DE2062069A1 - Curing of polyepoxides - using amidoamines contg amine side-chains as basic cross-linking agents - Google Patents

Curing of polyepoxides - using amidoamines contg amine side-chains as basic cross-linking agents

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DE2062069A1
DE2062069A1 DE19702062069 DE2062069A DE2062069A1 DE 2062069 A1 DE2062069 A1 DE 2062069A1 DE 19702062069 DE19702062069 DE 19702062069 DE 2062069 A DE2062069 A DE 2062069A DE 2062069 A1 DE2062069 A1 DE 2062069A1
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Herbert Prof. Dr.; Manecke Georg Prof. Dr.; Meyer Hans Dipl.-Chem.; 1000 Berlin Kölbel
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zum Härten von Polyepoxyden mit basischen Vernetzungsmitteln Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 20 29 921.2) Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Härten von Glycidylpolyäthern oder Glycidylpolyestern (Epoxydharzvorprodukte) zu unlöslichen festen Harzen mit Amidoaminen, die aminhaltige Seitenketten enthalten.
  • Es ist bekannt, zum Härten von Epoxid-Präkondensaten, die chemisch Polyglycidyläther oder Polyglycidylester darstellen, aliphatische Polyamine, zum Beispiel Diäthylentriamin oder Triäthylentetramin zu verwenden (s.Houben-Weyl, Band XIV/2, 8.523).
  • Die auf diese Weise gehärteten Epoxydharze sind jedoch verhältnismäßig spröde. Ferner bereitet die genaue Dosierung beim Härtungsprozeß große Schwierigkeiten. Ein besonderer Nachteil dieser Amine ist ferner ihre hohe Toxizität, die besondere Schutzmaßnahmen bei der Verarbeitung erforderlich macht.
  • Es ist ferner bekannt, daß die gehärteten Epoxydharze wesentlich elastischer und physiologisch harmloser werden, wenn als Härter Amidoamine verwendet werden. Unter Amidoaminen versteht man dabei die Produkte der Umsetzung von Polycarbonsäuren und Polyaminen, nämlich Verbindungen, die neben Säureamidbindungen noch freie Aminogruppen enthalten. Brauchbare Amidoamine werden zum Beispiel erhalten, wenn di oder trimerisierte Fettsäuren, z.B.
  • dimerisierte Leinölfettsäure, mit aliphatischen Polyaminen wie Diäthylentriamin unter geeigneten Bedingungen umgesetzt werden (s.Houben-Weyl, Band XIV, S.523). Diese Amidoamine stellen hochviskose Flüssigkeiten dar, wodurch ihre Verarbeitung erschwert und ihr Einsatz auf bestimmte Gebiete beschränkt bleibt: Infolge ungleichmäßiger Verteilung des Härters im ebenfalls hochviskosen Epoxydharz-Präkondensat entstehen vielfach unbrauchbare Endprodukte; eine Homogenisierung bei höheren Temperaturen führt meist zu vorzeitiger Gelierung. Ein weiterer entscheidender Nachteil ist, daß die mit diesen Amidoaminen gehärteten Produkte auf Grund der inneren Weichmacherwirkung längerer aliphatischer Seitenketten im Härter nur geringe Formbeständigkeiten in der Wärme nach MARTENS aufweisen (MARTENS Wärme bis maximal 70 °C).
  • Gegenstand des Patents . ... ... (Patentanmeldung P 20 29 921.2 ist ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern auf der Basis von Polyaddukten durch Umsetzen von Epoxydverbindungen mit wenigstens zwei Epoxidgruppen im Molekül, mit Amidoaminen, die mindestens zwei primäre Aminogruppen besitzen und bei denen die Amidgruppe tragende Kohlenstoffkette aliphatische Doppelbindungen enthält.
  • Es wurde nun gefunden, daß die oben aufgeführten Nachteile ebenfalls vermieden werden können, wenn als Härter für Epoxyde die eingangs gekennzeichneten Amidoamine mit aminhaltigen Seitenketten verwendet werden. Diese Verbindungen entstehen durch Epoxydation der in den Seitenketten vorhandenen Doppelbindungen und anschließendem Umsatz mit Polyaminen der allgemeinen Formel H2N . (CnH2nNH)mH wobei n Werte von 2 oder 3 und m Werte von 2 bis 5 hat. Aufgezeigt am Beispiel der Isooctenylbernsteinsäure als Ausgangsprodukt für die Darstellung obiger Amidoamine kann der Reaktionsablauf folgendermaßen wiedergegeben werden:
    OH2OH ,CH3 [0] COOH 9H3 Po[yamin
    ÇH-lcH2)5 C CH - (OH2)5- C0,CH2
    COOH J CH2 I COOH O
    9'
    C~NH~(CnH2nNH)mH
    CH-CH - CH2- CH -CH2- CH2- C- CH2- NH-( CnH2nNH)mH
    II
    Als Säurekomponente können grundsätzlich sämtliche Dicarbonsäuren, die Doppelbindungen in Seitenketten enthalten, eingesetzt werden; vor allem aber die Isooctenylbernsteinsäure und die Dodecenylbernsteinsäure.
