DE674887C - Mehrstimmiges elektrisches Musikinstrument mit Selbstwaehlervorrichtung - Google Patents

Mehrstimmiges elektrisches Musikinstrument mit Selbstwaehlervorrichtung

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DE674887C
DE674887C DET45233D DET0045233D DE674887C DE 674887 C DE674887 C DE 674887C DE T45233 D DET45233 D DE T45233D DE T0045233 D DET0045233 D DE T0045233D DE 674887 C DE674887 C DE 674887C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/18Selecting circuits
    • G10H1/26Selecting circuits for automatically producing a series of tones
    • G10H1/30Selecting circuits for automatically producing a series of tones to reiteratively sound two tones

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Mehrstimmiges elektrisches Musikinstrument mit Selbstwählervorrichtung Es ist bereits bekannt, in elektrischen Musikinstrumenten selbstwählerartige Vorrichtungen zu verwenden, um .den Aufwand an Schaltelementen herabzusetzen. Es ist auch vorgeschlagen worden, solche Vorrichtungen außer als Sparmaßnahme auch noch dazu zu verwenden, um eine neue musikalische Ausdrucksform für Klaviaturinstrumente auszubilden. Dabei wird mittels einer Selbstwählervorrichtung eine Anzahl von gleichzeitig niedergedrückten Tasten derart mit je einem den gesamten Tonhöhenbereich beherrschenden Tonerzeuger verbunden, so daß jede Taste nur auf einen dieser Tonerzeuger zur Wirkung kommt. Bei einem derartigen mehrstimmigen Musikinstrument kann man jeden Tonerzeuger nach Klangfarbe, Lautstärke o. dgl. gesondert behandeln, so daß von einer Klaviatur aus ein gleichzeitig mehrfarbiges Musizieren ermöglicht wird. Während man also bei der Orgel mit jeder von ,mehreren gleichzeitig .gedrückten Tasten alle gezogenen Register zum Erklingen bringt, tritt hier eine derartige Verteilung ein, daß jede Taste ihren Ton in einer anderen Klangfarbe zum Erklingen bringt. Es wird also von einem Spieler eine ähnliche musikalische Wirkung hervorgerufen wie von einem Orchester.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgeschlagen worden, die Aufteilung gleichzeitig gedrückter Tasten auf die Tonerzeugungssysteme nach Maßgabe der örtlichen Reihenfolge auf der Klaviatur vorzunehmen, derart, daß die höchste Taste mit dem ersten Tonerzeuger, die zweithöchste mit dem zweiten Tonerzeuger usf.- in Verbindung gebracht wird. Solche Vorrichtungen gehen dabei offensichtlich von der in der Orgeltechnik üblichen Melodie- und Baßkoppel aus, durch welche .der höchste und der tiefste Ton eines Akkords je gesonderte Behandlungen erfahren, z. B. Zuschaltung der Super- oder Suboktave nur zu diesen beiden Tönen oder auch ganz gesonderte Registrierung derselben. Um den Stand der Technik näher zu erläutern, ist in Abb. i eine solche Weiterbildung des Melodiekoppelprinzips zu einer .dreistimmigen Selbstwählervorrichtung der gekennzeichneten Art dargestellt. Jede von den drei Reihen bildet für sich eine Melodiekoppelschaltung. Werden z. B. in der unteren Reihe außer der Taste 5 noch tiefer (weiter links) liegende Tasten gedrückt, so kann aus der Stromquelle q. ein Strom nach dem Tonerzeugungssystem i nur über die Taste 5 und das ihr zugehörige, als Widerstand gezeichnete Schaltelement fließen. Aus der Abb. i geht nun hervor, daß der Tonerzeuger a, wenn mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden, nur über die örtlich zweite Taste, z. B. 6, Strom bekommt. In ähnlicher Weise ist für