DE69920617T2

DE69920617T2 - Futter verabreichendes Spielzeug für Tiere

Info

Publication number: DE69920617T2
Application number: DE69920617T
Authority: DE
Inventors: Glen Neptune City Axelrod; Gary Neptune City Hersch
Original assignee: TFH Publications Inc
Current assignee: TFH Publications Inc
Priority date: 1998-10-16
Filing date: 1999-10-15
Publication date: 2006-02-09
Anticipated expiration: 2019-10-16
Also published as: DE69920617D1; CN100364390C; CN1253721A; CA2286248C; CA2286248A1; EP0993773A2; AU5496699A; JP2000125689A; EP0993773B1; AU737521B2; US6098571A; EP0993773A3

Description

Diese Erfindung betrifft ein Gerät und ein Verfahren für Personen zur Beschäftigung mit einem Tier, wobei das Tier selbsttätig beschäftigt und beobachtet wird, wenn es sich mit dem Gerät auseinandersetzt, und eine Belohnung oder Futter abgegeben wird, was günstigerweise derart eingestellt werden kann, dass das Tier mit einer ausgewählten Rate abhängig vom Grad der Beschäftigung des Tiers versorgt und belohnt wird. Die vorliegende Erfindung ist daher zur Verwendung bei Hunden, Katzen und/oder kleinen Säugetieren geeignet.
Der Stand der Technik offenbart eine Vielzahl von Vorrichtungen, um mit Tieren zu spielen und um sie verschiedene Verhaltensweisen zu lehren, einschließlich solcher Dinge wie Kauspielzeuge, Kunststoffknochen, künstliche Tiere, und Frisbee^TM-Vorrichtungen. Einige der Typen von momentan benutzten herkömmlichen Haustierspielzeugen sind außerdem künstliche Mäuse, Gummi- und Kunststoffbälle, Rasseln, Glocken und Stopfartikel, beispielsweise Bälle und Taschen, die mit Stoff und Katzenminze gestopft sind.
Obwohl Katzen, Hunde und andere Haustiere mit diesen Spielzeugen spielen, indem sie sie herumklatschen, -stoßen und -tragen, scheinen die meisten Haustiere ein Spielzeug zu bevorzugen, welches lebendig erscheint und sich selbsttätig ohne ständigen Kontakt durch das Haustier bewegt. Unglücklicherweise für den Haustierhalter erfordert die Verwendung solcher Spielzeuge typischerweise menschliche Kraft, d.h. sie werden vom Menschen betätigt und werden im Gebrauch ermüdend. Solche Spielzeuge leiden ferner unter dem Nachteil, dass das Haustier möglicherweise nicht zum gleichen Zeitpunkt mit dem Spielzeug spielen möchte, an dem der Haustierbesitzer sich die Zeit nimmt, das Spielzeug zu betätigen. Das Ergebnis hiervon ist häufig ein Haustierspielzeug, welches außer Gebrauch oder in Vergessenheit gerät.
Dementsprechend haben sich Anstrengungen in jüngster Zeit auf die Entwicklung von Spielzeugen gerichtet, die sich selbsttätig zu bewegen scheinen oder Spielzeugen, die das Tier mit einem Futter und dergleichen belohnen, um ein kontinuierliches und unabhängiges Interesse des Tiers auszulösen. Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. 5,148,769 mit dem Titel „Amusement Device Having Suction Cup Base and Interchangeable Pet Toy" ein Spielzeug für Haustiere, welches einen bogenförmigen federähnlichen Draht umfasst, der an einem Ende lösbar an einer Saugglockenbasis montiert ist, und sich allgemein aufwärts und seitwärts davon erstreckt. Das freie Ende des Drahts weist ein daran lösbar aufgehängtes Spielzeug auf. Die Basis wird durch Ansaugen lösbar an einer Montageoberfläche montiert, und die Montageoberfläche kann eine Vielzahl von Kombinationen sein.
Ferner wird auf das US-Patent Nr. 5,505,161 mit dem Titel „Pendant Pet Toy" aufmerksam gemacht, das ein Spielzeug wie z.B. eine gestopfte Maus offenbart, die mittels eines elastischen Seils, welches an einer Federklemme angebracht ist, über einem Boden montiert ist. Die Klemme ist dazu ausgelegt, gegenüberliegende Seiten einer Wand oder eines Türrahmens zu erfassen, um das Spielzeug in der Luft aufzuhängen.
Weitere US-Patente, die bei einer Recherche nach Stand der Technik mit Bezug zu Hundefuttervorrichtungen entdeckt wurden, umfassen das US-Patent Nr. 5,499,403 mit dem Titel „Disposable Pocket for Animal Treats". Dieses Patent offenbart eine wegwerfbare Tasche zur temporären Anbringung an der Außenbekleidung einer Person und zur Aufnahme und zum Halten von Tierfutter. Es wird angegeben, dass die Tasche Vorder- und Rückwände umfasst, die mittels einer dichten Naht zusammengefügt sind, und ferner wird beschrieben, dass die Tasche aus fettbeständigem Material hergestellt ist. Die Rückwand ist so gefertigt, dass sie ein druckempfindliches Haftmittel zusammen mit einer abziehbaren Verstärkung zum Schutz des Haftmittels vor Gebrauch umfasst.