  • Eine vorteilhafte Herstellungsweise für die Amidoamine nach der Erfindung ist die Umsetzung unterschiedlich epoxydierter Dicarbonsäuredialkylester, deren Alkylgruppen 1-4 C-Atome enthalten und deren Epoxydierungsgrad zwischen 10 % und 30 % beträgt, mit den erwähnten Polyaminen im Molverhältnis Ester/Amin zwischen 1:2 und 1:3. Es kann jedoch auch die Dicarbonsäure direkt oder auch andere ihrer Derivate wie Anhydrid oder Säurechloride mit den Polyaminen umgesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Amidoamine sind zum Härten aller gebräuchlichen Epoxydverbindungen geeignet, die mehr als eine Epoxydgruppe im Molekül enthalten. Es können also beispielsweise Polyglycidyläther, die sich von aliphatischen mehrwertigen Alkoholen, wie z.B. Glykolen, Glycerin, Trimethylolpropan, und von mehrwertigen Phenolen, wie z.B. Hydrochinon, p,p' -Dioxydiphenylmethan, p' -Dioxydiophenylpropan, ableiten, verwendet werden. Ferner kommen auch Polyglycidylester in Frage, die durch Umsetzen entsprechender Dicarbonsäurederivate mit Epihalogenhydrinen entstehen.
  • Die entsprechend der Erfindung eingesetzten Amidoamine haben hervorragende Härtereigenschaften, durch die sie sich gegenüber den bisher verwendeten Härtern auf der Basis von Polyaminen und Amidoaminen in vielfacher Hinsicht als überlegen erweisen. Besonders bemerkenswert ist ihre schon bei niedrigen Temperaturen (bei ca. 50 °c) ausgezeichnete Mischbarkeit mit den handelsüblichen Epoxydharz-Präkondensaten. Auf Grund ihrer geringen Reaktionsfähigkeit setzt die Härtung langsamer und schonender ein, so daß die Verarbeitung mit großer Sorgfalt und ohne Beeinträchtigung durch vorzeitige Gelierung der Mischung erfolgen kann. Verglichen mit den bisher als Härter verwendeten Amidoaminen ist die Topfzeit der Härter/Präkondensat Mischungen etwa dreimal so lang. Selbst bei der Herstellung großer Gießkörper tritt während der Härtung im Reaktionsgemisch nur ein kleiner Temperaturgradient auf, wodurch gewährleistet wird, daß die Eigenschaften der fertigen Produkte im Vergleich zu Gießkörpern geringerer Abmessungen nicht beeinträchtigt werden.
  • Die mit den Amidoaminen der Erfindung erhaltenen Vernetzungsprodukte zeichnen sich durch eine hervorragende Kombination guter mechanischer und thermischer Eigenschaften aus (siehe Beispiele).
  • Durch den Einbau der Seitenketten der Härter in den Härtungsmechanismus liegen die Formbeständigkeiten in der Wärme nach MARTENS dieser Harze bei 130°C bei gleichzeitig sehr guten mechanischen Eigenschaften (Schlagzähigkeit bis 24 kpcm/cm2).
  • Zur Härtung der vorgenannten Epoxydharze wird vorzugsweise so viel Amidoamin eingesetzt, daß pro Epoxydgruppe ein an ein Amin-Stickstoff gebundenes Wasserstoffatom zur Verfügung steht. Zur Erzielung bestimmter Eigenschaften kann es jedoch auch vorteilhaft sein, andere als die berechneten Mengen an Härtungsmitteln einzusetzen.
  • Die mit den neuen Härtungsmitteln hergestellten Polyaddukte sind geeignet als Gieß-, Imprägnier- und Laminierharze, besonders in der Elektrotechnik, Bestandteile von Bindemitteln, vor allem von Klebstoffen und Kunstharzmörteln, Komponenten von Beschichtungsmassen, besonders im Bauwesen.
  • Lackrohstoffe zur Herstellung besonders chemikalienfester Lacke sowie als Komponente lösungßmittelfreier Lacksysteme; Abgußmassen, u.a. im Formen- und Werkzeugbau.
  • Die Massen aus Epoxydverbindungen und Härtungsmitteln nach der Erfindung können an sich bekannte Zusätze wie Füllstoffe, Färbemitteln, verträgliche Harze, Weichmacher, usw. in den hierfür üblichen Mengen enthalten.
