DE2060641A1 - Steuerungseinrichtung fuer Gleichstrommotoren - Google Patents
Steuerungseinrichtung fuer GleichstrommotorenInfo
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- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
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Description
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O1 MAUERKiRCHERSTR. 4S
SPERRY RAND CORPORATION New York, N.Y. 10019 / U. S. A.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungseinrichtung für Gleichstrommotoren mit einer Welle, einem
Anker und einer aus einem oder mehreren Teilen bestehen-
\ den Feldwicklung, welche Steuerungseinrichtung an eine
; den Elementen, welche die Wechselstromquelle mit dem Anker
', und der Feldwicklung zur Erregung mit gleichgerichtetem
1 Strom verbinden.
1 Die Steuerungseinrichtung dient dazu, Uebergetchwindigkei-
\
ten bei Gleichstrommotoren zu reduzieren und ein plötzliches
: Anhalten zu verhindern, indem die Langsamtintttllbewegung
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Es sind verschiedene motorgetriebene Geräte und Apparate auf dem Markt, bei welchen die genaue Steuerung der Antriebswelle
von Bedeutung ist. Beispielsweise in einer Förder- und Aufbewahrungseinrichtung von der im amerikanischen
Patent Nr. 3 202 265 beschriebenen Art ist es erwünscht, den Antriebsmotor so zu steuern, dass ein gewählter
Träger oder Behälter an einer Arbeitsstation mit grosser Genauigkeit angehalten wird. In der genannten
amerikanischen Patentschrift wird ein mechanisierter
Aktenschrank beschrieben, der eine Anzahl von Träger enthält, die an einer Fördereinrichtung aufgehängt sind. Diese
befindet sich in einem Gehäuse, das bei der Arbeitsstation eine Zugangsöffnung besitzt. Dass ein genaues Anhalten
notwendig ist, wird verständlich, wenn man weiss, dass eine leichte Abweichung des gesuchten Trägers von der
Sollstellung in vielen Umständen einen Zugriff zum Träger verhindert oder erschwert.
Ein anderes Beispiel für ein Gerät, bei welchem eine genaue Motorsteuerung notwendig ist, gibt das amerikanische Patent
Nr. 3 231 319. Dieses Patent bezieht sich ebenfalls auf einen
mechanisierten Aktenschrank der vorher beschriebenen Art und weist zudem eine automatische Auszieheinrichtung auf.
Verschiedene kleine Behälter befinden sich nebeneinander auf jedem der Träger und ein horizontal angeordneter Ausziehmechanismus bei der Arbeitsstation ermöglicht das Ankuppeln an der Vorderseite der bei der Arbeitsstation sich
befindlichen Behälter . Der Ausziehmechanismus entfernt und plaziert Behälter von dem, bzw. auf dem Träger, der
bei der Zugangsöffnung gtniu angehalttn wurde. Wenn jedoch der Träger nicht mit grosser Genauigkeit plaziert wird, kann
der gewählte Behälter oder dit gewählten Behälter nicht richtig mit den Autziehmehaniimus zusammenarbeiten, to
dass eint Störung trfolgt.
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BAD ORIGINAL.
Es ist dem Fachmann, ja sogar dem Laien, klar, dass der Konstrukteur einer Motorsteuerung für ein Gerät, das
beispielsweise vorher beschrieben wurde, viele Probleme lösen muss. In der Tat wurden viele der durch die vorliegende
Erfindung gelösten Probleme bei der Konstruktion einer Steuereinrichtung für einen mechanisierten Aktenschrank
angetroffen. Die gefundenen Lösungen sind jedoch nicht auf eine bestimmte Einrichtung begrenzt. Infolgedessen
wird die Erfindung der vorliegenden Steuerungseinrichtung lediglich durch die Patentansprüche begrenzt.
Ein besonderes Problem, das sich bei einem mechanisierten Aktenschrank stellt, hat die Ursache darin, dass von Zeit
zu Zeit unausgeglichene Lasten vorhanden sind. Eine extreme Ungleichgewichtslage wird dann geschaffen, wenn sich in
einem Träger, der sich diametral gegenüber einem gefüllten Träger befindet, keine Waren befinden. Das Ausmass des
Ungleichgewichts hängt vom Verhältnis der Last auf der einen Seite der Fördereinrichtung zur Last auf der anderen Seite
der Fördereinrichtung ab und ist unabhängig von der Gesamtlast. Dieses Lastun^_gleichgewicht, welches sich ständig
verändern kann, wirkt sich auf das Drehmoment des Motorantriebs aus, und muss daher bei der Konstruktion einer
Steuerungseinrichtung berücksichtigt werden. Infolgedessen sind die Wirkungen des Drehmomentes und des Beharrungsvermögens
wichtige Faktoren für die Steuerung.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zuverlässige Motorsteuerungseinrichtung zu schaffen, bei welcher
die Prinzipien des dynamischen Bremsens verwendet werden, um einen unzulässigen Uebergeschwindigkeitszustand zu verhindern
und ein ruhiges Abbremsen zu ermöglichen, sowie um das Anhalten des Gerätes, in welchem unausgeglichene
Lasten schnell in eine bestimmte Lage gebracht werden müssen, mit grosser Genauigkeit zu steuern.
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Gemäss der vorliegenden Erfindung wird dies durch eine Steuerungseinrichtung der eingangserwähnten Art erreicht
durch Mittel, welche auf die Wellendrehung ansprechen, welche Mittel drehbare Organe aufweisen, die mit der
Welle gekuppelt sind, um in Abständen proportional zur ■
Wellendrehung plaziert zu werden, eine Anzahl von Aus- " ;
wahlelementen, die den drehbaren Organen in bekannten /
Abständen zugeordnet sind, um die gewünschte Drehung auszuwählen, Schaltmitteln, die mit den gleichrichtenden
Elementen und den Auswahlelementen in Wirkverbindung stehen, um die Erregung des Ankers und der Feldwicklung !
zu steuern, so dass die drehbaren Organe zu einer gewählten
Lage in Uebereinstimmung mit der Wellendrehung bewegt werden, eine resistive Last, und Mittel zur Verbindung
der resistiven Last in Serie mit einem Teil der Feldwicklung und dem Anker, wenn das drehbare Organ sich
der gewählten Lage nähert.