Auch das US-Patent Nr. 5,799,616, mit dem Titel „Animal Interaction Method" ist eine Erwähnung wert. Dieses Patent offenbart ein Verfahren für eine Person zur Beschäftigung mit einem Tier, wobei das Verfahren umfasst, dass eine Person eine Platte wirft, an der wenigstens ein Gegenstand lösbar montiert ist, die Platte durch das Tier für die Person aufgesucht wird, der Gegenstand durch die Person von der Platte gelöst wird und der Gegenstand dem Tier gegeben wird.
Zusammen mit einem solchen Überblick über den Stand der Technik wird ferner auf ein Produkt aufmerksam gemacht, das von Ethical Products Inc. unter dem Markennamen „ROLL A TREAT" hergestellt wird, und das als ein Futter- und Trainingsball für Hunde beschrieben wird. Insbesondere werden Futterstückchen oder Futter innerhalb eines opaken Kunststoffballs platziert, und ein innerer Abgabemechanismus arbeitet wie ein Labyrinth und das Hundefutterprodukt (welches eine geeignete Form haben muss, um innerhalb des Labyrinths zu wandern) fällt aus einem einzigen runden Loch heraus.
Die GB-A-2,253,329 offenbart ein solches Produkt. Sie offenbart ferner ein Futterabgabespielzeug für ein Haustier, bei dem ein Futterbehälter innerhalb eines äußeren Rollgehäuses mit einstellbaren Gewindebeinen gehalten wird.
Dementsprechend existiert ein Bedürfnis nach zusätzlichen verbesserten Haustierspielzeuggestaltungen, die automatisch Futter einer gewünschten Form abgeben, und die es ferner dem Haustier und dem Haustierbesitzer erlauben, die Inhalte leichter zu sehen, und welches Spielzeug zur Verwendung mit verschiedenen Tieren geeignet ist, einschließlich Hunden, Katzen und kleinen Säugetieren. Zudem existiert ein Bedürfnis nach einer solchen Vorrichtung, bei der die Außenflächen der Vorrichtung aus festen Materialien hergestellt sein können, um dem Kauen des Tiers zu widerstehen und wobei der Futterabgabemechanismus einfacher und effizienter und weniger anfällig ist für ein Einklemmen und/oder eine Blockade als eine Einzelöffnungsgestaltung. Insgesamt existiert ein Bedürfnis nach verbesserten Haustierspielzeugen, die selbst-animiert sind und keine regelmäßige und konstante Betätigung durch den Haustierbesitzer oder seine Anwesenheit erfordern, welche Spielzeuge auf einem effizienten und vereinfachten, selbsttätig regelnden mechanischen Abgabesystem basieren.
Eine Haustierspielzeug-Unterhaltungsvorrichtung, die selbsttätig die Abgabe von Haustierfutter mit einer ausgewählten Größe und Form regelt, umfasst ein Innengehäuse zum Enthalten des Haustierfutters mit einer ausgewählten Größe und Form, wobei das Gehäuse eine oder mehrere Öffnungen zur Abgabe des Futters aufweist. Das Außengehäuse ist derart angeordnet, dass es das Innengehäuse enthält, wobei sich das Innengehäuse innerhalb des Außengehäuses bewegt, und wobei das Außengehäuse ebenfalls eine oder mehrere Öffnungen zur Abgabe des Futters aufweist. Die Zahl, Größe und/oder Form der Öffnungen) in dem Innen- und Außengehäuse ist/sind dann so gewählt, dass sie relativ zur Zahl, Größe und/oder Form des Futters derart variiert, dass wenn die Vorrichtung durch ein Haustier bewegt wird, die Vorrichtung die Abgabe des Haustierfutters an das Haustier selbsttätig regelt.
1 zeigt das Außengehäuse der vorliegenden Erfindung, das Öffnungen unterschiedlicher geometrischer Größe und Form aufweist.
2 zeigt das Innengehäuse der vorliegenden Erfindung, das Öffnungen in der bevorzugten Form eines Hundeknochenfutters aufweist.
3 zeigt die vorliegende Erfindung, wobei das Innengehäuse innerhalb des Außengehäuses platziert ist, wodurch ein selbsttätig regulierendes Tierfutterabgabespielzeug bereitgestellt wird.
Mit Bezug zu 1 umfasst die vorliegende Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform ein Außengehäuse 10, das Öffnungen 12 enthält, wobei die Zahl, Größe und geometrische Form der Öffnungen variiert. Insbesondere werden Öffnungen 12 eine polygonale Form aufweisen, und werden vorzugsweise die charakteristischen geometrischen Merkmale eines Rechtecks, Quadrats, Trapezoids, Ovals und/oder Kreises aufweisen. Außerdem umfasst das Außengehäuse 10 vorzugsweise zwei Abschnitte, die bei 14 lösbar aneinander befestigt sind, so dass die zwei Abschnitte beispielsweise zum Gebrauch entsprechend den Merkmalen der vorliegenden Erfindung ineinander geschraubt werden können.