  • Beispiel 1 Je 100 Gewichtsteile eines in bekannter Weise hergestellten Dian-Epoxydharz mit einem Epoxydwert von 5,35 mKqu.Ep/g werden einmal mit 11 Gewichtsteilen Diäthylentriamin (DETA), mit 20 Gewichtsteilen eines Amidoamins auf der Basis von dimerisierten Fettsäuren (Zahl der Milliäquivalente aktiven Wasserstoffs = 27 pro Gramm) und mit 25 Gewichtsteilen eines Amidoamins gemäß Erfindung aus epoxydiertem Isooctenylbernsteinsäuredimethylester (Epoxydierungsgrad = 25 %) und Diäthylentriamin (Zahl der Milliäquivalente aktiven Wasserstoffs = 20 pro Gramm) bei 60 0C vermischt. Nach einer Vorhärtezeit von 1 h bei 100 °C werden die Gemische 15 h bei 150 0C ausgehärtet. Die Eigenschaften der gebildeten Kunststoffe sind in der folgenden Tabelle gegenübergestellt: MARTENS Kugeldruckhärte Schlag- Biege-Härter Wärme [kp/cm2j zähig- festigkeit keit [°C] 10" 60" [kpcm/cm2] [kp/cm2] DETA 109 °C 1630 1570 12 1200 Fettsäure 0 Amidoamin 70 C 1320 1260 14 1100 Amidoamin 132 0c 1400 1340 18 1300 n Erfindung Beispiel 2 Je 100 Gewichtsteile desselben Dian-Epoxidharzes mit dem Epoxidwert 5,35 mkqu,Ep/g werden einmal mit 23 Gewichtsteilen eines Amidoamins aus Isooctenylbernsteinsäuredimethylester und DETA (Zahl der Milliäquivalente aktiven Wasserstoffs = 22 pro Gramm) und mit 26 Gewichtsteilen eines Amidoamins gemäß Erfindung aus epoxydiertem Isooctenylbernsteinsäuredimethylester (Epoxydierungsgrad = 30 % mit DETA (Zahl der Milliäquivalente aktiven Wasserstoffs = 19 pro Gramm) bei 50 °C vermischt. Härtungsbedingungen wie unter Beispiel 1. Die Eigenschaften der anfallenden Kunststoffe können der folgenden Tabelle entnommen werden: MARTENS Kugeldruckhärte Schlag- Biege-Härter Wärme [kp/cm2] zähig- keit festigkeit [°C] 10" [kp/cm2) 60" [kpcm/cm2] ]kp/cm2] Isooctenyl DETA-- 103 C 1360 1290 12 1000 Amidoamin Amidoamin n.Erfindung 135 0c 1500 1440 24 1300 Beispiel 2 Beispiel 3 Herstellung der als Ausgangsstoffe dienende Härtungsmittel a) Epoxydation von Isooctenylbernsteinsäuredimethylester: Eine ätherische Monoperphthalsäurelösung wird vorgelegt (lo % Überschuß) und der Isooctenylbernsteinsäuredimethylester, eben falls in Äther gelöst, wird unter Kühlung allmählich zugetropft.
  • Die Lösung wird 24 h bei Zimmertemperatur gerührt. Nach Beendi gung der Reaktion wird die ausgefallene PhthaLsäure abfiltriert.
  • Die ätherische Lösung wird dann drei Mal mit Na2CO3 und ein Mal mit Wasser geschüttelt. Nach Trocknung mit Na2S04 wird der Äther abgezogen und das Rohprodukt durch Destillation im Vakuum bei 0,1 Torr gereinigt. Epoxidwert der isolierten Verbindung: 1,15 mqu.Ep/g entspricht einem Epoxydierungsgrad von 30 %.
  • b) Darstellung des Amidoamins: In einem 500 ml Dreihalskolben mit Magnetrührer, Wasserabscheider und aufgesetztem Rückflußkühler werden 52 g des obigen epoxydier ten Isooctenylbernsteinsäuredimethylesters und 62 g DETA 6 h auf 150 OC gehalten.
  • Es wird ein durch Silikagel getrockneter N2-Strom über die Oberfläche des Reaktionsgemisches geleitet, der die Entfernung des bei der Kondensation entstehenden Methanols unterstützt. Anschließend wird für die Dauer einer Stunde der Druck auf 20 Torr vermindert, um letzte Methanolreste aus dem Kolben zu entfernen.
  • Ausbeute: 102 g rote hoch viskose Flüssigkeit mit 19 Milliäquivalente aktiver Wasserstoffe pro Gramm.

Claims (3)

Patentansprüche
1) Verfahren zum Härten vqn Polyepoxyden mit Amidoaminen, dadurch gekennzeichnet, daß Amidoamine mit aminhaltigen Seitenketten verwendet werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Amidoamine Reaktionsprodukte aus unterschiedlich epoxydiertem Isooctenylbernsteinsäurealkylester der allgemeinen Formel wobei R einwertige Alkylreste bedeuten, und Polyamin der allgemeinen Formel H2N (CnH2nNH)mH wobei n Werte von 2 oder 2 und m Werte von 2 bis 5 hat, eingesetzt werden.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis Ester/Amin zwischen 1 : 2 und 1 : 3 beträgt.
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