DE2063610B2 - Stoffdrueckerfuss zum annaehen von reissverschluessen - Google Patents

Stoffdrueckerfuss zum annaehen von reissverschluessen

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DE2063610B2
DE2063610B2 DE19702063610 DE2063610A DE2063610B2 DE 2063610 B2 DE2063610 B2 DE 2063610B2 DE 19702063610 DE19702063610 DE 19702063610 DE 2063610 A DE2063610 A DE 2063610A DE 2063610 B2 DE2063610 B2 DE 2063610B2
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Germany
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presser foot
opening
fabric
receiving
sole section
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DE19702063610
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DE2063610A1 (de
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Hiroyuki Uozu Toyama Ebata (Japan)
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/18Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing hooks or eyelets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoffdrückerfuß zur Verwendung bei einer Zweinadelnähmaschine zum Annähen von Reißverschlüssen mit Tragbändern, die jeweils einen Verschlußeiemente tragenden Rand aufweisen, mit einem Sohlenabschnitt, der in der Mitte einen Durchbruch für ein Schneidwerkzeug zum Auftrennen des den Reißverschluß aufnehmenden Stoffstückes aufweist und beidseitig dieses Durchbruches mit je einer Ausnehmung für die Hindurchführung der Nadeln sowie außerhalb dieser Ausnehmungen jeweils mit einer sich über den Sohlenabsehnitt in Längsrichtung erstreckenden Führungsnut zum Aufnehmen der Verschlußeiemente versehen ist.
Bei einem bekannten Stoffdrückerfuß dieser Art (US-PS 33 18 273) werden die beiden Tragbänder des Reißverschlusses flach unter der Sohle des Drückerfußes entlanggeführt.
Die die Verschlußelemente tragenden Ränder des Reißverschlusses verlaufen deshalb in einem relativ großen Abstand von dem durch das Schneidwerkzeug geschaffenen Rand der öffnung des Kleidungsstückes. Es ist deshalb nicht möglich, diese die Verschlußeiemente tragenden Ränder möglichst nahe am Rand der Kleidungsstücköffnung anzunähen. Infolgedessen verbleibt in nachteiliger Weise überflüssiger Stoff zwischen der Naht der Reißverschlußtragbänder am Kleidungsstück und der öffnung des Kleidungsstücks. Ganz abgesehen von dem Stoffverlust wird auch das Aussehen des fertigen Erzeugnisses sehr beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Stoffdrückerfuß nach dem Stand der Technik so weiter auszubilden, daß mit seiner Hilfe das Annähen der die Verschlußelemente aufweisenden Tragbandränder des Reißverschlusses sehr nahe am Rand der öffnung des den Reißverschluß aufnehmenden Stoffstückes möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sohlenabschnitt zwischen den Ausnehmungen fur die Nadeln und dem Durchbrach für das Schneidwerkzeug jeweils einen in Längsrichtung sich über den Sohlenabschnitt erstreckenden Führungsspalt zur Aufnahme des nach aufwärts gewinkelten freien Randes des Tragbandes aufweist Da bei Einsatz eines derartigen Stoffdrückerfußes die Verschiußelemsnte wesentlich näher aneinander herangerückt werden können, ohne dadurch die Funktion des Schneidwerkzeuges zu beeinträchtito gen, lassen sich Annähnähte erzielen, die sehr dicht am Öffnungsrand des Kleidungsstückes verlaufen.
An dieser Stelle ist der Ordnung halber zu erwähnen, daß zur Herstellung von Paspelöffnungen an Kleidungsstücken Paspel-Nähfüße bekannt sind (DT-AS 10 80 843 und DT-Gbm 18 40 265), bei denen ein zentraler tunnelförmiger Kanal Einsatz findet, ohne daß diese Ausführungen eine Anregung im Hinblick auf die Erfindung zu geben vermögen.
A!s sehr zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn der Sohlenabschnilt cn seiner Oberseite mit einer die Führungsspalten fieilegenden Quernut versehen ist. Auf
diese Weise läßt sich beim Annähen sehr leicht die einwandfreie Tragbandzuführung kontrollieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 vergrößert eine perspektivische Ansicht eines
Stoffdrückerfußes im Zusammenwirken mit einzelnen Bauteilen einer Nähmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den zum Sichtbarmachen des daniiüeriiegenden Reißverschlusses teilweise weggebrochenen Stoffdrückerfuß,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie Ill-ill der Fig. 2,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Stoffdrückerfußes,
F i g. 5 eine Schnittansicht einer anderen, für verdeckte Reißverschlüsse geeigneten Ausführungsforni des Stoffdrückerfußes,
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht des Stoffdrückerfußes beim Annähen eines Standardreißverschlusses und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Stoffdrückerfußes beim Annähen eines verdeckten Reißverschlusses. Der Stoffdrückerfuß 10 weist einen flachen Sohlenabschnitt 11, einen in diesen übergehenden Zehenabschnitt 12 und einen ebenfalls in ersteren übergehenden Fersenabschnitt 13 auf. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Fuß 10 in der Mitte mit einer verhältnismäßig großen Quernut 14 versehen, die den Zehenabschnitt 12 vom Fersenabschnitt 13 trennt. Die Quernut 14 ist dazu bestimmt, einen Teil der Tragr-änder sichtbar zu machen, so daß man beobachten kann, ob der Reißverschluß in bezug auf den Stoffdrückerfuß 10 richtig geführt wird. Eine aufrecht stehende Verbindungsstange 15 erstreckt sich vom Fersenabschnitt 13 nach oben und verbindet diesen mit einer Stoffdrückerfußstange 16 in einem Maschinenkopf 17.
