DE896778C - Lauf- oder Galoppierbewegungen ausfuehrende Tierfigur mit Reiterfigur - Google Patents

Lauf- oder Galoppierbewegungen ausfuehrende Tierfigur mit Reiterfigur

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DE896778C
DE896778C DER8294A DER0008294A DE896778C DE 896778 C DE896778 C DE 896778C DE R8294 A DER8294 A DE R8294A DE R0008294 A DER0008294 A DE R0008294A DE 896778 C DE896778 C DE 896778C
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DER8294A
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Albert Richard
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H11/00Self-movable toy figures
    • A63H11/18Figure toys which perform a realistic walking motion
    • A63H11/20Figure toys which perform a realistic walking motion with pairs of legs, e.g. horses

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  • Toys (AREA)

Description

  • Lauf- oder Galoppierbewegungen ausführende Tierfigur mit Reiterfigur Die Erfindung betrifft eine Lauf- oder Galoppierbewegungen ausführende Tierfigur, die eine gelenkige Reiterfigur trägt; dabei sind die vier Beine in dem eigentlichen Körper des Tieres gelenkig befestigt, und zwar, am Gehihise eines einheitlichen Feiderlaufwerkes, welches im Figurenkörper untergebracht ist und einerseits die Schwenkbeiwegungen der Beine der Tierfigur und damit das. Vo#rvrärtsgehen und andererseits die Bewegungen der Reiterfigur bewirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsforin des neuen Spielzeugs an Hand der Zeichnungen hervor. In diesen ist Fig. i eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, einer mechanischen, Pferdefigur mit Reiterfigur gemäß der Erfindung, Fig. :2 eine entsprechende Draufsicht, wobei die beiden Halbschalen, welche den eigentlichen Körper der Tierfigur bilden, weggenommen gedacht sind', Fig. 3 eine Stirnansicht, in welcher die beiden Halbschalen im Schnitt -dargestellt sind, Fig. 4 eine Ansicht vonder der Fig. i gegenüberliegenden Seite aus und zeigt die Reiterfiguir der Pferdefigur in den Steigbügeln stehend, FinG. 5 Beine ähnliche Ansicht, wobei die Reiterfigur im Sattel sitzt, und Fig. 6 ein Schema, welches den Ablauf der verschiedenen Vorgänge bei der Bewegung der Tierfigur veranschaulicht.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt das neue Spielzeug in Form einer mechanisch-en Pfetrdefigur mit einer Miniaturreiterfigur. Der eigentliche Körper der Pferdefigur besteht aus zwei Halbschalen i und 2, die durch Verklammerungen 3 miteinander verbunden sind. In dem Körper ist das GchäuS04 eines Federlaufwerkes untergebracht, bei dem der Vierkant 6 das Aufziehen der Feder 5 bewirkt. Ein Zahnrad 7, das mit dem Aufziehvierkant 6 und der Feder feist vierbunden ist" greift in ein auf einer Achse 9 festes Ritzel 8 ein, während ein Zahngetriebe, dessen erstes, Element durch das auf dem Ritzel 8 feste Zahnrad ro und dessen letztes durch ein Ritzel i i gebildet wird, die Mitnahme eines Schwungkörpers 12 als Regler bewirkt.
