DE2059803B2 - Schwingfenster - Google Patents
SchwingfensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/08—Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
- E05D7/082—Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings
- E05D7/084—Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated at a considerable distance from the edges of the wing, e.g. for balanced wings with a movable pivot axis
-
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sehwingfenster, bei dem ein Flügelrahmen mit zwei in der Mitte seiner
Höhe vorgesehenen waagerechten Drehzapfen ausgestattet ist. die in entsprechend festgelegten Querlagern
in senkrechten Teilen eines feststehenden Rahmens gehaltert sind und in der Schließstellung des Fensters
der Flügelrahmen mit seinen horizontalen Teilen gegen den feststehenden Rahmen anlegbar ist.
Bei den bekannten derartigen Fenstern besteht der Flügelrahmen aus vertikalen Teilen, die mit ihnen fest
verbundene Flügel tragen, auf denen Zapfen vorgesehen sind. Diese Zapfen können nur wenig, quer zu der
Fensterebenc, in horizontalen Schlitzen verschoben werden, die entsprechend in den vertikalen Teilen des
feststehenden Rahmens angeordnet sind. Dazu weisen die vertikalen Teile des Flügelrahmens Rippen auf, und
zwar einerseits gegen das Äußere des Gebäudes, unterhalb der Drehzapfen, gerichtet und andererseits
gegen das Innere des Gebäudes, oberhalb dieser Zapfen. Ferner weisen die vertikalen Teile des feststehenden
Rahmens weitere Rippen auf, und zwar einerseits gegen das Äußere des Gebäudes, oberhalb der Drehachse,
gerichtet und andererseits gegen das Innere des Gebäudes unterhalb davon. In der Öffnung.sstellung des
Flügelrahmen kommen diese Rippen paarweise gegeneinander zu liegen. Da die Rippen des lestsiehenden
Rahmens lest und nicht verschiebbar und die Rippen des
Flügelrahmen auch nicht verschiebbar sind, kann der Flügelrahmen seine senkrechte Lage nicht durchschwingen,
trotz der oben genannten kurzen Schlitze. Diese waagerechten kurzen Schlitze erlauben zwar eine
waagerechte Bewegung der Drehzapfen, gestatten aber nicht eine völlige Drehung des Flügelrahmens um die
ίο Drehachse dieser Zapfen. Diese bekannten Fenster besitzen verschiedene Nachteile, vor allen Dingen
deswegen, weil ihre Flügelrahmen sich höchstens um 180' um die waagerechte Achse drehen können. Man
kann daher derartige Fenster nicht in die gewünschte Neigung bringen um die Reinigung richtig durchzuführen,
was insbesondere für die Außenseite gilt, da man diese nicht völlig der Innenseite des Gebäudes zudrehen
kann, weil nämlich beim Klappen die Oberseite nach außen zeigt und nur die Unterseite in das Innere des
Gebäudes, so daß auf diese Art und Weise das Wasser,
welches man zur Reinigung braucht, in das Innere des
Gebäudes laufen wird.
Dazu kommt, daß diese bekannten Fenster eine sehr
ungenügende Dichtung entlang der senkrechten Teile
aufweisen, was schon dadurch gegeben ist. daß die Dichtungen dort wo Zapfen angeordnet sind unterbrochen
werden müssen. Der Krfindung lieg! daher die
Aufgabe zugrunde, ein Fenster dieser Art /i\ schaffen,
bei welchem der bewegliche Teil eine volle Umdrehung
um seine waagerechte Achse durchführen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun erlindungsgemäß darin gefunden, daß zur Dichtung der vertikalen
Rahmenteile des Flügelrahmen und des feststehenden Rahmens bewegbare Teile an den vertikalen Teilen des
feststehenden Rahmens bzw. an den vertikalen Teilen des Flügelrahmen angeordnet sind, wobei diese
bewegbaren Teile in der Schließstellung des Fensters in eine Stellung bringbar sind, in welcher sie sich gegen die
anderen vertikalen Teile des Flügelrahmen bzw. die anderen vertikalen Teile des feststehenden Rahmens
dicht stützen.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor. daß die bewegbaren Teile zur Dichtung der vertikalen
Rahmenteile des Fliigelrahmens und des feststehenden Rahmens aus einem klappbaren Randteil bestehen, das
auf dem vertikalen Teil des feststehenden Rahmens montiert ist und das waagerecht um den vertikalen Teil
drehbar ist.
