DE602005004852T2 - Tierspielzeug mit simulierter Beatmung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Spielzeuge und insbesondere Spielzeugtiere. Noch genauer ausgedrückt betrifft die vorliegende Erfindung ein Spielzeugtier, das Atmung simuliert.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Spielzeugtiere sind im technischen Gebiet gut bekannt und existieren seit vielen tausend Jahren. Es sind über die Jahre Versuche unternommen worden, eine naturgetreuere Erscheinung für solche Spielzeugtiere zu schaffen. Zum Beispiel offenbart US-Patent Nr. 5,006,089 eine naturgetreues Spielzeugtier, das durch Ausstopfen eines tierförmigen Spielzeugs mit einem geschlossenen, Fluid enthaltenden Futter geschaffen wird, welches mit einem viskosen Silikon- oder Silikon-/Wassermaterial gefüllt ist. Man nimmt an, dass das Gewicht des Silikon/Wassermaterials dem Tier ein naturgetreues Gewicht verleihen wird, und, wenn ein in der in diesem Patent offenbarten Weise aufgebautes Spielzeug mit einem fellartigen Plüsch überzogen wird, naturgetreu erscheinen kann und die Wünsche von Menschen oder Kindern erfüllen kann, sich in der Phantasie eine Freundschaft mit einem lebenden Tier vorzustellen, ohne die teure und zeitaufwendige Auswirkung, ein lebendes Tier zu halten.
  • US 3 014 312 betrifft eine animierte Puppe mit einem simulierten Atmungsgerät, durch das sich die Brustkorbwand in periodischer Bewegung ausdehnt und zusammenzieht, wodurch Atmen simuliert wird. Das Gerät umfasst einen Antriebsmotor und ein Kurbelrad zum Pulsieren des flexiblen Brustkorbs und ist so konfiguriert, dass ein beweglicher Arm angeordnet ist, um hohe Kompressionskräfte zu verhindern, die zum Einknicken desselben neigen können.
  • In einer Bemühung, ein noch naturgetreueres Spielzeugtier zu erzeugen, sind verschiedene mechanische Tierreproduktionen vorgeschlagen worden. Zum Beispiel offenbart US-Patent Nr. 6,695,673 einen mechanischen Hund mit einem Kopf und einer Zunge, die, bei Verwendung in Verbindung mit einem Tank und einer Pumpeinrichtung, in einer naturgetreuen Weise das Auflecken von Fluid durch ein lebendes Tier simulieren kann.
  • Spielzeuge, sowohl Tiere simulierende oder nicht, werden auch häufig zum Beruhigen oder Ablenken eines Kindes durch Erzeugen von Vibrationen oder Geräuschen eingesetzt, die naturgetreu sein sollen. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist im US-Patent Nr. 6,238,263 zu sehen.
  • Ein Versuch beim Herstellen eines Spielzeugtiers mit einer naturgetreuen Erscheinung, das tatsächlichen biologischen Funktionen entspricht, ist im US-Patent Nr. 4,718,876 zu sehen. Dieses Patent offenbart ein ausgestopftes Tier, das einen den Herzschlag simulierenden Signalgeber enthält, welcher kombiniert mit einer elektronischen Schaltung einen simulierten Herzschlag liefert, der einen beruhigenden und stimulierenden Effekt auf Kleinkinder, Welpen oder andere Lebewesen haben kann.
  • Ein Problem mit solchen Vorrichtungen besteht darin, dass das Aktivitätsniveau, das man zu reproduzieren versucht, derart ist, dass bedeutende elektrische Energie verbraucht wird, so dass die Vorrichtung nur für begrenzte Zeitdauern betrieben werden kann.
  • Es sollte deshalb deutlich sein, dass ein Bedarf an einem naturgetreuen Spielzeugtier besteht, das ein tatsächliches Tier in einer Weise simuliert, die hocheffizient hinsichtlich des Verbrauchs von elektrischer Energie ist, das jedoch weiterhin eine beruhigende, besänftigende Darstellung eines lebenden Tiers schafft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb wünschenswert, ein verbessertes Spielzeug zu schaffen.
  • Es ist weiter wünschenswert, ein verbessertes naturgetreues Spielzeugtier zu schaffen.
