DE10245060A1 - Variables Vergnügungsgerät - Google Patents

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DE10245060A1
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DE
Germany
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route
switch
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amusement device
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Withdrawn
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DE2002145060
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English (en)
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Jörg Beutler
Philipp Stollwerk
Robert Gettert
Alfred Dr. Müller
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Maurer Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Maurer Soehne GmbH and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G7/00Up-and-down hill tracks; Switchbacks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/14Chutes; Helter-skelters with driven slideways

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  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vergnügungsgerät zur Beförderung von Personen, insbesondere Achterbahn, mit einem in sich geschlossenen Fahrweg, entlang dem sich Fahrzeuge, insbesondere Züge, Gondeln oder dergleichen, bewegen, wobei der Fahrweg mindestens eine Weiche (1, 1') aufweist, mit der wenigstens zwei Streckenabschnitte (2, 4; 2', 3', 4') verbindbar sind, und wobei zwei der durch die Weiche (1) verbundenen Streckenabschnitte (2, 4) in unterschiedlicher Richtung durchfahren werden und/oder die Weiche (1, 1') den Fahrweg (2') in wenigstens zwei parallel be- oder durchfahrbare Streckenabschnitte (3', 4') aufteilt oder wenigstens zwei parallel be- oder durchfahrbare Streckenabschnitte (3', 4) in den einen Fahrweg (2'') zusammenführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vergnügungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vergnügungsgeräte mit einem in sich geschlossenen Fahrweg, entlang dem sich Fahrzeuge, insbesondere Züge, Gondeln und dgl. bewegen, also insbesondere Achterbahnen oder dgl., sind seit langem bekannt. Diese Geräte zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass entlang eines geschlossenen Fahrwegs, z.B. einer Kreisbahn, die Fahrzeuge sich in bestimmen Intervallen bewegen. Dabei wird üblicherweise von den Fahrzeugen immer der gleiche Weg zurückgelegt. Das Vergnügen für die Benutzer entsteht dadurch, dass der Weg steile Abfahrten, wie bei der Achterbahn, plötzliche Richtungsänderungen und dgl. aufweist.
  • Eine derartige Gestaltung eines gattungsgemäßen Vergnügungsgeräts bietet jedoch aufgrund seiner grundsätzlichen Struktur nur eingeschränkte Möglichkeiten von besonderen Effekten oder einer variablen Nutzung.
  • So sind zwar bspw. Loopings, Verdrillungen des Fahrwegs und dgl. aus dem Stand der Technik zur Erhöhung des Fahrvergnügens und zur Erzielung besonderer Fahreffekte bekannt. Diesen ist jedoch gemeinsam, dass sich das Fahrzeug trotzdem in einer gleichmäßigen, relativ kontinuierlichen Bewegung entlang des in sich geschlossenen Fahrwegs fortbewegt.
  • Diese ständige, relativ gleichmäßige und intervallartige Bewegung von Fahrzeugen entlang der Fahrstrecke hat jedoch auch den Nachteil, dass die für den Betreiber betriebswirtschaftlich notwendigen Durchsatzzahlen an Benutzern durch die Fahrzeiten, die erforderlichen Abstände usw. vorgegeben sind. Variable, veränderte Abläufe der Fahrzeugbewegungen sind aufgrund der dadurch bedingten Erniedrigung des Personendurchsatzes in diesen Anlagen nicht möglich.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gattungsgemäßen Vergnügungsgeräte derart weiterzuentwickeln, dass einerseits eine variablere Nutzung des Vergnügungsgerätes ohne Herabsetzung des Personendurchsatzes und andererseits eine Verstärkung der Fahreffekte ermöglicht wird. Dabei soll das Vergnügungsgerät jedoch weiterhin einfach aufgebaut und einfach zu bedienen sein sowie die Sicherheit der Benutzer gewährleistet sein.
  • Die o.g. Aufgabe wird gelöst durch ein Vergnügungsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein gattungsgemäßes Vergnügungsgerät mit einem in sich geschlossenen Fahrweg, entlang dem sich Fahrzeuge, insbesondere Züge, Gondeln und dgl. bewegen, dadurch verbessert, dass in dem Fahrweg mindestens eine Weiche vorgesehen ist, die wenigstens zwei Streckenabschnitte miteinander verbindet. Damit ist es möglich, innerhalb der Fahrstrecke entweder die Fahrtrichtung zu ändern oder alternative Streckenabschnitte zu befahren. Die Richtungsumkehr der Fahrtrichtung bietet dabei einen besonderen Fahreffekt, während eine oder mehrere alternative Streckenführungen ebenfalls den Fahrspaß erhöhen aber zudem auch die Variabilität der Benutzung des Vergnügungsgerätes erhöhen.