2 zeigt die bevorzugte Innengehäusekonstruktion 16, wobei auch das Innengehäuse vorzugsweise aus zwei Abschnitten hergestellt ist, die entlang einer Linie 18 lösbar in Eingriff sind. Das Innengehäuse 16 ist dazu ausgelegt, Haustierfutterstücke unterschiedlicher Form und Größe zu enthalten, und zudem weist es eine oder mehrere Öffnungen 20 zur Abgabe der Futterstücke auf. Wie in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, hat die Öffnung 20 die allgemeine Form eines Hundeknochenfutterstücks, obwohl andere Futterstückformen in Frage kommen, und eine Mehrzahl solcher Öffnungen ist über das gesamte Innengehäuse 16 herum platziert, welches Innengehäuse ferner in der allgemeinen Form eines Balls gezeigt ist. Außerdem enthält das Innengehäuse 16 wahlweise weitere kosmetische oder strukturelle Oberflächenmerkmale 22, die – wie gezeigt – als kraterförmige Formationen erscheinen. In diesem Sinn können die Oberflächenmerkmale 22 wahlweise Rippen oder andere Arten von eingeformten Vertiefungen oder Vorsprüngen umfassen, die dazu dienen, die Festigkeit der Innenballkonstruktion zu verstärken.
Erfindungsgemäß wurden verschiedene Materialien als geeignet für die Herstellung des Außengehäuses 10 und des Innengehäuses 16 ermittelt. Dementsprechend wurden thermoplastische und wärmeaushärtbare Kunststoffmaterialien als geeignet festgestellt, ebenso wie Materialien vom Elastomertyp. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Außengehäuse 10 aus einem haltbaren Material hergestellt, das einem Kaputtkauen durch das Tier widersteht, und ist dementsprechend dicker als die Innengehäusekomponente gefertigt. Vorzugsweise ist das Innengehäuse 16 aus einem lichtdurchlässigen oder transparenten Material hergestellt, so dass im Einsatz die innerhalb des Innengehäuses 16 enthaltenen Futterstücke sowohl für den Benutzer als auch das Haustier sichtbar sind. In dieser Hinsicht können lichtdurchlässige oder transparente thermoplastische, wärmeaushärtbare oder elastomere Materialien ausgewählt werden aus den folgenden Arten von Polymerharzen: Polystyrol, Polycarbonat, Poly(methylmethacrylat), Polyacrylat, Polysulfon, Poly(etherimid), Poly-4-methyl-1-penten, Polyethylen, Polyethylen-Copolymere, Poly(vinylchlorid), Polypropylen, Styrolacrylonitril-Copolymerisat, Polyamide, Silikonpolymere, Polyuethan und/oder Epoxid.
Außerdem kann das Außengehäuse 10 und/oder Innengehäuse 16 ferner vorzugsweise ein Metallmaterial enthalten, wobei die Größe des Außengehäuses 10 wiederum größer als das Innengehäuse 16 gemacht ist, jedoch mit einer Größe, die geeignet ist, um ein Betreten durch ein kleines Säugetier zu ermöglichen, d.h. ein kleines Säugetier wäre dann in der Lage, in und durch das Außengehäuse 10 hindurchzugelangen, und würde dann bei Bewegen des Innengehäuses 16 mit Futter belohnt werden. In dieser Situation ist die Verwendung eines Metallmaterials entweder für das Außen- oder das Innengehäuse bevorzugt, da kleine Säugetiere zum Nagen neigen und das Metallgehäuse ein solches Problem vermeiden würde.
Als nächstes wird die Aufmerksamkeit auf 3 gerichtet, die das Tierfutterabgabespielzeug der vorliegenden Erfindung in seiner zusammengebauten Konfiguration zeigt. Das heißt, das Außengehäuse 10 ist wiederum mit seiner bevorzugten Kugelform gezeigt, derart, dass es das Innengehäuse 16 enthält. Da das Innengehäuse mit Haustierfutterstückchen in der Form von Hundeknochen geladen ist, werden solche Hundeknochen beim Bewegen oder Rollen des Spielzeugs letztlich ihren Weg durch die Öffnung 20 des Innengehäuses hindurch finden und werden automatisch an das Tier abgegeben werden, wenn sie das Spielzeug durch eine Öffnung 12 verlassen. Hierdurch beschäftigt sich das Tier selbsttätig mit dem Spielzeug der vorliegenden Erfindung, und das abgegebene Futter ermutigt das Tier, den Ball weiterhin zu bewegen, um erneut belohnt zu werden.
Zudem wird bei Betrachtung von 3 deutlich, dass obwohl das Innengehäuse mit einer Öffnung 20 in der Form eines Hundeknochens gezeigt ist, andere Typen von Öffnungen leicht vorgesehen werden können. Außerdem kann die Vorrichtung durch Auswählen einer bestimmten Größe und/oder Form und durch Einstellen der Zahl von Öffnungen 20 relativ zur Größe, Form und Zahl von Öffnungen im Außengehäuse 10 so ausgelegt werden, dass sie die Abgabe eines Haustierfutters an ein Haustier selbsttätig regelt, im Gegensatz zu dem komplizierteren Gestaltungen des Standes der Technik. Schließlich ist festzustellen, dass das Innengehäuse vorzugsweise ein Haustierfutter enthält, welches das Haustier bei einer gewählten Rate für die Haustieraktivität entschädigt. Zudem kann das Innengehäuse wahlweise eine Glocke oder andere ähnliche Geräuschvorrichtung enthalten, wobei die Glocke oder Geräuschvorrichtung zur Abgabe ihres Geräuschs aktiviert wird, wenn sie durch das Haustier bewegt wird.

