DE2059104A1 - Vorrichtung zur Erleichterung und Beschleunigung des Ein- und Aussteigens von Fahrgaesten in an Leitmitteln gefuehrten Befoerderungsmitteln von Vergnuegungsbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung und Beschleunigung des Ein- und Aussteigens von Fahrgaesten in an Leitmitteln gefuehrten Befoerderungsmitteln von Vergnuegungsbahnen

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DE2059104A1
DE2059104A1 DE19702059104 DE2059104A DE2059104A1 DE 2059104 A1 DE2059104 A1 DE 2059104A1 DE 19702059104 DE19702059104 DE 19702059104 DE 2059104 A DE2059104 A DE 2059104A DE 2059104 A1 DE2059104 A1 DE 2059104A1
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DE
Germany
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vehicles
passengers
rail
roadway
route
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Application number
DE19702059104
Other languages
English (en)
Inventor
Pino Begotti
Italo Pinfari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PINFARI Srl
Original Assignee
PINFARI Srl
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/02General arrangement of stations and platforms including protection devices for the passengers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G7/00Up-and-down hill tracks; Switchbacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erleichterung und Beschleunigung des Ein- und Aussteigens von Fahrgästen in an Leitmitteln geführten Beförderungsmitteln von Vergnügungsbahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erleichterung und Beschleunigung des Ein- und Aussteigens von Fahrgästen in an Leitmitteln geführten Beförderungsmitteln von Vergnügungsbahnen. In derartigen Vergnügungsbahnen werden einzelne Transportmittel, wie Wägelchen oder dgl., einzeln oder gruppenweise in Reihen zusammengekoppelt an Leitmitteln, Vie beispielsweise Schienen oder Geleise, geführt. Die Transportmittel werden an einer Haltestelle angehalten, um die Fahrgäste aus- und einsteigen zu lassen. Bei bekannten Vergnügungsbahnen ist es nachteilig, daß zum Ein- und Aussteigen der Fahrgäste eine lange Zeit benötigt wird, während der die Anlage nicht genutzt werden kann. Bekannte Anlagen arbeiten diskontinuierlich, so daß sich bei großem Andrang von Fahrgästen Warteschlangen bilden, ohne daß die Anlage voll ausgenutzt wird.
  • Die Wartezeiten der Fahrgäste lassen sich abkürzen und die Nutzung der Anlage läßt sich erhöhen, wenn die durch das Ein-und Aussteigen des Publikums bedingten Totzeiten der Anlage verkürzt oder ausgeschaltet werden. Diese Totzeiten haben ihre Ursache darin, daß die Transportmittel für eine ausreichend lange Zeit angehalten werden müssen, um dem Publikum das Ein- und Aussteigen zu gestatten. Bei bekannten Anlagen treten nicht nur diese nachteiligen Totzeiten auf, die die Wirtschaftlichkeit der Anlage beeinträchtigen, sondern auch das Ein- und Aussteigen ist für das Publikum unbequem und für die Bedienungspersonen beschwerlich.
  • Zweck der Erfindung ist es daher, die Totzeiten von Vergnügungsbahnen zu vermindern und dadurch deren "Produktivität" zu erhöhen. Weiterhin soll den Fahrgästen eine ausreichende Zeit zum Ein- und Aussteigen geboten werden. Die durch das Aus- und Einsteigen der Fahrgäste bedingten Totzeiten sollen nicht nur vermindert werden, es soll weiterhin auch ein fortdauernder Fahrbetrieb gewährleistet sein, der nicht durch das Aus- und Einsteigen der Fahrgäste aus den Transportmitteln unterbrochen wird. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die sich einfach und leicht bedienen sowie wirtschaftlich nutzen läßt und die die erforderliche Sicherheit für die Fahrgäste gewährleistet.
  • Die durch die vorbezeichneten Zwecke gekennzeichnete Auf gabe der Erfindung wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß je ein Beförderungsmittel oder je eine Gruppe von Beförderungsmitteln an der Ein- und Aussteigestation aus den Leitmitteln heraus und in die Leitmittel hinein bewegbar sind. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung läßt sich eine durch Leitmittel gebildete Fahrstrecke für zwei oder auch mehrere einzelne oder in Reihen miteinander gekoppelte Transportmittel benutzen.
  • Die Fahrtdauer der einzelnen oder in Gruppen zusammengekoppelten Transportmittel wird zum Aus- und Einsteigen der Fahrgäste dadurch ausgenutzt, daß ein Transportmittel oder eine Gruppe von Transportmitteln aus der geschlossenen Fahrstrecke ausgerückt sind. Dadurch, daß sich immer ein oder mehrere Fahrzeuge auf der Fahrstrecke befinden und ein oder mehrere Fahrzeuge aus dieser ausgerückt sind, wird die zum Aus- und Einsteigen erforderliche Zeit gewonnen und eine höhere Nutzung der Anlage erzielt.
