DE2059178A1 - Schrauben- und Mutternschluessel - Google Patents

Schrauben- und Mutternschluessel

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DE2059178A1
DE2059178A1 DE19702059178 DE2059178A DE2059178A1 DE 2059178 A1 DE2059178 A1 DE 2059178A1 DE 19702059178 DE19702059178 DE 19702059178 DE 2059178 A DE2059178 A DE 2059178A DE 2059178 A1 DE2059178 A1 DE 2059178A1
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hubs
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DE19702059178
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Mauro Cassanella
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/005Cross wrenches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • "Schrauben- und Mutternschlüssel".
  • Die Erfindung betrifft einen Schrauben- und Mutternschlüssel mit zwei kreuzweise angeordneten, untereinander mittig verbundenen und an ihren Russeren Enden mit Je einem Ein-oder Aufsteckschlüsselkopf versehenen Schlüsselschäften.
  • Die Schrauben- und Mutternschlüssel dieser Art woiuen den Vorteil auf, dass nie in einem einzigen Gerbt vier Einzelschlüssel für verschiedene Schrauben- bzw. Muttergrössen vereinigen und eine bequeme Handhabung bzw. Betätigung des Jeweils benutzten Schlüssels gestatten. Ausserdem ist es möglich, mit verhältnismässig geringer Kraft ein grösseres Drehmoment zum Anziehen bzw. Lockern einer Schraubenverbindung auszufiben, da der zu dem Schaft des jeweils benutzten Schlüsselkopfs quergerichtete Schlüsselschaft als Knebel bzw.Handgriff mit groaser Hebelaiinlflnge zur Verdrehung des Schlüssels herangezogen werden kann.
  • Bei den bekannten Schrauben- und Mutternschlüsseln dieser Art sind die beiden rechtwinklig zueinander angeordneten Schlüsselschäfte starr miteinander verbunden und bilden ein kreuz- bzw. aternradfbrmiges Gerät, das insbesondere bei der häufigen Anwendung als Bestandteil einer Werkzeugausrüstung für Autofahrer, Installateure u.dgl. viel Platz einnimmt und sehr schwer in den lblichen Werkzeugtaschen bzw. Werkzeugkästen untergebracht werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil der bekannten Ausführungen zu beheben und einen Schrauben- und Mutternschlüssel der eingangs beschriebenen Art zu ontwlekeln, der bei Nichtgebrauch einen wesentlich kleineren Platzbedarf als die bekannten AusfUhrungen aufweist, d.h. nicht so sperrig ist und bequem in Werkzeugtaschen bzw. @kästen untergebracht werden kann, gleichzeitig aber beim Gebrauch alle übrigen, herkömmlichen Vorteile dieser Schrauben- und Mutternschlüsseln unverändert beibehält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die zwei Schlüsselschäfte um eine zentrale Achse scherenhebelartig drehbar miteinander verbunden und gegenseitig um diese Achse in eine Schliesstellung verschwenkbar sind, in der sie zumindest annEhernd parallel zueinander liegen.
  • Bei der erfindungsgemässen Ausbildung des Schrauben- und Mutternschlüssels konnen also die miteinander mittig, dh.
  • in ihrem Kreuzungspunkt drehbar verbundenen Schlüsselschäfte bei Nichtgebrauch des Schlüssels derart gegenseitig verdreht bzw. verschwenkt werden, dass sie etwa parallel zueinander zu liegen kommen. In dieser Schliesstellung nimmt der Schlüssel eine geradlinige, etwa stangenförmige Gestalt an und kann infolgedessen bedeutend platzsparender in-der Werkstatt oder im Wagen abgelegt, bzw. ohne Schwierigkeiten in einer Werkzeugtasche bzw. in einem Werkzeugkasten untergebracht werden. Für den Gebrauch wird der Schrauben- und Mutternschl(1ssel geöffnet, d.h. die Schlüsselschäfte werden derart gegenseitig verdreht bzw. verschwenkt, dass sie sich kreuzfUrmig quer zueinander einstellen. In dieser geöffneten Stellung der Schlüsselschäfte wird der erfindungsgemässe Schlüssel wie die herkömmlichen Schlüsselausführungen dieser Art mit starr miteinander verbundenen Schlüsselschäften gebraucht und weist dementsprechend die selben Vorteile auf.