  • Die Tierfigur mit dem Schwanz 13, der durch eine Schraube 14 an der rückwäxtigen Fläche das Gehäuses 4 befestigt ist, wird zunächst vervollständigt, einerseits durch zwei Hinterbeine 15, die miteinander fest durch eine Traverse 16 verbunden sind, mit -Ader sie durch Ausstanzung, und Umbiegung aus einem Stück hergestellt sind. Die beiden Beine sind um eine Achse 17 schwenkbar, welche das Gehäuse4 des Laufwerkes durchdringt. jedes der Beine kann sich frei * in einer öffnung 18.-der Körperschale i oder :2 verschieben. Ferner stehen die beiden Beine unter der Wirkung einer Feder ig, die bestrebt ist, sie von vorn nach rückwärts in die in den Fig. i und:2 dargestellte rückwärtige Stellung durch Verschwenkung um die Achse 17 zu bewegen. Die Feder ig ist einerseits an der Traverse 16, die die beiden Beine miteinander verbindet, und andererseits an dem Gehäuse 4 befestigt. Die Endstellung der Beine 15 in rüc#k wärtiger Richtung wird durch eine die Triverse 16 nach oben verlängerndeLasche,-go gesichert, die beii ihrer Bewegung von hinten nach vorn bei m (Fig. i) geigen die rückwärtige Fläche 2,2 des Gehäuses 4 anschlägt. Andererseits sind die beiden Vorderbeine 2,3 wie die Hinterbeine durch eine Traverse 24, die mit ihnen aus einem Stück besteht, verbunden. Diese Beine sind am Gehäuse 4 um eine ,durch dieses getragene Querachse 25 gelenkig. Sie sind so ausgebiddet, daß sie sich um die AchS,025 von vorn nach rückwäxts, d. h. aus der Stellung, die in den Fig. i und, 2 dargestellt ist, in die gemäß Fig. 5 verschwenken können, und zwar unteir Ein--wirkung einer Feder 26, die an einem dieser Beine und am Gehäuse 4 befestigt ist. Ferner trägt eines der Beine 23 einen nach innen zurückgebogenen Anschlag :27, der dazu dient, die Verschwenkung der Beine 2,3 nach rückwärts zu begrenzen, indem er gegen .- den unteren' Teif einer der Wände des Gehäuses 4 anschlägt, wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Um chie Schwenkbewegungen der beiden Vorderbeine 23 zu ermöglichen, weist jede der heiden Rü,cl-,enhaJb,schailen i und 2 in vorwäxtiger Richtung vor diesen Beinen eine Öffnung 28 ähnlich den öffnungen 18, welche die Verschwenkungen der Hinterbeiine ermöglichen, auf.
  • Die Tierfigur wird vervollständigt durch eine Reiterfigur# die aus dem eigentlichen Figurenkörper 29 und den an diesen bei 30 und 31 angelenkten Armen 32 und Beinen 33 besteht.
  • D,ie Arme 32 sind .an ihren anderen Enden an einer Achse 34 angelenkt, die durch eine Schiene: 35 getragen wird, die im Hals der Tierfi#gur untergebracht und beispielsweise mit Hilfe einer Schraube- 36 rauf dell. vorderen Stirnfläche, des Gehäuseis 4 des Federlaufwerkes hAfestigt ist.
  • Die Beine 33 der Reiterfigur sind starr an Steigbügelnachb11dUngen 37 befestigt. jede dieser Steigbügelnachildungen besteht aus einer nach außen von einem der beiden Arme 38 oder 38a eines Bügels, der durch diese Flansche und einen voirwärtigen mittleren Teil 39, der eine Traverse -bildet, gebildet wird, umgebogenen Lasche. Der Arm 3sa ist nach rückwäxts durch eine Lasche40 verlängert.
  • Die- Gesamtheit der SteigibügelnachbiTdungen Ist um die Schwenkachsie 2-5 der Vorderbeine schwenkbar angeordnet. Eine Feder 41 wirkt in die Steigbügiednachbildungen i!rn Sinne dts Pfeiles fl nach Fig. 4, und-zwar bis zum Anschlag der Traverse 39 an die Traverse 24 der Vordorbeine --13 (Stellung der Fig. 4).
  • Das Ganze wird durch zwei Nacken 42 und 43 vervollständigt, - die die Schwenkbewegung%n herbeiführien, und zwar der erste für die Hinterbeine 15 und Vorderbeine 23 und der zweite, 43, für die Steigbügel 38, 38a, 39,. Der Nacken 42 besteht aus 2b einer Scheibe mit drei Vorsprüngen 42a, 4, und 4-2, die aufeinanderfolgend einerseits auf einen vorwäx"tigen Ansatz 44 eines der Hinterbeine 15 und andererseits auf einen rückwärtigen Ansatz 45 eines der Vorderbeinet 2,#3 einwirken.
  • Die Winkelstellung dieser Ansätze und der Vorsprünge des Nackens sind so gewählt, daß, wenn der eine der Vorsprünge den einen der Ansätze freigibt, ein anderer Vors#prung iaui den anderen Ansatz einwirkt.
