DE2062724B2 - - Google Patents
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
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- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description
ist durch die Kombination folgender Konstruktionsmerkmale:
a) daß der Nachklärraum mit zwei, durch eine Dükerleitung miteinander in Verbindung stehenden
Rinnen ausgerüstet ist, wobei die äußere Rinne an der Wand des Beckens und die innere
Rinne an der Tauchwand befestigt ist,
b) daß an der Abwasserzulaufseite der Vorrichtung ein Abschlagbauwerk angeordnet ist, das
der Aufteilung des zufließenden Abwassers dient und das durch eine Rohrleitung mit dem
Belüftungsraum und durch eine andere Rohrleitung mit der inneren Rinne in Verbindung steht
und
c) daß in der Abwasserzuflußleitung ein Mengenmesser
eingebaut ist, der in Abhängigkeit von der Zuflußmenge ein Absperrorgan in der Dükerleitung
betätigt.
Die Überlaufkante der äußeren Rinne kann dabei dreiecksförmige Einkerbungen und die Überlaufkante
der inneren Rinne spaltförmige Einkerbungen aufweisen.
Die Aufteilung des zufließenden Abwassers in zwei Teilströme im Abschlagbauwerk kann durch
Aufstau, Regler oder Pumpen geschehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und soll
an Hand derselben erläutert werden. Es zeigt
Abb. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Abb. 2 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Abb. 3 einen Längsschnitt durch den Nachklärraum bei Normalbetrieb,
Abb.4 einen Längsschnitt durch den Nachklärraum bei erhöhtem Abwasseranfall und
A b b. 5 die Ausgestaltung der Überlaufkanten der äußeren und der inneren Rinne.
Bei der in A b b. 1 dargestellten Vorrichtung gelangt das zu reinigende Abwasser durch die Abwasserzuflußleitung
9 in das Abschlagbauwerk 6. Bei normalem Abwasseranfall, d. h. wenn die zufließende
Abwassermenge die 2- bzw. 5fache Trockenwettermenge nicht überschreitet, fließt das gesamte Abwasser
aus dem Abschlagbauwerk 6 durch die Rohrleitung 1 in den Belüftungsraum 10, in dem sich der
Hochleistungskreisel 11 mit dem Steigrohr 12 befindet. Die Belüftung erfolgt dabei in an sich bekannter
Weise. Der Hochleistungskreisel bringt durch das Steigrohr das Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch im
Belüftungsraum in eine Umwälzströmung, durch die ein Absetzen des Schlammes auf der Sohle des Bekkens
13 verhindert wird. Das belüftete Abwasser gelangt durch den ringförmigen Spalt 14 in den Nachklärraum
15, der den Belüftungsraum 10 ringförmig umgibt. Es passiert die hier ruhende Filterschlammschicht
und steigt gereinigt nach oben, wo es in diesem Falle sowohl durch die innere Rinne 2 als auch
durch die äußere Rinne 3 abfließen kann. Das in die innere Rinne 2 übertretende Abwasser fließt dabei
über die Dükerleitung 4 in die äußere Rinne 3 oder direkt in die Abiaufleitung 16. An das Steigrohr 12
sind die Rohrleitungen 17 angeschlossen, die im Bereich der Wasseroberfläche im Nachklärraum enden
und mit dem höhenverstellbaren Überlauf 18 ausgerüstet sind. Sie dienen der Absaugung von Schwimmschlamm
aus dem Nachklärraum. Die Tauchwand 19 trennt Belüftungs- und Nachklärraum voneinander.