Claims

Haustierspielzeug-Unterhaltungsvorrichtung, die selbsttätig die Abgabe von Haustierfutter mit einer ausgewählten Zahl, Größe und Form regelt, umfassend: ein Innengehäuse (16) zum Enthalten des Haustierfutters mit einer ausgewählten Größe und Form, wobei das Gehäuse eine oder mehrere Öffnungen (20, 22) zur Abgabe des Futters aufweist; ein Außengehäuse (10), das das Innengehäuse enthält, wobei das Außengehäuse eine oder mehrere Öffnungen (12) zur Abgabe des Futters aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Innengehäuse innerhalb des Außengehäuses bewegt; wobei die Zahl, Größe und/oder Form der Öffnungen) in dem Innen- und Außengehäuse relativ zur Zahl, Größe und/oder Form des Futters derart variiert, dass wenn die Vorrichtung durch ein Haustier bewegt wird, die Vorrichtung die Abgabe des Haustierfutters an ein Haustier selbsttätig regelt.
Haustierspielzeug-Unterhaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehrere Öffnungen) (20, 22) im Innengehäuse hinsichtlich der Größe der Öffnungsfläche im Verhältnis kleiner als die eine oder mehrere Öffnung(en) (12) im Außengehäuse ist/sind.
Haustierspielzeug-Unterhaltungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine oder mehrere Öffnungen) (12) im Außengehäuse die charakteristische geometrische Gestalt eines Rechtecks, eines Quadrats, eines Trapezoids, einer Pyramide, eines Polygons, eines Ovals und/oder eines Kreises aufweist.
Haustierspielzeug-Unterhaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (16) lichtdurchlässig oder transparent ist.
Haustierspielzeug-Unterhaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innen- und das Außengehäuse (16, 10) jeweils zwei Abschnitte umfassen, die lösbar aneinander befestigt werden können (14, 18).
Haustierspielzeug-Unterhaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Innen- und das Außengehäuse (16, 10) aus thermoplastischen, elastomeren oder wärmeaushärtbaren Materialien hergestellt sind.
Haustierspielzeug-Unterhaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (16) hergestellt ist aus Polysterol, Polycarbonat, Poly(methylmethacrylat), Polyacrylat, Polysulphon, Poly(etheremid), Poly-4-methyl-1-penten, Polyethylen, Polyethylen-copolymere, Poly(vinylchlorid), Polypropylen, Styrolacrylonitril-copolymerisat, Polyamide, Silikonpolymer, Polyuretan oder Epoxidpolymer.
Haustierspielzeug-Unterhaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (16) die Form eines Balls und das Außengehäuse (10) die Form eines Balls derart aufweisen, dass sich das Innengehäuse innerhalb des Außengehäuses frei bewegen und rotieren kann, wenn es durch ein Haustier bewegt wird.
Haustierspielzeug-Unterhaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (16) ferner ein Haustierfutter enthält.
Haustierspielzeug-Unterhaltungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (16) eine Geräuschvorrichtung enthält, wobei die Geräuschvorrichtung bei Bewegung durch ein Haustier aktiviert wird und ein Geräusch erzeugt.