den Tonerzeuger 3 die örtlich dritte Taste, z. B. 7, maßgebend, wenn sie gedrückt wird. Die Melodie-(Sopran-)Koppel ist hier gewissermaßen zur Mezzosopran-, Altkoppel usf. weitergebildet. Betrachtet man die Abb. i spiegelbildlich, so ergibt sich sinngemäß eine Baß-Bariton-Tenorkoppel. An Stelle solcher aus bekannten orgeltechnischen Maßnahmen entwickelten Vorrichtungen sind auch schon gleichartig nach der örtlichen Reihenfolge der Tasten wirkende Selbstwählervorrichtungen vorgeschlagen worden, bei welchen Relais zu Hilfe genommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß derartige nach dem örtlichen Verteilungsprinzip wirkende Selbstwählervorrichtungen die gestellte Aufgabe nur unvollkommen lösen. Würde nämlich in Abb. i zunächst die Taste 6 .allein gedrückt und, während sie gehalten wird, die Taste 5 dazu gedrückt, so wäre zunächst die Taste 6 mit dem Tonerzeuger i verbunden und würde durch das Hinzukommen der Taste 5 von dem Tonerzeuger i getrennt und mit dem Tonerzeuger 2 verbunden, während die Taste 5 die Verbindung mit dem Tonerzeuger i übernimmt. Um solche umerwünschten Umschaltungen zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, in der Nähe der Klaviatur Leertasten, Hilfstasten oder ähnliche, als Umschalter wirkende Spielhilfen vorzusehen, durch welche der Spieler bei vorkommenden Stimmenüberkreuzungen die Tonerzeuger in geeigneter Weise gegeneinander austauscht oder in ihrer Reihenfolge verschiebt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, den Spieler von solchen seine Aufmerksamkeit belastenden Spielgriffen zu entlasten und die Funktion solcher Spielhilfen der Selbstwählervorrichtung zuzuweisen. Wenn eine Taste, solange sie gedrückt ist, mit ein und demselben Tonerzeuger in Verbindung bleiben soll, so muß ihre Zuordnung von dem zeitlichen Beginn ihrer Inbewegungsetzung ,an entschieden werden. Diese Forderung kann gemäß der Erfindung ausschließlich nur dadurch erfüllt werden, daß für die Zuordnung der Tasten zu den Tonerzeugern entscheidend ist, in welcher zeitlichen Reihenfolge sie in Bewegung gesetzt werden. Die Ausbildung der Selbstwählervorrichtung nach dem zeitlichen Prinzip löst die gestellte Aufgabe nicht nur technisch in der besten Form, die denkbar ist, sondern sie führt auch zu einer Spielweise, die von dem Spieler das geringste Maß an mechanischer Arbeit verlangt, wenn außer der Tonhöhen- und Lautstärkenwahl auch noch die Auswahl der Klangfarbe für jede einzelne Taste von ihm getroffen werden soll. Die denkbar geringste Arbeit, welche der Spieler für die Klangfarbenauswahl zu verrichten hat, besteht 'in ,der Beachtung kleiner Zeitunterschiede beim Anschlag der Tasten. Eine solche Spielweise entwickelt sich ganz natürlich aus der althergebrachten Klavier- und Orgelkunst als eine Weiterbildung des Arpeb gios. Wenn ein Spieler bisher ein Thema hervorheben wollte, stand ihm nur das Mittel einer größeren Lautstärke oder eines kurzen zeitlichen Voreilens der hervorzuhebenden Note zur Verfügung, was übrigens beim Klavier das geiche bedeutet, weil größere Lautstärke hier durch stärkere Tastenbeschleunigung hervorgerufen wird. Es belastet den Spieler also weniger, wenn er durch das einfache Hilfsmittel der Zeitunterschiede die Klangfarbenauswahl beachten muß, als wenn er bei den nicht selten vorkommenden Stimmüberkreuzungen eine durch den musikalischen Charakter nicht motivierte mechanische Handlung auszuführen hat.