Ferner weist die Vorrichtung den außerhalb des Bekkens angeordneten Schlammfang 20 auf, der durch
die Rohrleitung 21 mit dem Steigrohr 12 und durch die Rohrleitung 22 mit dem Beiüftungsraum verbunden
ist. Die Rohrleitung 21 ist dabei im Bereich des Schlammfanges nach oben gebogen und weist die höhenverstellbare
Überlaufvorrichtung 23 auf. Infolge der aufwärts gerichteten Bewegung im Steigrohr 12
ίο entsteht in der Rohrleitung 21 eine Saugwirkung, die
ausreicht, um über die Überlaufvorrichtung 23 einen regelbaren schlammfreien Wasserstrom von der Wasseroberfläche
im Schlammfang 20 abzuziehen. Die Größe dieses Stromes kann dabei durch Höhenverstellung
der Überlaufvorrichtung 23 einreguliert werden. Der so abgezogene Wasserstrom gelangt über
das Steigrohr 12 wieder in den Belüftungsraum 10, von wo er eine gleich große Menge Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch
durch die Rohrleitung 22 in den
ao Schlammfang 20 verdrängt. Der mitgeführte Belebtschlamm setzt sich dabei im Boden des Schlammfanges
ab und kann in größeren Zeitabständen — etwa alle 3 bis 6 Tage — durch die Absaugvorrichtung 24
als ÜberschußscMamm abgezogen werden, während
»5 das beim Absetzen und Eindicken des Schlammes freiwerdende Wasser nach oben steigt. Auf diese
Weise ist es möglich, ohne Verwendung einer Pumpe oder eines anderen energieverbrauchenden Förderaggregates
den Belebtschlammgehalt im Belüftungsraum auf den gewünschten optimalen Wert einzustellen,
da durch die Höhenverstellung der Überlaufvorrichtung 23 die Menge des aus dem Belüftungsraum
10 verdrängten Belebtschlammes (Überschußschlamm) genau einreguliert werden kann. Geht man
davon aus, daß je Einwohner und Tag rund 30 bis 40 g Trockensubstanz als Überschußschlamm anfallen
und der Belebtschlamm im Belüftungsraum einen optimalen Trockensubstanzgehalt von etwa 5 g/l aufweisen
soll, so ergibt sich, daß je Einwohner und Tag rund 6 bis 8 1 Abwasser-Belebtschlamm-Gemisch zur
Schlammabscheidung in den Schlammfang zu leiten sind.
Steigt dagegen die Menge des durch die Abwasserzulaufleitung 9 zufließenden Abwassers über einen
auf dem Mengenmesser 5 vorher eingestellten Wert, der beispielsweise bei der 2fachen oder der 5fachen
Trockenwettermenge liegen kann, so wird der dadurch über einen eingebauten Kontakt ausgelöste
Impuls über die hier nur symbolisch dargestellte Regelstrecke 25 auf das Absperrorgan 8 übertragen,
welches dann automatisch die Dükerleitung 4 absperrt. Dadurch steigt der Wasserspiegel der inneren
Rinne 2 mindestens bis auf die Höhe des Wasserspiegels im Nachklärraum 15. Im Abschlagbauwerk 6
wird gleichzeitig der zufließende Abwasserstrom in zwei Teilströme aufgeteilt. Der erste Teilstrom, der
beispielsweise den Wert der 2fachen bzw. 5fachen Trockenwettermenge nicht überschreitet, gelangt
über die Rohrleitung 1 unmittelbar in den Belüftungsraum 10 und wird in der weiter oben beschriebenen
Weise behandelt. Das dabei im Nachklärraum 15 nach oben steigende geklärte Abwasser kann jedoch
in diesem Falle nur über die äußere Rinne 3 abfließen.
Gleichzeitig gelangt der zweite Teilstrom über die Rohrleitung 7 vom Abschlagbauwerk 6 zur inneren
Rinne 2 und wird dort gleichmäßig über den gesamten Umfang des Nachklärraumes verteilt. An der
Wasseroberfläche des Nachklärraumes fließt dieses Abwasser dann radial zur äußeren Rinne 3, ohne die
tiefer liegende Filterschlammschicht zu stören. Der zweite Teilstrom wird somit nur mechanisch wie in
einem horizontal durchflossenen kreisförmigen Klärbecken gereinigt. Der sich dabei absetzende Schlamm
sinkt nach unten und gelangt über den ringförmigen Spalt 14 in den Belüftungsraum 10, in dem er biologisch
mitbehandelt wird.
Sinkt der Abwasserzufluß wieder unter den auf dem Mengenmesser 5 eingestellten Wert, so wird
über einen zweiten Kontakt wiederum ein Impuls ausgelöst, der nun die Wiederöffnung des Absperrorgans
8 bewirkt. Gleichzeitig wird im Abschlagbauwerk 6 kein Abwasser mehr abgezweigt und über die
Rohrleitung 7 in die innere Rinne 2 geleitet. Der gesamte Abwasserzufluß wird vielmehr wieder über die
Rohrleitung 1 in den Belüftungsraum 10 eingeleitet und sodann in der bekannten Weise vollbiologisch
gereinigt.
Die in der A b b. 2 dangestellte Draufsicht auf die Vorrichtung läßt erkennen, daß in diesem Falle die
Aufteilung des Abwasserstromes durch Aufstau erfolgt, weshalb im Abschlagbauwerk 6 die Stauwehre
26 und 27 angeordnet sind. Das Stauwehr 26 wird dabei im Falle erhöhten Abwasserzuflusses so weit
hochgezogen, daß die gewünschte Abwassermenge, die durch die Rohrleitung 7 abfließen soll, darunter
durchfließen kann. Ferner erkennt man aus der Draufsicht, daß die Rohrleitungen 1 und 7 hintereinander
liegen und parallel verlaufen.
