Kraftübertragung zu den Augen und dem Mund, wobei die
Aufhängung der Augen aus Anschaulichkeitsgründen gegenüber den
unteren Motoren um 180° aus ihrer Normalposition gedreht ist;
Fig. 3 ist eine vertikale Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß der
Erfindung in Verbindung mit einem Spielzeug in Form einer Puppe;
Fig. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm der Steuerschaltung der
Erfindung;
Fig. 5a und 5b zeigen ein Schaltungsdiagramm mit Einzelheiten der Audio-
und der Steuerschaltung der Erfindung;
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm zur Verschlüsselung und Zeitgabe
zu Erläuterungszwecken;
Fig. 7 ist eine schematische Explosionsdarstellung, die die Teile zeigt, die
bei der Herstellung zusammengesetzt werden.
Die folgende Beschreibung hat das Ziel, jeden Fachmann aus der Spielzeug-
und Elektronikindustrie in die Lage zu versetzen, die Erfindung herzustellen
und zu benutzen, und sie zeigt die besten von den Erfindern erdachten
Wege, die Erfindung zu verwirklichen. Jedoch werden zahlreiche Abwandlungen
für Fachleute offensichtlich sein, da die allgemeinen Prinzipien
der Erfindung im weiteren speziell dazu verwendet werden, eine relativ
preisgünstige und leicht herstellbare, Lebendigkeit nachahmende Puppe mit
zu Bewegung koordinierten Audiosignalen herzustellen.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Lebendigkeit nachahmende Puppe, wie
etwa eine männliche oder weibliche Spielzeugpuppe herzustellen. Die
subjektiven Gesichtscharakteristiken der Spielzeugpuppe sind nicht Gegenstand
der Erfindung. Flexible hautähnliche Puppenköpfe mit Mechanismen
zur Bewegung der Augen und des Mundes in Verbindung mit Tönen sind in
früheren Arbeiten eines der gegenwärtigen Erfinder, namentlich in der
US-PS 33 64 618 und den US-PS 33 53 296 beschrieben. Die vorliegende Erfindung
stellt insofern eine weitere Verbesserung dar, als die Produktionskosten
der Mechanismen zur Lebendigkeitsnachahmung verringert werden.
Während sich die Spielzeugbranche seit längerer Zeit über den Nutzen von
Tonbandgeräten und Tonbandkassetten für die Wiedergabe von hörbaren
Stimmen in Verbindung mit der Steuerung von Motoren z. B. zur Bewegung
von Teilen des Gesichtes wie Mund und Augen im Klaren ist, tendierte man
zuletzt dazu, solche Mechanismen durch Zuhilfenahme von extrem hochgezüchteten
Mikroprozessorsystemen und genauen Servoschaltungen zu verkomplizieren.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, daß eine solche
Komplexität nicht nur die Kosten des Produktes sondern auch die Wahrscheinlichkeit
seines Versagens erhöht, ohne die für das Kind wünschenswerten
Aktionsmerkmale signifikant zu erhöhen. Deswegen ist es ein Ziel
der vorliegenden Erfindung, eine sprechende Lebendigkeit nachahmende
Puppe, die mit Hilfe eines Tonbandgerätes betrieben wird, so zu vereinfachen,
daß eine robuste haltbare Puppe bereit gestellt wird, die einfach
hergestellt werden kann und dabei die wesentlichen, vom Kind gewünschten
Aktionsmerkmale behält. Im Hinblick auf dieses Ziel stellten die Erfinder
fest, daß eine wahre oder vollständige Synchronisierung der Mundbewegung
zur Nachahmung der tatsächlichen Bewegungen eines Lebewesens, wie etwa
einer Person, zur Erlangung der wesentlichen erfindungsgemäßen Aktionsmerkmale
nicht notwendig ist. Es wurde als ein Konzeptparameter der vorliegenden
Erfindung erachtet, daß die Mundbewegung bei der Wiedergabe von
Tönen und umgekehrt das Aufhören der Mundbewegung bei Abbruch der Töne
das Schlüsselmerkmal der Erfindung ist und ausreicht, um das wesentliche,
vom Kind gewünschte Aktionsmerkmal zu liefern. Empirische Untersuchungen
von Seiten der Erfinder haben gezeigt, daß ein Beobachter die visuelle
Erscheinung der Mundbewegung mit der Wiedergabe von Tönen verknüpft,
was den Beobachter dazu führt, die Wiedergabe der Töne mental dem leblosen
Objekt zuzuschreiben und dadurch ein Lebendigkeit nachahmendes
lebensähnliches Objekt wahrzunehmen. Wenn sich deswegen die Mundbewegung
in Übereinstimmung mit dem Anfang des Tons befindet und die Mundbewegung
bei Abbruch des Tons aufhört, ist das wesentliche gewünschte
Spielmerkmal realisiert. Zusätzlich dazu erhöhen stochastische Augenbewegungen
die subjektive Wahrnehmung von Lebendigkeit seitens des Beobachters.
Gleichwohl es positiv hervorgehoben werden sollte, daß die Erfindung für die
verschiedensten Ausführungsformen von Lebewesen mit simulierter Lebendigkeit
wie etwa Mannequins, Tieren, Phantasiegestalten, Robotern u. s. w. verwendet
werden kann, wird die Erfindung in ihrer bevorzugten Ausführungsform
des weiteren mit Bezug auf eine Spielzeugpuppe beschrieben, die etwa
die Form eines nachgebildeten kleinen Mädchens oder kleinen Jungen hat.
In Anlehnung an die oben aufgeführten Konstruktionsvorgaben haben die Erfinder
Mechanismen konzipiert, die die Ein-Richtungsmotoren der Erfindung
vor der natürlichen Neugierde von Kindern wie vor Berühren oder Festhalten
der sich bewegenden Teile des Kopfes, wie den Mund oder die Augen
schützen, und haben weiterhin ein neues vereinfachtes Kodiersystem bereitgestellt,
das Herstellungstoleranzen bei verschiedenen Tonbandgeräten
und die Auswirkungen der relativ billigen Batterieversorgung auf die Geschwindigkeit
des Tonbandgerätes berücksichtigt.
In Fig. 1 ist die Erfindung anhand einer weiblichen Spielzeugpuppe dargestellt.
Der Kopf 4 ist mit dem Rumpf 6 der Puppe verbunden, der des weiteren
geeignet ausgestaltete Gliedmaßen trägt. Die Puppe kann von beliebiger
Größe sein, muß aber groß genug sein, um Bandspielvorrichtung, Motoren,
Übertragungsgetriebe usw., die im Gehäuse 8 untergebracht sind, aufnehmen
zu können. Der Torso oder Rumpf der Puppe kann eine geeignete Aushöhlung
mit einer Vorrichtung zum Öffnen haben, die gewöhnlich im hinteren Teil
des Körpers der Puppe liegt und das Gehäuse 8 enthält, wodurch günstiger
Zugang zu den Schaltern zum Anstellen der Puppe und zum Einführen und
Austauschen der Tonbandkassetten gegeben ist. Günstigerweise ist die Kleidung
der Puppe so entworfen, daß sie leichten Zugang zum Tonbandspieler
ermöglicht und trotzdem den Puppenkörper genügend abdeckt, um die gewünschte
Erscheinung eines Kindes beizubehalten. Der Puppenkörper selbst
kann fest oder flexibel sein, je nach der speziellen Verwendung des Spielzeugs,
jedoch besteht der Puppenkopf vorzugsweise aus einem weichen, flexiblen
Kunststoffmantel.
