DE2061072A1 - Verfahren und Rundstrickmaschine zum Schliessen von Spitzen bei Strumpfwaren - Google Patents

Verfahren und Rundstrickmaschine zum Schliessen von Spitzen bei Strumpfwaren

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DE2061072A1
DE2061072A1 DE19702061072 DE2061072A DE2061072A1 DE 2061072 A1 DE2061072 A1 DE 2061072A1 DE 19702061072 DE19702061072 DE 19702061072 DE 2061072 A DE2061072 A DE 2061072A DE 2061072 A1 DE2061072 A1 DE 2061072A1
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knitted
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DE19702061072
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Erhard Nebel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Verfahren und Rundstrickmaschine zum Schliessen von Spitzen bei Strumpfwaren.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Schliessen der Fußspitzen bei stumpfen bzw. Strlupfhosen während ihrer Herstellung, sowie eine Rundstriekmaschine zur Durchffihrung dieses Verfahrens.
  • Bisher werden die Spitzen bei Strümpfen bzw. Strumpfhose mit einer Naht geschlossen, oder automatisch während ihres Strickvorganges auf der Rundstrickmaschine. Hierzu sind allerdings verhältnismässig aufwendige Vorrichtungen, die ausserdem noch einer hohen Verschleiss unterliegen, an diesen Maschinen notwendig.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Rundstrickmaschine zu schaffen, womit das Schliessen der Fußspitzen während des Strickvorganges erfolgt, ohne dass die dafür vorgesehene Rundstrickmaschine aus dieses Gründen einem besonders hohen Verschleiss unterliegt.
  • Bei der bekannten Arbeitsweise zum Schliessen der Spitze während des Strickvorganges wird so verfahren, dass eine Maschenreihe am Ende des Fusses mit den Doppelrandumhängeplatinen zurückgehalten wird, dann dass Fußspitzenteil gestrickt wird, dann die Umhängeplatinen haltende Rippscheibe der Maschine über dem Nadelzylinder verdreht wird, wonach dann die zurückgehaltene Maschenreihe auf die Nadeln übergeben wird. Durch diesen Versatz der Doppelrandscheibe gegenüber des Nadelzylinders treten im Laufe der Zeit Verschleisserscheinungen auf, die zu Produktionsstörungen führen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht das erfindungsgemässe Verfahren darin, dass durch Zurückziehen des Fadens F aus wenigstens einer R!Lhe während des Strickvorganges der sich dieser Reihe anschliessenden Ware sich diese Reihe fast völlig oder völlig zusammenzieht, wodurch das Schliessen der Spitze bewirkt wird.
  • Auf diese Weise wird ein Verdrehen der Doppelrandscheibe gegenüber dem Nadelzylinder völlig eingespart, wobei es gleichgültig ist, ob der Strumpf bzw. die Strumpfhose am Doppelrand oder an der Fußspitze begonnen wird.
  • Das Zusammenziehen der Spitze S während des Strickvorganges kann beispielsweise so erfolgen, das ein Faden F, dessen Anfangyl fest verstrickt ist, wenigstens bei einer Zylinderurndrehung der Maschine, also wenigstens in einer Reine in der Art des Bindefadenfutters eingelegt wird, d.h., dass dieser Faden F in dieser Reihe nicht mit zu Maschen gestrickt wird. Danach wird die Fadenzuführung unterbrochen, der Faden F aber nicht abgeschnitten und der Fadenführer F¹ wird nur soweit angehoben, das der Faden F unterhalb der Doppelrandscheibe zwischen dieser und der zu strickenden Ware hineingezogen wird. Nach Auslegen des Fadens F aus den Nadeln N1,N2 heraus wird dieser durch eine Klemmvorrichtung K festgehalten, sodass ein Fadennachsohub nicht mehr erfolgt.