  • Ferner trägt der Nocken 43 zur Betätigung der Steigbügel die Vorsprünge 43a, 43 b und 43c, wie aus FinG. 4 ersichtlich. Dieselben sind sü angeordnet, daß jeder derszelben auf den Ansatz 4o des Steigbügelarmes 38a während der Verschwenkung der Vorderbejinei 2,3 nach rückwärts, d. h. während ihres Übergangs aus der Stellung der Fig. 4 in die der Fig. 5 zur Einwirkung kommt.
  • Die Wirkungsweise der Galoppbewegungen hervorrufenden Tierfigur rnft, Reiterfigur ist folgende: Zunächst soll die Fortbeiwegung der Tierfigur an Hand- der drei #in Fig. 6 dargestellten Stel-kugen#, A, B und C beschrieben werden. In der Stellung A sind d.ie Hinterbeine 15 unter der Wirkung der Feder, ig in ihre räckwärtige'Ansch-lagetellung zurückgeführt, wobei sich die Lasche 2o bei m an der Fläche 22 des Gehäuses 4 abstiitzt (Fig. 1). Im Gegensatz hierzu haben sich die Vorderheiine 2,3 nach vorwärts verschwenkt. Die Feder 26 ist gespannt, denn einer der Vorsprünge, beispielsweise der Vorsprung 42a des Nockens 42, stützt sich auf den Ansatz 45 eines der Beinei 23 ab. In dieser Stellung befinden sich die-, 3,eine 15 und :23 in ihrer am weitesten voneinander entfernten Stellung, und die Pferdefigur steht in dem Abstand a-b der Beine voneinander auf dem Baden oder der anderen Fläche 47 auf, auf der sie sich fort-bewegen soll.
  • Einen Augenblick später, verläßt der Vo-rsprung 42ades NOCkens, 42, der sich:,im Sinne de§ PfeKes f2 dreht (Fig. 6), den Ansatz 45 eines- der Vordeirbeine:2.3, so daß diese idurch. idie Rückführfeder e(6 unter Verschwenkung um das Gehältt(s## 4 um die Achse 215 im Sinne des, Pfeitles f3 zurückibewegt wwd#m. Tatsächlich bewegt sich infolge. des Gewichtes des Spielzeugs und der Reibung zwischen den unteren Enden, die die Hufe-, der Vorderbeine 23 bilden, und der Abstützfläche 47 der Berührungspunkt b mit dieser Fläche nicht, und die ganze Tierfigur bewegt sich durch gleichzeitige Verschwenkung einerseits der Vorderbeine 23 um den Punkt b und andererseits der gesamten Tierfigur um die, Achse 25 der Beine 23 nach vorwärts:. Diese Fortbewegung der Tierfigu.r wirkt sich in einern Anheben des gesamten rückwärtigen Teiles der Tierfigur aus. In7-wischen ist der Vorsprung 4 gb deis Nockens, 42 unter die Wirkung des Ansatzes 44 ,der Hinterbeine 15 gelangt, während, die vo.r.&-rien Enden die Berührung mit der Abstützfläche 47 verloren haben. Diese Beine verschwenken sich also am Gehäus:e4 um die Achse 17 im Sinne des Pfeiles f4 (vgl. Stellung A in Fig. 6) und gelangen wieder an einem Punkt al (Stellung B der Fig. 6) in Kontakt mit der Fläche 47. Dieser Punkt al liegt in einem Abstand x vorwärts der vorhergehenden Stellung a,.
  • Einen Augenblick später gibt der Vorsprung 42 b des Nockens 4:2 den Ansatz 44 der Hinterbeine 15 frei, während der Vorsprüng 42c seinerseits# zur Einwirkung auf den Ansatz 45 der Vorderbeine 23 gelangt.
  • Es vollzieht sich nunmehr ein dem Vorgang, der den Übergang von ider Stellung der khematischen Darstellung A in die Stellung B ermöglicht hat, ähnlicher Vorgang durch Verschwenken der Hinterbeine 15 um ihren Berührungspunkt al mit der Fläche 47, während die Tierfigur einen, Sprung nach vorwärts macht, und zwar unter der Einr wirkung der Entspannung,der rückwärtigen Feder ig, wobei, die Voirderbeine 23 um ihre Achse 25 nach vorn schwingen, nachdem sie den Kontakt mit der Fläche 47 verloren haben, den sie bei bl in einem Abstand x vorwärts des Punktes b wieder erreichen. Die Beine b#efinden sich dann schließlich, wie aus deir scherrleiischen Darstellung C ersichtlich, in der gleichen Stellung, wie bei A dargestellt. Damit ist ein Ablauf der Vorgänge, beendet, der eine trabende Vorwärtsbewegung der Tierfigur um den Weg x bewirkt- hat.