Innerhalb des Gehäuses 8 ist ein in der Fig. 7 schematisch dargestelltes
Tonbandgerät 10 angebracht, in das ein austauschbares Kassettenband 9
eingeführt werden kann. Die Stromversorgung, etwa in Form von vier Batterien 14,
siehe Fig. 5, ist im Gehäuse 8 untergebracht und ist ebenfalls vom
hinteren Teil des Puppenkörpers 6 aus zugänglich. Das Tonbandspielgerät 10
ist von konventioneller Bauart und besteht im wesentlichen aus einem Vorverstärker
und einem Endverstärker oder Tonverstärker zum Betrieb des
Lautsprechers 12. Einzelheiten des Tonverstärkers sind in Fig. 5 wiedergegeben,
aber es wird betont, daß auch andere Tonbandgeräte verwendet werden
können. Wie ersichtlich, ist der Vorverstärker mit Transistoren bestückt
um die Stromversorgung so wenig wie möglich zu belasten, was dem Durchschnittsfachmann
dieser Branche bekannt ist. Der Antrieb des Magnetbandes
über einen Motor 16 mit entsprechender Kraftübertragung und Geschwindigkeitsreglern
ist ebenfalls bekannt. Ein Magnetband ist vorzugsweise in einem
abgeschlossenen Kassettengehäuse 9 untergebracht und in der bevorzugten
Ausführungsform befinden sich auf ihm zwei Aufzeichnungsspuren, wobei
eine Aufzeichnungsspur für die Audiosignale bestimmt ist, die über den
Tonabnehmer oder Wandler 18 gelesen werden, und die andere Spur vom
Tonabnehmer oder Wandler 20 gelesen wird.
Der Lautsprecher 12 in Fig. 7 ist von konventioneller Bauart und auf
einem Abdeckteil 11 befestigt, während die Getriebe und Motoren auf einem
Gestell 13 angebracht sind. Das Bandspielgerät ist Teil der hinteren Partie
des Gehäuses 8. Die Ausbildung dieser Teile der Erfindung in Untereinheiten
erleichtert die Zusammensetzung bei der Herstellung.
In den Fig. 2 und 3 ist der Mechanismus zum Bewegen der Augen und des
Mundes schematisch dargestellt. Der Motor 22 für die Augenbewegung ist
ein Gleichstrommotor gewöhnlicher Bauart und unabhängig vom Motor 172,
der die Mundbewegung antreibt. Er ist über einen Übersetzungsriemen 24
mit einer Riemenscheiben- und Treibradübersetzungskombination 26 verbunden.
Ein geeigneter Übertragungsmechanismus 28 treibt ein Ausgangsgetriebe
30. Die Übersetzungsräder können aus Kunststoff gegossen sein und sind vorzugsweise
so ausgestaltet, daß eine Geräuschbildung minimiert wird. Das
Ausgangsgetriebe 30 des Übertragungsmechanismus 28 kämmt mit den Getriebezähnen
32 auf einem verbundenen Nockenrad 34. Ein Paar getrennter
Nockenscheiben befindet sich in parallelen Ebenen auf dem Nockenrad 34
und sie haben unter Drehung Kontakt mit den entsprechend gelagerten
Nockenfühlern 36 und 38. Die Drehbewegung des Nockenrades 34 wird in
zwei lineare Verschiebungen umgewandelt, die von der Ausgestaltung der jeweiligen
Nockenspur abhängen. Zwei Federn 40 geben jedem Nockenfühler
eine Vorspannung gegenüber der Nockenoberfläche auf den Nockenrädern 34.
Die Kragarmenden eines jeden Nockenfühlers 36 und 38 sind jeweils mit
flexiblen Steuerstangen 42 und 44 verbunden. Die flexiblen Steuerstangen sind
während normalen Betriebes relativ starr, um die sich ändernde Verschiebung
der jeweiligen Nockenfühler 36 und 38 auf schwenkbare Steuerverbindungen
im Augenmechanismus 46 zu übertragen. Die Steuerstangen 42 und 44 haben
jedoch konzeptionell eine spezifische Flexibilität, um sich auch ausreichend
verbiegen zu können, um die jenem Punkt der Nockenoberfläche zugeordnete
Verschiebung in dem Fall, daß die Augen 48 der Puppe bei laufendem Motor
festgehalten werden, absorbieren können. Dies bedeutet, daß wenn ein
Kind die Augen festhält, sich die Steuerstangen verbiegen und sie deshalb
die Nockenfühler 36 und 38 in keine feste Position zwingen können, und daß
die Federkraftwirkung der Steuerstangen keine ausreichende Kraft darstellt,
die in Lage wäre, über den Übertragungsmechnismus auf den Motor 22 einzuwirken.
Die flexiblen Steuerstangen 42 und 44 sind so positioniert, daß sie
sich in dem Puppenkopf in einem Gebiet uneingeschränkter Bewegungsfreiheit
befinden, um jede eventuelle Verbiegung auch zu ermöglichen. Vorzugsweise
sind die Steuerverbindungen 42, 44 und 214 aus Nylon und nicht in
einem die Bewegung einschränkenden Gehäuse installiert.
Ein Nockenrad steuert die vertikale Verschiebung der Augen 48, während das
andere Nockenrad die horizontale Verschiebung der Augen 48 steuert. Wie
aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die Augen 48 zu einer resultierenden
Bewegung fähig, da sie sich in den weichen Augenhöhlen des Kopfes 4
befinden. Eine Stützplatte 50 ist fest im Puppenkopf 4 montiert und enthält
einen vertikalen Schlitz 52, der einen Stift 54 beherbergt, der die
Verbindungsleiste 56 trägt. Durch Bewegung der flexiblen Steuerstange 42
verschiebt sich der Stift 54 vertikal entlang des Schlitzes 52, und außerdem
trägt der Stift 54 die Verbindungsleiste 56, die mit jedem Ende eines Auges
verbunden ist. Die Verbindung der Verbindungsleiste 56 und den
Augen 48 ist derart, daß die Augen nur um eine annähernd vertikale Achse
rotieren können, wenn die Verbindungsleiste 56 in horizontaler Richtung verschoben
wird. Wird die Verbindungsleiste 56 mittels des Stiftes 54 in vertikaler
Richtung verschoben, müssen sich die Augen 48 ebenfalls um eine horizontale
Achse drehen, um der Verschiebung der Verbindungsleiste zu folgen.
Da die Verbindungsleiste eine parallele Verbindung zu jedem der beiden
Augen 48 liefert, bewegen sich die Augen im Gleichklang und können beide
in vertikaler Richtung hoch und hinunter gucken, während sie horizontal in
Abhängigkeit der auf dem Nockenrad 34 realisierten Nockenkonfiguration
horizontal hin- und herschweifen.
Eine Schwenkplatte oder ein Winkelhebel 58 ist mit der horizontal
verschiebbaren Steuerstange 44 verbunden und dreht sich um den Schwenkpunkt 60.
Am oberen Ende des Winkelhebels 58 ist über eine Kugellagerverbindung
ein Ende einer Längsstange 62 angeschlossen, deren anderes
Ende über eine andere Kugellagerverbindung mit der Verbindungsleiste 56
verbunden ist. Da die Verbindungsleiste 56 einen horizontalen Schlitz
aufweist, gestattet eine Verschiebung des Winkelhebels 58 über die flexible
Steuerstange 44, daß sich die Verbindungsleiste 56 verschiebt und die beiden
Augen 48 im Einklang bewegt. Auf diese Weise wird eine horizontale
Bewegung der Augen wirkungsvoll bewerkstelligt. Der Gebrauch der flexiblen
Steuerstangen 42 und 44 anstelle von in einem Gehäuse untergebrachter
Drähte bietet Sicherheit und eine robuste Konstruktion, die den Unbilden des
kindlichen Spiels standhält. Auf diese Weise wird eine komplexe Augenbewegung
der Augen zwecks Nachahmung einer realistischen Erscheinung erzeugt.
In den Schaltungsdiagrammen der Fig. 5a und 5b wird die Audiospur des
Magnetbandes von einem Tonabnehmer 18 gelesen, und in Teil 64 der Audioschaltung
wird auf bekannte Weise eine Vorverstärkung durchgeführt. Die
Audioendverstärkung zum Betrieb des Lautsprechers 12 wird von Schaltungsteil
66 geleistet. Speziellere Details dieser Audioschaltungen gehören zum
Stand der Technik und werden vom Durchschnittsfachmann dieser Branche
leicht verstanden werden und sind kein wesentlicher Teil der vorliegenden Erfindung,
weshalb eine detaillierte Diskussion weggelassen wird. Der Anschluß
183 ermöglicht das Hinzuschalten von Hilfsanschlüssen und ist nicht Teil der
Erfindung. Im folgenden sei die Steuerschaltung zum Antreiben der Augen 48
und des Mundes 222 beschrieben. Der Motor 22 zum Antreiben der Augen 48
wird nicht durch auf Magnetband gespeicherte verschlüsselte Frequenzpegelsignale
gesteuert, sondern läuft fortwährend, wenn die Schalter 146 und
180 eingeschaltet sind und erzeugt über die auf dem Nockenrad 34 ausgeformten
Nockenflächen eine scheinbar stochastische Augenbewegung. Wird
demgemäß der Einschalter der Puppe betätigt, sind die Schalter 146 und 180
geschlossen und die Augen 48 fangen an sich zu bewegen, unabhängig davon,
ob eine Tonbandkassette 9 in dem Tonbandgerät 10 ist. Es ist leicht ersichtlich,
daß die Ausstattung mit einem unabhängigen Motor und einem vom
Mund unabhängigen Antriebsmechanismus für die Augen 48 Kontinuität dieser
Bewegung auch dann sicherstellt, wenn der Motor 172 für den Mund 222 versagen
sollte. Der Tonabnehmer 20 liest ein Zeitgeberfrequenzsignal, das auf
dem Band gespeichert ist, und erzeugt über den Kondensator 72 ein Eingangssignal
für die Steuerschaltung. Die Kondensatoren 70 und 74 dämpfen hochfrequentes
Rauschen. Transistor 76 wird über den Widerstand 84 und den Widerstand
78, dem der Kondensator 80 parallel geschaltet ist, vorgespannt. Ein
verstärktes Signal wird über den Widerstand 82 übertragen, und wird zur
zweiten Verstärkungsstufe direkt dem Transistor 90 zugeleitet. Transistor 90
ist über den Widerstand 82 und seinen Emitterwiderstand 92, dem der Kondensator
88 parallel geschaltet ist, vorgespannt. Das verstärkte Signal wird
anschließend über den Widerstand 94 einem Komparator 110 zugeführt. Der
Kondensator 86 wird zur Hochfrequenzstabilisierung zwischen dem Emitter
und der Basis des Transistors 90 verwendet. Das Ausgangssignal wird über den
Kondensator 96 dem Komparator 110 zugeführt und wird über den Widerstand
98 übertragen, der mit einem Spannungsleiter bestehend aus den Widerständen
102, 104 und 106 verbunden ist. Der Spannungsteiler stellt eine Vorspannung
für den Komparator 110 her. Die Schwelle des Komparators ist auf die
gleiche Bezugsspannung gesetzt, das heißt, auf die Verbindung von
Widerstand 102 und 106. Deswegen finden ihre Ausgangsübergänge an den
Nullinien des Eingangssignals von dem Vorverstärker statt.
Der Widerstand 112 dient dazu, für den Komparator 110 eine Hysterese herzustellen,
mit dem Zweck, kantenartige Signaländerungen zu erhalten. Das
Ausgangssignal des Komparators 110 wird über den Ansprechwiderstand 114
übertragen. Das Signal wird über den Kondensator 116 differenziert und über
den Widerstand 122 übertragen. Das Ausgangssignal des Komparators 110 ist
im wesentlichen eine Rechteckwelle der gleichen Frequenz wie das Eingangssignal.
Die Diode 118 hat den Zweck, das differenzierte Signal zu
begrenzen, um zu verhindern, daß die Spannung die Grenzen des Komparators
übersteigt. Der Komparator 120 hat ein Ausgangssignal, das für jede
negative Änderung des Ausgangs des Komparators 110 Impulse gleicher Länge
erzeugt. Der Ausgang des Komparators 120, der ein offener Kollektorkomparator
ist, wird über den Widerstand 128 dem Integrationskondensator
126 zugeführt. Parallel zum Kondensator 126, der dazu dient, den Impulszug
am Ausgang des Komparators 120 in einen Spannungspegel zu wandeln, befindet
sich ein Entladewiderstand 136.
Dieser Spannungspegel wird den Komparatoren 132 und 138 zugeführt. Die
Komparatoren sind über den Spannungsteiler 102, 104, 106 vorgespannt. Der
Spannungspegel an den Eingängen der Komparatoren 132 und 138 wird über
den Kondensator 126 als eine Spannung übertragen, die mit steigender
Frequenz abnimmt, weswegen ein niedriger Frequenzeingang eine höhere
Spannung zur Folge hat. Wenn die Eingangsfrequenz an einen Punkt gelangt,
bei dem der Eingang des Komparators 138 unterhalb der über Widerstand 124
gelieferten Schwellenspannung liegt, wird der Ausgang des Komparators geöffnet.
Die Elemente 110, 120, 132 und 138 können als Teile eines Viererkomparators
aufgefaßt werden. Sinkt die Spannung am Kondensator 126 zwischen
den Komparatoren 132 und 138, das heißt, nimmt die Frequenz am
Eingang zu, so übersteigt die Spannung die Schwelle des Komparators 132
und der Ausgang von Komparator 132 wird ebenfalls geöffnet. Die Flankensteilheit
der Signale dieser Komparatoren wird im Fall des Komparators 138
durch die von den Widerständen 140 und 124, und im Fall des Komparators
132 durch die von den Widerständen 134 und 130 geschaffene Hysterese verbessert.
