DE2061473A1 - Vorrichtung zur Programmsteuerung - Google Patents

Vorrichtung zur Programmsteuerung

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DE2061473A1 DE19702061473 DE2061473A DE2061473A1 DE 2061473 A1 DE2061473 A1 DE 2061473A1 DE 19702061473 DE19702061473 DE 19702061473 DE 2061473 A DE2061473 A DE 2061473A DE 2061473 A1 DE2061473 A1 DE 2061473A1
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
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Description

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Vorrichtung zur Programmsteuerung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Programmsteuerung zur Erzeugung programmierter Ausgangssignale mit vorherbestimmten feinen Abständen von einem einzelnen Zähler.
In manchen Anwendungöfällcn von Programmsteuerungen werden in vorherbestimmten Intervallen programmierte Signale erzeugt, die zu einer anderen Steuereinrichtung gesendet werden. Beispielsweiße empfängt eine an einem Satelliten angebrachte Programmsteuerung von einer Erdstation ein Kommando, eine bestimmte Raketenstufe nach einer vorherbestimmten Anzahl von Sekunden vom Satelliten zu lösen. Auf ein solches Kommando steuert die Programmsteuerung eine geeignete Einrichtung für diesen Zweck.
Eine herkömmliche Programmsteuerung für Satelliten enthält normalerweise einen Oszillator zur Erzeugung von Taktimpulsen einer bestimmten-Frequenz und mehrere Zähler unterschiedlicher Kapazität zum Zählen der Taktimpulse vom Oszillator, die jeweils über Schalteinrichtungen zugeführt werden. Auf das Kommandosignal von der Erdetation betätigt eine vorherbestimmte Schalteinrichtung
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einen mit dieser verbundenen Zähler, so daß dieser Aus gangs-Impuls signale zur Steuerung einer anderen Steuereinrichtung erzeugt, nachdem er eine vorherbestimmte, dem Zähler vorgegebene Anzahl von Taktimpulsen gezählt hat. Falls das Kommandosignal verschiedene unterschiedliche Informationen beinhalten kann, so müssen mehrere Zähler am Satelliten eingebaut werden, was bei Satelliten wegen der großen Bedeutung von Raum und Gewicht unerwünscht ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Programmsteuerung anzugeben, bei der ein einziger Zähler die Operationen von mehreren Zählern entsprechend der bekannten Vorrichtung durchführt, und somit eine Vorrichtung zur Programmsteuerung zu schaffen, deren Platzbedarf und Gewicht gering sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Programmsteuerung zeichnet sich aus durch eine Impulsoszillator zur Erzeugung von Takt impulsen einer bestimmten Frequenz, durch einen einzelnen Zähler, der auf die Taktimpulse anspricht und jedes Mal ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Zähler eine von mehreren voreingestellten Zählungen unterschiedlicher Anzahlen der Taktimpulse zählt, durch eine Programmwahl-Schaltung, die auf ein Kommandosignal entsprechend den jeweils voreingestellten Zählungen des Zählers entsprechend einer vorgeschriebenen programmierten Ordnung Ausgänge vom Zähler aus_wählt, durch ein Schieberegister zur Verschiebung der Ausgangssignale von der Programmwahlschaltung, und durch eine logische Operationsschaltung zur Verarbeitung eines logischen Produkts eines Ausganges vom Schieberegister und eines Ausgangs von der Programmwahlschaltung entsprechend dem einen Ausgangssignal, so daß in Abständen voneinander liegende Ausgangssignale an der Ausgangsklemme der logischen Operationsschaltung entsprechend der programmierten Ordnung erzeugt werden. Der Zähler ist so angeschlossen, daß er durch das Ausgangssignal von der logischen Operationsschaltung rückgesetzt wird.
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8AO ORIGINAL
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Durch Vergrößerung der Kapazität des Zählers kann zur Anpassung an eine beliebige gewünschte Anzahl von Kommandos im Zähler eine beliebige Anzahl voreingestellter Zählungen festgelegtwerden. Hierdurch wird die Programmsteuers clialtung miniaturisiert und ihre Zuverlässigkeit verbessert. · '
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsforin -wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Programmsteuerschaltung; und Fig. 2 Wellenformen von Impulsen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform der Fig. 1.