Die Erfindung wird nun anhand eines Auiührungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigt: \
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines mechanisier- /
ten Aktenschrankes, bei welchem die Steuereinrich- I tung gemäss der Erfindung verwendet werden kann, ί
Figur 2 eine Seitenansicht, die den Fördermechanismus des I
Aktenschrankes von Figur 1 teilweise zeigt, '-
Figur 3 eine Vorderansicht des Kommutators, der gewöhnlich i
in Aktenschränken der in Figur 1 gezeigten Art ver- , wendet wird, ι
Figur 4 eine schematische Darstellung der Kommutator- und J
Bürstenanordnung, 1
Figur 5 ein Schaltungsdiagramm mit dem Kommutator und den
anderen zugeordneten Elementen, {
109828/1266 I
BAD OBiGINAL. ->
\ Figur 6 eine detaillierte schematische Darstellung mit
den elektronischen Elementen, die das Steuernetzwerk für eine Auεführungsform der vorliegenden
i Erfindung zeigen, und
/ Figur 7 ein Blockdiagramm, das das Verhältnis der verschie-I
denen Teile des Steuersystems für einen mechanisierten
I Aktenschrank zeigt.
I In Figur 1 ist ein mechanisierter Aktenschrank IO darge-
} stellt, bei welchem die vorliegende Erfindung verwendet
; werden kann. Der Aktenschrank IO ist kastenförmig und be-
,' sitzt zwei Seitenwände 11, von denen jedoch nur eine sicht-
;■ bar ist, einen Oberteil 12, eine Rückwand 13 (Figur 2) und
f eine Vorderwand, die durch rechteckigen Platten 14, 15,
\ 16 und 17 gebildet wird. Diese sind um die Zugangsöffnung
j angeordnet, in welcher eine Anzahl von Trägern 18 zugang-
• lieh sind. Ein Arbeitstisch 20 erstreckt sich von der Unter-
! kante der Zugangsöffnung nach aussen, um einen bequemen
I Arbeitsplatz für eine dort befindliche Bedienungsperson
I zu
Wie am besten aus der Seitenansicht von Figur 2 ersichtlich, enthält die Fördereinrichtung zwölf Träger oder Behälter 18,
von denen jeder an einem Hebelarm 21, der drehbar an der gestrichelt eingezeichneten Förderkette 22 befestigt ist.
Die Förderkette 22 wird über zwei Kettenräder 23 und 24 geführt, die ebenfalls gestrichelt eingezeichnet sind. Ein
entsprechender Auihdngemechanismus befindet sich auf der
anderen Seite des Aktenschrankes 10. Die Träger 18 können
also entlang des von der Förderkette 22 gebildeten Weges in Aufwarte- oder Abwirtsrichtung an der Zuy<jnuv>ii f mmg
vorbeicjeführt werden, Um die einzelnen Träger besser zu
identifizieren, werden <Ü->
weiteren Bezeichnungen Π-l hi G-12 verwindet.
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BAD ORIGINAL
Die vorliegende Steuerungseinrichtung eignet sich dazu, den Motorantrieb für einen Aktenschrank der beschriebenen
Art, bei welcher jeweils ein einzelner Träger aus einer Anzahl von Trägern genau in eine bestimmte Lage neben
dem Arbeitstisch gebracht werden muss. Weitere Einzelheiten solcher Aktenschränke finden sich in den beiden
genannten Patentschriften. Da mechanisierte Aktenschränke lediglich als Anwendungsbeispiel genannt wurden, erübrigt
sich eine Beschreibung derselben in Einzelheiten.
Die Figuren 3 und 4 zeigen in schematischer Darstellung
eine Kommutatoranordnung von der Art, wie sie in mechanisierten Einrichtungen verwendet wird, für die sich die
Einrichtung gemäss der Erfindung eignet. Der Kommutator enthält eine nicht leitende Grundplatte 25, auf welcher
eine Anzahl von konzentrischen leitenden Elementen angebracht sind. Diese konzentrischen leitenden Elemente umfassen
vier ganze Kommutatorringe 26, 27, 28 und 30, die beispielsweise aus Kupfer bestehen können, und einen fünften
segmentierten Ring mit den Segmenten 31, 32, 33 und Die kleineren Segmente 31 und 32 sind mittels der Brücken
35 und 36 mit den Kommutatorringen 30 bzw. 28 verbunden,
währenddem die Segmente 33 und 34 mit den Kommutatorringen 26 und 28 durch Verbindungsdrähte 37 und 38 verbunden sind.
Die Verbindungsdrähte 37 und 38 sind in der Grundplatte eingebettet, wie dies aus Figur 4 ersichtlich ist. Die
Kommutatorringe 26, 27, 28 und 30 stehen mit den Bürsten 40, 41, 42 und 43 in Kontakt. Diese Bürsten 40, 41, 42 und
43 sind an einem Bürstenhalter 44 befestigt, der für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung schematisch mit gestrichelten
Linien eingezeichnet ist. lür den seumentierten Üinij sind Bürsten vorgesehen, deren An?ahl der nnzahl aar
jewünscJiten Haltestellen entspricht. Di<■■■·. bedtMitt't also,
-lab.s jo.ier TrJujur 18 (Figur 2) eine Hai ta .to 1 li>
t>eim Aibeit:> liv.h <!C' d ■'?■■: Vi. ι 1 i H,|enJen Boispi-.-ls h iL ;mi mu ,. liiioly dohr^
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müssten zwölf gleiehmässig verteilte Bürsten vorgesehen
werden, um in Kontakt mit den Segmenten 31» 32, 33 und zu gelangen* wie dies durch die Bürsten 45 und 45a in
Figur 4 dargestellt wird. Der Kommutator arbeitet also in üblicher Weise. Ein Umlauf der Fördereinrichtung entspricht
somit einer Umdrehung der Grundplatte 25 in Bezug auf den stationären Bürstenhalter 44. Zu diesem Zwecke
wird eine geeignete Untersetzungseinrichtung, z.B. ein Zahnradgetriebe oder ein Kettengetriebe verwendet, um
den Antriebsmotor an die Fördereinrichtung zu kuppeln. Der Kommutator ist in Figur 5 schematisch dargestellt und
dessen genaue Arbeitsweise wird ersichtlich, wenn die Schaltdiagramme der Figuren 5 und 6 beschrieben werden.