  • Als Beispiel für die technische Ausführung einer Selbstwählervorrichtung nach dem Prinzip der zeitlichen Folge der Tastenbewegungen sei die in der Fernsprechwählertechnik üblicheVorwählermethode genannt, welche dazu dient, eine beschränkte Anzahl von Hauptwählern für eine größere Anzahl von Teilnehmern derart nutzbar zu machen, daß dem zuerst anrufenden Teilnehmer der Hauptwähler Nr. i, dem folgenden der Hauptwähler Nr.2 zugewiesen wird usf. Es ist nach dem heutigen Stand der Technik möglich, derartige Wählersysteme so zu bauen, daß die Wählzeiten auch für schnelle Tonfolgen so kurz sind, ,daß sie musikalisch nicht stören.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das verschiedenfarbige Spiel mit einer Klaviatur, sondern sie schließt auch das gleichfarbige Spiel für alle Tasten ein, welches gewissermaßen ein Spezialfall des vielfarbigen Spieles ist. Entsprechend dem Grundsatz, den Spieler nicht .mit mechanischer Tätigkeit zu belasten, welche ebensogut oder besser von einer mechanischen Vorrichtung ausgeführt werden kann, wird die Erfindung für den Fall des gleichfarbigen Spieles so weitergebildet, daß der Spieler keine Zeitunterschiede im Tastenanschlag zu beachten hat. Der Hinweis auf die Vorwählermethode ergibt die Anwendung dieser Ausführungsform auch für die so gekennzeichnete Aufgabe. Wenn die Schaltzeiten des Wählersystems äußerst kurz sind, ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Spieler zwei Tasten infolge ungefähr gleichzeitigen Niederdrückens mit demselben Tonerzeuger in Verbindung bringt, gering, ebenso wie es höchst selten vorkommt, daß zwei Teilnehmer genau im gleichen Augenblick, d. h. innerhalb der durch den Schaltvorgang definierten Zeitspanne, ihren Anruf beginnen. Wie die Vorwählermethode zur Lösung der ganzen gestellten Aufgabe herangezogen wird, enthält sie auch für den Fachmann den Hinweis, ungewollte Doppelbenutzungen zu vermeiden. Auch für das vielfarbige Spiel ist es zweckmäßig, eine solche Vorkehrung zu treffen, damit im Falle versehentlich gleichzeitigen Niederdrückens keine störenden Doppelbenutzungen vorkommen. Gemäß der Erfindung wird der Spieler von solcher erhöhten Aufmerksamkeit dadurch befreit, daß die Selbstwählervorrichtung als Kombination eines nach dem zeitlichen und eines nach dem örtlichen Prinzip wirkenden Systems ausgebildet wird. Eine hierfür geeignete, besonders einfache örtliche Auswahlvorrichtung ist in den Abb. 2 und 3 dargestellt. In Abb. 2 wird die Tonhöhe des dargestellten Schwingungsgenerators durch die Größe des Widerstandes 8 bestimmt. Drückt man .den Widerstandsdraht 8 an mehreren Punkten an die Schiene 9, so ist nur der am weitesten rechts gelegene Kontaktpunkt entscheidend, also eine örtliche Auswahl zwischen mehreren gleichzeitig gehaltenen Kontaktpunkten getroffen. In Abb.3 ist die Wirkungsweise sinngemäß die, daß von mehreren Kontaktpunkten des Widerstandes io mit der Schiene ii nur der am tiefsten liegende maßgebend ist. In Abb. q. ist dargestellt, wie man eine Spieivorrichtung grundsätzlich in zwei Bereiche aufteilen kann, z. B. indem man den frequenzbestimmenden Widerstand in zwei Teile 13 und 1a, zerlegt. (Mit Hilfe des Schalters 15 kann diese Wirkungsweise nach Wunsch aufgehoben werden.) Bei den Widerständen ist die Stromquelle 16 und .der Vorwiderstand 17 .gemeinsam. Man kann nun .die Vorrichtung gemäß Abb. 2, 3 und q. auch so kombinieren, daß im oberen Tonbereich der Widerstand 1q. wie in Abb. 2 der Widerstand 8 geschaltet ist und im tieferen Tonbereich 13 wie io. Auf diese Weise wird für den seltenen Fall genau gleichzeitiger Tastenbewegungen Doppelbenutzung eines Tonerzeugers vermieden und, sofern die Doppelbenutzung im oberen Tonhöhenbereich vorliegt, der örtlich höchste und im unteren Tonhöhenbereich der örtlich tiefste Ton ausgewählt. Man kann auch andere Selbstwählersysteme für örtliche Reihenfolge mit einem solchen nach dem zeitlichen Prinzip kombinieren.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRÜciir": i. Mehrstimmiges elektrisches Musikinstrument mit Selbstwählervorrichtung, bei welchem weniger Tonerzeuger als Tasten vorgesehen sind, derart, daß jede von mehreren gleichzeitig gehaltenen Tasten durch die Selbstwählervorrichtung mit nur einem Tonerzeuger in Verbindung gebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der Zuordnung gleichzeitig gehaltener @ Tasten zu den Tonerzeugern durch Zeitunterschiede im Niederdrücken .dieser Tasten bestimmt ist, so daß die Verbindung einer Taste mit einem Tonerzeuger unverändert besteht, solange die Taste gehalten wird.