  • Es ist weiter wünschenswert, ein verbessertes Spielzeugtier zu schaffen, das Atmung simuliert.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird ein Spielzeugtier mit simulierter Atmung geschaffen, wobei das Spielzeugtier Folgendes aufweist: einen tierförmigen Formkörper mit einem Hohlraum darin; eine Öffnung, die sich in einer Oberfläche des tierförmigen Formkörpers befindet; ein simuliertes Tierfell, das mindestens eine obere Fläche des tierförmigen Formkörpers bedeckt, wobei das simulierte Tierfell einen die Öffnung überlagernden flexiblen Teil aufweist; einen Elektromotor, der in dem Hohlraum innerhalb des tierförmigen Formkörpers angeordnet ist, wobei der Elektromotor einen rotierenden Ausgang aufweist; und eine flexible Welle, die sich zeitweilig unter hoher Knicklast krümmt, wobei die Welle den rotierenden Ausgang des Elektromotors und den flexiblen Teil des simulierten Tierfells so verbindet, dass Rotation des rotierenden Ausgangs abwechselnd den flexiblen Teil des simulierten Tierfells ausdehnt und niederdrückt, wodurch Atmung simuliert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die als Charakteristiken erachteten neuen Merkmale der Erfindung sind in den anliegenden Patentansprüchen ausgeführt. Die vorliegende Erfindung selbst sowie eine bevorzugte Verwendungsart, weitere Aufgaben und Vorteile derselben werden jedoch am Besten durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielzeugtiers ist, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut wurde;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Elektromotors und Getriebekastens ist, die zum Realisieren der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden;
  • 3 eine Explosionsansicht des Elektromotors und Getriebekastens von 2 ist;
  • 4 eine Schnittansicht des Elektromotors und Getriebekastens ist, die in dem Spielzeugtier der vorliegenden Erfindung angebracht sind;
  • 5 eine teilweise weggeschnittene Schnittansicht der Ausdehnung des Spielzeugtierkörpers der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 6 eine Teilschnittansicht des Niederdrückens des Spielzeugtierkörpers der vorliegenden Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme nun auf die Figuren und insbesondere unter Bezugnahme auf 1, ist ein Spielzeugtier 10 abgebildet, das gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Wie dargestellt ist, kann das Spielzeugtier 10 einen Welpen aufweisen; das Spielzeugtier 10 kann jedoch auch eine Katze, einen Teddybär, Frosch oder eine jegliche andere phantasievolle Tierdarstellung aufweisen. Wie dargestellt ist, ist eine Öffnung 12 in der oberen Oberfläche eines Spielzeugtiers 10 vorgesehen, die zum Simulieren von Atmung in der Weise genutzt wird, welche hier beschrieben werden soll.
  • Nun bezugnehmend auf 2, ist dort eine perspektivische Ansicht eines Elektromotors und Getriebekastens abgebildet, die zum Realisieren der vorliegenden Erfindung genutzt werden. Wie dargestellt ist, ist ein Getriebekasten 16 an eine Ausgangswelle (nicht gezeigt) des Elektromotors 14 gekoppelt. Der Ausgang des Getriebekastens 16 ist eine rotierende Antriebskurbel 18 und, wie dargestellt, eine flexible Welle 20 ist an die rotierende Antriebskurbel 18 gekoppelt. In der abgebildeten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die flexible Welle 20 vorzugsweise aus hochqualitativem Federstahl mit einem Elastizitätsmodul gleich 30 × 106 psi und einer Elastizitätsgrenze größer als 200.000 psi. Das L/D-Verhältnis der flexiblen Welle 20, das heißt das Verhältnis der Länge der flexiblen Welle 20 und des Durchmessers der flexiblen Welle 20 liegt im Bereich von 50 bis 100. Dieses hohe Verhältnis ermöglicht einfaches Biegen der flexiblen Welle 20, ohne dass diese die Elastizitätsgrenze erreicht, was zu permanenter Verformung führen würde. Das hohe Verhältnis ermöglicht auch einfaches Einknicken der flexiblen Welle 20, wenn sie eine hohe Knicklast empfängt, was Biegen der flexiblen Welle 20 unter Belastung zulässt, wie hier ausführlicher beschrieben werden soll.
  • Unter Bezugnahme nun auf 3, ist dort eine Explosionsansicht des Elektromotors und Getriebekastens von 2 abgebildet. Wie dargestellt ist, umfasst der Elektromotor 14 eine Motorwelle 20, die in der abgebildeten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Rotieren eines Ritzels 24 eingesetzt wird. Das Ritzel 24 ist abgebildet, während es mit einem Zentralrad 26 ineinander greift, und, wie graphisch in 3 abgebildet ist, dient zum Bereitstellen einer anfänglichen Senkung der Rotationsgeschwindigkeit der Motorwelle 22, wie Fachleute mit gewöhnlichen Kenntnissen in diesem Gebiet erkennen werden.