Für die Eingabebefehle der Bedienungsperson ist eine
Tastatur vorgesehen. Figur 5 zeigt diese Tastatur vereinfachter
Form mit den Quckknöpfen 46 und 47 in der nicht gedrückten Stellung. Der Druckknopf 46 dient der Aufwärtsbewegung
und der Druckknopf 47 der Abwärtsbewegung der Träger. In Wirklichkeit entspricht aber die Anzahl der
Druckknöpfe der Anzahl der Träger, d.h. der Anzahl der Kommutatorhaltestellen, Für die Zwecke der Beschreibung
der Erfindung genügt es jedoch, lediglich zwei Druckknöpfe darzustellen, um zu zeigen, dass die Steuereinrichtung bidirektional
arbeitet, d.h. die Aufwärts-und die Abwärtsbewegung der Träger steuert. Beim beschriebenen Aktenschrank
wird die Bewegungsrichtung durch die tatsächliche Ruhelage eines gewählten Trägers bestimmt, so dass dieser auf dem
kürzesten Weg zur Zugangsöffnung geführt wird. Wenn z.B.
der Träger C-2 (Figur 2) gewählt wird, so läuft die Fördereinrichtung
im Gegenuhrzeigersinn um, so dass der Träger C-2 nach unten in die Lage geführt wird, in der sich nun
auf der Zeichnung der Träger C-5 befindet. Wenn der Träger C-7 gewählt wird, so wird die Fördereinrichtung im Uhrzeigersinn
bewegt, also der Träger C-7 nach oben zum Arbeitstisch 20 befördert. Eine Einrichtung zur Auswahl des kürzesten
Weges ist bei Aktenschränken der beschriebenen Art beieits gebiäuchlich. 109828/1266
Figur 5 zeigt die Kommutatorringe in auseinandergezogener Form in schematischer Darstellung, um klar die Beziehung
dieser Kommutatorringe zur Tastatur und den anderen Schaltelementen darzustellen. Die Steuereinrichtung ist in weiteren
Einzelheiten in Figur 6 dargestellt, in welcher ein Schema den Motor und die anderen elektronischen Schalt-
und Widerstandselemente in einer neuen Anordnung zeigt. Figur 7 zeigt ein Blockdiagramm mit den Beziehungen der
verschiedenen Blöcke der Steuerungseinrichtung. Eine Tastatur 48 ist mit dem Kommutator 50 verbunden, um
diesem Eingangssignale zuzuführen. Der Kommutator 50 übermittelt die Eingangssignale über einen Verstärker
51 zu den Steuerrelais 52, welche die Antriebsmotorsteuerschaltung 53 steuern, um den Antriebsmotor 54 anzutreiben.
Der Umlauf der Fördereinrichtung 55 wird durch den Kommutator 50 abgefühlt, um ein Rückkopplungssignal
zu liefern, das dessen tatsächliche Lage anzeigt. Die Tastatur 48 enthält die Druckknöpfe 46 und 47 (Figur 5)
für die Aufwärts- (UP) und Abwärts-(DN)Bewegung. Der Kommutator 50 enthält die Kommutatorringe 26, 27, 28
und 30, sowie die Segmente 31, 32, 33 und 34 zusammen mit den verschiedenen Bürsten und anderen Teilen, die
vorher mit Bezug auf die Figuren 3, 4 und 5 beschrieben wurden. Der Verstärker 51 enthält die Transistoren T5,
T6 und T7 (Figur 5) und dazugehörige Schaltelemente. Die Steuerrelais, die gesamthaft mit der Bezugszahl 52 bezeichnet
sind, enthalten die Relais UF, AUX, SLO und DN. Die Antriebsmotorschaltung 53 enthält die in Figur 6 dargestellten
Schaltkreise.
Die Kontakte der verschiedenen Relais der Steuerungseinrichtung
werden in der Ruhestellung gezeigt und sind durch Zahlen bezeichnet, die den Bezugszeichen der Relais entsprechen.
So werden beispielsweise die vom Relais UP betätigten Kontakte UP-I, UP-2, usw. (Figuren 5 und 6) bezeichnet.
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Typische Abmessungen der verschiedenen Schaltelemente von Figur 6 sind in der nachfolgenden Tabelle angeführt
und entsprechen den tatsächlichen Werten der für eine Ausführungsform vorliegenden Erfindung benützten Schaltelemente.
Schaltelement: | Grosse: |
R-I, R-2 | 50 Ohm |
R-3 | l'OOO Ohm |
R-4 | 4 Ohm |
R-5 | 500 K Ohm |
R-6 | 4,8 K Ohm |
R-7, R-8 | 500 K Ohm (variabel) |
R-9 | 33 K Ohm |
R-IO | 15 K Ohm |
R-Il, R-12 | 100 Ohm |
R-13 | 47 K Ohm |
R-14, R-15 | l'OOO Ohm |
R-16, R-17 | 100 Ohm |
C-I, C-2 | 300 Mikrofarad |
C-3 | 0,22 Mikrofarad |
C-8 | 0,1 Mikrofarad |
Für die Zwecke der Darstellung werden für die Teile des Kommutators 50 apostrophierte Bezugszeichen verwendet
(Figur 5), welche entsprechenden Teilen des in den Figuren 3 und 4 dargestellten Kommutators entsprechen. Wie bereits
vorher bemerkt wurde, ist der Bürstenhalter 44 (Figur 4) feststehend, währenddem die Kommutatorringe und Segmente
als eine Einheit in Bezug auf die feststehenden Bürsten drehbar sind.
Es ist bereits früher bemerkt worden, dass in Figur 5 nur zwei Druckknöpfe 46 und 47 und zwei Bürsten 451 und
45a' für die Träger dargestellt sind, währenddem in Wirklichkeit die Zahl der Druckknöpfe und die Zahl der dazuge-
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hörigen Bürsten der Anzahl der Haltestellungen für den Kommutator entspricht. Die auf dem Ringsegment 34' angeordneten
Bürsten lösen eine Aufwärtsbewegung aus, währenddem die Bürsten, die auf dem Segment 33' angeordnet
sind, eine Abwärtsbewegung auslösen. Infolgedessen genügen die Druckknöpfe 46, 47, um die zwei möglichen
Funktionen unabhängig von der Anzahl der Haltestellungen darzustellen. Wenn der Aufwärtsdruckknopf 46 gedruckt
wird, so wird ein Stromkreis über die Tastatur zum Segment 34' des Kommutators hergestellt. Unter normalen Umständen
beginnen die Kommutatorringe im Uhrzeigersinn zu drehen, bis sich die Bürste 45' beim isolierten Teil des Kommutators
befindet. Auch wenn auf der Tastatur ein Abwärtsdruckknopf 47 gedrückt wird, wird ebenfalls ein Stromkreis
über die Bürste 45' und das Segment 331 geschlossen,
um die Kommutatorringe im Gegenuhrzeigersinn zu bewegen, bis der Stromkreis unterbrochen wird.
Die Kommutatorringe 26·, 27', 28» und 3O1 und die Segmente
31«, 321, 33' und 34» sind über die Bürsten 4O1, 41«, 421
43', 45' und 45'a an eine Diodenanordnung angeschlossen.