  • In einer vereinfachten Form läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung in Anlagen üblicher Abmessung und Leistung verwenden, in denen nur ein Paar oder zwei Gruppen von Fahrzeugen vorgesehen sind, die sich zum Einlauf in die Fahrbahn und zum Ein- und Aussteigen der Fahrgäste in eine außerhalb der Fahrbahn befindliche Strecke einschalten lassen. Das Gleisstück, das jeweils in die Fahrbahn eingerückt wird, schließt diese ohne wesentliche Betriebsunterbrechung, so daß es möglich ist, die gleiche Strecke mit einem oder mit einer Gruppe von Fahrzeugen je nach den Umständen zweimal oder öfter zu befahren.
  • Die Erfindung läßt sich durch eine Vorrichtung verwirklichen, die die notwendigen Verstellungen der Gleisstücke zur Fahrbahn ermöglicht, bei der zwei oder mehrere Schienenstücke auf einer Unterlage angeordnet sind, die so verstellbar ist, daß der jeweilige Schienenteil sich in die Fahrstrecke ein- oder ausrücken läßt.
  • Die Vorrichtung hat vorzugsweise die Gestalt einer kreisförmigen Plattform, die sich um eine Achse dreht, die vorzugsweise in der Mitte zwischen den sich gegenüberliegenden Gleisen angeordnet ist. Die Gleise bilden gleich lange Sehnen der kreisförmigen Plattform und ergänzen im in die Fahrbahn eingerückten Zustand die Fahrstrecke, auf der sich ein oder mehrere Transportmittel bewegen, ohne Unterbrechung. Auf dem dem in die Fahrbahn eingerückten Gleisstück gegenüberliegenden Gleisstück können die Transportmittel zum Aus- und Einsteigen der Fahrgäste bereitgestellt werden.
  • Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine schematische und vereinfachte Darstellung einer Vergnügungsbahn mit einer Vorrichtung zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen und Figur 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Plattform 10, die die Haltestelle zum Aus- und Einsteigen der Fahrgäste darstellt und daher für das Publikum zugänglich ist.
  • Die Fahrstrecke 11 beginnt und endet auf der Plattform 10. Sie ist aus Leitmitteln, wie beispielsweise Schienen oder Gleisen, sowie ergänzendem Zubehör 12 und Konstruktionen gebildet, an oder auf denen die Fahrstrecke 11 befestigt ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist auf der Plattform 10, die die Haltestelle zum Aus- und Einsteigen der Fahrgäste bildet, eine weitere, beispielsweise scheibenförmige Plattform 13, angeordnet, die sich um ihre eigene geometrische Achse 14 dreht und beispielsweise auf Rollen oder Rädern 14 rotiert. Auf dieser Plattform sind im gezeigten Aus führung sbeispiel zwei Leitmittel vorgesehen, die die Strecke 11 schließen. Diese Leitmittel sind beispielsweise aus zwei Gleisen 16 und 17 gebildet und liegen im gleichen Abstand von der Achse 14 einander gegenüber. Jedes Gleis bildet eine gleichlange Sehne der kreisförmigen Plattform 13. Durch eine geeignete Drehung der Plattform 13, im dargestellten Beispiel jedesmal um 1800, ist jede Strecke 16 oder 17 abwechselnd in die Fahrstrecke 11 eingeschaltet oder aus dieser nach außen so ausgerückt, daß das Publikum in die auf diesem Gleisstück befindlichen Wagen aus- und einsteigen kann. Auf dem Gleisstück 16 sind Transportmittel bereitgestellt. Das Gleisstück 17 ist in die Fahrbahn 11 eingeschaltet und ermöglicht so einen ununterbrochenen Fahrbetrieb.
  • Die Betriebsweise der Vorrichtung ist einfach und sicher.
  • Befinden sich beispielsweise in der auf der Gleisstrecke 17 stehenden Wagengruppe 18 Fahrgäste, die die Fahrt beendet haben, und auf der auf dem Gleitstück 16 stehenden Wagengruppe 19 Fahrgäste, die den Fahrtverlauf noch vor sich haben, so läßt sich durch eine Drehung der Plattform 13.um 1800 die Reihe der Fahrzeuge 19 in die Strecke 11 einschalten und umgekehrt das Gleitstück 17 aus der Strecke 11 ausrücken. Die Wagengruppe 19 kann sodann die Fahrt beginnen und die Fahrgäste können bequem aus der Wagengruppe 18 aus- und einsteigen. Das Aus- und Einsteigen findet auf diese Weise zu einer Zeit statt, in der die Wagengruppe 19 sich bereits in ihrer Fahrt befindet.
  • Läuft die Wagengruppe nach Fahrtbeendigung auf die Gleisstrecke 16 auf der Plattform 13 ein, wird sie durch geeignete Mittel (nicht dargestellt) angehalten. Eine weitere Drehung der Plattform 13 in 1800 rückt die Wagengruppe wiederum aus der Strecke 11 aus und gestattet den Einlauf der Wagengruppe 18 in die Strecke 11.