In den A b b. 3 und 4 ist, wie bereits gesagt wurde,
ein Längsschnitt durch den Nachklärraum 15 der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. A b b. 3
zeigt dabei den Nachklärraum bei Normalbetrieb.
Man erkennt, daß in diesem Falle der Wasserspiegel in der inneren Rinne 2 wesentlich niedriger liegt als
im Nachklärraum.
Ebenso liegt natürlich auch der Wasserspiegel der äußeren Rinne niedriger, da diese ja unmittelbar mit
der Ablaufleitung 16 in Verbindung steht. Liegt dagegen ein erhöhter Abwasseranfall vor, wie es in
A b b. 4 dargestellt ist, dann ist das Absperrorgan 8 geschlossen. Dann steigt der Wasserspiegel der inneren
Rinne 2 mindestens bis auf die Höhe des Wasserspiegels im Nachklärraum. Er kann aber auch noch
höher steigen, wenn die Überlaufkante 28 der inneren Rinne entsprechend hoch angeordnet ist. Das
geht auch aus der A b b. 4 hervor. Auf den A b b. 3 und 4 erkennt man ferner, daß am Boden der inneren
Rinne 2 eine Abschrägung 30 vorhanden sein kann, die in Richtung auf die Dükerleitung 4 geneigt ist.
Die Überlaufkante 28 der inneren Rinne und die Überlaufkante 29 der äußeren Rinne können Einker-
ao bungen von unterschiedlicher Gestalt aufweisen. Vorzugsweise wird dabei die Überlaufkante 29 mit
dreiecksförmigen Einkerbungen und die Uberlaufkante 28 mit spaltförmiigen Einkerbungen versehen.
Das ist in A b b. 5 dargestellt, die die Überlaufkanten zeigt. Man erkennt dort, daß die dreiecksförmigen
Einkerbungen an der Überlaufkante 29 an ihrer Spitze in ein kleines Rechteck übergehen.
Dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, die gestellte Aufgabe in relativ einfacher
Weise zu lösen. Dabei können auch bereits vorhandene Vorrichtungen nach dem deutschen Patent
18 13 635 durch nachträglichen Umbau in die erfindungsgemäße Vorrichtung umgewandelt werden. Die
Kosten hierfür halten sich durchaus im angemessenen Rahmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur biologischen Reinigung von geteilt ist, mit einem im Belüftungsraum angeordne-Abwasser
nach dem Belebungsverfahren mit 5 ten und mit einem kurz oberhalb der Beckensohle
einem in der Draufsicht gesehen kreisförmigen endenden Steigrohr ausgestatteten Hochleistungskrei-Becken,
das durch eine Tauchwand in einen zen- sei, wobei an das Steigrohr mehrere radial und waatrisch
gelegenen Belüftungsraum und einen die- gerecht verlaufende Rohrleitungen angeschlossen
sen ringförmig umgebenden, im Querschnitt gese- sind, die höhenverstellbar im Bereich der Wasserhen
dreiecksförmig ausgebildeten Nachklärraum io oberfläche im Nachklärraum enden, sowie mit einem
aufgeteilt ist, mit einem im Belüftungsraum an- außerhalb des in der Draufsicht gesehen kreisförmigeordneten
und mit einem kurz oberhalb der gen Beckens angeordneten Schlammfang, der durch Beckensohle endenden Steigrohr ausgestatteten eine Rohrleitung mit dem Steigrohr des Hochlei-Hochleistungskreisel,
wobei an das Steigrohr stungskreisels und durch eine zweite Rohrleitung mit mehrere radial und waagerecht verlaufende 15 dem Belüftungsraum verbunden ist, wobei die in das
Rohrleitungen angeschlossen sind, die höhenver- Steigrohr mündende Rohrleitung im Bereich des
stellbar im Bereich der Wasseroberfläche im Schlammfanges nach oben umgebogen und mit einer
Nachklärraum enden, sowie mit einem außerhalb im Bereich der Wasseroberfläche höhenverstellbaren
des in der Draufsicht gesehen kreisförmigen Bek- Überlaufvorrichtung ausgestattet ist.