  • Darüber hinaus kann der erfindungsgemässe Schrauben- und Mutternschlüssel auch in ganz oder fast ganz geschlossener Stellung bzw. in nur teilweise geöffneter Stellung der Schlüsselschäfte benutzt und infolgedessen in vorteilhafter Weise auch zum Anziehen und Losen von schwer zugänglichen Schraubenverbindungen bzw. in engen Raumverhältnissen eingesetzt werden.
  • Die drehbare Verbindung der zwei Schlüsselschäfte kann in baulicher Hinsicht beliebig ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine erfindungsgemässe Ausführungsform, in der die zwei Schlüsselschäfte je eine mittig angeordnete, scheibenförmige Nabe aufweisen, und die beiden, grossflächig aufeinanderliegenden Naben durch einen zentralen Bolsen drehbar miteinander verbunden sind. Durch die grossflächige Auflage der beiden scheibenförmigen Naben werden unerwünschte gegenseitige Schwenkbewegungen der Schlilsselschäfte in den durch ihre Drehachse gehenden Querebenen praktisch verhindert. Dadurch wird wiederum die Stabilität des Schrauben- und Mutternschlssels, insbesondere in der ganz oder teilweise geöffneten Stellung der Schlüsselschäfte und bei Benutzung des einen Schlüsselschafts als Knebel bzw. Handgriff zur Verdrehung des anderen Schldeselechafts erheblich vergrdssert Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die von diametral entgegengesetzten Punkten der zugeordneten Nabe ausgehenden Schlüsselschafthälften zumindest uuf einom Abschnitt ihrer Lunge dorart in Richtung auf die Trennebene zwischen don Naben gekröpft oder abgewinkelt bzw. abgebogen, dass die an den Sohaftenden befestigten Ein- bzw. Aufoteokschlüsselkopfe mit ihren Längsmittelachsen in der Trennebene zwischen den Naben liegen. Bei dieser Ausführung des erfindungsgemässen Schrauben- und Mutternschllssels liegen also alle an den Schaftenden befestigten Ein- bzw. Aufsteckschl£tsselkdpfe sowohl in der geschlossenen als auch in der ganz oder teilweise geöffneten Stellung der Schlüsselschäfte in einer gemeinsamen, der Trennebene zwischen den beiden Naben entsprechenden Mittel ebene, obwohl Jeder Schllsselschaft von einer der beiden aufeinanderliegenden Naben ausgeht. Dadurch wird der Vorteil eines symmetrischen Aufbaus und einer entsprechend in der Mittel ebene, d.h. in der Trennebene der beiden Naben wirkenden Beanspruchung des Schrauben- und Mutternschlüssels bei Verdrehung des einen Schlüsselschafts mit Hilfe des anderen, quergerichteten, als Handgriff dienenden Schltlsselschafts erzielt. Andererseits können sich bei dieser Ausführung die zwei leicht gekröpften Schlüsselschäfte in ihrer Schliesstellung nicht ganz genau Ubereinander bzw.
  • parallel zueinander einstellen, doch dieser kleine Mangel ist im Vergleich zu den mit dem symmetrischen Aufbau erzielten Vorteilen ohne weiteres vernachlssigbar.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist mindestens einer der an den flusseren Schllsselßchaftenden vorgesehenen Ein- bzw. Aufsteckschlüsselköpfe insbesondere durch eine drehfeste Steckverbindung lösbar und auswechselbar am entsprechenden Schlüsselschaft befestigt. Es ist dadurch möglich, den Schrauben- und Mutternschlüssel neben den fest mit den Schaftenden verbundenen Ein- bzw. Aufsteckschlüsselköpfen mit einem weiteren Satz von solchen, verschiedenen Schrauben- bzw. Muttergrössen entsprechenden, auswechselbaren, d.h. wahlweiee ansetzbaren Schlüsselköpfen außzurüsten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus nachstehender Beschreibung zweier schematisch in der Zeichnung dargeatellter AusfUhrungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1 einen erfindungsgemässen Sohrauben- und Mutternschlüssel in seitlichem Aufriss mit in Schliesstellung verschwenkten SohlUsselsohäften.