  • Von einem durch Federzug A betätigtem Bügel B, welcher sich zwischen der Elemmvorrichtung K und den Nadeln N1,N2 der Maschine befindet, wird dann der Faden F in dem Maße zurückgezogen, wie der Fortschritt der zu strickenden Spitzenware S dies ermöglicht, bis die Spitze auf diese Weise in ihrer Mitte P geschlossen ist. Danach öffnet sich die Klemmvorrichtung K und das Fadenende V2 wird verstrickt, sodass ein Nachrutschen des Fadens F und ein Öffnen der Spitze dadurch vermieden wird. Dabei wird vorteilhaft so verfahren, dass die Maschenreihen, welche zusammengezogen werden, mit weniger Nadeln als die übrige Ware gestrickt werden.
  • Dieses Verfahren kann angewendet werden, gleichgültig, ob der Strumpf bzw. die Strum#fhose in der Spitze oder am Doppelrand begonnen wird.
  • Wird der Strumpf bzw. die Strumpfhose an der Spitze begonnen, so wird gleich eine der ersten Reihen zum Zusammenziehen der Spitze verwendet.
  • Wird der Strumpf bzw. die Strumpfhose vom Doppelrand aus gestrickt, so kann so verfahren werden, dass am Fußende # eine Maschenreihe E durch die ioppelrandrlatinen zurückgehalten wird, nach dem Stricken der ersten Hälfte der Spitze S die vorher beschriebene Arbeitsweise zum Zusammenziehen der Spitze S angewendet wird, wonach die zweite Hälfte der Spitze S gestrickt wird und dann die zwei Warenteile der Spitze S von der zurückgehaltenen Reihe E verbunden werden, worauf noch einige Endreihen D gestrickt werden. Dadurch entsteht die Spitze in doppelter Ware.
  • Eine andere Ilöglichkeit nach der Erfindung besteht darin, das; am Fußende L eine Naschenreihe E von den Nadeln zurückgehalten wird. Dabei wird so verfahren, dass an dieser Reihe die Nadeln N² die Maschen dieser Reihe E im Nadelhaken halten und von den nachfolgenden Strickvorgangen ausgenommen bleiben, bis die Spitze S, wie vorher beschrieben, in doppelter Ware hergestellt ist. Darauf werden die zwei Warenteile der Spitze S dadurch Wiedereinschalten der Nadeln iN 2 in den Strickvorgang miteinander verbunden, worauf anschliessend noch einige Zndreihen D gestrickt werden.
  • Wird der Strumpf bzw. die Strtmpfhose vom Doppelrand zum Fuß gestrickt, so kann erfindungsgemäss so verfahren werden, das bei der letzten Maschenrei#e E des Fusses L jede zweite Nadel N², ohne Faden aufzunehmen ihre Masche abwirft, und die dazwischenliegenden Nadeln 11 ebenfalls keinen Faden aufnehmen, ihre Masche aber im Nadelhaken halten und von den naehfolgenden Strickvorga#ngen ausgeschlossen w bleiben.
  • Die Spitze des Fußes wird nun von den Nadeln N1, welche di.
  • Masche abgeworfen haben, eo strickt, als würde der Strumpf, bzw. die Strumpfhose von der Spitze aus gestrickt. Ist die Spitze s geschlossen, so wird die zuletzt gestrickte Reihe dieser durch Wiedereinschalten der Nadeln N², welche ihre Maschen zurückgehalten haben, in den Strickvorgang mit der letzten Maschenreihe E des Fußes verbunden, worauf noch anschliessend einige Endreihen D gebildet werden. Bei dieser Verfahren#weise besteht die Spitze S, obwohl der Strumpf bzw.
  • die Strumpfhose vom Do#pelrand aus gestrickt wird, nur aus einfacher Ware.
  • Ein weiteres Verfahren der erfindung zum Schliessen der Spitze S besteht darin, dass der Faden F, welcher die Spitze zusammenzieht oder der Faden, aus welchem die Maschen gebildet sind, welch mit dem Spitzen zusammenziehenden Faden ! in Berührung kommen, aus einem Material bestehen, welches schon unter geringer Hitzeeinwirkung die Ware verklebt.
  • Zum Verkleben der Spitze S, welche nach dea vorher beschriebenen Verfahren auf der Rundstrickmaschine geschlossen wurde, ist eine Rundstrickmaschine so ausgestattet, dass an der Unterseite der Doppelrandscheibe R im Mittelpunkt ein erhitzbares Teil lt angebracht ist, welches nach Vollendung des Vorganges des Zusammenziehens der Spitze mit dem MittelpunktPder Spitze S in Berührung gebracht wird, sodass dieser unter der Wärmeeinwirkung verklebt bzw. verschmolzen wird. Bei diesem erfindungsgemässen Verfahren erübrigt sich dann das Verstricken des Fadenendes V2.
  • Es ist vorteilhaft, bei allen beschriebenen Verfahren vor dem Abwerfen der Maschen von den Nadeln eine Ware zu atrikken, welche das Entstehen von Laufmasehen verhindert.
  • In den Zeiehnungen sind schematisch beispielsweise einige Verfahren zur Durchführung der Erfindung dargestellt, sowie eine Rundstrickmaaehine ale Beispiel zur Durchführung dieser Verfahren.
  • Fig. l zeigt eine nach dem erfindungsgemässen Verfahren geschlossene Spitze in Draufsicht.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht eine Spitze während des Strickvorganges.
  • Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der beispielsweisen Anfangsreihen einer Spitze.
  • Fig. 4 zeigt die notwendigen Teile einer Rundstrickmaschine zur burchfUhrung des erfindungsgemässen Verfahrens.
  • Die Fig. 5 u. 6 zeigen im Schnitt einen Teil des Fußes mit Spitzen, nach dem Verfahren hergestellt.
  • In Fig. 1 ist die auf der Maschine beim Stricken geschlossene Spitze S in Draufsicht dargestellt, wobei in einem Abschnitt derselben die Maschenreihen MR, sowie die Maschenstäbehen MS dargestellt sind. Ferner ist ersichtlich, wie der Faden F von der zusammengezogenen Reihe p aus dem Mittelpunkt der Spitze zum äusseren Rand der Spitze verlauft, und dort in der Zone V verstrickt ist, damit ein Auflösen der Spitze vermieden wird.
  • In Fig. 2 ist eine Spitze in Draufsicht während ihres Strick- und dadurch automatisch eintretenden Schliessvorganges dargestellt. Die Spitze S wird von den Nadeln Kl gest.t;ckt, während die Nadeln N2 vom Strickvorgang ausgeschlossen bleiben. Wird der Strumpf bzw. die Strumpfhose an der Spitze S begonnen, so werfen die Nadeln N erst nach Vollendung der Spitze eingeschalten. Wird eine Strumpfhose bzw. ein Strumpf mit dem Doppelrand begonnen, so können die Nadeln N2 dazu verwendet werden, die Manchen der letzten Reihe E des Fußes L zurückzuhalten, um diese dann nach Pertigstellung der Spitze S wieder mit der letzten Reihe der Spitze zu verbinden. Weiterhin ist aus dieser Fig. ersichtlich, dass der Anfang des Fadens F in der Zone V1 fest mit der Spltzenware verstrickt ist, sodass ein Herausziehen desselben unmöglich ist.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ware zeigt die Anfangsreihen iür einen in der Spitze begonnen Strumpf bzw. Strumpfhose.
  • Der Faden F ist bei dieser Einlegung in keiner Weise zu Maschen verarbeitet, sodass ein Zusammenrutschen der Maschen au!.diesem Faden bei Zurückziehen desselben leicht möglich ist.
  • In rig. 4 ist die Lage der Spitze beim Strieken und Schliessen in Seitenansicht dargestellt, sowie die zum Schliessen der Spitze notwendigen Maschinenteile. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass der Strumpf bzw. die Strumpfhose in der Spitze S begonnen wird. Ist der Faden F wie in Fig. 3 dargestellt wenigstens eine Reihe in dieser Art eingebunden, so wird der Faden, wie in Fig. 4 dargestellt aus den Nadeln N¹, N² ausgelegt. leibt aber mit der Ware verbunden. Nach Auslegen des Fadens F aus den Nadeln N¹. N² wird der Bügel B von der Schalt#vorrichtung C freigegeben, sodass durch den Federzug Küber den Bügel B eine Zugspannung auf den Faden F übertragen wird. I)a gleichzeitig mit den auslegen des Fadens F aus den Nadeln N¹, N² die Klemmvorrichtung K in Tätigkeit tritt, ist somit ein Nachziehen des Fadans F von der Spule durch den Bügel B ausgeschlossen.
  • Dadurch tritt ein Zusammenziehen der Spitze S Illit Fort-;chreiten der ware derselben durch Zurückziehen des ladens F unter Wirkung des Bügels B ein. Da durch die Spannung des Fadens F die Spitze S solange in waagerechter Lage verbleibt, bis diese fertiggestellt ist, ist es möglich, dureh Absenken des Wärmeteiles H die Spitze nach Fertigstellung zu verschmelzen bzw. zu verkleben.
  • Fig. 5 zeigt einen Teil des Fußes L mit der Fußspitze S im schnitt dargestellt. Wird eine Fußspitze nach den beschriebenen Verfliliren so hergestellt, dass der Strumpf bzw.
  • die Strumpfhose am Doppelrand begonnen wird, und die Endreihe E de Fußes L von den Doppelrandumhängelplatinen zurückgehalten wird, so entsteht, wie in Fig. 5 dargestellt eine Spitze aus doppelter Ware, wobei die Draufreihen D nach dem Verbinden der zwei Warenteile der Spitze S auf der Innenseite der Spitze zu liegen kommen. WLrd hingegen die Endreihe E des Fußes L von den Nadeln N durückgehalten, so kommen die Draufreihen D nach dem Verbinden der zwei Warenteile der Spitze auf die Aussenseite der Spitze zu liegen (gestrichelt dargestellt Fig. @).
  • Fig. 6 zeigt einen Fuß im Schnitt nach dem Verfahren hergestellt, bei welchem der Strumpf bzw. die Strumpfhose im Doppelrand begunnen wird, aber die Spitze S strickenden Nadeln N1 bei der Endreihe E des FuBes L ibre Maschen abwerfen, dann die Nadeln N2 aus dem Strickvorgang ausgeschlossen werden, und die Spitze S nur von den Nadein N welche die Fußware abgeworfen haben, gestrickt wird.
  • Nach Fertigstellung der Spitze S wird dann die Spitzenware mit der @@re des Fu@@ @ bei der Reihe E durch Einschalten der Nadeln N2 wieder verbunden @nd es werden annenfreihen D angeschlossen, die dann auf die aussenseite der spitze zu liegen kommen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahrfen zuL Schliessen einer Fußspitze während des S+rickens auf der Rundstrickmaschine dadurch gekennzeichnet, dass durch Zurückziehen des Padens aus wenigsten einer Reihe während des Strickvorganges der sich dieser Reihe anschliessenden .are sich diese Reihe fDt vollig oder völlig zusammenzieht, wodurch das Schliessen der Spitze bewirkt wird.
2. Verfahren zum Schliessen einer Spitze während des otrickvorganges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Zusammenziehen der Spitze bestimmte Faden, dessen Anfang mit der Spitzenware fest verstrickt ist, wenigstens bei einer Zylinderumdrehung der Maschine, also wenigstens in einer Reihe in der Art des Bindefadenfutters eingelegt wird, das heisst, dass dieser Faden in dieser Reihe nicht mit zu Maschen gestrickt wird.
3. Verfahren zum Schliessen der Spitze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnes, dass das Zuruckziehen des Padens zum Schliessen der Spitze durch einen elastischen Zug bewirkt wird.
4. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der mitte der unteren Seite der Doppelrandscheibe ein erhitzbares Teil angebracht ist, womit die Mitte der geschlossenen spitze verklebt bzw. verschmolzen werden kann.
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