  • Die Bewegungen der Reiterfigur 29 erfolgen, wenn die Vorsprünge des Nockens# 43, wie aus Fig. 4 ersichtlich, durch die Wirkung der Feder 4 1 ausgeschaltet werden, dadurch, daß die Steigbügel um die Achse 25 nach vorwärts verschwenkt werden und die Reiterfigur hierdurch von ihrem Sattel ab,-gebogen wird. Die Beine, :23 befinden sich diann in ihrer vorderen Stellung.
  • Wenn im Gegensatz dazu ein-er der Vorsprünge des Nockens 43, z. B. der Vorsprung 43a (Fig. 5), sich gegen dien Ansatz 4o des# Flansches 38' abstützt, so, schwingen die Steigbügel um die Achse 2,5 im umgekehrten Sinn des Pfeiles fl (Fig. 4) nach rückwärts, und die Reiterfigur, deren Füße sich senken, setzt sich auf den Sattel 48 (Fig. 5). Sie nimmt die Ausgangsstellung der Fi.g. 4 wieder ein, sobald der, Vorsprung 43 den Ansatz 4o freigegeben hat, d. h. sobald die Vorderbeine 23 von neuem nach vorwärts schwingen.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsforrn beschränkt, sondern, es sind zahlreiche Änderungen möglich, ohne vom Grundgedanken abzuweichen.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i.
  2. Lauf- oder Galoppierbewegungen ausführende Tierfigur mit Reiterfigur, dadurch ge- kennzeichnet, daß die vier Beine (15, :23,) der Tierfigur im FigurenköTper (1, 2) schwenkbar am Gehäus,e (4) deis Federlaufwerkes befestigt sind, idas einerseits,die, Schwenkungen ider Beine der Tierfigur und damit die Fortbewegung und andererseits die, Bewegungen der gelenkig mit ,dem Körper der Tderfigur verbundenen Reikerfigar herbeiführt. i.
  3. Tierfigur mit aufsitzender Reiterfigur nach Anspruch i, dädtirch gekennzeichnet, daß die Reiterfigur am Rumpf (--99) angelenkte Arme (32) und Beine (33) besitzt und daß die Arme an ihreini elinen Ende an einer durch den Kopf der Tiorfigur getragenen Querachse (34) angelenkt sind, während die Füßei an Steigbügelnachhildungen (37) befestigt sind, die von einem gelenkig am Körper befestigten, um eine Querachse (25) schwingbaren Träger angeordnet sind, derart, daß die Schwingungen der Steigbügel (37) der Reiterfigur eine Bewegung erteilen, die ähnlich der, eines; wirklichen Reiters ist, der ein lebendes Pferd im Trab, reitet. 3. Tierfigur mit aufsitzender Reiterfigur- nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß idie Hinterfbeiine (15) ebenso wie auch die Vorderbeine (23) fest miteinander verbunden sind und die beiden so ausgehildeten Beinpaare entgegen der Wirkung von elastischen Rückführvorrichtungen (ig, 26) durch einen, ersten Nocken 42, der durch das ablaufende Federwerk mitgenommen wird, betätigt worden, während ein zweiter, durch das gleiche Laufwerk mitgenommener Nocken (43) entgegen der Wirkung einer anderen elastisch-en Rückführvorrichtung (41) die Schwingungen der SteigbÜgel (37) bewirkt, wobei Vorsprünge (42a, 42,b und 42,c) des ersten Nockens (42) und zugeordneten Teile (44, 45) der Beine (15, 23) in einem Winkelabstand voneinander liegen, daß, wenn die Vorderbeine (23) durch einen der Vors,prünge betätigt weTden, die Hinterbeine (15) aufhören, bewegt zu werden, und umgekehrt.
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