  2. 2. Mehrstimmiges elektrisches Musikinstrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung nach der in der Fernsprechselbstanschlußtechnik bekannten Vorwählermethode ausgebildet ist, bei welcher eine größere Anzahl von Teilnehmern - entsprechend den Tasten - mit einer kleineren Anzahl von Hauptwählern - entsprechend den Tonerzeugern - in der Reihenfolge der Anrufe - entsprechend den Tastendrucken -verbunden wird, wobei .die Geschwindigkeit der Schaltvorgänge so hoch gewählt wird, daß diese auch einem schnellen musikalischen Spieltempo gerecht werden.
  3. 3. Mehrstimmiges elektrisches Musikinstrument mit Selbstwählervorrichtun.g nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerzeuger mit verschiedenen Klangfärbemitteln ausgerüstet sind, so daß der Spieler durch kleine Zeitunterschiede im Anschlag gleichzeitig gehaltener Tasten, z. B. nach Art des Arpeggios, auf einer Klaviatur gleichzeitig in verschiedenen Klangfarben musizieren kann. q..
  4. Mehrstimmiges elektrisches Musikinstrument nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der nach der zeitlichen Reihenfolge der Tastendrucke wirkenden Selbstwählervorrichtung eine solche verbunden ist, bei welcher gleichzeitig gedrückten Tasten eine Rangordnung nach ihrer örtlichen Reihenfolge auf der Klaviatur erteilt wird, so daß für genau gleichzeitig in Bewegung gesetzte Tasten ihre örtliche Reihenfolge, für andere die Zeitfolge des Inbewegungsetzens die Zuordnung zu den Tonerzeugern bestimmt.
  5. 5. Mehrstimmiges elektrisches Musikinstrument mit Selbstwählervorrichtung nach Anspruch q., .dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl nach der örtlichen Reihenfolge für genau gleichzeitig gedrückte Testen in der Weise erfolgt, daß in den Tonerzeugern die Tonhöhe als Funktion eines Widerstandes durch den Abstand eines Drahtendes von dem Kontaktpunkt eines Widerstandsdrahtes mit einer Schiene bestimmt ist, so daß jenseits dieses Kontaktpunktes liegende weitere Kontaktgaben keinen Einfluß ausüben.
  6. 6. Mehrstimmiges -elektrisches Musikinstrument mit Selbstwählervorrichtung nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß der Tonhöhenbereich in zwei Teile derart unterteilt ist, daß im oberen Teil von -mehreren gleichzeitig in Bewegung gesetzten Tasten nur die höchste, während in dem unteren Teil in solchem Falle nur die tiefste Taste die Tonhöhe bestimmt.
DET45233D 1932-09-01 1932-09-01 Mehrstimmiges elektrisches Musikinstrument mit Selbstwaehlervorrichtung Expired DE674887C (de)

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