Die Diodenanordnung koppelt den Kommutator an die Verstärker 51 (Figur 5), der die NPN Transistoren T-5, T-6 und T-7
enthält. Die Emitterelektrode jedes Transistors ist an die negative Klemme 56 einer Gleichspannungsquelle angeschlossen.
Die Kollektorelektrode des Transistors T-5 ist an die positive Klemme 57 der Gleichspannungsquelle über
die Relaisspule DN, die Diode D-21 und die Kontakte UP-2 angeschlossen. In entsprechender Weise ist die Kollektorelektrode
des Transistors T-7 über die Relaisspule UP, die Diode D-18 und die Kontakte DN-I an die positive
Klemme 57 angeschlossen. Die Kollekturelektrode des Transistors
T-6 ist an die positive Klemme 57 über die Relaisspule SLO, den Widerstand R-18, die Diode D-20 und die
Kontakte DN-2 oder UP-I angeschlossen. Die Kollektorelektroden der Transistoren T-5 und T-7 sind auch an die positive
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Klemme 57 über die Dioden D-17 bzw. D-16, die Relaisspule
AUX und die Diode D-19 angeschlossen. Schliesslich ist die positive Klemme 57 entweder über die Kontakte UP-I
oder DN-2 und die Kontakte SLO-4 mit der Basis der Transistoren T-7, bzve. T-5 über die Dioden D-22 bzw. D-29
und die Widerstände R-19 bzw. R-21 verbunden.
Wie Figur 6 zeigt, sind die Klemmen 58 und 60 an eine Wechselstromquelle angeschlossen. Der Wechselstrom wird
gleichgerichtet und der so erzielte Gleichstrom wird benützt für den Motoranker A sowie für den Serie- und
Shunt-Teil SER, bzw. SHV der Feldwicklung. Der Shunt-Teil
SHV wird ständig erregt, um die dynamische Bremsung zu erzielen, die von der vorliegenden Einrichtung unter
normalen Arbeitsverhältnissen benützt wird. Der Motoranker A ist über eine Diodenbrücke mit den Dioden D-4, D-5, D-6
und D-7 angeschlossen. Der Motoranker A ist ferner über eine Brücke angeschlossen, welche die gesteuerten Silizium-Gleichrichter
SCR-'3, SCR-4, SCR-5 und SCR-6 enthält. Die Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters
SCR-3 ist an eine Seite des Motorankers A über den Widerstand R-17 und die Kontakte DN-4 angeschlossen, währenddem
die Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters SCR-5 an die andere Seite des Motorankers über den Widerstand
R-16 und die Kontakte UP-4 angeschlossen ist. Die Steuerelektroden der gesteuerten Siliziumgleichrichter
SCR-4 und SCR-6 sind an eine Verbindung zwischen ihren Anoden über den Widerstand R-14 und die Kontakte DN-3,
bzw. den Widerstand R-15 und die Kontakte UP-3 angeschlossen.
Ein Spannungsteiler R5 mit einer Mittelabzapfung und einem Widerstand ist ebenfalls an die Klemmen des Ankers A angeschlossen. Mit der Mittelabzapfung des Spannungsteilers R5
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ist ein Serienetzwerk mit dem Widerstand R-13 und dem
Kondensator C-8 verbunden. An der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand R-13 und dem Kondensator C-8
ist eine Neonlampe N-I angeschaltet, welche mit ihrem anderen Anschluss mit dem Spannungsteiler sowie dem anderen
Anschluss des Kondensators C-8 verbunden ist. Die Neonlampe N-I steht in Wirkverbindung mit dem Fotowiderstand
RX-I. Diese Kombination von Elementen wird gewöhnlich als Fotomodul bezeichnet. Die beiden Elemente sind
zusammen in Wirkverbindung in einer Substanz eingebettet. Diese Wirkverbindung besteht, wenn die Neonlampe N-I
Strahlungsenergie auf den Fotowiderstand RX-I auffallen lässt.
Die Wechselspannung wird auch an die Brücke angelegt, welche die Dioden D-I und D-2 und die gesteuerten Siliziumgleichrichter
SCR-I und SCR-2 enthält. Die Steuerelektroden der gesteuerten Siliziumgleichrichter SCR-I und SCR-2 sind über
den Widerstand R-12 und die Diode D-15, bzw. den Widerstand
R-Il und die Diode D-14 an die Phasenwinkelsteuerung 61 angeschlossen.
Diese steuert den Phasenwinkel, bei welchem die Steuerelektroden der gesteuerten Siliziumgleichrichter
SCR-I und SCR-2 mit Steuerimpulsen versorgt werden. Die Phasenwinkelsteuerung 61 arbeitet in üblicherweise und wird
später in mehr Einzelheiten bei der Beschreibung der Arbeitsweise beschrieben werden.
Der Widerstand RX-I ist in Serie mit dem Widerstand R-3
geschaltet, der an die Steuerelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichter SCR-7 angeschlossen ist. Der gesteuerte
Siliziumgleichrichter SCR-7 ist an die Lastwiderstände R-I und R-2 angeschlossen und die Kombination der gesteuerten
Siliziumgleichrichter und der Lastwiderstände ist in Serie über die Brücke, welche die Dioden D-4 bis D-7 enthält, über
den Widerstand R-4 oder die Kontakte DB verbunden.
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Um die Beschreibung der Grundstruktur der Schaltung von Figur 6 zu beenden ist noch zu bemerken, dass die Relaisspule
STR über die Kontakte SLO-3 mit dem Anker A über eine Brücke mit den Dioden D-6 oder D-7 und D-4 oder
D-5 verbunden ist. Eine weitere Relaisspule DB ist in
Serie mit den Dioden D-Il oder D-IO und D-12 und den
Kontakten STR-2 mit dem Anschlusspunkt J-2 verbunden. Der Shunt-Teil SHV ist durch die Kondensatoren C-I und
C-2 nebengeschlossen und die Relaisspule DB wird durch den Kondensator C-7 nebengeschlossen.