Wie sich insbesondere F i g. 4 entnehmen läßt, weist der Sohienabschnitt 11 eine erste Unterteilung 18 auf, die in den Zehenabschnitt 12 übergeht, und eine zweite Unterteilung 19, die in den Fersenabschniti: 13 übergeht. Die beiden Unterteilungen fluchten in Längsrichtung miteinander, sind jedoch in einem Abstand voneinander angeordnet, der einen vertikalen Durchbruch 20 zur Aufnahme eines Schneidwerkzeuges C bildet, das so angeordnet ist, daß es einen Stoff G im Zusammenwirken mit den die Reißverschlußtragbänder T am Stoff annähenden, sich auf- und abbewegenden Nadeln N
zerteilt. Die in der Mute angeordneten Unterteilungen 18, 19 teilen den Sohlenabschnitt 11 in Hälften, die jeweils parallele innere Stege 21 und äußere Stege 22 aufweisen, zwischen denen sich eine verhältnismäßig flache, langgestreckte gerade als Führungsnut au bezeichnende Rinne 23 befindet, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Sohiei abschnittes 11 erstreckt. Jede Rinne 23 nimmt die Reihe der am Rand Ed jedes Tragbandes T befestigten Verschlußelemente Eauf und führt sie. Jeder innere Steg 21 ist vor dem das Schneidwerkzeug C aufnehmenden Durchbruch 20 mit einer Ausnehmung 24 zur Aufnahme einer der sicn vom Maschinerkopf 17 nach abwärts erstreckenden, auf- und abbewegenden Nadeln Nversehen.
Der Sohlenabschnitt 11 weist femer ein Paar verhältnismäßig tieft, parallel zueinander in Längsrichtun verlaufende l'ünrungsspalten 27 auf, die jeweils von einer Seitenwand 25 jeder Unterteilung und einer inneren Seitenwand 26 jedes inneren Steges 21 begrenzt sind und sich über die gesamte Länge des Fußes 10 erstrecken. Die Führungsspalten 27 nehmen den nach aufwärts abgewinkelten, von Verschli'ßelementen freien Rand 28 des Reißverschlusses auf.
Wenn der Stoffdrückerfuß für einen fertig zusammengebauten Reißverschluß verwendet wird, wird der Schieber 5 so bis an das äußerste Ende des Reißverschlusses geführt, daß das Zugplättchen S oben liegt und die einander gegenüberliegenden Tragbänder Γ voneinander getrennt sind, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Der Annähvorgang muß kurz vor dem Schieber 5 enden, so daß ein nicht angenähter Endabschnitt 30 übrig bleibt, der nach Art eines Überschlags umgewendet und durch die öffnung 31 unter den Stoff G gebracht wird, so daß das
ίο Zugplättcheri S mit seiner Oberseite an der Rückseite des Stoffes anliegt. Auf diese Weise kann die öffnung 31 durch Bewegen des so ausgerichteten Schiebers S zum anderen Ende des Reißverschlusses hin geschlossen werden, wobei die Nähfäden M völlig verdeckt und
is unsichtbar s-nd.
F i g. 5 zeigt einen abgewandelten Stoffdrückerfuß nach der Erfindung, der für verdeckte Reißverschlüsse zu verwenden ist und der im Prinzip der gleiche ist wie der der vorhergehenden Ausführungsform, mit der
:o Ausnahme, daß die Rinnen 23 zum Führen der Verschlußelemente tiefer und nach außen schräggestellt sind, um die verdeckten Reißverschlußelemente eng passend aufnehmen zu können, damit näher an den die Elemente tragenden Rändern Ea entlang genäht werden
2$ kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche.
1. Stoffdrückerfuß zur Verwendung bei einer Zweinadelnähmaschine zum Annähen von Reißverschlüssen mit Tragbändern, die jeweils einen Verschlußeiemente tragenden Rand aufweisen, mit einem Sohlenabschnitt der in der Mitte einen Durchbruch für ein Schneidwerkzeug zum Auftrennen des den Reißverschluß aufnehmenden Stoffstük kes aufweist und beidseitig dieses Durchbruches mit je einer Ausnehmung für die Hindurchführung der Nadeln sowie außerhalb dieser Ausnehmungen jeweils mit einer sich über den Sohlenabschnitt in Längsrichtung erstreckenden Führungsnut zum Aufnehmen der Verschlußelemente versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenabschnitt (il) zwischen den Ausnehmungen (24) für die Nadeln (N) und dem Durchbruch 1(20) für das Schneidwerkzeug (C)jeweils ei.nen ·,: Längsrichtung sich über den Sohlenabschnitt erstreckenden Führungsspalt (27) zur Aufnahme des nach aufwärts gewinkelten freien Randes (28) des Tragbandes (T) aufweist
2. Stoffdrückerfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenabschnitt (11) an seiner Oberseite mit einer die Führungsspalten (27) freilegenden Quernut (14) versehen ist.
DE19702063610 1969-12-24 1970-12-23 Stoffdrueckerfuss zum annaehen von reissverschluessen Pending DE2063610B2 (de)

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JP12327469 1969-12-24

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DE2063610A1 DE2063610A1 (de) 1971-07-01
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CA (1) CA927210A (de)
CH (1) CH529249A (de)
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DK (1) DK127014B (de)
FR (1) FR2074258A5 (de)
GB (1) GB1322779A (de)
NL (1) NL160347C (de)
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