kens angeordneten Schlammfang, der durch eine 20 Eine Vorrichtung dieser Art ist in der nicht zum
Rohrleitung mit dem Steigrohr des Hochlei- Stande der Technik gehörenden deutschen Patentstungskreisels
und durch eine zweite Rohrleitung schrift 18 13 635 beschrieben. Bei dieser somit ledigmit
dem Belüftungsraum verbunden ist, wobei Hch ein älteres Recht darstellenden Vorrichtung, die
die in das Steigrohr mündende Rohrleitung im sich vor allem wegen ihrer automatischen Einstellung
Bereich des Schlammfanges nach oben umgebo- as dßs Betlebtschlammgehaltes im Belüftungsraum in der
gen und mit einer im Bereich der Wasserober- Praxis hervorragend bewährt hat, ist vorgesehen, daß
fläche höhenverstellbaren Überlaufvorrichtung das zu reinigende Abwasser unmittelbar in den Beausgestattet
ist, gekennzeichnet durch lüftungsraum eingeleitet wird. Eine separate mechadie Kombination folgender Konstruktionsmerk- nische Vorklärung des zu reinigenden Abwassers
male: 30 wird in der Regel nicht vorgenommen. Die biologi- \ α η α χι Uli- /ie% ·. ■ A , sehe Stufe übernimmt hier vielmehr auch die Funk-
a) daß der Nachklärraum (15) mit zwei, durch ü der normalerweise vorhandenen mechanischen
eine Dukerleitung (4) miteinander in Ver- Vorkla Im FaUe eines durch R ^ SOQ.
bindung stehenden Rinnen (2 3) ausgerüstet ^ Umst|nde bedi ten erhöhten Abwasseranfalles
ist, wobei die äußere Rinne (3) an der Wand k„* gich f
des Beckens (13) und die innere Rinne (2) rend 4ηνεηίίοηβ11εη Abwasserreinigungsanla-
an der Tauchwand (19) befestigt ist ^. dm&n ^ mechanische Vorklärung, die bio-
b) daß an der Abwasserzulaufseite der Vor- 1(^che Stufe uQd die Nachklä in V0 B neinander
richtung ein Abschlagbauwerk (6)' angeord- getrennten Vorrichtungen durchgeführt werden,
net .st, das der Aufteilung des zufließenden mö Η(± j bei ^„^ AbwasS£|anfall eine Teil:
Abwassers dient und das durch eine Rohr- ^ zumeßenden Abwassers n,ur über die me_
leitung (1) mit dem Belüftungsraum (10 chanifiche Vorklärung zu leiten und nur den Rest
und durch eine andere Rohrleitung (7) im durch aUe Verfahrensstufen der Anl zu füh ist
der inneren R.nne (2) in Verbindung steht das bd ^ eingangs beschriebenfn Vorrichtung
\ Tn j au „ ο, ., ra\ ■ 45 nicnt möglich. Bei dieser Vorrichtung ist auch nicht
c) daß in der Abwasserzuflußleitung (9) ein eh* den Strom de& 2ufließenden Abwassers
Mengenmesser (S) eingebaut ist, der m Ab- irgendwie in ^ ^t mehrere TeUströme zu zerlehangigkeit
von der Zuflußmenge ein Ab- und ^ TeUströme unterschiedlich zu behansperrorgan
(8) in der Duckerleitung (4) be- ^ hm maQ ^^ ^ etwa den 2_ bis 3fachen
^ 50 Wert der Trockenwettermenge übersteigende Abwas-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sermenge unmittelbar in den Belüftungsraum der
kennzeichnet, daß die Überlaufkante (29) der au- Vorrichtung eintreten, so kann das zu Betriebsstößeren
Rinne dreiecksförmige Einkerbungen und rungen führen. Durch zu hohe Überbelastungen wird
die Überlaufkante (28) der inneren Rinne spalt- nämlich die Aufströmumgsgeschwindigkeit des Abförmige
Einkerbungen aufweist. 55 wassers im Nachklärraum zu groß, so daß der Aufbau
einer ruhig stehenden Filterschlammschicht im Nachklärraum erheblich gestört wird. Ein Heraustragen
von SchJammteilchen in den Ablauf und ein schlechter Reinigungseffekt sind dann die unver-
60 meidbaren Folgen.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung in der Weise
weiter auszugestalten, daß das zufließende Abwasser im Bedarfsfalle in zwei Teilströme aufgeteilt werden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur biolo- 65 kann und daß diese TeUströme in der Vorrichtung
gischen Reinigung von Abwasser nach dem BeIe- unterschiedlich behandelt werden können,
bungsverfahren, mit einem in der Draufsicht gesehen Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung
bungsverfahren, mit einem in der Draufsicht gesehen Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung
kreisförmigen Becken, das durch eine Tauchwand in der eingangs beschriebenen Art, die gekennzeichnet
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DE1813635A DE1813635C3 (de) | 1968-12-10 | 1968-12-10 | Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Be lebung s verfahren |
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DE2062724A Expired DE2062724C3 (de) | 1968-12-10 | 1970-12-19 | Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebungsverfahren |
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DE4207077C2 (de) * | 1991-03-07 | 1997-07-03 | Horst Adler | Kompaktkläranlage mit besonderem Schlammrückführelement |
-
1968
- 1968-12-10 DE DE1813635A patent/DE1813635C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-12-19 DE DE2062724A patent/DE2062724C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2062724C3 (de) | 1975-11-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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