Im Betrieb der beschriebenen Steuereinrichtung wird der mechanisierte Aktenschrank (Figuren 1 und 2) für den
raschen Zugriff zu dem darin aufbewahrten Inhalt gesteuert. Insoweit als sich die Erfindung auf eine Motorsteuerungseinrichtung
bezieht, ist ersichtlich, dass der mechanisierte Aktenschrank lediglich ein Beispiel einer Anwendung darstellt,
bei welcher die eingangserwähnten Erfordernisse erfüllt werden können. Vom Gesichtspunkt des Zweckes oder
der Funktion muss die tatsächliche Einrichtung, d.h. lastentragende Einheit nicht von ähnlicher Natur sein. Die Tätigkeit
des mechanisierten Aktenschrankes IO beginnt mit der
Auswahl eines bestimmten Trägers 18 durch Drücken eines Druckknopfes bei der Tastatur 48 (Figur 7), Die Steuerungseinrichtung
wird dann betätigt und die Fördereinrichtung 55 beginnt die Träger 18 in einer Richtung in Umlauf zu versetzen,
die durch die ursprüngliche Lage des gewählten Trägers bestimmt wird. Der Träger wird dann über die kürzeste Distanz
von seiner Ruhelage zur Arbeitsstation gefördert. Der Befehl von der Tastatur gestattet den Antrieb des Motors 54 (Figur 7)
indem ein Steuerstrom über den Kommutator 50 zum Verstärker 51 geführt wird, welcher die gesteuerte Erregung von Steuerrelais
52 bewirkt, die ihrerseits die Stromkreise für die Antriebsmotorschaltung 53 in Betrieb setzen. Die Antriebsmotorschaltung
53 gestattet den Antrieb des Motors 54, um die
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Fördereinrichtung 55 in Uebereinstimmung mit dem Kommutator 50 bis zu dem Moment anzutreiben, in welchem die gewünshte
Lage durch den Kommutator festgestellt wird, worauf die Steuerrelais 52 und die Antriebsmotorsteuerschaltung 53
mit dem Kommutator 50 zusammenarbeiten, um das Antriebssystem genau anzuhalten.
Die genaue Arbeitsweise der Schaltungen von Figuren 5 und 6 wird nun näher beschrieben. Es werden drei verschiedene
Betriebsarten beschrieben, nämlich der Normalbetrieb, der Betrieb mit Uebergeschwindigkeit und das schnelle Anhalten.
Es sei nun angenommen, dass sich die Einheit 10 in Ruhe befindet, und dass eine Trägerauswahl auf der Tastatur erfolgt,
wodurch die Fördereinrichtung veranlasst wird, die Träger aufwärts zu bewegen, also dass der Aufwärtsdruckknopf (Figur
5) gedruckt wird. Dies bewirkt eine Vorspannung an der Basis des Transistors T-7 über die Diode D-23, den Widerstand R-19
und den Kommutatorring 27· des Kommutators. Der Kommutatorring
27' für die Aufwärtsbewegung ist mit dem Ringsegment 34· des Kommutators durch den Verbindungsdraht 38' verbunden.
Durch die Vorspannung des Transistors T-7 wird dieser angeschaltet und verursacht einen Strom durch den Emitter und
den Kollektor von der positiven Klemme 57 über die Kontakte DN-I, die Diode D-18 und die Spule UP. Ein weiterer Stromweg
ist alternativ vorgesehen, über die Diode D-19, die Spule AUX und die Diode D-16. Das Relais AUX ist derart ausgebildet, dass
es vor dem Relais UP anzieht. Dies ermöglicht es, irgendwelche Sicherheitseinrichtungen sicher zu steuern, bevor der Antriebsmechanismus
zu arbeiten beginnt. Wie eine Betrachtung von Figur 6 zeigt, sind dann alle Kontakte des Rebis AUX geschlossen
und alle Kontakte des Relais UP gehen in ihre Arbeitsstellung,
-* d.h. die Kontakte UP-3 werden geschlossen und die Kontakte UP-4
to werden geöffnet. In diesem Moment ermöglicht die Brücke mit
J^ den Dioden D-I, D-2 und den gesteuerten Siliziumgleichrichtern
SCR-2 und SCR-I die Erregung des Motorankers und der FeId-
-» wicklung in folgender Weise. Die gesteuerten Siliziumgleich-
m richter SCR-I und SCR-2 werden in Uebereinstimmung mit der
m Phasenwinkelsteuerung 61 gesteuert, wenn die AUX Kontakte
schliessen. Der veränderbare Widerstand R-7 bestimmt den
Phasenwinkel, indem der Schalter SUS einseitig vorgespannt wird, um Impulse über die Diode 14, den Widerstand
R-Il und die Diode D-15, den Widerstand R-12 um die Steuerelektroden
der gesteuerten Siliziumgleichrichter SCR-I und SCR-2 zu steuern. Auf diese Weise wird ein Stromkreis zwischen
den Anschlusspunkten J-I und J-2 über den gesteuerten
Siliziumgleichrichter SCR-6, den Anker A, den gesteuerten Siliziumgleichrichter SCR-3 und die Feldwicklung geschaffen.
Der Motor läuft mit einer Startgeschwindigkeit an, die vom Widerstand-Kondensator-Netzwerk der Phasenwinkelsteuerung 61
bestimmt wird, welche die Phase steuert, bei welcher die gesteuerten Siliziumgleichrichter SCR-I und SCR-2 betätigt
werden. Wenn die Anker-Gegen-EMK einen bestimmten Wert erreicht, zieht das Relais STR an, das über die Kontakte SLO-3,
die in ihrer normal geschlossenen Lage verbleiben, gesteuert wird. . Infolgedessen sind die Kontakte STR-I und STR-2 geschlossen.
Das Schliessen der Kontakte STR-I überbrückt den veränderbaren Widerstand R-I, und ändert daher den Phasenwinkel
des Impulses vom einseitigen Schalter SUS, um so den Motor auf volle Geschwindigkeit zu bringen. Das Schliessen
der Kontakte STR-2 verursacht die Erregung des Relais DB. Daher öffnen die Kontakte DB, welche im Nebenschluss zum
Widerstand R-4 geschaltet sind.
Die Aufgabe des Widerstandes R-4 wird später beschrieben werden.