In der Schaltung der Fig, 1 werden von einem Oszillator 11 Taktimpulse einer bestimmten Frequenz erzeugt, die durch einen einzigen Zähler 12 gezählt werden. Der Zähler 12 erzeugt einzelne Ausgangsimpulse, wenn er eine voreingestellte Anzahl (beispielsweise O) von Taktimpulsen vom Oszillator 11 gezählt hat. Es sind mehrere unterschiedliche Zählungen, beispielsweise C.,, Op,.... On voreingestellt, wobei die Beziehung C1-^O2 -^ C-*< ^- On
gelten soll. Zählt der Zähler 12 bis zu 0 Taktimpulsen vom
ein A us gangs impuls11 Oszillator 11, so wird vom Zähler 12/einer Klemme 14 einer Programmwahlschaltung .zugeführt, beispielsweise einer Matrix 13-Zählt darauf der Zähler bis On-1, so wird ein anderes Impulssignal einer andern Klemme Hn-1 der Matrix 13 zugeführt. In gleicher Weise wird einer Klemme 14g oder 14.. ein Aus gangs impuls zugeführt, wenn der Zähler 12 bis O2 oder O1 zahlt. Die Klemmen
der Zeilen der Matrix, die jeweils den Klemmen 14n, , 14g,
14.J entsprechen, sind mit den Ausgangsklemmen 18 ,...., 18g, Ie1 eines Schieberegisters 17 verbunden, und zwar jeweils über UND-Gatter 15n, ...., 152, 15.J, die eine logische Operations schaltung enthalten. Die UND-Gatter geben an ihrem Ausgang ein Ausgangssignal ab, wenn sie gleichzeitig von einer gegebenen Ausgangsklemme der Matrix 13 und einer gegebenen Ausgangsklemme des
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Schieberegisters 17 ein Ausgangssignal empfangen. Die Ausgangsklemmen der verschiedenen UND-Gatter sind an eine gemeinsame Ausgangsklemme 16 angeschlossen, über die einer weiteren, nicht gezeigten Steuereinrichtung Steuersignale zugeführt werden.
Es sei nun angenommen, daß von der Erdstation ein Kommandosignal gegeben wird, durch das der Ausgangsklemme 16 in der
Reihenfolge der voreingestellten Zählungen Cp Og5 0-z
des Zählers 12 zugeführt werden. Dann werden der Matrix 13 entsprechend einer Reihenfolge Zeile 1 - Spalte 1, Zeile η - Spalte n, Zeile 3 - Spalte 3 Kommandosignale von der Erdstaion zugeführt . Wie oben beschrieben, sind die Klemmen 14^, ^n' ^V"* · an eine Eingangsklemme der entsprechenden UND-Gatter 15-jj 15n 15-z angeschlossen.
Zählt der Zähler 12 Taktimpulse vom Oszillator 11 einer Anzahl C. = t^f während eines Intervalls t^, ausgehend von einem Bezugspunkt 0 (Fig. 2a), so wird unter diesen Bedingungen ein Impuls P^ an die Eingangsklemme 14^ der Matrix 13 geführt (Fig. 2d). Das Schieberegister 17 erzeugt an seinen Ausgangsklemmen Gleichstromausgangssignale, so daß, wenn das Schieberegister so eingestellt ist, daß es sein erstes Gleichstrom-Ausgangssignal an der Klemme 18. erzeugt, so empfängt das UND-Gatter 15-t s wenn an der Klemme 14^ der Matrix 13 der Impuls P1 ansteht, beide AusgangsBignale, so daß an der Klemme 16 ein vorherbestimmtes Steuersignal erzeugt wird.
Gleichzeitig hiermit wird der Zähler 12 durch das an der Ausgangsklemme' 16 auftretende Ausgangssignal rückgesetzt und das Ausgangssignal des Schieberegisters 17 wird von der Klemme 18. auf die Klemme I8n verschoben. Beim Rücksetzen beginnt der Zähler 12 zu zählen und erzeugt nach einem Zeitintervall tg nach dem Impuls P. einen Impuls P , wenn er die nächste voreingestellte
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Zählung On = tgf zählt (Fig* 2b). Der. Impuls Pn wird an die Klemme-t4ö der Matrix 13 geführt. Die Klemme 14n ist mit einem Eingang des UND-Gatters f5H verbunden, während der andere Eingang des TJID-Gatters an die Klemme I8n des Schieberegisters 17 angeschlossen ist* Wie oben beschrieben, wurde das Gleichstrom- Aü^gangssignal des Schieberegisters 17 von der Klemme 18^ auf die Klemme t8 . verschoben, so daß, wenn der Klemme 14 der Impuls P^ aufgedruckt wird, das UND-Gatter 15n der Ausgangsklemme Ϊ6 ein Steuersignal zuführt. Durch wiederholte ähnliche Vorgänge wird nach einem vorherbestimmten Zeitintervall ausgehend von Cn, an der Ausgangskle-m'me i6 entsprechend dem nächsten voreingesteil ten Zählwert C-* ein Aus gangs impuls P^ erzeugt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Programmsteuerung enthält also nur einen Zähler, der mehrere voreingestellte Zählungen bis zu einer vorherbestimmten Anzahl von Talrfcimpulsen zählt,- die von einem mit einer bestimmten frequenz arbeitenden Impulsoszillator zugeführt werden. Dabei sind die Ausgangsklemmen des Zählers an eine Matrix angeschlossen und die Kommandosignale werden zur Auswahl bestimmter voreingestellter Zählungen des Zählers entsprechend einem Programm ausgewählt» um die Reihenfolge der erzeugten Bteuer-lusgangssignaie zu bestimmen. Ein Ööhieberegisttr dient ztir Erzeugung- von Bchiebeiiftpulsehj um voriierbestimiEte Intervalle zwischen aufeinander folgenden Ausgangs-Stetieröignalea einzuhalten» (Jedes Mal* wenn das Ausgangs-Steueröignai erz@ti$& trifit wird &Bf Zählör ztörlicfegosetzt, so daß entipr^eehend eiiiife törgisöfafiefetnen frogfamm secjuentiell Steuersignale erzeugt
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Claims (1)

  1. PA TEWTAN'SPRÜCHE
    Vorrichtung zur Programmsteuerung, gekennzeichnet, durch einen Impulsoszillator (11) zur Erzeugung von Taktimpulsen einer "bestimmten Frequenz, durch einen einzelnen Zähler (12), der auf die Taktimpulse anspricht und ,jedes Mal ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Zähler eine von mehreren voreingestellten Zählungen einer unterschiedlichen Anzahl von Taktimpuls en durchführt, durch eine Programmwahlschaltung (13)j die auf Kommandosignale anspricht und entsprechend den jeweils voreingestellten Zählungen des Zählers entsprechend einer vorgeschriebenen Programmordnung Ausgänge vom Zähler auswählt, durch ein Schieberegister (17) zur Verschiebung der AusgangsSignale von der Programmwahlschaltung, und durch eine logische Operationsschaltung (15) zur Bildung eines logischen Produkts aus einem Ausgangssignal aus dem Schieberegister und einem Ausgangssignal aus der Programmwahlschaltung entsprechend dem einen Aus gangssignal, so daß in Abständen voneinander liegende Ausgangssignale an der Ausgangsklemme der logischen Operationsschaltung entsprechend der programmierten Ordnung erzeugt werden.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Programmwahlschaltung eine Matrixschaltung mit mehreren Eingangsklemmen enthält, die Jeweils so angeschlossen sind, daß sie Aus gangs impulse entsprechend den voreingestellten Zählungen des Zählers empfangen, wobei zur Auswahl der Ausgangsimpulse zur Erzeugung von Ausgange* Signalen entsprechend der programmierten Ordnung der Matrix-schaltung -zwei unterschiedliche Kommandosignale zugeführt werden.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -. zeichnet , daß die logische Opeartionsschaltung mehrere UND-Gatter entsprechend der Anzahl voreingestellter Zählungen des Zählers enthält, und daß ein Eingang jedes UND-Gatters an einen Ausgang der Programmwahlschaltung angeschlossen ist, während der andere Eingang des UND-Gatters an einen Ausgang des Schieberegisters und die Ausgänge der UND-Gatter an eine gemeinsame Ausgangsklemme (16) angeschlossen sind.
    4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Schieberegister so angeschlossen ist, daß es ein Schiebe-Kommandosignal empfängt, wenn die logische Operationsschaltung ein Ausgangssignal zur Verschiebung des Ausgangs des Schieberegisters erzeugt.
    5· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Zähler (12) so mit der Ausgangsklemme (16) der logischen Operationsschaltung verbunden ist, daß der .Zähler jedes Mal zurückgesetzt wird, wenn die logische Operationsschaltung ein Ausgangssignal erzeugt.
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    Leerseite
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