  • So kann nach einem ersten Aspekt der Erfindung mittels mindestens einer Weichenanordnung, mit der eine zweite parallele Fahrstrecke entweder als Stichstrecke oder als Durchgangsstrecke bereitgestellt wird, diese zur Bereitstellung eines zusätzlichen Sonderbahnhofes genutzt werden. Ein derartiger Sonderbahnhof, der zusätzlich zu dem normalerweise bereits vorhandenen Bahnhof zum Ein- und Aussteigen der Benutzer vorgesehen ist, kann in der Weise ausgestattet sein, dass dieser besonders auf die Bedürfnisse von behinderten, älteren oder gebrechlichen Menschen ausgerichtet ist, die für das Ein- und Aussteigen einen längeren Zeitraum benötigen und deshalb sich oft den Wunsch einer Fahrt in einem derartigen Vergnügungsgerät nicht erfüllen können. Bspw. können an einem derartigen Sonderbahnhof an einer alternativen Streckenführung in Foren einer Stichstrecke oder Durchgangsstrecke Maßnahmen getroffen werden, die es Behinderten oder gebrechlichen Menschen ermöglichen, das Fahrzeug einfacher, sicherer und in ruhiger Weise zu besteigen. Im Extremfall kann sogar ein besonderes Sonderfahrzeug an dieser Alternativstrecke bereit gestellt werden, welches bspw. Menschen mit körperlichen Behinderungen, z.B. Rollstuhlfahrern, die Mitfahrt ermöglicht.
  • Andererseits können durch zusätzliche alternative, parallel zueinander angeordnete Fahrstrecken zusätzliche Fahreffekte, wie erhöhte Variabilität der Streckenführung, Standzeiten mit Vorführungen und dgl., realisiert werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt kann eine erfindungsgemäße Weichenanordnung in einem geschlossenen Fahrweg eines gattungsgemäßen Vergnügungsgeräts zur Fahrtrichtungsänderung eingesetzt werden. Dies erhöht den Fahrspaß, da dann plötzlich die Fahrgäste rückwärts durch das Vergnügungsgerät bewegt werden.
  • Hierbei hat es sich insbesondere bewährt, eine derartige Weiche, die vorzugsweise als Drehweiche oder translatorische Weiche ausgebildet ist, wobei an der Weiche ein Streckenabschnitt vorgesehen ist, der zwischen den zu verbindenden Streckenabschnitten bewegbar, insbesondere verschiebbar oder drehbar ist, und der ein Fahrzeug komplett aufnehmen kann, geneigt zur Horizontalen auszubilden. Auf diese Weise ist es dann bspw. möglich, einen Zug einer Achterbahn durch seine Eigengeschwindigkeit auf eine Weiche auflaufen zu las sen, wobei durch die hierbei vorgesehene Steigung der Zug automatisch abgebremst wird. Zusätzlich können hierzu auch Bremsanlagen vorgesehen werden. Danach kann der Zug dann auf der Weiche arretiert werden und die Weiche kann den zu bewegenden Streckenabschnitt, auf dem sich das Fahrzeug befindet, zu dem Streckenabschnitt bewegen, an dem die Fahrt fortgesetzt werden soll. Dort kann es dann durch die Schwerkraft automatisch weiterbewegt werden oder durch Antriebe entsprechend angetrieben werden.
  • Vorzugsweise kann eine derartige Drehweiche oder translatorische Weiche in Form einer Pyramide ausgebildet sein, wobei das Fahrzeug an einer Pyramidenseite nach oben bewegt wird, die Weiche durch die Pyramidenspitze gebildet wird und das Fahrzeug dann anschließend auf einer anderen Pyramidenseite wieder nach unten bewegt wird. Statt einer Pyramide sind auch Kegel, Kuppen oder ähnliche Gebilde denkbar, wobei auch ein längeres Verweilen des Fahrzeugs auf der Weiche vorstellbar ist.
  • Umgekehrt kann die Weiche auch in einer Mulde, Senke oder ähnlichem vorgesehen sein.
  • Selbstverständlich können die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung auch miteinander kombiniert werden. So ist es bspw. möglich, eine Weiche auf einer Kuppe vorzusehen, wobei die Fahrt des Fahrzeugs nach Drehung der Drehweiche oder Verschiebung der translatorischen Weiche auf einem alternativen Streckenabschnitt fortgesetzt wird, ohne dass es hierbei zu einer Änderung der Fahrtrichtung kommt.
  • Statt dem Vorsehen eines Sonderbahnhofs in einer alternativen Streckenführung können die Weichenanordnungen gemäß der Erfindung auch zur Beschickung verschiedener alternativer, paralleler Streckenführungen verwendet werden, die sich lediglich durch eine andere Fahrtroute, andere Effekte usw. auszeichnen.
  • Weitere Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich. Die Zeichnungen zeigen dabei in rein schematischer Weise in
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Vergnügungsgeräts mit einer Drehweiche und in
  • 2: eine schematische Darstellung eines Teils eines Vergnügungsgeräts mit einer Weichenanordnung zum Anschluss einer parallelen Streckenführung mit einem Sonderbahnhof.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Teil eines erfindungsgemäßen Vergnügungsgeräts. Der dargestellte Teil stellt eine Drehweiche 1 in Form einer Pyramide dar. Zu der Pyramide führt auf einer Seite der Streckenabschnitt 2 des Fahrwegs, der in der schematischen Darstellung der 1 als Gleis dargestellt ist. Der Streckenabschnitt 2 führt auf einer Seite des Pyramidenstumpfs 5 nach oben in Richtung Spitze der Pyramide. Die obere Pyramidenspitze 6 ist drehbar gegenüber dem unteren Pyramidenstumpf 5 ausgebildet, wobei wiederum auf einer Seite der Pyramidenspitze 6 ein Streckenabschnitt 3 angeordnet ist, der durch Drehung der Pyramidenspitze 6 in Verbindung mit dem Streckenabschnitt 2 sowie einem weiteren Streckenabschnitt 4 auf einer anderen Seite des Pyramidenstumpfs 5 gebracht werden kann. Die Drehachse der Pyramidenspitze 6 ist hierbei mit 8 bezeichnet. In der gezeigten Stellung der 1 ist der Streckenabschnitt 3 so in Verbindung mit dem Streckenabschnitt 2 ausgerichtet, dass ein Fahrzeug, welches sich auf dem Vergnügungsgerät bewegen kann, über den Streckenabschnitt 2 und den Streckenabschnitt 3 entlang einer Seite der Pyramide nach oben zur Spitze fahren kann. Der Streckenabschnitt 3 ist in seiner Dimension so ausgebildet, dass ein komplettes Fahrzeug des Vergnügungsgerätes (nicht gezeigt) auf dem Streckenabschnitt 3 Platz findet. Wenn sich das Fahrzeug auf dem Streckenabschnitt 3 befindet, wird die Pyramidenspitze 6 um die Drehachse 8 gedreht, so dass der Streckenabschnitt 3 in Verbindung mit dem Streckenabschnitt 4 gelangt. Wenn dies der Fall ist, kann das Fahrzeug rückwärts wieder auf dem Streckenabschnitt 3 herunterfahren und über den Streckenabschnitt 4 seinen Weg auf dem Vergnügungsgerät fortsetzen. Die Pyramide funktioniert somit als Drehweiche 1, wobei die Weiche jedoch nicht in der horizontalen Ebene angeordnet ist, sondern sich dadurch auszeichnet, dass das Fahrzeug entlang einer Pyramidenseite nach oben geführt wird, dort gedreht wird und dann wieder auf der anderen Pyramidenseite herunterfährt. Somit kann bspw. die in 1 dargestellte Drehweiche 1 in einer Achterbahn eingesetzt werden, wobei der Achterbahnzug mit seinem Schwung bis auf den Streckenabschnitt 3 gelangen kann, dort durch eine Bremse festgestellt wird und nach der Drehung aufgrund der Schwerkraft wieder über den Streckenabschnitt 4 weiterbewegt wird. Da sich hierbei zusätzlich die Fahrtrichtung ändert, führt dies zu einer überraschenden Fortsetzung der Fahrt für die Benutzer der Achterbahn.
  • Eine weitere Anwendung für eine Weichenanordnung bei einem Vergnügungsgerät mit einem geschlossenen Fahrweg, wie z.B. einer Achterbahn, ist schematisch in 2 gezeigt. Bei dieser Anwendung handelt es sich um eine Weichenanordnung mit zwei Weichen 1' und 1'', die zum einen den Fahrweg mit dem Streckenabschnitt 2' in die Streckenabschnitte 3' und 4' teilen bzw. wieder zum Fahrweg 2'' zusammenführen. An den Streckenabschnitten 3' und 4' können bspw., wie bei dem Ausführungsbeispiel gezeigt, zwei Bahnhöfe angeordnet sein, die hier mit der Buchstabenkombination E/A für Ein- und Ausstieg bzw. S für Sonderbahnhof gekennzeichnet sind.
  • Um bspw. behinderten oder gebrechlichen Personen die Mitfahrt in einer Achterbahn zu ermöglichen, ist es nach dieser Anwendung der Weichenanordnung möglich, eine zusätzlichen Sonderbahnhof einzurichten, bei dem die Verweildauer eines Fahrzeugs besonders groß und den Bedürfnissen der entsprechenden Nutzer angepasst ist. Um jedoch durch die Länge der Ein- und Ausstiegszeiten die übrige Fahrstrecke nicht zu blockieren, ist der Sonderbahnhof an einer zu der normalen Streckenführung, hier Streckenabschnitt 3' parallelen Streckenführung, hier dem Streckenabschnitt 4, angeordnet. Der Sonderbahnhof S befindet sich somit in einer Art Bypass zur normalen Streckenführung. Damit ist es möglich einerseits den Durchsatz an Benutzern des Vergnügungsgerätes hoch zu halten und andererseits Menschen, die eine längere Ein- und Ausstiegszeit benötigen, die Benutzung des Vergnügungsgeräts zu ermöglichen. Alternativ ist natürlich auch ein Sackbahnhof möglich.

Claims (8)

  1. Vergnügungsgerät zur Beförderung von Personen, insbesondere Achterbahn, mit einem in sich geschlossenen Fahrweg, entlang dem sich Fahrzeuge, insbesondere Züge, Gondeln oder dergleichen, bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrweg mindestens eine Weiche (1, 1') aufweist, mit der wenigstens zwei Streckenabschnitte (2, 4; 2', 3', 4') verbindbar sind, wobei zwei der durch die Weiche (1) verbundenen Streckenabschnitte (2, 4) in unterschiedlicher Richtung durchfahren werden und/oder die Weiche (1, 1') den Fahrweg (2') in wenigstens zwei parallel be- oder durchfahrbare Streckenabschnitte (3', 4') aufteilt oder wenigstens zwei parallel be- oder durchfahrbare Streckenabschnitte (3', 4') in den einen Fahrweg (2'') zusammenführt.
  2. Vergnügungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (1) als Drehweiche oder translatonische Weiche ausgebildet ist, bei der die Weiche (1) wenigstens einen Streckenabschnitt (3) aufweist, auf dem mindestens ein Fahrzeug aufgenommen werden kann und der gegenüber den anderen zu verbindenden Streckenabschnitten (2, 4) verschwenkt oder verschoben oder in ähnlicher Weise bewegt werden kann.
  3. Vergnügungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (1) mit ihrer durch die verbundenen Streckenabschnitte (2, 4) aufgespannten Weichenebene (7) in einer aus der Horizontalen verschwenkten Stellung angeordnet ist.
  4. Vergnügungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Streckenabschnitt (3) der Weiche oberhalb oder unterhalb der zu verbindenden Streckenabschnitte (2, 4) angeordnet ist.
  5. Vergnügungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Streckenabschnitt (3) der Weiche (1) auf einer drehbaren oder verschiebbaren Kuppe, einem Kegel, einer Pyramidenspitze (6) oder dergleichen oder in ei ner verschwenkbaren oder sonst beweglichen Senke, Mulde oder ähnlichen Gebilden angeordnet ist.
  6. Vergnügungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiche (1, 1'') mindestens zwei alternative Streckenführungen (3', 4') verbindet, wobei eine der alternativen Streckenführungen einen Streckenabschnitt (4') aufweist, der mindestens ein Fahrzeug aufnehmen kann, und wobei insbesondere an dem Streckenabschnitt ein zusätzlicher Bahnhof (S) vorgesehen ist.
  7. Vergnügungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Bahnhof (S) derart hergerichtet ist, dass behinderte, ältere oder gebrechliche Personen das Fahrzeug einfach, sicher und/oder in Ruhe besteigen können.
  8. Vergnügungsgerät, nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der alternative Streckenabschnitt, insbesondere mit dem zusätzlichen Bahnhof, eine Stichstrecke oder eine durchgängige, parallele Strecke (Bypass) ist.
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