Es wird nun wieder Figur 5 betrachtet. Unter normalen Arbeitsbedingungen,
wenn der Motor seine Arbeitsgeschwindigkeit eridcht hat, ist der Transistor T-7 blockiert infolge der Vorspannung
an der Basis über die Kontakte SLO-4 (normalerweise geschlossen) und die Kontakte UP-I, welche beim Erregen des
Realis UP geschlossen wurden. Wenn infolgedessen die Bürste
45f über das Segment 34· auf den isolierten Teil 62 und
schliesslich auf das Segment 31' gelangt, erfolgt kein Unterbruch des Motorantriebs. Da das Segment 34' mit dem Kommulatux
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im Uhrzeigersinn dreht, um einen Aufwärtsbefehl auszuführen,
gleitet die Bürste 45' über den nichtleitenden Sektor 62 und kommt dann in Kontakt mit dem Segment 31', welches mit dem
Ring 28' über die Brücke 36' verbunden ist. Der Ring 28'
ist seinerseits über die Bürste 42' mit der Basis des Transistors T-6 über die Diode D-25 und den Widerstand
R-2O verbunden. Dadurch wird die Basis des Transistors T-6 vorgespannt. Infolgedessen wird der Transistor T-6 eingeschaltet
und zwar über einen Stromkreis, der über die Diode D-20, den Widerstand R-18 und das Relais SLO führt. Was die
übrigen Teile von Figur 6 anbetrifft, so besteht die einzige Aenderung, die während der vorliegenden Operation stattfindet,
darin, dass der Transistor T-7 sich nicht mehr in blockierter Lage befindet, weil die normalerweise geschlossenen Kontakte
SLO-4 öffneten. Es soll nun wieder die Schaltung von Figur 6 betrachtet werden. Die Kontakte SLO-I öffnen zusammen
mit den Kontakten SLO-3. Die Kontakte SLO-2 werden geschlossen
und die Kontakte STR-I und STR-2, welche geschlossen waren, öffnen nun infolge des Abfallens des Relais STR, das durch
das Oeffnen der normalerweise geschlossenen Kontakte SLO-3 verursacht wird. Unter diesen Umständen, wo die Bürste 45'
sich in Kontakt mit dem SLO-Segment 311 befindet, wird der
Motor abgebremst, da sich die Aenderung der Phasenwinkel bei den gesteuerten Siliziumgleichrichtern SCR-I und SCR-2
zusammen mit dem gleichzeitigen Einschalten der Lastwiderstände R-I und R-2 als dynamische Bremse auswirkt. Dank dem
Strom, der durch die Steuerung des gesteuerten Siliziumgleichrichters SCR-7 beim Schliessen der Kontakte SLO-2 atw verur- ',
sacht wird, arbeiten die Widerstände R-I und R-2 als eine Z1
Bremslast. ;
An dieser Stelle kann kurz erwähnt werden, dass das Erfordernis , j
besteht, die Relativbewegung der Bürste 45' bei der isolierten
Stelle 63, die auch durch STOP bezeichnet ist, zwischen den p
Segmenten 31' und 32' (Figur 5) anzuhalten. Nachdem die Ge- U
schwindigkeit des Ankers A herabgesetzt wurde, treibt also '■>')
109828/1266 ;'j
BAD ORIGfNAL *
der Motor die Einrichtung verlangsamt, bis die relative Lage der Bürste 45' die Haltestellung erreicht, in welchem
Zeitpunkt die Relais UP, ALfX und SLO abfallen. Die Kondensatoren C-4 und C-5 (Figur 5) arbeiten als Energiespeicher
und infolgedessen fäüt das Relais AUX schneller ab als die
Relais SLO und UP. Die Werte der Kondensatoren C-4 und C-5 steuern die Entladezeiten und infolgedessen fällt das Relais
UP nach dem Relais AUX ab, worauf das Relais SLO folgt.
In der Schaltung von Figur 6 werden die Kontakte AUX zuerst geöffnet, wenn die Haltestellung erreicht wird. Infolgedessen
werden die gesteuerten Siliziumgleichrichter SCR-I und SCR-2 abgeschaltet und keine Spannung wird mehr an den Anker A über
die Anschlusspunkte J-I und J-2 angelegt. Hierauf fällt das Relais UP ab, welches infolgedessen die Kontakte UP-3 wieder
öffnet und die Kontakte UP-4 wieder schliesst. Es besteht somit ein Stromkreis für den Ankerstrom, in welchem dieser
in umgekehrter Richtung fliesst, als dies normalerweise der Fall ist, um den Motor in einer gewünschten Richtung anzutreiben.
Es fliesst nun Strom vom Anker über den gesteuerten Siliziumgleichrichter SCR-5, die Seriewicklung, die Kontakte
DB, die Diode D-4 und auf die andere Seite des Ankers, um den Kreis zu schliessen. Dadurch wird ein Stromkreis zum dynamischen
Abbremsen des Motors hergestellt, was mithilft, die Fördereinrichtung an einer vorbestimmten Lage, die durch
die relative Lage der Bürste 45' bei einer entsprechenden isolierten Stelle 63 des Kommutators bestimmt wird, anzuhalten,
Für den umgekehrten Fall, d.h. wenn ein Träger wegen seiner Ruhelage einen Antrieb der Fördereinrichtung in Abwärtsrichtung
verlangt, arbeitet die Steuereinrichtung in ähnlicher Weise, wobei jedoch die Relais UP und DN und die zugeordneten
Komponenten, was ihre Funktionen anbetrifft, vertauscht sind. Es ist auch zu beachten, dass bei der Abwärtsbewegung
der Ring 30' und nicht der Ring 28' verwendet wird, der bei
der vorher beschriebenen Aufwärtsbewegung Anwendung fand.
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20606 A 1
Ein weiteres wichtiges Merkmal der beschriebenen Steuerungseinrichtung
besteht darin, dass sie in der Lage ist, das gefährliche Durchdrehen zu vermeiden. Bei der dargestellten
Einheit entsteht normalerweise eine Geschwindigkeitserhöhunc^ bei typischen Ungleichgewichtszuständen, bei welchen ein beladener
Träger den oberen Teil der Fördereinrichtung erreicht und sich nach unten bewegt, und der diametral gegenüberliegende
Träger leer ist. Bei der vorliegenden Steuerungseinrichtung wird jedoch an den Widerstand R-5 die Ankerspannung angelegt,
und die erhöhte Spannung, die vom Ungleichgewichtszustand der Last herrührt, wird ebenfalls dort angelegt. Ein bestimmter
Teil der totalen Ankerspannung wird über die Mittelabzapfung abgefühlt, so dass die Spannung an der Neonlampe N-I proportional
erhöht wird, wenn ein Ungleichgewicht besteht. Wenn eine Neonlampe mit einer entsprechenden Arbeitskurve gewählt
wird, zündet diese Neonlampe, wenn die Motorgeschwindigkeit einen bestimmten Betrag überschreitet. Infolgedessen sinkt
der Widerstand des Fotowiderstandes RX-I rasch ab, so dass der gesteuerte Siliziumgleichrichter SCR-7 angeschaltet wird,
denn der Anker A ist über die Diode D-6, den Widerstand R-3
und den nun leitenden Fotowiderstand RX-I an die Steuerelektrode des Siliziumgleichrichters SCR-7 angeschlossen. Jetzt wiederum
wird der Lastwiderstand bestehend aus den Widerständen R-I und R-2 dynamisch über den Anker nebengeschlossen, um eine
entgegengesetzte Last wirksam werden zu lassen, bis die Ankerspannung
wieder auf ihr normales Arbeitspotential zurückkehrt. In diesem Zeitpunkt kann die reduzierte Spannung, welche ständig
am Spannungsteiler R-5 abgefühlt wird, die Neonlampe N-I abschalten, so dass der Fotowiderstand RX-I hochohmig ,wird
und somit den gesteuerten Siliziumgleichrichter SCR-7 schaltet, um den Stromkreis, der die dynamische Bremsung bewirkt, vom
Anker A abzuschalten. Die oben beschriebene Uebergeschwindigkeitsabfühlsteuerung
wird durch Veränderung der Lage der Mittelabzapfung des Spannungsteilers R-5 eingestellt.
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Die oben beschriebene Schaltung bewirkt auch eine Schnellbremsung,
wenn ein Stromunterbruch auftritt, oder wenn der Strom zur Maschine beispielsweise durch eine Sicherheitseinrichtung
unterbrochen wird. Unter diesen Umständen ist es sehr erwünscht, ein plötzliches Anhalten des Betätigungsmechanismus
zu verhindern. Wenn z.B. Flanschen oder dergleichen auf den Trägern aufbewahrt werden, so könnte ein
plötzliches Anhalten diese und derenlnhalt als auch die Träger beschädigen. Abgesehen von diesem anschaulichen
Anwendungsbeispiel ist es nicht nötig, zu unterstreichen, dass ein hastiges Abbremsen verhindert werden muss, ohne
dass aber auf die Betätigung der Einheit mit hohen Geschwindigkeiten, um einen raschen Zugriff zu erzielen,
verzichtet wird.
Wenn die Stromzufuhr unterbrochen wird, so fallen die Kontakte STR-2 zusammen mit anderen Kontakten des Relais STR
ab. Dadurch wird der direkte Stromkreis für die Erregung des Relais DB unterbrochen. Der Kondensator C-7 wird als
Nebenschluss zum Relais DB verwendet und entlädt die aufgespeicherte Energie. Er hält somit das Relais DB während einer
kurzen Zeit angezogen, damit die Kontakte DB offen bleiben. Infolgedessen enthält der ursprüngliche Stromkreis für das
dynamische Bremsen, welcher vorher für das normale Anhalten beschrieben wurde, nicht die Kontakte DB, sondern anstelle
derselben den Widerstand R-4. Somit führt bei Beginn eines schnellen Anhaltens der Bremsstromkreis über den gesteuerten
Siliziumgleichrichter SCR-5, die Seriewicklung SER, den Widerstand R-4 und die Diode D-4. Durch diesen zusätzlichen Lastwiderstand,
der rasch eingeschaltet wird, wird der tatsächliche dynamische Bremseffekt solange reduziert, bis die Kontakte DB
schliesslich den Shunt-Widerstand R-4 schliessen und dadurch
nachträglich mithelfen, den Motor rasch zum Anhalten zu bringen. Das Zeitrelais, welches den wesentlichen Bestandteil dieses
Schaltkreises darstellt, kann genau bestimmt werden durch Auswahl des Elementes, dessen Zeitkonstante die gewünschten Resultate
entsprechend den Lastbedingungen gibt.
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Viele Vorteile der vorliegenden Steuereinrichtung sind ausführlich beschrieben worden. Es ist jedoch hervorzuheben,
dass durch die beschriebene Steuerungseinrichtung eine ernstliche Beschädigung des Gleichstrommotors verhindert
wird. Ferner verhindert die Steuerungseinrichtung den Beginn oder die Existenz von gefährlichen Durchdrehsituationen.
Zu diesem Zwecke wird eine sichere und effektive Steuerungseinrichtung geschaffen, ohne dass die Arbeitsgeschwindigkeit vermindert werden muss, welche von grosser
Bedeutung ist. Der Sicherheitsfaktor ist nicht nur wichtig, sondern auch notwendig, wenn den industriellen Sicherheitsvorschriften
als auch den praktischen Erfordernissen, dass die aufbewahrten Gegenstände nicht beschädigt werden sollen,
Rechnung getragen wird. Ein wichtiger Aspekt des neuen dynamischen Bremssystems bei der vorliegenden Steuerungseinrichtung
besteht darin, dass sie ohne Shunt-Wicklungserregung arbeitet. Es wird die Seriewicklung als Bremswiderstand verwendet
und infolgedessen liefert der Anker den notwendigen Feldstrom über die Seriewicklung. Es entfällt somit die Notwendigkeit
für eine mechanische Bremse oder einen Fermanentmagnetmotor.
Ohne dieses Merkmal könnte eine gefährliche Lage entstehen, wenn ein Stromunterbruch erfolgt und die Fördereinrichtung
sich infolge einer unausgeglichenen Last nach unten bewegt. Ohne Strom würde keine Erregung der Shunt-Wicklung
bestehen und die Fördereinrichtung könnte eine gefährliche Geschwindigkeit erreichen. Infolgedessen ist es
wichtig, dass ein Bremsen auch ohne Strom erreicht wird. Früher wurden zu diesem Zwecke lärmige und teure mechanische
Bremsen verwendet, die nun gemäss der vorliegenden Erfindung vermieden werden.
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BAD ORIGINAL
Claims (15)
- Patentansprüche( 1.JSteuerungseinrichtung für einen Gleichstrommotor mit einer Welle, einem Anker und einer aus einem oder mehreren Teilen bestehenden Feldwicklung, welche Steuerungseinrichtung an eine Wechselstromquelle anschliessbar ist, mit gleichrichtenden Elementen, welche die Wechselstromquelle mit dem Anker und der Feldwicklung zur Erregung mit gleichgerichtetem Strom verbinden, gekennzeichnet durch Mittel, welche auf die Wellendrehung ansprechen, welche Mittel drehbare Organe aufweisen, die mit der Welle gekuppelt sind, um in Abständen proportional zur Wellendrehung plaziert zu werden, eine Anzahl von Auswahlelementen, die den drehbaren Organen in bekannten Abständen zugeordnet sind, um die gewünschte Drehung auszuwählen, Schaltmittel, die mit den gleichrichtenden Elementen und den Auswahlelementen in Wirkverbindung stehen, um die Erregung des Ankers und der Feldwicklung zu steuern, so dass die drehbaren Organe zu einer gewählten Lage in Ueber- einstimmung mit der Wellendrehung bewegt werden, eine resistive Last und Mittel zur Verbindung des resistiven Last in Serie mit einem Teil der Feldwicklung und dem Anker, wenn das drehbare Organ sich der gewählten Lage nähert.
