DE404030C - Handkurbelvorgelege - Google Patents

Handkurbelvorgelege

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DE404030C
DE404030C DED41701D DED0041701D DE404030C DE 404030 C DE404030 C DE 404030C DE D41701 D DED41701 D DE D41701D DE D0041701 D DED0041701 D DE D0041701D DE 404030 C DE404030 C DE 404030C
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shaft
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flange body
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DED41701D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Handkurbelvorgelege. Vdrliegende Erfindung betrifft ein Handkurbelvorgelege mit doppelter oder vielfacher Übersetzung zur Anbrin:gung an Wellen von Aufwickeltrommeln o. dgl.
  • Dieses Handkurbelvorgelege ist dadurch gekennzeichnet, daB die aus zwei abgekröpften Klemmhebeln bestehende Klemmvorrichtung in einem zweiteiligen flanschartigen Körper angeordnet ist, welcher eine Nabe des Antriebsra,des bildet. Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. z eine Seitenansicht der Übersetzungshandkurbel, Abb. 2 einen Längsschnitt.
  • Abb. 3 ist eine Sonderabbildung des Wellenflanschkörpers mit vollständig- geschlossenen Klemmbacken, die zum Erfassen einer Welle von etwa -.j rnm eingestellt sind. Die Bauart der Klemmbacken ist dabei geschnitten veranschaulicht.
  • Abb. 4. zeigt eine entsprechende Ansicht desselben Gegenstandes mit vollständig offenen Klemmbacken, wie dieselben beispielsweise noch eine Welle von etwa 75 mm Durchmesser erfassen können.
  • Der radförmige, gegossene Wellenflanschkörper a ist zum Drehen der Welle bestimmt und hat einen äußeren Zahnkranz a1 sowie einen Flansch a= von geringerem Durchmesser als demjenigen des Teilkreises des Zahnkrailzes. Der Flanschgußkörper kann eine Wellenbohrung bis zu bedeutenden Durchniessern haben. Mit dein Wellenflanschkörper a ist ein zweiter Gußflanschkörper b als Gegenflansch verbunden, der dieselbe Wellenbohrung hat und an dein Wellenflanschkö rper a <furch Schraubenbolzen c oder auf sonstige Weise befestigt ist. Der zweite Gegenflanschkörper b mit dein Flansch b' besitzt zwei kreisförmig gekrümmte Schlitze b1 innerhalb der Anlagefläche, die den ersten Wellenflanschkörper a berührt. Diese Schlitze sollen als Führung für zwei einarmige Hebel d dienen, die mit ihrem im Winkel gekrümmten Ende dl an Gelenkbolzen d'= befestigt sind, die an dein ersten Wellenflanschkörper a sitzen. Die Gelenkbolzen d' sind symmetrisch zur Längsachse auf ein und demselben Durchmesser einander gegenüber angeordnet, so daß die einarmigen Hebel d im wesentlichen parallel zueinander liegen. Die mittleren Teile der 1-lebel d sind stärker ausgeführt und bilden eine Art von Schraubzwingenbacken von solclieniZuschnitt, daß sieWellen jeder beliebigen Stärke innerhalb der Grenzen der Abmessungen zu erfassen vermögen, für welche sie bestimmt sind. Die Kleininbacken können mit je zwei Futtern e, also ini ganzen mit vier Futtern, ausgestattet sein, die an den Backen durch Stiftschrauben e1 oder auf sonstige Weise befestigt sind. Die sonstige Bauart, insbesondere die Anordnung der Gelenke, die Backenprofile und arideres kann sich in beliebiger Art Sonderzwecken anpassen. Die Backen sind rechtwinklig, quer zu ihrer Längsrichtung zweimal durchbohrt, u,in nicht drehbare Bolzen f in sich aufzunehmen, deren Schaft abgesetzt abgedreht ist. Das dünnere Schaftende ist mit einer Schraubenfeder f1 umgeben, die sich gegen die Schaftabstufung abstutzt. jeder Bolzen f ist ferner mit einer Mutter h und einer Unterlegscheibe ausgestattet. Dreht man die Schraubenmuttern h in einer oder der anderen Richtung, so nähern ' sich die Backen einander oder entfernen sich voneinander, so daß eine Welle beliebigen Durchmessers innerhalb -der Grenzen der Gebrauchsgröße der Vorlegekurbel umfaßt werden kann. Beim Verstellen gleiten die einarmigen Hebel d in den Bogenschlitz b1. Die zentrale Bohrung der beiden Gußflansche ist so bemessen, .daß sie noch bequemen Zugang zu den Nachstellmuttern h gestattet.
  • An die Flansche al und b= der beiden Gußkörper a und b passen zwei Deckplatten g und g1 mit entsprechenden Bohrungen. Diese Deckplatten sind noch an vier anderen Stellen gebohrt, und zwar zunächst an ihrem äußersten 1'snde zur Aufnahme des Bolzen h4, der als Distanzbolzen zwischen den beiden Deckplatten dient und eine Sperrklinke k1 sowie den Kopf 1i= trägt, in welchen letzteren die Stütze h3 eingreift, .die ihrerseits in einem Schuh a auf dein Erdboden steht. Ferner ist in den Deckplatten je eine Bohrung für die Achse i vorgesehen, welche die Handkurbel i= ,lud beispielsweise zwei Kettenräder j trägt, über welche die Nachstellkette gelegt wird, die zu der bekannten Förderschraube des Supports führt, welcher das auf die Windetrommel zu wickelnde Kartonband führt und entsprechend der Steigung von dessen Troinnzelwind:ungen mitgeht. Auf der Achse i, ist ein kleineres Zahnrad i3 und ein Klinkenrad il für die Klinke 7i.1 angeordnet. Das kleine Zahnrad i3 greift in ein größeres Zahnrad 1p, welches auf der Achse k1 sitzt, die in einer dritten Bohrung der Deckplatten steckt. Auf derselben Achse Icl ist noch ein kleines Zahnrad lz= angebracht, welches in die Zähne des Zahnkranzes des Wellenflanschkörpers a eingreift. So ist eine Räderverbindung zwischen der Handkurbel il und den Kleminbacken d geschaffen, die an der Trommelwelle angreifen sollen. Eine vierte Bohrung findet sich in den Deckplatten g und g 1 noch an deren anderem Ende für den Distanzbolzen 1.
  • Wenn die Vorgelegekurbel an einer Windentromnielachse angebracht ist, so setzt die Handkurbel i°- die Trommelwelle unter Verniittelung der Räderübersetzung in 'Umdrehung.

Claims (1)

  1. PATRNT-A\TSPRUCFI: Handkurbelvorgelege, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei abgekröp'ften Kleininhebeln bestehende Kleinnivorrichtung in einem zweiteiligen flanschartigen Körper angeordnet ist, welcher die :'Tabe des Antriebsrades bildet.
DED41701D 1921-07-20 1922-05-10 Handkurbelvorgelege Expired DE404030C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB404030X 1921-07-20

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DE404030C true DE404030C (de) 1924-10-10

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ID=10414735

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DED41701D Expired DE404030C (de) 1921-07-20 1922-05-10 Handkurbelvorgelege

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