Das Ausgangssignal des Komparators 138, das entweder einen Pegel
1 oder 0 darstellt, ist mit dem Widerstand 152 verbunden. Wenn der Ausgang
des Komparators den Pegel 0 hat, fließt Strom durch Widerstand 152 über
den Widerstand 154, um über Widerstand 160 dem Transistor 164 Strom
zuzuführen, der dann den Motor für den Mund 172 aktiviert. Jeodch wird Transistor
154 unabhängig vom Zustand des Ausgangs des Komparators 138 im
Pegel-0-Zustand bleiben, wenn der Schalter 150 geschlossen ist. Hat der
Ausgang des Komparators 132 den Pegel 0, so fließt Strom über den Transistor
158 durch Widerstand 160 zu Widerstand 164, der seinerseits den Motor
für den Mund 172 aktiviert. Die Kondensatoren 168, 174 und 176 und der
Transformator 170 dienen der Rauschunterdrückung. Die Diode 166 dient zur
Eliminierung hoher Spannungsspitzen, die den Transistor 164 zerstören könnten.
Der Widerstand 162 ist so bemessen, daß der Transistor 164 sperrt,
wenn die Transistoren 154 oder 158 sperren.
Die Stromversorgung 148 für den Vorverstärker- und Komparatorteil der
Steuerschaltung geschieht über den Schalter 146, der durch den Einschaltknopf
des Recorders betätigt wird. Diese Stromquelle ist vom Audioverstärkerteil
über den Widerstand 144 und den Kondensator 142 getrennt. Die
Stromzufuhr für die Motoren kommt aus der Batterie 14 über einen Schalter
180, und treibt die Motoren 22 und 16 gleichförmig an. Der Kondensator 178
unterdrückt motorbedingtes Rauschen.
Im folgenden wird mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 die Bewegung des
Mundes 222 beschrieben. Der Gleichstrommotor ist besonders trägheitsarm
und mit einer Drehmomentcharakteristik bemessen, die es gestattet, daß er
schnell gestartet und angehalten werden kann, um so die Koordinierung der
Mundbewegung mit den Audiosignalen zu erleichtern. Die Ausgangswelle des
Motors ist über einen geschwindigkeitsreduzierenden Riemen 202 mit einer
Kombination Riemenscheibe-Treibrad-Getriebe 204 verbunden. Ein nicht gezeigtes
Reduktionsgetriebe verbindet Element 204 mit dem Nockenteil 206.
Das Getriebeteil 204 reduziert die Geschwindigkeit des Motors 172 und
ermöglicht dem Mund, sich bei frischen Batterien mit ungefähr sechs Zyklen
pro Sekunde zu bewegen. Wenn der Strom der Batterie zur Neige geht, kann
es sein, daß sich die Mundbewegung auf drei Zyklen pro Sekunde reduziert.
Das Nockenteil 206 hat eine Spurnut 212, die ein veränderliches Öffnen des
Mundes ermöglicht. Es ist ersichtlich, daß zwei Nockenschleifen der
Nockennut 212 so weit vorspringen, daß sie eine vollständige Auslenkung des
Nockenfühlers 208 zur Folge haben, während die anderen beiden Nockenschleifen
nur eine halbe Auslenkung an den Mund übertragen. Durch die
unterschiedliche Form der Nockenschleifen wird ein Wechseln der Mundbewegung
von schnell auf langsam erzeugt, was ebenfalls eine realistischere
Mundbewegung zur Folge hat. Der Nockenfühler 208 hat einen Stift 210, der
sich in die Nockenspur 212 erstreckt, um die Rotationsbewegung des Nockenteils
206 über den Nockenfühler 208 in eine lineare Bewegung umzuwandeln.
Ein binärer Rückkopplungsschalter 150 kann eine entweder offene oder
geschlossene Mundstellung herstellen, wie oben beschrieben. Eine flexible
Steuerverbindung 214, mit denselben Sicherheitseigenschaften wie die
anderen flexiblen Steuerstangen 42 und 44, verbindet den Nockenfühler 208
mit einem Winkelhebel 216 auf der Stützplatte 50, die eine untere Metallstange
218 bewegen kann, die mit der unteren Lippe des Mundes 222
warmverbunden ist, so daß sich insbesondere die untere Lippe des Mundes 222
der Puppe bewegt. Die Metallstange 220 dient lediglich dazu, die obere
Lippe zu fixieren.
In der Fig. 4 ist die Steuerschaltung für den Motor 172 zur Lebendigkeit
nachahmenden Bewegung des Mundes der Puppe schematisch dargestellt.
Der Tonabnehmer 20 liest die Frequenzpegel, die auf der einen Spur des
Magnetbandes eingeschrieben sind, und leitet das Signal an eine Vorverstärkerschaltung
300. Der Ausgang des Vorverstärkers ist an eine Nulldurchgangsdetektor-
Schaltung 302 angeschlossen, die die gelesenen Frequenzzeitgebersignale
digitalisiert und eine differenzierende Schaltung 304 zur Quantisierung
der Zeitgebersignale ansteuert. Die Ausgangssignale der
differenzierenden Schaltung werden anschließend von der Integrationsschaltung
306 integriert, um einen Spannungspegelausgang zu schaffen, der mit
der erforderlichen Genauigkeit von einem der beiden Vergleichsdetektoren
308 und 310 ermittelt werden kann. Der jeweilige Ausgang dieser Pegeldetektorschaltung
wird zusammen mit dem binären Rückkopplungssignal von
Schalter 150 einer Logikschaltung 312 zugeführt, die ihrerseits die Stromversorgung für den Motor 172 steuert.
Zum Beschreiben der Steuerspur auf dem Magnetband 9 mit Steuer- oder
Zeitgebersignalen für den Motor 172 wird nur eine Grundfrequenz und ein
Paar koordinierter Zeitgebersignale konstanter Frequenz benutzt. Die Grundfrequenz
wird unterhalb des Bereiches des ersten sogenannten Pegel-1-Zeitgebersignals
f 1 gesetzt, das z. B. durch die folgende Ungleichung definiert
werden kann:
250 hz ≦ωτ f 1≦λτ 750 hz (1)
Die Grundfrequenz könnte auch 0 sein, liegt aber vorzugsweise unterhalb
und in der Nachbarschaft des Minimalwertes des Bereiches von f 1, um eine
schnelle Antwort im Steuerkreis zu erleichtern.