  • Mit dem Zentralrad 26 rotiert ein Untersetzungszahnrad 28. Wie dargestellt ist, greift das Untersetzungszahnrad 28 mit einem zweiten Zentralrad 30 ineinander und reduziert weiter die Rotationsgeschwindigkeit, die durch den Motor 14 ausgegeben wird. Das zweite Zentralrad 30 rotiert vorzugsweise um eine Laufachse 32 und die Laufachse 32 ist an die rotierende Antriebskurbel 18 gekoppelt.
  • Der Getriebekastendeckel 34 wird durch eine Mehrzahl von Montageschrauben 36 am richtigen Platz gehalten und, bei Zusammenbau in der in dieser Figur beschriebenen Weise, wird die Ausgangsgeschwindigkeit des Motors 14 vorzugsweise um einen Faktor von zwischen 50 und 100 reduziert.
  • Der Elektromotor 14 ist in der abgebildeten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorzugsweise ein batteriegespeister Elektromotor, der zur Aufnahme von sehr wenig Strom ausgelegt ist und somit durch gewöhnliche Taschenlampenbatterien für eine verlängerte Zeitspanne betrieben werden kann.
  • Nun bezugnehmend auf 4, ist dort eine Schnittansicht des Elektromotors und Getriebekastens der vorliegenden Erfindung angebracht in einem Spielzeugtier 10 abgebildet. Wie abgebildet ist, wird der Elektromotor 14 in einem Hohlraum in dem Spielzeugtier 10 angebracht. In der abgebildeten Ausführungsform ist das Spielzeugtier 10 vorzugsweise eine geformte Kunststoffdarstellung eines Tiers, das aus Polyvinylchlorid oder einem anderen geeigneten Kunststoffmaterial aufgebaut sein kann. Wie dargestellt ist, sind die Öffnung 12 und der Kunststoffformkörper 44 auf mindestens der oberen Oberfläche derselben durch simuliertes Tierfell 46 bedeckt. Obwohl simuliertes Tierfell 46 mit minimaler Dicke abgebildet ist, werden Fachleute mit gewöhnlichen Kenntnissen im technischen Gebiet erkennen, dass künstlicher Pelz oder echter Pelz zum Simulieren eines Tierfells mit wesentlicher Dicke abhängig von dem Tiertyp eingesetzt werden kann, das den Gegenstand der vorliegenden Simulation darstellt. Darüber hinaus hat derjenige Teil des simulierten Tierfells 46, der die Öffnung 12 überlagert, vorzugsweise eine flexible Beschaffenheit, die Ausdehnung und Niederdrücken in einer Weise zulässt, welche hier ausführlich beschrieben werden soll.
  • Wie dargestellt ist, werden der Motor 14 und Getriebekasten 16 mit den zugehörigen Untersetzungszahnradpaaren in einem Hohlraum innerhalb des Spielzeugtiers 10 angebracht und die flexible Welle 20 wird an einem Ende an die rotierende Antriebskurbel 18 und an einem zweiten Ende an eine Einbauplatte 48 gekoppelt. Die Einbauplatte 48 wird unter Einsatz einer jeglichen, geeigneten Technik an der Unterseite des flexiblen Teils des simulierten Tierfells 46 innerhalb der Öffnung 12 befestigt.
  • Ferner ist in 4 ein Batteriefach 38 abgebildet, das zum Enthalten und elektrischen Ausrichten einer oder mehrerer gewöhnlicher Batterien dient, die elektrischen Strom über Stromkabel 42 dem Elektromotor 14 zuführen.
  • Als nächstes ist unter Bezugnahme auf 5 eine teilweise weggeschnittene Schnittansicht der Ausdehnung des simulierten Fells 46 des Spielzeugtiers 10 der vorliegenden Erfindung abgebildet. Wie dargestellt ist, bewegt Rotation der rotierenden Antriebskurbel 18 die flexible Welle 20 in einer Aufwärtsrichtung, was die Ausdehnung des simulierten Fells 46 in der abgebildeten Weise bewirkt. Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen der flexiblen Welle 20 unter Verwendung eines Materials, das ausreichend flexibel ist, so dass die Platzierung der Hand oder des Gewichts einer Bedienungsperson auf der oberen Oberfläche des simulierten Fells 46 den Motor 14 während Rotation der rotierenden Antriebskurbel 18 infolge der Neigung der flexiblen Welle 20, sich zu verbiegen, nicht unnötig belasten wird, wie in dieser Figur dargestellt ist.