Man kann erfindungsgemäß das Sehwingfenster auch so ausbilden, daß die bewegbaren Teile zur Dichtung
der vertikalen Rahmenteile des Flügelrahmens und des feststehenden Rahmens aus einer schiebbaren Zunge
bestehen, die auf dem vertikalen Teil des Flügelrahmens montiert ist und die parallel zur Fensterebene bewegbar
und in Eingriff mit einer Nut an dem vertikalen Teil des feststehenden Rahmens bringbar ist.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt, in schematischen Skizzen.
F i g. I einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Fenster,
F i g. 2 einen Teilschnilt diwch ein erfindungsgemäßes
Fenster mit einer abgeänderten Ausführungsform und
F i g. 3 einen Teilschnilt durch ein crfindungsgemäßes Fenster mil einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
F i g. 3 einen Teilschnilt durch ein crfindungsgemäßes Fenster mil einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
Bei allen drei Ausführungsformen sind in den Fig. I
bis 3 gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen verschen.
üiis Sehwingfenster nach tier vorliegenden Erfindung
weist einen feststehenden Rahmen 2 auf. der in die Mauer I eines Gebäudes eingesetzt ist und einen
Flügelrahmen 11. der in dem feststehenden Rahmen verschwenkbar ist. Der feststehende Rahmen 2 enthält
einen vertikalen Teil 5. der uis Halterung für dort angeschweißte Zapfen 6 dient, die sich in gleicher Höhe
befinden Jeder dieser Zapfen 6 trägt ein Profil 7 mit Hilfe einer Verbindung von Schraubenmuttern 9,10. Die
beiden Profile 7. die in der gleichen Höhe einander gegenüber eingespannt sind, dienen da/u, den Flügelrahmen
11 des Fensters zu tragen. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist ein Flügelrahmen 11
eines in Holz ausgeführten Fensters mit einer, gegebenenfalls zwei Fensterscheiben 18 skizziert, die
niit Hilfe von Profilstäbcn 19 eingespannt sind.
Der Flügelrahmen 11 des Fensters kann im feststehenden Rahmen 2 verdreht werden. Dazu weist
der Flügelrahmen 11 zwei waagerechte Drehzapfen 20 auf, die eine gemeinsame Achse haben und in dem
feststehenden Rahmen 2 gelagert sind, leder der waagerechten Zapfen 20 ist auf dem entsprechenden
vertikalen Teil 21 des Flügelrahmen;» 11 befestigt, wozu
ein U-förmigcs Eisen 22 dient, das auf dem Teil 21 mit
Hilfe von Schrauben 23 festgelegt ist.
Da sich jedes der Profile 7 in der Horizontalen über den größeren Teil der Mauer 1 erstreckt, ist jeder der
Drehzapfen 20 gegenüber dieser Mauer verschiebbar, und zwar dadurch, daß er auf die Kante 15 des Profils 7
gleiten kann. Um die Querbewegung c|Cr Zapfen 20 zu
begrenzen, ist ein Anschlag 24 in Form eines Bandeisens angebracht.
An den vertikalen Teilen der Fensteröffnung sind an der Mauer 1 Teile 26 mit schwenkbaren Teilen 27
befestigt. Letztere können mit Hilfe eines Scharniers 28 um den Teil 26 verschwenkt werden. In der Schließstellung
des Fensters befindet sich der schwenkbare Teil 27 in der Verlängerung des Teils 26. Der entsprechende
vertikale Rahmenteil 21 des Flügclrahmens liegt dann dicht gegen die Dichtung 25 im Teil 27 an. In der
Öffnungsstcllung des Fensters ist der schwenkbare Teil 27 verschwenkt und liegt mit seinem Inncnieil gegen
den Teil 26 an. Es ergibt sich daher, daß in du-r
Öffnungsstellung der Flügelrahmen 11 sich wenigstens um eine volle Drehung um die waagerechte Achse der
Drehzapfen 20 drehen kann.
Man kann die Fensterrahmen anstelle aus Holz auch aus Metall, und zwar mit Hilfe von Profilen ausführen. In
diesem Fall (s. Fig.2) sind die vertikalen Teile des
Flügelrahmens 11 aus U-Profilen 29 geformt, wobei die
Scheibe 18 zwischen den beiden Flügeln des U-Profils aufgenommen wird, wobei in die Verbindung zu den
waagerechten Drehzapfen 20 Dichtungen 30 eingeschaltet sind.