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schrauben- und Muttern schlüssel nach Fig. 1.
  • Fig. 3 einen Schnitt durch die mittlere Drehverbindung der beiden Schlüsselschäfte in grösserem Masstab.
  • Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine andere AusfUhrungsform der mittleren Drehverbindung der beiden Schlüsselschäfte.
  • Der dargestellte Schrauben- bzw. MutternschlUssel besteht aus zwei kreuzweise angeordneten Schlüsselschäften 1, 101 und 2, 102, die in ihrer Mitte Je eine breite, scheibenförmige Nabe 3 bzw. 103 aufweisen. Die beiden Naben 3, 103 liegen mit ihren einander zugekehrten Planflächen grossflächig und koachsial aufeinander und sind durch einen zentralen Bolzen drehbar miteinander verbunden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 ist der Bolzen zur drehbaren Verbindung der beiden Naben 3, 103 als Kopfschraube ausgebildet, die einen in eine Gewindebohrung 4 der einen Nabe 103 eingeschraubten Gewindeschafteil 105 und einen glatten, zylindrischen, in einer entsprechenden Bohrung 6 der anderen Nabe 3 drehbar gelagerten Schaftteil 5 mit Schraubenkopf 205 aufweist. Die Bohrung 4 in der Nabe 3 ist abgesetzt, so dass der Schraubenkopf 205 versenkt in der Nabe 3 liegt.
  • In dem Ausf1hrungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Bolzen zur drehbaren Verbindung der beiden Naben 3, 103 als Durchsteckschraube mit handbetätigbarer Flügelmutter 7 ausgebildet. Die Durohsteckschraube weist einen zylindrischen glatten, in einer enteprochenden Bohrung 8 der einen Nabe 103 drehbar gelagerten Schaftteil 9 mit Schraubenkopf 209 und einen durch eine glatte Bohrung 10 der anderen Nabe 3 drehbar durchgefnhrten Gewindeschaftteil 109 mit aufgeschraubter FlEgelmutter 7 auf. Die Bohrung 8 in der Nabe 103 ist abgesetzt, so dass der Schraubenkopf 209 versenkt in der Nabe 103 liegt. Diese AusfUhrungsform weist gegen- Uber dem AusfAhrungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 den Vorteil auf, dass die Verbindung zwischen den beiden Naben bequemer bzw. auch ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen gelost bzw. ein-und nachgestellt werden kann.
  • An den äusseren Enden der Schlüsselschäfte 1, 101 und 2, 102 ist je ein AufsteckschlUsselkopf 11, 111 bzw. 12, 112 befestigt. Mindestens einer dieser Aufsteckschlüsselkbpfe kann lesbar und auswechselbar mit dem entsprechenden Schlüsselschaftende verbunden sein, wie insbesondere in der linken Seite der Pig. 2 fAr den Aufsteckschlüsselkopf 12 des Schlüsselschafts 2, 102 dargestellt ist. Dabei ist dieser auswechselbare Schltlsselkopf 12 durch eine drehfeste Steckverbindung mit dem zugeordneten Schlüsselschaftende verbunden. Inabesondere weist die Schlüsselschafthälfte 12 an ihrem Ende einen vier- oder sechskantigen Ansatz 13 auf, der in eine entsprechend profilierte, hintere Sackbohrung der Schlüsselkopfs 12 greift. Der Schrauben- und Mutternschlüssel kann mit einem ganzen Satz von solchen auswechselbaren, verschiedenen Schrauben- bzw. Muttergrössen entsprechenden Aufsteckschlüsselköpfen ausgerUstet sein, die Je nach Bedarf den Schlüsselkopf 12 ersetzen kennen.
  • Die beiden Hälften 1 und 101, bzw. 2 und 102 Jedes Schlüsselschafts gehen von diametral entgegengesetzten Umfangspunkten der zugeordneten Nabe 3 bzw. 103 aus und sind in ihrem äusseren Abschnitt derart in Richtung auf die Trennebene zwischen den Naben 3, 103 gekröpft bzw. abgewinkelt oder gebogen, dass die Längsmittelachsen aller, an den Enden der Schlüsselschäfte 1, 101, bzw. 2, 102 befestigter Aufsteckschlüsselköpfe 11,111,12,112 in der selben, der Trennebene zwischen den Naben 3, 103 entsprechenden Mittelebene des Schrauben- und Mutternschlüssels liegen, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Durch gegenseitige Verdrehung der beiden Naben 3, 103 um den zentralen Verbindungsbolzen können die beiden Schldsselschäfte 1, 101 und 2, 102 derart scherenhebelartig gegeneinander um etwa 900 verschwenkt werden, dass sie etwa parallel zueinander zu liegen kommen, soweit die Abkröpfung der äusseren Abschnitte der SchlUsselschäfte dies zulässt, wie in Fig. 1 und mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser gegeneinander anliegenden Schliessstellung der beiden SchlUsselschäfte nimmt der Schrauben-und Mutternschllssel eine geradlinige, etwa stangenförmige Gestalt an und kann infolgedessen platzsparend abgelegt bzw. in einer Werkzeugtasche od.dgl. untergebracht werden.
  • Für den Gebrauch wird der Schlüssel geöffnet, d.h. die Schlüsselschäfte 1, 101 und 2, 102 werden kreuzförmig quer zueinander eingestellt, wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist. In dieser geöffneten Stellung wird jowolls ein AufstockschlUosolkop£ 11, bzw. 111, 12, 112 mit einem Sohraubenkopf bzw. mit einer Schraubenmutter in Eingriff gebracht und der betreffende Schldsselschaft 1, 101 bzw.
  • 2, 102 wird unter Zuhilfenahme des anderen, quergerichteten als Handgriff benutzten Schlüsselschafts 2,102 bzw. 1,101 zum Anziehen oder Lockern der Schraubenverbindung gedreht.
  • Die grossflächige gegenseitige Auflage der beiden Naben 3, 103 und die Lage der Aufsteckschlüsselkopfe 11,111,12,112 in der Trennebene zwischen den beiden Naben 3, 103 gewShrleisten dabei eine gute KraftAbertragung von dem als Handgriff benutzten SchlUsselschaft auf den zu betätigenden SchlWsselschaft.
  • Die beiden Schlttsselschäfte 1,101 und 2,102 können zumindest in ihrer geoffneten, vorzugsweise auch in ihrer geschlossenen und eventuell auch in mindestens einer teilweise geöffneten, gegenseitigen Stellung drehfest aneinander blockiert werden. Bei der Ausftlhrungsform nach Fig. 3 kann dies durch Anziehen der Flügelmutter 7 erzielt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist zu diesem Zweck in der Auflagefläche der Nabe 3 eine Sackbohrung 14 vorgesehen, in der eine abgefederte, teilweise vorspringende Rastkugel 15 gelagert ist. Diese Rastkugel 15 greift in der geöffneten und/oder in der geschlossenen Stellung der SchlUsselschGfte 1,101 und 2,102 und eventuell auch in mindestens einer Zwischenstellung dieser Schäfte in eine entsprechende, in der Auflagefläche der anderen Nabe 103 vorgesehene Raste 16 ein.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht verschiedene Lösungen möglich. Andererseits können sämtliche, der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbare Merkmale einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungewesentlich sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE
    Schrauben- und Mutternschlüssel mit zwei kreuzweise angeordneten, untereinander mittig verbundenen und an ihren äusseren Enden mit je einem Ein- oder AufsteckschlUsselkopf versehenen SchlAsselschEften, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schlüsselschäfte (1, 101 und 2, 102) um eine zentrale Achse scherenhebelartig drehbar miteinander verbunden und gegenseitig um diese Achse in eine Schliessstellung verschwenkbar sind, in der sie zumindest annähernd parallel zueinander liegen.
  2. 2. Schrauben- und Mutternschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei SchlC1sselschäfte (1,101 und 2,102)je eine mittig angeordnete, scheibenförmige Nabe (3 bzw. 103) aufweisen, und die beiden, grossflächig aufeinanderliegenden Naben (3,103) durch einen zentralen Bolzen drehbar miteinander verbunden sind.
  3. 3. Schrauben- und Mutternschlssel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen zur drehbaren Verbindung der beiden Naben (3,103) als Kopfschraube (5,105, 205) ausgebildet ist, die einen in eine Gewindebohrung (4) der einen Nabe (103) eingeschraubten Gewindesehaftteil (105) und einen glatten, zylindrischen, in einer entsprechenden abgesetzten Bohrung (6) der anderen Nabe (3) drehbar gelagerten Schaftteil (5) mit versenkt in der Nabe (3) liegendem Schraubenkopf (205) aufweist (Fig. 3).
  4. 4. Schrauben- und Mutternschlüssel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen zur drehbaren Verbindung der beiden Naben (3, 103) als Durchsteckschraube (9,109,209) mit handbetätigbarer Flügelmutter (7) ausgebildet ist, die einen zylindrischen, glatten, in einer abgesetzten Bohrung (8) der einen Nabe (103) drehbar gelagerten Schaftteil (9) mit versenkt in dieser Nabe (103) angeordnetem Schraubenkopf (209) und einen durch eine glatte Bohrung (10) der anderen Nabe (3) drehbar durchgeführten Gewindeschaftteil (109) mit aufgeschraubter Flügelmutter (7) aufweist (Fig. 4).
  5. 5. Schrauben- und Mutternschlüssel nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die von diametral entgegengesetzten Umfangspunkten der zugeordneten Nabe (3 bzw. 103) ausgehenden Schlüsselschafthälften (1,101 bzw.
    2,102) zumindest auf einem Abschnitt ihrer Länge derart in Richtung auf die Trennebene zwischen den Naben (3,103) gekröpft oder abgewinkelt bzw. abgebogen sind, dass die an den Schaftenden befestigten Ein--bzw. Aufsteckschlüsselköpfe (11,111,12,112) mit ihren Längsmittelaohsen in der Trennebene zwischen den Naben (3, 103) liegen.
  6. 6. Schrauben- und Mutternschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auflagefläche der einen Nabe (3) mindestens eine abgefederte Rastkugel (15) vorgesehen ist, die in der geöffneten Arbeitsstellung undZbder in der Schliesstellung und eventuell auch in mindestens einer Zwischenstellung der Schlüsselschäfte (1, 101 und 2, 102) in eine entsprechende, in der Auflagefläche der anderen Nabe (103) vorgesehene Raste (16) eingreift.
  7. 7. Schrauben- und Mutternschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der an den äusseren Schltisselschaftenden vorgesehenen Ein- und AufsteckschlUsselk5pfe (11,111,12,112) insbesondere durch eine drehfeste Steckverbindung (13) lösbar und auswechselbar am entsprechenden SchlUsselschaft (1,101 bzw.
    2,102) befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4236266A (en) * 1979-01-31 1980-12-02 Hannah Frank E Collapsible automotive tool
DE3316954A1 (de) * 1982-05-11 1983-11-17 Branko Ing. 1140 Wien Kukic Zusammenklappbarer kreuzschluessel mit zwei gegeneinander verdrehbaren armen

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US4236266A (en) * 1979-01-31 1980-12-02 Hannah Frank E Collapsible automotive tool
DE3316954A1 (de) * 1982-05-11 1983-11-17 Branko Ing. 1140 Wien Kukic Zusammenklappbarer kreuzschluessel mit zwei gegeneinander verdrehbaren armen

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