  • Schließlich ist unter Bezugnahme auf 6 eine Teilschnittansicht des Niederdrückens des simulierten Tierfells 46 in den Körper des Spielzeugtiers 10 abgebildet. Wie dargestellt ist, wird die Rotation der rotierenden Antriebskurbel 18 in seine unterste Position die flexible Welle 20 in einer Abwärtsrichtung bewegen und wird über die Befestigung an der Einbauplatte 48 zum Niederdrücken des flexiblen simulierten Tierfells 46 in die Öffnung 12 führen.
  • Somit werden bei Bezugnahme auf die vorhergehenden Ausführungen Fachleute mit gewöhnlichen Kenntnissen in diesem technischen Gebiet erkennen, dass die Anmelder hiermit ein Spielzeugtier geschaffen haben, das in einer hocheffektiven Weise Atmung eines lebenden Tiers in einer Weise simuliert, die zum Beruhigen und Erheitern von Kleinkindern, Welpen oder anderen Lebewesen geplant ist. Durch Einsetzen eines wenig Strom verbrauchenden Elektromotors und einer flexiblen Welle, die sich als Reaktion auf Widerstand gegen Ausdehnung des flexiblen Teils des simulierten Fells 46 nicht absenken wird, kann das Spielzeugtier der vorliegenden Erfindung für Zeitspannen von bis zu sechs Monaten unter Verwendung von zwei gewöhnlichen Taschenlampenbatterien arbeiten.
  • Während die Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt und beschrieben worden ist, wird es durch den Fachmann verstanden werden, dass verschiedene Änderungen in Form und Detail daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Spielzeugtier (10) mit simulierter Atmung, wobei das Spielzeugtier (10) folgendes aufweist: einen tierförmigen Formkörper (44) mit einem Hohlraum darin; eine Öffnung (12), die sich in einer Oberfläche des tierförmigen Formkörpers befindet; ein simuliertes Tierfell (46), das mindestens eine obere Fläche des tierförmigen Formkörpers (44) bedeckt, wobei das simulierte Tierfell (14) einen die Öffnung (12) überlagernden flexiblen Teil aufweist; einen Elektromotor (14), der in dem Hohlraum innerhalb des tierförmigen Formkörpers (44) angeordnet ist, wobei der Elektromotor (14) einen rotierenden Ausgang (22) aufweist; und eine flexible Welle (20), die eingerichtet ist, um sich zeitweilig unter hoher Knicklast zu krümmen, wobei die Welle (20) den rotierenden Ausgang (22) des Elektromotors (14) und den flexiblen Teil des simulierten Tierfells (46) so verbindet, dass Rotation des rotierenden Ausgangs (22) abwechselnd den flexiblen Teil des simulierten Tierfells (46) ausdehnt und niederdrückt, wodurch Atmung simuliert wird.
  2. Spielzeugtier (10) nach Anspruch 1, bei dem der tierförmige Formkörper (44) einen hohlen tierförmigen Kunststoffformkörper aufweist.
  3. Spielzeugtier (10) nach Anspruch 2, bei dem der tierförmige Kunststoffformkörper (44) aus Polyvinylchlorid aufgebaut wird.
  4. Spielzeugtier (10) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der tierförmige Kunststoffformkörper (44) einen hohlen hundförmigen Kunststoffformkörper aufweist.
  5. Spielzeugtier (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Elektromotor (14) einen batteriegespeisten Elektromotor mit niedrigem Stromverbrauch aufweist.
  6. Spielzeugtier (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der rotierende Ausgang (22) eine rotierende Kurbel aufweist.
  7. Spielzeugtier (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die flexible Welle (20) einen biegsamen Draht mit ausreichender Flexibilität aufweist, so dass der rotierende Ausgang (22) Drehung trotz zeitweiliger Immobilität des flexiblen Teils des simulierten Tierfells (46) fortsetzen würde.
  8. Spielzeugtier (10) nach Anspruch 5, 6 oder 7, das weiter ein Batteriefach (28) aufweist, welches innerhalb des tierförmigen Formkörpers (44) angebracht ist.
  9. Spielzeugtier (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiter ein Untersetzungszahnradpaar (26, 28) eingefügt zwischen dem Elektromotor (14) und dem rotierenden Ausgang (22) einschließt.
  10. Spielzeugtier (10) nach Anspruch 9, bei dem das Untersetzungszahnradpaar (26, 28) die Drehausgabe des batteriegespeisten Elektromotors (14) um einen Faktor von 100 reduziert.
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