  • Die Vorrichtung zum Aus- und Einsteigen von Fahrgästen kann je nach Größe und LeistungsfAhiCkeit der Anlage, nach der Länge der Strecke 11 und nach der vorgesehenen Fahrzeit verändert oder erweitert werden. Wenn mehr als zwei Beförderungsmittel vorgesehen sind, kann die Plattform 13 oder sinne entsprechende Auflagerung mit mehreren Leitstrecken ausgestattet werden, die der Reihe nach in die Fahrstrecke 11 eingeschaltet werden können.
  • Die Abfahrts- und Ankunftsstationen brauchen nicht identisch zu sein und können auseinanderfallen. Um die Wagen von einer Station zur anderen überzuleiten kann daher eine zusätzliche Drehbewegung der Plattform 13 erforderlich sein. Die erfindungsgemäß. Vorrichtung läßt zahlreiche Variationen für praktische Lösungen zu. Wenn ein auf der Drehscheibe 13 angeordnetes Schienenstück oder sonstiges Leitmittel den Anfang und das Ende der Fahrstrecke 11 verbindet, kann die Strecke 11 mehr als einmal durchfahren werden, indem die vorgesehenen Bremsmittel ausgeschaltet werden.
  • Im Sinne des Erfindungsgedankens braucht die Drehscheibe nicht kreisförmig ausgebildet zu sein. Es ist weiterhin nicht erforderlich, daß die Drehachse im Mittelpunkt angebracht ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß die ein- und ausschaltbaren Leitmittel seitlich versetzbar sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Erleichterung und Beschleunigung des Aus-und Einsteigens von Fahrgästen in an Leitmitteln geführte Beförderungsmittel von Vergnügungsbahnen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß je ein Beförderungsmittel oder je eine Gruppe von Beförderungsmitteln (18,19) aus den Leitmitteln (11) heraus und in die Leitmittel (11) hinein bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Wechsel eine oder mehrere aus Schienen oder Leitmitteln gebildete Teilstrecken (16,17) aus der Fahrbahn (11) heraus und in diese hinein verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Teilstrecken der Schienen oder Leitmittel auf einer gemeinsamen Unterlage erfolgt, die um eine zur Bewegungsrichtung der Fahrzeuge (18,19) senkrechte Achse (14) drehbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schienenteilstrecke (17) in die Abfahrtsstellung für ein Fahrzeug oder für eine Gruppe von Fahrzeugen (18) zur Schließung der Fahrstrecke (11) einstellbar und eine andere Schienenteilstrecke (16) mit einem anderen Fahrzeug oder einer anderen Fahrzeuggruppe (19) aus der Fahrstrecke (11) herausrückbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einschaltung von zwei Fahrzeugen oder zwei Fahrzeug gruppen (18,19) in die Fahrbahn (11) und zum Bereitstellen der Fahrzeuge außerhalb der Fahrbahn (11) zum Aus- und Einsteigen der Fahrgäste abwechselnd verschiebbare Schienenteilstreaken vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens zwei Leitschienenstücke (16,17) eine Auflage (13) vorgesehen ist, die sich in eine äußere, für das Publikum zugängliche Lage und eine entgegengesetzte Lage zur Einschaltung in die Fahrbahn verschieben läßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus einer um ihre eigene Achse drehbare Drehscheibe (13) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe kreisförmig ausgebildet ist und sich um ihre eigene, in der Mitte zwischen den außen angeordneten Leitmitteln hefindliche Achse dreht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehscheibe (13) ein Paar Schienenstrecken (16,17) an einander gegenüberliegenden Seiten derart angeordnet sind, daß je eine eine Sehne bildende Schienenstrecke in die Anschlußstellung zur Fahrbahn (11) drehbar ist.
    lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitmittel Mittel zur Abbremsung eines oder mehrerer Fahrzeuge aufweist.
    leerseite
DE19702059104 1970-07-15 1970-12-01 Vorrichtung zur Erleichterung und Beschleunigung des Ein- und Aussteigens von Fahrgaesten in an Leitmitteln gefuehrten Befoerderungsmitteln von Vergnuegungsbahnen Pending DE2059104A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0551833A1 (de) * 1992-01-11 1993-07-21 HEINRICH MACK GmbH & Co., Karussell- und Fahrzeugbau, Parkeinrichtungen Drehvorrichtung für Schienenfahrzeuge
WO2003047711A1 (de) 2001-12-06 2003-06-12 Willy Walser Vergnügungsbahn
DE10245060A1 (de) * 2002-09-26 2004-04-08 Maurer Söhne Gmbh & Co. Kg Variables Vergnügungsgerät
DE10321696A1 (de) * 2003-05-14 2004-12-02 Maurer Söhne Gmbh & Co. Kg Modulbahn mit erhöhtem Bahnhof

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