- 2. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Verbindung der resistiven Last in Serie mit einem Teil der Feldwicklung und dem Anker eine Einrichtung aufweisen, die eine Kathode, eine Anode und eine Steuerelektrode aufweist und einen Weg mit geringer Impedanz zwischen der Kathode und der Anode beim Anlegen einer geeigneten Spannung an die Steuerelektrode herstellt, wobei die Kathode und die Anode in den Stromkreis zwischen dem Anker und der resistiven Last geschaltet ist, und Mitteln» welche die Steuerelektrode mit dem Anker verbinden, wenn das drehbare Organ sich der gewählten Stellung nähert, so dass eine genügende Spannung angelegt wird, um den Weg mit geringer Impedanz zu schaff cn.109828/1266
- 3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Feldwicklung in Serie mit dem Anker geschaltet ist, dass ein weiterer Teil der Feldwicklung parallel zum Anker geschaltet ist, und dass die gleichrichtenden Elemente ein Dioden-Netzwerk aufweisen, welches den parallelen Teil der Feldwicklung mit der Wechselstromquelle koppelt}um unabhängig von der Erregung des in Serie geschalteten Teils eine Quelle für einen pulsierenden Gleichstrom zu diesem parallelen Teil zu schaffen.
- 4. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Uebergeschwindigteits-Abfühlvorrichtung zur Verhinderung von Wellenumlaufgeschwindigkeiten, die einen vorbestimmten Wert überschreiten, wenn eine unausgeglichene Lastverteilung vorliegt.
- 5. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Uebergeschwindigkeits-Abfühlvorrichtung einen Spannungsteiler 6-5) aufweist, der parallel zum Anker (A) geschaltet ist und dass spannungsempfindliche Mittel (N-I) an die Mittelabzapfung des Spannungsteilers (R-5) angeschlossen sind, und auf einen vorbestimmten Spannungswert am Anker (A) anzusprechen, und dass die Mittel zur Verbindung der resistiven Last in Serie mit einem Teil der Feldwicklung und dem Anker (A) Torschaltungen aufweisen, die an die spannungsempfindlichen Mittel (N-I) gekoppelt sind, um die resistive Last mit dem Anker (A) zu verbinden, wenn die Geschwindigkeit einen vorbestimmten Viert überschreitet.109828/1266
- 6. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungsempfindlichen Mittel eine ΝΕΟΝ-Lampe (N-I) umfassen, die bei einem bestimmten Potential, das einer Uebergeschwindigkeit entspricht, angeschaltet wird.
- 7. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- , zeichnet, dass die spannungsempfindlichen Mittel eine Strahlungsenergiequelle (N-I) aufweisen, die bei einem bestimmten Potential, das einer Uebergeschwindigkeit entspricht, angeschaltet wird, und dass ein Fotowiderstand (RX-I) in Wirkverbindung mit der Strahlungsenergiequelle (N-I) in einen Stromkreis mit den Torschaltungen geschal- : tet ist, wobei der elektrische Widerstand des Fotowiderstandes (RX-I) um einen erheblichen Betrag abfällt, wenn die Strahlungsenergiequelle (N-I) erregt wird, um die resistive Last anzuschliessen.
- 8. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die StrahlungsenergiequäLle eine NEüN-Lampe (N-I) enthält.
- 9. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- \ net, dass die Mittel zur Verbindung der resistiven Last >; in Serie mit einem Teil der Feldwicklung eine Einrichtung (SCR-7) aufweisen, die eine Kathode, eine Anode und eine ; Steuerelektrode aufweist und einen Weg mit geringer Impedanz zwischen der Kathode und der Anode beim Anlegen einer geeigneten Spannung an die Steuerelektrode herstellt, wobei die Kathode und die Anode im Stromkreis zwischen dem Anker (A) und der resistiven Last geschaltet ist, und dass eine Uebergeschwindigkeits-Abfühlvorrichtung vorgesehen ist,ο die einen Spannungsteiler (R-5) aufweist, der parallel <■to ιoo zum Anker (A) geschaltet ist, und dass spannungsempfind- t^ liehe Mittel (N-I) an die Mittelabzapfung des Spannungs- i^ teilers (R-5) angeschlossen sind, welche auf einen vorbe- in> stimmten Spannungswert am Anker (A) ansprechen; und durch y| Q0 Mittel, welche die spannungsempfindlichen Mittel mit derSteuerelektrode koppeln, so dass die resistive Last an \tBAD ORIGINAL ■»206064den Anker (A) angeschlossen wird, wenn die Geschwindigkeit einen vorbestimmten Wert überschreitet.
- 10. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungsempfindlichen Mittel eine ΝΕΟΝ-Lampe (N-I) umfassen, die bei einem bestimmten Potential das einer Uebergeschwindigkeit entspricht, angeschaltet wird.
- 11. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die spannungsempfindlichen Mittel eine Strahlungsenergiequelle (N-I) enthalten, die bei einem bestimmten Potential, das einer Uebergeschwindigkeit entspricht, angeschaltet wird, und dass die Mittel, welche die spannungsempfindlichen Mittel mit der Steuerelektrode koppeln, einen Fotowiderstand (RX-I) in Wirkverbindung mit der Strahlungsenergiequelle (N-I) enthalten, wobei der elektrische Widerstand des Fotowiderstandes (RX-I) um einen erheblichen Betrag abfällt, wenn die Strahlungsenergiequelle (N-I) erregt wird.
- 12. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsenergiequelle eine NEON-lampe (N-I) enthält.
- 13. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fotowiderstand (RX-I) zwischen die Steuerelektrode und den Anker (A) geschaltet ist.
- 14. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Feldwicklung in Serie mit dem Anker (A) geschaltet ist, dass ein weiterer Teil parallel zum Anker (A) geschaltet ist, dass die gleichrichtenden Elemente ein Diodennetzwerk aufweisen, welches den parallelen Teil der Feldwicklung mit der Wechselstromquelle koppelt, um -e-ifte- einen pulsierenden Gleichstrom an diesen paralallon Teil anzulegen, dass Mittel zur Abschaltung der Wech<-,.»1-109828/1268BAD ORlGfNAL }5trcmquelle vorgesehen sind, sowie Mittel, um den in Serie geschalteten Teil der Feldwicklung mit der resistiven Impedanz und dem Anker (a) zusammenzuschalten, wenn die Wechselstromquelle abgeschaltet ist.
- 15. .Steuerungseinrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnetdurch Mittel, um die resistive Impedanz nebenzuschliessen,wenn die Ankerspannung unter einem Wert gesunken ist, dereiner vorbestimmten Geschwindigkeit der '/»'eile entspricht.3.12.7Ü
CAR/ mc
Ü-2-539IÜÜÜ^O/1266
BAD ORIGfNALLeerseite
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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