Das zweite Pegelzeitgebersignal kann jede Frequenz oberhalb 750 Hz sein,
wie es die folgende Ungleichung ausdrückt:
f 2 ≦λτ 750 hz (2)
Diese Frequenz unterliegt nur der Bedingung, daß sie innerhalb des Betriebsbereiches
des Tonkopfes und der Vorverstärkerschaltung liegt. Das
erfindungsgemäße Verschlüsselungssystem und die damit verbundene Wirkungsweise
der Steuerschaltung arbeitet mit Pegelunterschieden und ist von
Natur aus digital oder binär und in der Lage eine "Ein"- oder "Aus"-
Schaltbedingung für den Motor zu realisieren. Die spezifische Lage des Mundes 222
ist unwichtig, und bei Ende des zweiten sogenannten Pegel-2-Zeitgebersignals
kann der Mund entweder geöffnet oder geschlossen sein, denn es gibt
keine Rückkopplungsservoschleife, die die jeweilige Stellung des Mundes 222
überwacht. Das erste sogenannte Pegel-1-Zeitgebersignal treibt den Motor
172, bis der binäre Rückkopplungsschalter 150 zeigt, daß der Mund in
geschlossener Stellung ist. Ist der Mund in geschlossener Stellung, wird der
Antriebstransistor 154 überbrückt, und die Anwesenheit des ersten
sogenannten Pegel-1-Zeitgebersignals vom Komparator 138 macht den Betrieb
des Motors 172 unmöglich. Jedoch überbrückt der Ausgang des
Komparators 132 den Rückkopplungsschalter 150 und ist in der Lage, den
Mundmotor 172 anzutreiben. Das Konzept der Steuerschaltung basiert auf
dem diskreten Unterschied der beiden Signalfrequenzen im Gegensatz zu
einem bestimmten analogen Frequenzbereich. Zusätzlich enthält das zweite
Frequenzsignal inhärent die Frequenz des ersten Frequenzsignals. Der Aufbau
der Steuerschaltung bewirkt jedoch, daß die Wirkung des ersten Pegelzeitgebersignals
bei Anwesenheit des zweiten Pegelzeitgebersignals unterdrückt
wird.
Das erste Zeitgebersignal in dem Band 9 ist, insbesondere wenn die Batterien
neu sind, nützlich, um die Bewegungs des Mundes 222 zu steuern oder zu
begrenzen. Wie schon vorher erwähnt, kann durch unterschiedliches Alter der
Batterien 14 ein Bereich von drei bis sechs Bewegungszyklen des Mundes pro
Sekunde entstehen. Mit Hilfe des ersten Frequenzsignals f 1 ist es möglich,
den Mund 222 mit frischen Batterien in eine geschlossene Stellung zu
bringen, um so exzessive Mundbewegungen in Verbindung mit Audiosignalen
zu vermeiden.
Ein Beispiel für eine Zeitgeberskizze ist in Fig. 6 dargestellt, wo ein
Audiosignal 400 in Blöcke unterteilt werden kann, die individuell aus einem
oder mehreren Worten bestehen. Das Audiosignal auf der Spur des Magnetbandes
trägt diese Worte, die von dem Tonabnehmer 18 gelesen werden. Aufgrund
der Bewegungsträgheit des Mundes 222 und seiner Mechanik, wurde im
Rahmen der Erfindung daran gedacht, die Zeitgebersignale f 1 und f 2 auf der
einen Spur des Magnetbandes zeitlich um ungefähr 3/10 Sekunde versetzt vor
dem auf der anderen Spur befindlichen Audiosignal unterzubringen. Wie aus
der Einhüllenden der Frequenzsignale 402 ersichtlich ist, brauchen jeweils
das erste Frequenzzeitgebersignal f 1 und das zweite Frequenzgebersignal
f 2 nur oberhalb oder unterhalb eines bestimmten Pegels zu liegen, um den
Zweck der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Der Gebrauch des ersten
Frequenzsignals f 1, um den Mund 222 in die geschlossene Stellung zu bringen,
ist in den Audiosignalen rechts in der Skizze gezeigt. In den ersten beiden
Blocks bewirkt einfach das Aufhören des zweiten Frequenzsignals f 2 ein
Aufhören der Bewegung des Mundes 222. Die Form und die Ausgestaltung des
Mundes der Puppe sollte dabei so sein, daß er sowohl, wenn der Mund 222 in
vollständig offener Stellung als auch der halboffenen Stellung oder der
geschlossenen Stellung verbleibt, er keinen unnatürlichen Eindruck erweckt,
und in der Tat ist ja die Steuerschaltung unfähig, die Stellung des Mundes
beim Aufhören des zweiten Frequenzzeitgebersignals zu erkennen. Ein gewünschtes
Schließen des Mundes 222 kann allein mit Hilfe des ersten
Zeitgeberfrequenzsignals f 1, das in Verbindung mit dem binären Rückkopplungsschalter
150 arbeitet, erreicht werden. Demgemäß werden Leistungsänderungen
der Stromversorgung nicht von den Lebendigkeit nachahmenden
Merkmalen der erfindungsgemäßen Puppe ablenken. Zusätzlich kann eine relativ
einfache und ungenaue Frequenzpegelverschlüsselungsmethode mit Hilfe
des Tonbandes 9 verwendet werden.
Claims (19)
1. Lebendigkeit nachahmende Sprechpuppe mit einer Stromquelle wie Batterie,
gekennzeichnet durch einen Puppenkörper, der einen Kopf mit simulierten
Augen und einen Mund hat, die sich öffnen und schließen können,
einen Antrieb, der an die Stromquelle zur Bewegung des Mundes
zwecks Simulierens der Erzeugung von Audiosignalen durch die Puppe
anschließbar ist, eine Einrichtung zum Speichern von Audiosignalen, die
die Puppe wiedergeben soll, eine Einrichtung zum Umwandeln eines Frequenzsignals
in einen digitalen Signalpegel, um den Antrieb in einen Ein-
oder Ausschaltzustand zu bringen, einschließlich eines ersten Pegelzeitgebersignals
zum Aktivieren des Antriebs zum Bewegen des Mundes aus
einer offenen Mundstellung in eine geschlossene Stellung synchron zu
Audiosignalen, die aus der Speichereinrichtung geliefert werden und eines
zweiten Pegelzeitgebersignals zum fortdauernden Aktivieren des Antriebs
für das Bewegen des Mundes, so daß dieser sich zyklisch öffnet und
schließt, trotz der Anwesenheit des ersten Pegelzeitgebers, eine
Einrichtung zum Speichern der Pegelzeitgebersignale für den wiederholten
Gebrauch in Verbindung mit den gespeicherten Audiosignalen, und
eine Einrichtung zum Produzieren der Audiosignale und der Pegelzeitgebersignale,
wobei die Pegelzeitgebersignale bei der Speicherung
gegenüber den Audiosignalen vorversetzt sein können, um die Mundbewegung
während des Simulierens der Erzeugung von Audiosignalen durch die
Puppe zu steuern.
2. Sprechpuppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Rückkoppelsystem
zum Abfühlen der geschlossenen Mundstellung zur Erstellung eines
binären Rückkopplungssignals, das entweder aus einer offenen oder einer
geschlossenen Mundstellungsbedingung besteht, um anzuzeigen, wann das
erste Zeitgebersignal den Antrieb aktivieren wird.
3. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Umwandlung eines Frequenzsignals einen Aufnehmer zum
Abtasten der Zeitgebersignale, einen Vorverstärker zum Verstärken der
abgetasteten Zeitgebersignale, einen Nulldurchgangsdetektor zum Digitalisieren
der abgestasteten Zeitgebersignale, eine Differenziereinrichtung
zum Quanteln des Zeitgebersignals, eine Integrierschaltung zum Integrieren
des Zeitgebersignals zu einem Spannungspegel, einen Pegeldetektor
zum Bestimmen, ob das erste oder zweite Zeitgebersignal anliegt,
und eine logische Schaltung zum Verwenden des ersten Zeitgebersignals
zum Einschalten des Antriebs, wenn nur dieses Signal vorliegt, oder zum
Verwenden des zweiten Zeitgebersignals zum Einschalten des Antriebs,
wenn dieses Signal vorliegt, enthält.
4. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebersignale
derart gespeichert sind, daß sie erneut in die Einrichtung zum
Produzieren der Audiosignale vor dem Wiederholen des koordinierten
Audiotons abgerufen werden.
5. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Zeitgebersignal eine erste Frequenz (f 1) innerhalb des Bereiches von
250 hz ≦ωτ f 1 ≦ωτ 750 hz ist.
6. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Zeitgebersignal eine zweite Frequenz (f 2) innerhalb des Bereichs
f 2 ≦λτ 750 hz ist.
7. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
ein Ein-Richtungs-Gleichstrommotor ist.
8. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zum Speichern der Pegelzeitgebersignale aus einem Kassettenmagnetband
besteht, in das Audiosignale, eine Grundfrequenz und ein Paar
koordinierter Frequenzzeitgebersignale eingeschrieben sind, wobei die
Zeitgebersignale nur eine erste Frequenz als das erste Pegelzeitgbersignal
zum Aktivieren des Antriebs zum Schließen des Mundes aus
dessen offenen Stellung und nur eine zweite Frequenz als das zweite Pegelzeitgebersignal
zum fortdauernden Aktivieren des Antriebs zwecks
zyklischen Öffnens und Schließens des Mundes trotz der Anwesenheit des
ersten Pegelzeitgebersignals enthalten, wobei die Zeitgebersignale bei
der Speicherung gegenüber den Audiotönen vorversetzt sein können, um
die Mundbewegung während der simulierten Tonerzeugung zu steuern.
9. Sprechpuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
eine langgestreckte flexible Steuerstange enthält, die mit dem Mund verbunden
ist und für die normale Antriebsbewegung des Mundes relativ
steif ist, aber eine spezifische Flexibilität aufweist und in einem Gebiet
uneingeschränkter Bewegungsfreiheit im Kopf installiert ist, um sich zum
Absorbieren möglicher angetriebener Verschiebungen ausreichend zu verbiegen,
falls der Mund in seiner freien Bewegung behindert ist, so daß
der Antrieb weiter arbeiten kann, ohne Schaden zu nehmen.
10. Sprechpuppe nach Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, daß eine Einrichtung
zur Befestigung der Augen in dem Kopf, die koordinierte vertikale
und horizontale Bewegungen ermöglicht, einem zweiten Antrieb zum
vertikalen und horizontalen Bewegen der Augen mit wenigstens einem
Paar langgestreckter flexibler Steuerstangen, die mit den Augen verbunden
sind, wobei die Steuerstangen für normale Antriebsbewegungen der
Augen relativ steif sind, aber eine spezifische konzipierte Flexibilität
aufweisen und in einem Gebiet uneingeschränkter Bewegungsfreiheit im
Kopf angebracht sind, um sich genügend durchbiegen zu können, um jede
angetriebene Verschiebung zu absorbieren, falls die Bewegung der Augen
etwa durch Festhalten eingeschränkt wird, so daß der zweite Antrieb
störungsfrei weiterlaufen kann.
11. Sprechpuppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zum Umwandeln der Frequenzsignale einen Tonabnehmer zum Lesen
der Zeitgebersignale, und weiterhin einen Vorverstärker zum Verstärken
der abgelesenen Zeitgebersignale, einen Nulldurchgangsdetektor zum Digitalisieren
der abgelesenen Zeitgebersignale, eine Differenziervorrichtung
zum Quantisieren der Zeitgebersignale, eine Integrationsschaltung
zum Integrieren der Zeitgebersignale auf einen Spannungspegel,
einen Pegeldetektor zum Bestimmen, ob das erste oder das zweite Zeitgebersignal
vorliegt, und eine logische Schaltung zum Verwenden des
ersten Zeitgebersignals zum Einschalten des Antriebs, falls nur dieses
Signal anwesend ist, oder zum Verwenden des zweiten Zeitgebersignals
zum Einschalten des Motors, falls dieses Signal vorliegt, enthält.
12. Sprechpuppe nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Rückkopplungssystem
zum Erkennen der Mundstellung, wenn der Mund geschlossen ist,
um in diesem Fall ein binäres Rückkopplungssignal, das aus entweder
einer offenen oder geschlossenen Mundbewegungsbedingung besteht, zu
liefern, um anzuzeigen, wann das erste Zeitgebersignal den Antrieb
aktivieren wird.
13. Sprechpuppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Speichern der Pegelzeitgebersignale aus einem
Kassettentonband mit Audiosignalen, einer Grundfrequenz und einem
Paar koordinierter Frequenzzeitgebersignale besteht, wobei die Zeitgebersignale
nur eine erste Frequenz als das erste Pegelzeitgebersignal
zum Aktivieren des Antriebs zwecks Schließen des Mundes aus jeder offenen
Stellung und nur eine zweite Frequenz als das zweite Pegelzeitgebersignal
zum fortdauernden Antreiben des Motors zwecks zyklischen
Öffnens und Schließens des Mundes trotz der Anwesenheit des
ersten Zeitgebersignals enthalten, wobei die Zeitgebersignale bei der
Speicherung gegenüber den Audiosignalen vorversetzt sein können.
14. Sprechpuppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
und der zweite Antrieb im Puppenkörper installiert sind und die flexiblen
Steuerstangen, die mit dem Mund bzw. den Augen verbunden sind, die
einzigen angetriebenen Teile sind, die sich vom Körper in den Kopf erstrecken.
15. Sprechpuppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
und der zweite Antrieb Ein-Richtungs-Gleichstrommotoren sind.
16. Lebendigkeit nachahmende Sprechpuppe zum Simulieren eines Lebewesens
mit Audiocharakteristik, mit einem Körper und einem Kopf mit
einem simulierten Mund, der sich öffnen und schließen kann, einem Antrieb
zum Antreiben des Mundes und einem Schallwiedergabegerät zum
Liefern charakteristischer Audiotöne zusammen mit koordinierten Signalen
für die Mundbewegung während der Schallerzeugung bei dem die Signale
digitalisiert, differenziert und integriert werden, um einen Ausgang
für einen Pegeldetektor zu schaffen, gekennzeichnet durch ein Kassettenband,
das mit Audiosignalen, einer Grundfrequenz und einem Paar
koordinierter Frequenzzeitgebersignale kodiert ist, wobei die Zeitgebersignale
aus nur einer ersten Frequenz, die als erstes Pegelzeitgebersignal
zum Aktivieren des Antriebs zum Schließen des Mundes aus einer offenen
Stellung abtastbar ist, und nur einer zweiten Frequenz bestehen, die
als zweites Pegelzeitgebersignal zum fortdauernden Aktivieren des
Antriebs für das zyklische Öffnen und Schließen des Mundes trotz Anwesenheit
des ersten Pegelzeitgebersignals abtastbar ist, wobei die Zeitgebersignale
bei der Speicherung gegenüber den Audiosignalen vorversetzt
sein können.
17. Sprechpuppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzzeitgebersignale
auf dem Band so gespeichert sind, daß sie beim
Abspielen zeitlich von den ihnen zugeordneten Audiotönen liegen.
18. Sprechpuppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Zeitgebersignal eine erste Frequenz (f 1) innerhalb des Bereiches von
250 hz ≦ωτ f 1 ≦ωτ 750 hz ist.
19. Sprechpuppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Zeitgebersignal eine Frequenz (f 2) innerhalb des Bereiches von
f 2 ≦λτ 750 hz ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/827,791 US4775352A (en) | 1986-02-07 | 1986-02-07 | Talking doll with animated features |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701969A1 true DE3701969A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=25250181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701969 Withdrawn DE3701969A1 (de) | 1986-02-07 | 1987-01-23 | Lebendigkeit nachahmende sprechpuppe |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4775352A (de) |
JP (1) | JPS62194882A (de) |
AU (1) | AU588184B2 (de) |
DE (1) | DE3701969A1 (de) |
ES (1) | ES2004067A6 (de) |
FR (1) | FR2594041A1 (de) |
GB (1) | GB2187109B (de) |
IT (1) | IT1206895B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009037450A1 (de) | 2009-08-13 | 2011-02-17 | Klaus Heinz | Sprachlernpuppe für Kleinkinder |
Families Citing this family (48)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5108341A (en) * | 1986-05-28 | 1992-04-28 | View-Master Ideal Group, Inc. | Toy which moves in synchronization with an audio source |
US4799678A (en) * | 1987-02-06 | 1989-01-24 | Marvin Glass & Associates | Electronic game with animated host |
US5090936A (en) * | 1988-07-30 | 1992-02-25 | Takara Co., Ltd. | Movable decoration |
GB2214834A (en) * | 1988-07-30 | 1989-07-26 | Takara Co Ltd | Movable decoration |
CA2007447A1 (en) * | 1988-12-30 | 1990-06-30 | Yasuta Satoh | Communication producing system |
JPH0617495Y2 (ja) * | 1989-06-30 | 1994-05-11 | 株式会社タカラ | 屈曲運動をする室内装飾品 |
JPH0527031Y2 (de) * | 1989-08-24 | 1993-07-08 | ||
US5074821A (en) * | 1990-01-18 | 1991-12-24 | Worlds Of Wonder, Inc. | Character animation method and apparatus |
ES2024179A6 (es) * | 1990-04-18 | 1992-02-16 | Berenguer Sucesores Jose | Mecanismo de movimiento de lloro y chupar de munecos. |
EP0453826B1 (de) * | 1990-04-27 | 1995-02-08 | Rockwell International Corporation | Robotergelenk |
JPH04128794U (ja) * | 1991-02-08 | 1992-11-25 | 株式会社タカラ | 缶状おもちや |
US5468172A (en) * | 1991-08-07 | 1995-11-21 | Basile; Pauline R. | Doll including recorded message means |
US5413516A (en) * | 1993-12-20 | 1995-05-09 | Fung Seng Industrial Co., Ltd. | Talking toy doll |
US5443388A (en) * | 1994-08-01 | 1995-08-22 | Jurmain; Richard N. | Infant simulation system for pregnancy deterrence and child care training |
US6000987A (en) * | 1995-04-10 | 1999-12-14 | Belin; Barbara Ross | Doll or the like with replaceable voice-activated speaking and recording mechanism |
ES2115511B1 (es) * | 1995-12-27 | 1999-02-16 | Onilco Innovacion Sa | Muñeco gateador y similador de movimientos con gestos de despertarse y dormirse. |
US5851134A (en) * | 1997-01-22 | 1998-12-22 | Ngai Keung Metal & Plastic Mfy Ltd. | Directional control device for a model vehicle |
US5855502A (en) * | 1997-02-18 | 1999-01-05 | Pragmatic Designs Inc. | Animated characters utilizing face unit mechanism and control system |
US5823847A (en) * | 1997-02-18 | 1998-10-20 | Pragmatic Designs, Inc. | Moving mouth mechanism for animated characters |
US6604980B1 (en) | 1998-12-04 | 2003-08-12 | Realityworks, Inc. | Infant simulator |
US6428321B1 (en) | 1997-12-08 | 2002-08-06 | Btio Educational Products, Inc. | Infant simulator |
US6106358A (en) * | 1999-02-08 | 2000-08-22 | Mckenzie; Leila L. | Biblical scripture doll |
US6198247B1 (en) * | 1999-04-20 | 2001-03-06 | Steven Barr | Servo-articulated modules and robotic assemblies incorporating them |
US6702644B1 (en) | 1999-11-15 | 2004-03-09 | All Season Toys, Inc. | Amusement device |
JP4332276B2 (ja) * | 2000-02-28 | 2009-09-16 | 株式会社センテクリエイションズ | 表情変化装置 |
US6585556B2 (en) * | 2000-05-13 | 2003-07-01 | Alexander V Smirnov | Talking toy |
US6220923B1 (en) * | 2000-06-26 | 2001-04-24 | Hong-Tien Lin | Artificial eyeball for a doll |
US6547632B2 (en) | 2000-08-11 | 2003-04-15 | Mattel, Inc. | Shuttlecock lockout mechanism |
US6623327B2 (en) * | 2000-08-11 | 2003-09-23 | Mattel, Inc. | Animated toy with Geneva mechanism |
US20020137013A1 (en) * | 2001-01-16 | 2002-09-26 | Nichols Etta D. | Self-contained, voice activated, interactive, verbal articulate toy figure for teaching a child a chosen second language |
US6620020B2 (en) | 2001-05-01 | 2003-09-16 | Mattel, Inc. | Electrically interconnected snap for dolls |
US6776681B2 (en) | 2001-05-07 | 2004-08-17 | Mattel, Inc. | Animated doll |
US6626731B2 (en) | 2001-05-14 | 2003-09-30 | Mattel, Inc. | Cable and rotor/linkage actuation system for animated toy mechanized movable limb |
US6485350B1 (en) * | 2001-09-29 | 2002-11-26 | Agnes Giglio | Animated holiday-scene display device |
US6935919B2 (en) * | 2002-04-22 | 2005-08-30 | Peter Sui Lun Fong | Animation device for head, mouth, arms and body of a toy |
US6863587B1 (en) | 2003-03-14 | 2005-03-08 | Beverly L. Bennett | Animated workout simulating figurine |
US6733359B1 (en) | 2003-05-07 | 2004-05-11 | Hasbro, Inc. | Talking action figure having facial expressions |
US20060270312A1 (en) * | 2005-05-27 | 2006-11-30 | Maddocks Richard J | Interactive animated characters |
US20070039216A1 (en) * | 2005-08-16 | 2007-02-22 | Jeff Scarpitti | Ornamental media device |
US7833081B2 (en) | 2005-11-07 | 2010-11-16 | Mattel, Inc. | Toy vehicle having fanciful facial expression |
US20080014830A1 (en) * | 2006-03-24 | 2008-01-17 | Vladimir Sosnovskiy | Doll system with resonant recognition |
TWI332179B (en) * | 2007-04-13 | 2010-10-21 | Univ Nat Taiwan Science Tech | Robotic system and method for controlling the same |
US8256904B2 (en) | 2008-05-23 | 2012-09-04 | Disney Enterprises, Inc. | Rear projected expressive head |
CN101653660A (zh) * | 2008-08-22 | 2010-02-24 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 讲故事自动做动作的类生物装置及其方法 |
US8662955B1 (en) | 2009-10-09 | 2014-03-04 | Mattel, Inc. | Toy figures having multiple cam-actuated moving parts |
JP7173031B2 (ja) * | 2017-10-30 | 2022-11-16 | ソニーグループ株式会社 | 情報処理装置、情報処理方法、およびプログラム |
US11524246B2 (en) | 2021-03-01 | 2022-12-13 | Mattel, Inc. | Toy figurine |
US11524247B2 (en) | 2021-03-01 | 2022-12-13 | Mattel, Inc. | Toy figurine |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR560811A (fr) * | 1923-01-09 | 1923-10-11 | Perfectionnement aux mécanismes de mouvement des yeux de poupées | |
US2220719A (en) * | 1938-06-30 | 1940-11-05 | George H Jentzen | Animated display method and means |
US2641866A (en) * | 1951-08-30 | 1953-06-16 | Schiller Charles | Gravity-actuated movable doll |
US3131497A (en) * | 1960-05-20 | 1964-05-05 | Wed Entpr Inc | Animated talking figures |
US3100949A (en) * | 1961-10-06 | 1963-08-20 | Clifford D Brenneman | Animated figure toy |
US3315406A (en) * | 1963-02-08 | 1967-04-25 | Mattel Inc | Animated speaking figure toy |
US3293795A (en) * | 1963-02-08 | 1966-12-27 | Mattel Inc | Animated speaking figure toy |
US3662374A (en) * | 1970-07-13 | 1972-05-09 | Computer Image Corp | Automatic generation of a mouth display and animation of the mouth in response to sound |
US3912694A (en) * | 1970-07-29 | 1975-10-14 | Dominguez Loreto M | Mechanical dolls which are controlled by signals on a recording medium |
US3893257A (en) * | 1972-01-10 | 1975-07-08 | Perfect Liberty | Puppet head with movable eyes and lip and remote hand controls therefor |
FR2323166A1 (fr) * | 1975-09-02 | 1977-04-01 | Labre Michel | Nouveau dispositif electronique a modulation de frequence, enregistrable sur magnetophone, pour fondu enchaine photographique multiprojecteurs |
US4177589A (en) * | 1977-10-11 | 1979-12-11 | Walt Disney Productions | Three-dimensional animated facial control |
US4221927A (en) * | 1978-08-08 | 1980-09-09 | Scott Dankman | Voice responsive "talking" toy |
PT78662B (en) * | 1983-05-31 | 1986-05-30 | Warner Leisure Inc | Pre-programmed animated show and method |
US4660033A (en) * | 1985-07-29 | 1987-04-21 | Brandt Gordon C | Animation system for walk-around costumes |
-
1986
- 1986-02-07 US US06/827,791 patent/US4775352A/en not_active Expired - Fee Related
-
1987
- 1987-01-14 AU AU67570/87A patent/AU588184B2/en not_active Ceased
- 1987-01-20 GB GB8701192A patent/GB2187109B/en not_active Expired
- 1987-01-21 ES ES8700145A patent/ES2004067A6/es not_active Expired
- 1987-01-23 DE DE19873701969 patent/DE3701969A1/de not_active Withdrawn
- 1987-02-06 FR FR8701459A patent/FR2594041A1/fr active Pending
- 1987-02-06 IT IT8767079A patent/IT1206895B/it active
- 1987-02-06 JP JP62027058A patent/JPS62194882A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009037450A1 (de) | 2009-08-13 | 2011-02-17 | Klaus Heinz | Sprachlernpuppe für Kleinkinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2594041A1 (fr) | 1987-08-14 |
AU588184B2 (en) | 1989-09-07 |
JPS62194882A (ja) | 1987-08-27 |
GB2187109A (en) | 1987-09-03 |
US4775352A (en) | 1988-10-04 |
IT8767079A0 (it) | 1987-02-06 |
GB2187109B (en) | 1989-11-01 |
ES2004067A6 (es) | 1988-12-01 |
IT1206895B (it) | 1989-05-11 |
GB8701192D0 (en) | 1987-02-25 |
AU6757087A (en) | 1987-08-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3701969A1 (de) | Lebendigkeit nachahmende sprechpuppe | |
DE69927848T2 (de) | Spielzeugsatz, der eine Filmaufnahmekamera enthält | |
Field et al. | Infants' responses to mothers' imitative behaviors | |
US4843497A (en) | Lead screw servo system controlled by a control track | |
DE2659250B2 (de) | Sich bewegende und sprechende Modellfigur | |
EP0662331A2 (de) | Sprechpuppe | |
CA2229757A1 (en) | Animated characters utilizing face unit mechanism and control system | |
CA2073172A1 (en) | Character animation method and apparatus | |
DE2818987A1 (de) | Sprechpuppe | |
DE602005004852T2 (de) | Tierspielzeug mit simulierter Beatmung | |
JPS61262385A (ja) | 電気機械式コントロ−ラ | |
EP0446395B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Realisierung der mit vitalen Gestalten-Gattungsmimiken und Gestalten-Gattungs-Choreographien gleichwertigen, künstlichen Gestalten-Gattungs-Mimiken und Gestalten-Gattungs-Choreographien bei der Animation von künstlich bewegbaren Gestalten-Gattungen | |
DE3612467A1 (de) | Sprachnachbildungsvorrichtung | |
DE6905301U (de) | Spielzeugfigur mit einer vorrichtung zum bewegen der augen in nachgeahmter lesebewegung | |
EP0382614A1 (de) | Schreibende Puppe | |
DE69931056T2 (de) | Sprechspielzeug mit Botschaften + animierten Charakteren | |
DE19617129A1 (de) | Interaktives Spielzeug | |
DE2823626A1 (de) | Schallplattenabspielvorrichtung fuer spielzeuge | |
DE3400040A1 (de) | Gelehrte sprechende puppe | |
DE60112400T2 (de) | Interaktive spielfigur für computeranwender | |
US20010053651A1 (en) | Talking numbers doll | |
EP0615646B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur lebensnahen darstellung von sprechenden personen durch lebensgrosse puppen | |
DE102009037450A1 (de) | Sprachlernpuppe für Kleinkinder | |
DE102004053792A1 (de) | Funkfernsteuerungseinheit mit Wiedergabefunktion | |
DE19627045C2 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Bewegungsabläufen in Trickfilmen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |