DE2061407A1 - Abstützung einer Front- oder Heckklappe bzw. Hecktür an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Abstützung einer Front- oder Heckklappe bzw. Hecktür an Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE2061407A1
DE2061407A1 DE19702061407 DE2061407A DE2061407A1 DE 2061407 A1 DE2061407 A1 DE 2061407A1 DE 19702061407 DE19702061407 DE 19702061407 DE 2061407 A DE2061407 A DE 2061407A DE 2061407 A1 DE2061407 A1 DE 2061407A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supports
door
support according
lateral supports
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702061407
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm 4501 Kloster-Oesede. MP Schwebe
Original Assignee
Wilhelm Karmann GmbH, 4500 Osnabrück
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Karmann GmbH, 4500 Osnabrück filed Critical Wilhelm Karmann GmbH, 4500 Osnabrück
Priority to DE19702061407 priority Critical patent/DE2061407A1/de
Publication of DE2061407A1 publication Critical patent/DE2061407A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Abstützung einer Front- oder Heckklappe bzw. Hecktür an Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Abstützung einer Front- oder Heckklappe bzw. Hecktür an Kraftfahrzeugen, welche beim offenen nach oben geklappt oder geschwenkt wird.
  • Bekannte Abstützungen für solche nach oben schwenkbaren Klappen oder Türen bestehen teilweise aus ausziehbaren seitlichen Stützen, die innerhalb der Stütze durch eine entsprechende Sternverriegelung die Klappen oder Türen in der hochgeschwenkten Lage arretieren.
  • Es sind auch Abstützungen bekannt, die durch innen liegende Sturmstangen gebildet werden, welche durch Federspannung die Klappe oder Tür in der geöffneten Stellung halten.
  • Schließlich sind Abstützungen bekannt, die von einseitigen Stützen gebildet werden, welche scharnierartig an einem Ende an der Innenseite der Tür gelagert sind und nach dem öffnen der Klappe oder Tür in eine mehr oder minder vertikale Abstützriohtung geschweria ;nd in dieser arretiert werden.
  • Diesen und anderen bekannten AbstUtzungen ist überwiegend der Nachteil gemeinsam, daß sie die nach oben zu öffnende Klappe oder Tür nicht gleichmäßig beidseitig verwindungsfrei öffnen und im geöffneten Zustand die Klappe nicht beidseitig gleichmäßig arretieren. Aufgabe der Erfindung fst es daher, eine einfache und robuste AbstUtzung zu schaffen, die diese Nachteile in sicherer Weise vermeidet.
  • Zu diesem Zweck zeichnet sich die Erfindung aus durch Jeweils zwei an der Karosserie und an der Klappe bzw. Tür schwenkbeweglich und koaxial gegenüberliegend angebrachte seitliche Stützen, die unter Federspannung gehalten sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Abstützung wird ein gleichmäßiges, beidseitig verwindungsfreies öffnen der Klappe oder Tür erreicht, wobei durch die Federwirkung die Stützen in die Offenstellung geschwenkt werden, was gleichzeitig zu einer Entlastung der Klappe oder Tür durch die Federwirkung führt. Die Federwirkung kann so bemessen sein, daß sie die hochgeschwenkte Klappe oder Tür in der Offenstellung unter Spannung hält oder zumindest für einen Gleichgewichtszustand zum Gewicht der Klappe oder Tür in der Offenstellung und/oder in den Zwischenstellungen sorgt.
  • Je nach Auslegung der Federspannung, die sich mit dem Verschlieen der Klappe bzw. Tür vergrßert, lßt sich ein vollständiges oder teilaxeises öffnen der Klappe oder Tür nach Lösen der Schließstellungs-Verriegelung erreichen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemSßen Abstützung sieht vor, daß die beiden seitlichen StUtzen durch eine Querverbindung starr miteinander verbunden sind und eine Einheit bilden.
  • Vorteilhaft bilden dabei die beiden Stützen mit der Querverbindung eine Einheit in Form eines portalförmigen Bügels. Weiter ist es vorteilhaft, daß die beiden seitlichen Stützen mit ihren unteren Enden an der Karosserie schwenkbar und zugleich schiebebeweglich gelagert sind.
  • Zur Erzeugung der Federspannung sind vorzugsweise an den seitlichen Stützen angreifende Drehstabfedern vorgesehen. Die Anordnung ist dabei vorteilhaft so getroffen, daß die seitlichen Stützen mit ihrer Querverbindung an der InnenflQche der Klappe bzw. Tür beidseitig mittels Lagerungen gehalten werden, in denen gleichzeitig auch die Drehstabfedern gelagert und gehalten sind.
  • Die erwähnte schwenkbare und zugleich schiebebewegliche Lagerung der unteren Enden der seitlichen Stützen der Karosserie wird vorzugsweise in der Weise verwirklicht, daß die beiden seitlichen Stützen an ihren unteren Enden mit Gleitern, Stiften, Rollen od. dgl. versehen sind und in entsprechenden, an den beiden Seitenwänden der Karosserie angebrachten Führungsschienen laufen, die an ihrem einen, der Hochstellung der StUtzen zugeordneten Ende Jeweils mit einer Rastausnehmung od. dgl. versehen sind.
  • Auf diese Weise wird zugleich eine einwandfreie Arretierung der TUr oder Klappe in der Offenstellungerreicht. -- Eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindung gemäßen Abstützung für eine Rflckwandtür in einer als Fastback ausgestalteten Heckpartie einer Fahrzeugkarosserie, und zwar in nach oben geschwenkter Offenstellung; Fig. 2 eine Seitenansicht einer Rückwandtür mit erfindungsgemäßer Abstützung in nach oben geschwenkter Offenstellung sowie in einer Zwischenstellung und in der Schließstellung; Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 eine Einzelheit V aus Fig. 2 in vergrößertem MaBstab.
  • In Fig. 1 ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete RQckwandtür in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten zu sehen. Die als Fastback ausgestaltete Heckpartie der Karosserie des Kraftfahrzeuges ist durch die strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Die geöffnete Rückwandtür 1 wird durch zwei seitliche Stützen 2 abgestützt. Die beiden seitlichen StUtzen 2 sind an ihren oberen Enden durch eine Querverbindung 3 in Form einer Stange od. dgl.
  • starr miteinander verbunden, zweckmäßig - wie dargestellt - in der Weise, daß die beiden Stützen 2 mit der Querverbindung 3 eine Einheit in Form eines portalförmigen Bügels bilden.
  • Die beiden seitlichen Stützen 2 mit ihrer Querverbindung 3 sind an der Innenseite der Rückwandtür 1 in koaxial zueinander angeordneten Lagern 4 schwenkbar gelagert und gehalten. Die Lager 4 befinden sich etwa auf halber Höhe der Rückwandtür 1.
  • In den Lagerungen 4 sind gleichzeitig Drehstabfedern 5 gelagert, die bei 5' in Langlöchern an den seitlichen Stützen 2 angreifen.
  • Die Drehstabfedern 5 halten die seitlichen Stützen 2 in der dargestellten Offenstellung unter Federspannung und entlasten damit die Rückwandtür 1.
  • Die unteren Enden der seitlichen Stützen 2 sind in Fthrungsschienen 6, die innenseitig an den beiden Seitenwänden der Karosserie angebracht sind, schwenkbar und zugleich schiebebeweglich gelagert und geführt. Hierzu tragen die unteren Enden der seitlichen Stützen 2 Rollen 7, Stifte, Gleiter od. dgl. die in den Führungsschienen 6 spurgeführt laufen (Fig. 3).
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, bewegen sich die Stützen 2 mit ihren Rollen 7 beim offenen oder Schließen in den Führungsschienen 6, und zwar beim Schließen der Rückwandtür 1 nach unten und beim öffnen derselben nach oben. Die Schwenkbewegung der Stützen 2 in den Lagerungen 4 und die gleichzeitige Schwenk- und Verschiebebewegung der unteren Enden der Stützen 2 in den Führungsschienen 6 mitt-els der Rollen 7 ist in Fig. 2 dadurch deutlich gemacht, daß mit ausgezogenen Linien die obere Offenstellung der Rückwandtür 1 dargestellt ist, während eine Zwischenstellung und die Schließstellung in strichpunktierten Linien angegeben sind. Aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich, daß beim Schließen der Rückwandtür 1 die Drehstabfedern 5 durch die Bewegung der seitlichen Stützen 2 gespannt werden, bis sie in der Schließstellung die größte Spannkraft haben. Die Auslegung der Drehstabfedern 5 kann so gewählt sein, daß nach Lösen der Schließstellungs-Verriegelung die Rückwandtür 1 durch die Spannkraft der Pedern selbsttätig in die Offen stellung geschwenkt wird, kann aber auch so gewählt sein, daß die Federkraft etwa nur im Sinne eines Gewichtsausgleichs wirkt und damit die von Hand durchzuführende Öffnungsbewegung der Rückwandtür 1 unterstützt.
  • In Jedem Fall ist die Auslegung der Drehstabfedern 5 so bemessen, daß - wie schon gesagt - in der Offenstellung die seitlichen Stützen 2 noch unter Feder spannung stehen und damit die Rückwandtür 1 entlasten.
  • Am einen Ende der Führungsschiene 6, nämlich an dem der Hochstellung der Stützen 2 entsprechenden oberen Ende der Führungsschienen 6, sind Anschläge 8 und Rastausnehmungen 9 vorgesehen (Fig. 5), wobei die Anschläge 8 eine Begrenzung für die Schwenkbewegung der Stützen 2 um die Achsen der Rollen 7 bilden, während die Rastausnehmungen 9 die Rollen 7 selbst aufnehmen und damit die seitlichen Stützen 2 in der Offenstellung arretieren. Durch die mittels der Anschläge 8 und Rastausnehmungen 9 erreichte Arretierung der unteren Enden der Stützen 2 am oberen Ende der Führungsschienen 6 wird - bedingt durch die koaxiale Anordnung dieser Teile wie auch der Lagerungen 4 an der Rückwandtür 1 -eine beidseitig gleichmäßige und starre Abstützung der RAckwandtür 1 erreicht, so daß diese frei von Verwindungen ist. - Zum Schließen der Rflckwandtür 1 und Lösen der Arretierung ist es lediglich erforderlich, die Rückwandtür 1 ein klein wenig nach oben anzuheben, so daß sich die seitlichen Stützen mit ihren Rollen 7 aus den Rastausnehmungen herausheben und dann in den Führungsschienen durch einseitigen Gegendruck in die Schließstellung bewegt werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, wenngleich es sich hierbei um eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abstützung handelt. Abweichungen in konstruktiven Details, so Z. B. hinsichtlich der Ausführung der Federn 5, der Schienen 6, der Gleitmittel 7 und'der Anschlag- und Rastmittel 8, 9 sind ohne weiteres denkbar und möglich. Wenngleich im Vorstehenden die erfindungsgemäße Abstützung in Anwendung auf eine Hektar bzw. Rückwandtür dargestellt und beschrieben wurde, so ist es ohne weiteres einleuchtend, daß auch andere Front- oder Heckklappen an Kraftfahrzeugen in gleicher Weise mit Vorteil verwindungsfrei abgestützt werden können, so Z. B. Motorraum-Hauben oder Kofferraum-Klappen. Aufgrund der dabei gegebenenfalls vorhandenen konstruktiven Gegebenheiten kann die Anordnung ohne weiteres auch so getroffen sein, daß die unteren Enden der Seitenstützen 2 an den Wänden der Karosserie lediglich schwenkbar, Jedoch nicht schiebebeweglich angeordnet sind.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Abstützune einer nach oben schwenkbaren Front-oder Heckklappe bzw. HecktUr an Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch zwei Jeweils an der Karosserie und an der Klappe bzw. Tür (1) schwenkbeweglich und koaxial gegenüberliegend angebrachte seitliche StUtzen (2), die unter Federspannung gehalten sind.
  2. 2. AbstUtzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Stützen (2) durch eine Querverbindung (3) starr miteinander verbunden sind und eine Einheit bilden.
  3. 3. Abstützung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützen (2) mit der Querverbindung (3) eine Einheit in Form eines portalförmigen BUgels bilden.
  4. 4. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Stützen (2) mit ihren unteren Enden an der Karosserie schwenkbar und zugleich schiebebeweglich gelagert sind.
  5. 5. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Federspannung, an den seitlichen Stützen (2) angreifende Drehstabfedern (5) vorgesehen sind.
  6. 6. Abstützung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützen (2) mit ihrer Querverbindung (3) beidseitig an der Innenfläche der Klappe bzw. Tür (1) mittels Lagerungen t4) gehalten sind, in denen gleichzeitig auch die Drehstabfedern (5) gelagert und gehalten sind.
  7. 7. AbstUtzung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Stützen (2) an ihren unteren Enden mit Gleitern, Stiften, Rollen (7) od. dgl. versehen sind und in entsprechenden, an den beiden Seitenwänden der Karosserie angebrachten Führungsschienen (6) laufen, die an ihrem einen, der Hachstellung der Stützen zugeordneten Ende Jeweils mit einer Rastausnehmung (9) od. dgl. zur Arretierung der Stützen (2) versehen sind.
DE19702061407 1970-12-14 1970-12-14 Abstützung einer Front- oder Heckklappe bzw. Hecktür an Kraftfahrzeugen Pending DE2061407A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702061407 DE2061407A1 (de) 1970-12-14 1970-12-14 Abstützung einer Front- oder Heckklappe bzw. Hecktür an Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702061407 DE2061407A1 (de) 1970-12-14 1970-12-14 Abstützung einer Front- oder Heckklappe bzw. Hecktür an Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2061407A1 true DE2061407A1 (de) 1972-06-22

Family

ID=5790885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702061407 Pending DE2061407A1 (de) 1970-12-14 1970-12-14 Abstützung einer Front- oder Heckklappe bzw. Hecktür an Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2061407A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839048A1 (de) * 1977-09-08 1979-03-22 Mitsubishi Motors Corp Deckelanordnung fuer kraftfahrzeuge
US6003931A (en) * 1996-09-04 1999-12-21 Schnade Gmbh & Co., Kg Swivelling or sliding backboard
DE10245458A1 (de) * 2002-09-28 2004-04-08 Stabilus Gmbh Betätigungseinrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839048A1 (de) * 1977-09-08 1979-03-22 Mitsubishi Motors Corp Deckelanordnung fuer kraftfahrzeuge
US6003931A (en) * 1996-09-04 1999-12-21 Schnade Gmbh & Co., Kg Swivelling or sliding backboard
DE10245458A1 (de) * 2002-09-28 2004-04-08 Stabilus Gmbh Betätigungseinrichtung
US7021004B2 (en) 2002-09-28 2006-04-04 Stabilus Gmbh Actuating device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0085851B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe
DE4232147C1 (de) Abdeckung für eine Durchtrittsöffnung an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck
DE1294836B (de) Einrichtung zum Umwandeln eines Kraftfahrzeuges in einen Personenwagen oder einen Geschaeftswagen
DE202008018448U1 (de) Parallel abstellbarer Beschlag für einen Schiebeflügel eines Fensters oder einer Tür
EP1364823B1 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit einem unterhalb eines Deckelteils ablegbaren Dach
EP1040979B1 (de) Schwenkschiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs
DE102011110746A1 (de) Unabhängige, entgegengesetzt angelenkte Einsteigtür
DE696812C (de) Schiebetuer fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE1280710B (de) Aufhaengevorrichtung fuer Schiebetueren
DE2003857A1 (de) Anordnung zum OEffnen und Schliessen von Tueren eines mit Schiebetueren ausgestatteten Fahrzeuges
DE102005037911B3 (de) Dachsystem für einen Personenkraftwagen
DE2061407A1 (de) Abstützung einer Front- oder Heckklappe bzw. Hecktür an Kraftfahrzeugen
DE3343366A1 (de) Beschlag fuer den schiebefluegel von fenstern oder tueren
EP2744963B1 (de) Vorrichtung zum einziehen eines bewegbaren möbelteils in eine mittelstellung
AT502942B1 (de) Möbel mit mindestens einer schliess- und dämpfeinrichtung
AT101077B (de) Mehrteilige Schiebetür.
DE804217C (de) Doppelfluegelige Falttuer mit zum Wageninnern hin sich oeffnenden Fluegeln fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge
DE3245123A1 (de) Verschlusskappe fuer oeffnungen in vertikalen waenden
DE1080419B (de) Fenster fuer Kraftfahrzeuge
DE86264C (de)
DE1033546B (de) Bewegungsvorrichtung fuer die Tueren einer Garage
DE611838C (de) Vorrichtung zur Sicherung des Verschlusses von Tueren, insbesondere von Kraftfahrzeugtueren
DE2839072A1 (de) Vorrichtung zur betaetigung der tueren von selbstentleerern mit sattelboeden
DE1485058C (de) Verriegelungsvorrichtung für die Tür einer manteibeschickten Trommel von Wäschebehandlungsmaschinen
DE338137C (de) Vorrichtung zum Feststellen und Bewegen von Schiebefenstern, insbesondere fuer Fahrzeuge