In diesem Fall wird der Teil 26 durch ein L-Profil
gebildet, während der schwenkbare Teil 27 durch ein rechteckiges Metallrohr 27 gebildet wird, das mit dem
Teil 26 mit Hilfe eines Scharniers 28 schwenkbar verbunden ist.
Bei einer solchen Ausführungsform werden die Begrenzungen für die horizontalen Bewegungen der
Drehzapfen 20 einerseits durch eine senkrechte Platte 31, und andererseits durch eine weitere senkrechte
Platte erreicht.
Der Tei! 26 in den Ausführungsbeispielen nach den
Fig. I und 2 besteht in dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 3 aus einem Metallprofil mit viereckigem Querschnitt. Das Profil weist eine Längsvertiefung 33 auf. in
deren Grund eine Dichtung 34 eingesetzt ist.
Andererseits besitzt jeder Teil 29 des Flügclrahmens 11 eine parallel zur Rahmenebene bewegliche Zunge 35,
die innerhalb eines U-förmigen Trägers 36 eingesetzt ist. wobei einer der Flügel dieses U-Profils mit dem Teil
29 über eine Zwischenplatte 37 verbunden ist. Mit Hilfe eines Handgriffes 38 und unter Vermittlung von nicht
dargestellten und an sich bekannten Überiragungsmitteln
kann man die Zunge 35 parallel zur Fensterebene in verschiedene Stellungen bewegen. In der Öffnungsstellung
des Fensters befindet sich die Zunge 35 vollständig zwischen den Flügeln des U-Profils 36 und ragt nicht
über den äußeren Rand des Flügclrahmens 11 hinaus. In ihrer ausgeschobenen Stellung dringt die Zunge 35 in
die Ausnehmung 33 des Profils des Teils 26 ein, bis sie sich an die Dichtung 34 anpreßt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Schwingfensier. bei dem ein Flügelrahmen mit /vvei in der Mille seiner Höhe vorgesehenen waagerechten Drehzapfen ausgestaltet ist. die in entsprechend festgelegten Querlagern jn senkrechten Teilen eines feststehenden Rahmens gehaltert sind und in der Schließstellung des Fensters der Flügelrahmen mit seinen horizontalen Teilen gegen den feststehenden Rahmen anlegbar ist. il a du ich gekennzeichnet, daU /ur Dichtung der vertikalen Rahmenteile (21 und 26. bzw. 29 und 26) des Flügelrahmen (I I) und des feststehenden Rahmens (2). bewegbare Teile (27 bzw. 35) an den vertikalen Teilen (26) des feststehenden Rahmens (2) bzw. an den vertikalen Teilen (29) des Flügelrahmen (II) angeordnet sind, wobei diese bewegbaren Teile (27 b/w. 35) in der Schließstellung des Fensters in eine Stellung bringbar sind, in welcher sie sich gegen die anderen vertikalen Teile (21, 29) des Flügelrahmens (II) bzw. die anderen vertikalen Teile (26) des feststehenden Rahmens (2)dicht stützen.
- 2. Schwingfenster nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Teile zur Dichtung der vertikalen Rahmenieile (21,29, 26) des Flügelrahmen (I I) und des feststehenden Rahmens (2). aus einem klappbaren Randteil (27) bestehen, das auf dem vertikalen Teil (26) des feststehenden Rahmens (2) montiert ist und das waagerecht um ilen vertikalen Teil (26) drehbar ist.2. Sehwingfenster nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Teile zur Dichtung der vertikalen Rahmenieile (29) des Flügelrahmen (II) und des feststehenden Rahmens (2), aus einer schiebbaren Zunge (35) bestehen, die auf dem vertikalen Teil (29) des Flügelrahmens (I I) montiert ist und die parallel zur Fcnstcrebene bewegbar und in Eingriff mit einer Nut (33) an dem vertikalen Teil (26) des feststehenden Rahmens (2) bringbar ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE82685 | 1969-12-12 | ||
BE82685 | 1969-12-12 | ||
BE96438 | 1970-11-17 | ||
BE96438 | 1970-11-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2059803A1 DE2059803A1 (de) | 1971-06-16 |
DE2059803B2 true DE2059803B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2059803C3 DE2059803C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH539767A (fr) | 1973-07-31 |
DE2059803A1 (de) | 1971-06-16 |
FR2072787A5 (de) | 1971-09-24 |
NL7017889A (de) | 1971-06-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |