DE3037031A1 - Vorrichtung zum be- und entladen eines autoreisezuges - Google Patents

Vorrichtung zum be- und entladen eines autoreisezuges

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DE3037031A1 DE19803037031 DE3037031A DE3037031A1 DE 3037031 A1 DE3037031 A1 DE 3037031A1 DE 19803037031 DE19803037031 DE 19803037031 DE 3037031 A DE3037031 A DE 3037031A DE 3037031 A1 DE3037031 A1 DE 3037031A1
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Description

  • "Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Autoreisezuges"
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Autoreisezuges mit Kraftfahrzeugen.
  • Autoreisezüge entlasten den Straßenverkehr. Sie haben aber den Nachteil, daß das Be- und Entladen sehr viel Zeit beansprucht als Folge der Maßnahme, daß die Wagen nacheinander durch die jeweiligen Fahrer von der Fahrrampe über eine Brücke über den ersten Waggon der Waggonreihe und dann über viele Waggons zu dem Standplatz gefahren werden. Nach Einlegen eines Ganges und Anziehen der Handbremse verläßt dann der Fahrer auf einem Fußweg über viele Waggons zurück die Güterwagen, um dann in einem Personenabteil Platz zu nehmen.
  • Dieses Beladen eines Autoreisezuges mit den Fahrzeugen in der Reihenfolge ihrer Ankunft und durch hintereinander angeordnetes Fahren von einem Waggon über mehrere Waggons zu dem endgültigen Platz setzt somit voraus, daß das Beladen des Waggons durch den Fahrer unmittelbar erfolgt.
  • Da nicht unerheblich viele Kraftfahrer ängstlich sind, ergeben sich insbesondere beim erstmaligen Benutzen eines Autoreisezuges Schwierigkeiten und weitreichende Verzögerungen, da die Verzögerung eines Fahrers auch die nachfolgenden Fahrer an einem zügigen Fahren stört. Da das Entladen nach dem gleichen System wie das Beladen erfolgt, d.h.
  • die Fahrzeuge nacheinander ebenfalls über viele Waggons fahrend hinweg, den Zug verlassen, lassen sich bisherige Autoreisezüge wirkungsvoll nur einsetzen von einem Bestimmungsort zu einem anderen Bestimmungsort. An dem einen Anfangsort wird der Zug vollständig beladen und am Bestimmungsort wird er vollständig entladen. Das einzelne Herausnehmen von Autos ist nicht möglich. Auch bei Autoreisezügen ist es in gleicher Weise wie bei Kurswagen zur Beförderung von Personen gebräuchlich, daß ein Teil der Waggons an einem vorbestimmten Bahnhof abgehangen und dann entladen werden kann. Da aber auf einem Waggon stets mehrere Fahrzeuge vorhanden sind, wird diese Maßnahme nur in Ferienzeiten angewendet, in denen gewährleistet ist, daß der Autoreisezug und auch die ebenfalls abzuhängenden Waggons ausausreichend beladen sind.
  • Da auch Autoreisezüge wirtschaftlich betrieben werden müssen und Autoreisezüge vielfach nur in Ferienzeiten oder an bestimmten Wochentagen mit überstarkem Verkehr auf den Straßen voll besetzt sind, werden sie in ruhigen Verkehrs zeiten nicht eingesetzt. Da in Ferienzeiten Autoreisezüge voll besetzt sind, ist es notwendig, einen Platz in einem Autoreisezug vorzubestellen. Die vorerwähnten Schwierigkeiten, insbesondere Wartezeiten und Vorbestellung sowie die Fahrt an nur einen möglichen Bestimmungsort lassen viele Autofahrer auf die Nutzung eines Autoreisezuges verzichten.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Autoreisezuges zu schaffen, die bei einem Minimum an Wartezeiten und vergleichsweise geringem technischen Aufwand ein beliebiges Be- und Entladen des Zuges auch mit einzelnen Wagen an vielen Stationen ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Autoreisezuges mit Kraftfahrzeugen erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Transporteinrichtungen, die in Höhe der Rampe und der Ladefläche des Waggons angeordnet, die Kraftfahrzeuge in Richtung quer zur Erstreckung der Waggons von der Rampe auf die Waggons transportieren und von den Waggons auf die Rampe zurücktransportieren.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung, ctie Waggons durch Transporteinrichtungen quer zur Längsersreckung der Waggons zu beladen und entladen, wird erreicht, daß von einem Waggon ein einzelner Wagen weggenommen oder auf einen Waggon ein einzelner Wagen aufgeladen werden kann, ohne daß die anderen auf dem Waggon befindlichen Wagen verschoben werden müßten. Dadurch ist nunmehr ein schnelles Be- und Entladen ohne Wartezeiten möglich.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die neben dem Gleis angeordnete Rampe unmittelbar neben dem Gleis eine Standbahn zum Be- und Entladen sowie nach außen daran anschließend eine Fahrbahn aufweist.
  • Durch diesen Vorschlag wird das Be- und Entladen noch beschleunigt, weil die aufzuladenen Fahrzeuge auf der Fahrbahn zu dem Zug und den Waggon hingefahren und dort in Höhe des Standplatzes auf dem zugeordneten Waggon zum Stehen gebracht, dann in Wartestellung auf die Standbahn verschoben werden, damit die nachfolgenden Fahrzeuge dem ihnen zugewiesenen Platz zunächst auf der Fahrbahn und dann auf der Standbahn und schließlich gleich nebenan auf dem Eisenbahnwaggon einnehmen. Die Unterteilung in Fahrbahn, Standbahn und Ladefläche auf dem Waggon macht eine zügige Abfertigung möglich, weil in nur ganz geringem Umfang ein nachfolgender Fahrer auf einen vorhergehenden Fahrer.Rücksicht zu nehmen braucht.
  • Diese erfindungsgemäße Lösung läßt sich weiterhin wesentlich verbessern durch den weiteren Vorschlag, daß auch auf der anderen Seite des Geleises eine Standbahn und eine Fahrbahn angeordnet sind. Dadurch wird nicht nur das Entladen vereinfacht, weil bei diesem Entladen ebenfalls zunächst ein Verschieben auf die Standbahn und dann auf ein Weiterschieben auf die Fahrbahn erfolgt. Diese Lösung hat nämlich den Vorteil, daß der Waggon schnell entladen werden kann, weil die Fahrzeuge ebenfalls durch Querverschiebung vom Waggon auf die Standbahn gelangen. Dabei kann es sich um einzelne Fahrzeuge handeln, aber auch um eine Vielzahl oder alle Fahrzeuge. Die Fahrzeuge bleiben dann auf der Standbahn, bis sie von den Personen wieder besetzt sind.
  • Dann gelangen die Fahrzeuge, vorzugsweise automatisch gesteuert, auf die Fahrbahn, und zwar vorzugsweise durch eine Steuerung zu einem Zeitpunkt, da die Fahrbahn zügig benutzt werden kann. Dabei sind vorteilhaft Mittel vorgesehen, daß ein Fahrzeug von der Standbahn nicht auf die Fahrbahn gelangen kann, sofern sich auf der Fahrbahn im nahen Bereich ein Fahrzeug bewegt, das im Falle der Weiterbewegung des ruhenden Fahrzeuges von der Standbahn auf die Fahrbahn durch das auf der Fahrbahn befindliche Fahrzeug betroffen werden könnte.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß sich quer zu dem Gleis über die Fahrbahn und die Standbahn paarweise entsprechend dem durchschnittlichen Achsabschnitt eines Kraftfahrzeuges Fördereinrichtungen, insbesondere in Gestalt von Rollen oder Bändern, erstrecken. Durch diese Maßgabe wird ein schneller Wechsel von Fahrbahn zur Standbahn und von der Standbahn zum Waggon und dann am Bestimmungsbahnhof dem Waggon zur Standbahn und von dieser zur Fahrbahn vorgenommen.
  • Diese Lösung wird verbessert durch die Maßgabe, daß zwischen den beiden Fördereinrichtungen eine Verschiebeeinrichtung vorhanden ist.
  • Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß in der Fahrbahn zwischen den paarweisen Fördereinrichtungen zum.Transport der Fahrzeuge auf die Waggons in die Fahrbahn bewegliche, die Fahrzeuge auf den Transporteinrichtungen ausrichtende Anschläge vorhanden sind. Dabei ist es vorteilhaft, daß die beweglichen Anschläge einem Paar von Transporteinrichtungen zugeordnet zweifach vorhanden sind.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß die paarweisen Querverschiebeeinrichtungen in der Fahrbahn und der Standbahn im Bereich der Grenze zwischen Fahrbahn und Standbahn unterteilt sind. Auch kann der Abstand der paarweisen Querverschiebeeinrichtungen von Fahrbahn, Standbahn und der Waggons veränderlich sein.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß an der Abstellfläche der Waggons verschiebbare, ein Fahrzeug vorzugsweise an dessen Rädern haltende Halteeinrichtungen angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die im wesentlichen schematische Darstellung zeigt ein Gleis 10 mit den beiden Schienen 11 und 12, auf denen ein Waggon 13 fahrbar ist. Die Zeichnung zeigt nur einen Waggon.
  • Es ist verständlich, daß, wie bei Autoreisezügen üblich, eine Vielzahl hintereinander angehängter Waggons Anwendung finden. So erstrecken sich die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen nicht lediglich über die Läge eines Waggons, sondern über mehrere Waggons, vorzugsweise über eine ganze die Autos tragende Zuglänge. Es sei in diesem Zusammenhang auch dargelegt, daß die Vorrichtungen auch in zwei Etagen vorhanden sein können, sofern ein Waggon in zwei verschiedenen Ebenen transportiert, wie das an sich bekannt ist. Auch können abweichend von der Darstellung zwei Gleise 10 nebeneinander vorhanden sein.
  • Zum Beladen fährt ein Kraftfahrzeug über die Rampe 14 auf der Fahrbahn 15 bis zu einem Anschlag 16, der vorzugsweise automatisch von einer Zentrale aus gesteuert ist und dem Fahrer zur Kenntnis bringt, daß er in Höhe der ihm zugedachten Ladefläche am Waggon 13 ist. Dieser Anschlag kann in vertikaler Doppelpfeilrichtung 17 aus einer Vertiefung nach oben bewegbar sein. Dieser Anschlag kann aber auch um eine horizontale Achse von einer Ebene der Fahrbahn in eine vertikale Stellung schwenkbar sein, damit an diesem Anschlag die Räder des Fahrzeuges anschlagen und das Fahrzeug mit Vorderachse und Hinterachse auf einer Transporteinrichtung 18 zum Stillstand kommt, bestehend aus dem Förderband 19 und 19a. Hierbei kann es sich um Transportrollen handeln. Sofern das Fahrzeug somit auf der Fahrbahn an vorbezeichnetr Stelle zum Stehen gebracht worden ist, wird die Transporteinrichtung 18 in Richtung zur Standbahn 20 bewegt. Dies kann geschehen durch Bewegung der Transportrollen oder der Förderbänder 19, 19a. Es kann aber auch geschehen durch eine Querverschiebeeinrichtung 21, die hydraulisch oder pneumatisch durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung 22, 23 bewegt ist. Vorteilhaft erfolgt die Bewegung jedoch durch den Antrieb der Rollen oder des Förderbandes 19, 19a zu einer Fördereinrichtung 24, 24a, die der vorerwähnten Fördereinrichtung 19, 19a in der Ausbildung entspricht, aber von dieser jedoch betriebsmäßig getrennt ist oder trennbar ist, damit eine Bewegung des Fahrzeuges über die Fördereinrichtung 24, 24a auf der Fläche des Waggons erfolgt, ohne daß zugleich auch die Fördereinrichtung 19, 19a betätigt ist, weil diese dann stillsteht und das Fahren des nächsten Kraftfahrzeuges auf der Fahrbahn nicht behindert.
  • Der Waggon ist mit einer Fördereinrichtung 25, 25a versehen, die der Ausbildung der Fördereinrichtungen 24 und 19 entsprechen kann, aber nicht entsprechen muß. Sobald der Wagen auf dem Waggon und dessen Mitte ausgerichtet ist, werden Haltevorrichtungen 26, 26a für die Vorderräder und 27, 27a für die Hinterräder einander zubewegt, um das Fahrzeug am Waggon zu arretieren. Dabei kann der seitliche Abstand der vorgenannten Haltevorrichtungen 26 und 27 und ihr Abstand in Längsrichtung des Waggons stufenlos und vorzugsweise fernsteuerbar über hydraulische oder pneumatische Antriebe verändert werden.
  • Zum Entladen des Kraftfahrzeuges vom Waggon werden die Fördereinrichtungen 25, 25a gleichzeitig bewegt, so daß der Wagen dann übernommen wird von Fördereinrichtungen 28, 28a, die auf der zweiten Standbahn 20 vorhanden sind. Auf dieser Standbahn 20a bleibt der Wagen dann stehen, bis die Personen wieder Platz genommen haben und die zweite Fahrbahn 15a frei ist, damit dann über die Transporteinrichtungen 28, 28a der Transport zu der Fahrbahn 15a mit den dortigen Transportvorrichtungen 29, 29a erfolgt. Auch hier sind die Fördereinrichtungen 28 und 29 von grundsätzlich gleicher Ausbildung. Sie können ein gemeinsames Antriebssystem haben, das aber durch eine Kupplung 30, 30a trennbar ist.
  • In der Zeichnung sind im linken Teil zu beiden Seiten der Fördereinrichtung 31, 31a Anschläge 16 und 16b dargestellt.
  • Diese doppelte Anordnung hat den Zweck, daß das Befahren der Fahrbahn von der einen, aber auch von der entgegengesetzten Richtung aus erfolgen kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung, neben dem Gleis mit den Waggons eine Standbahn und daneben nach außen eine Fahrbahn anzuordnen, wobei Waggon, Standbahn und Fahrbahn mit zugeordneten Transporteinrichtungen versehen sind, macht viele Möglichkeiten des Be- und Entladens möglich. So hat die Rampe eine Vielzahl von Transporteinrichtungen A, B usw., hintereinander angenordnet. Der gleiche Abstand und die gleiche Unterteilung sind auch bei den Transporteinrichtungen auf den Waggons vorhanden. So kann es geschehen, daß nach Ankunft eines Zuges ein Wagen von der Stellfläche des Waggons auf eine freie Standfläche der Rampe abgeladen werden kann, während von einer besetzten Standfläche ein freier Platz auf dem Waggon belegt werden kann. Es ist, sofern einem Gleis zugeordnet nur eine Standbahn und eine Fahrbahn vorhanden sind, auch möglich, daß auf einem ersten Abschnitt, d.h. A,B, C und D von den Waggons die Wagen auf die benachbarte Stellfläche entladen, dann der Zug einen entsprechenden Abschnitt weiterfährt, um die auf der Rampe auf den folgenden Stand flächen bereitstehenden Wagen auf die zuvor frei gewordenen Wagenplätze auf den Waggons verschieben.
  • Weil das Einnehmen der Standflächen in einer Vorbereitungsphase zwischen der Zugfolgen erfolgen kann, aber auch das Transportieren der Wagen von den Standflächen zur Fahrbahn, ist für den Autoreisezug zum Be- und Entladen nur eine sehr kurze Wartezeit notwendig, die nicht größer ist als die übliche Wartezeit von Zügen zur Personenbeförderung.
  • Besonders vorteilhaft ist die in der Zeichnung dargestellte Lösung, daß zu beiden Seiten des Gleises Standbahnen und Fahrbahnen vorhanden sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, daß die Wagen von rechts nach links von der Fahrbahn zur Standbahn und zum Waggon und von diesem zur Standbahn und Fahrbahn verschoben werden können oder auch umgekehrt. Dies ist wesentlich, weil es manchmal zweckmäßig ist, daß das Beladen einmal von der einen Seite, bei einem anderen Stellplatz aber von der anderen Seite vorzunehmen ist. Die doppelte Anordnung von Fahrbahnen und Abstellbahnen hat aber den wesentlichen Vorteil, daß die Zufahrt und zum Beladen sowie Entladen und Abfahrt auf verschiedenen Fahrbahnen stattfindet, so daß nur kurze Zeiten notwendig und keine Störungen zu erwarten sind.
  • Die doppelte Anordnung von Fahrbahnen und Standbahnen hat auch den Vorteil, daß beispielsweise die in der Zeichnung gesehen rechte Fahrbahn und Standbahn bei Beladen des Zuges für den einen Zug benötigt wird, und die auf in den links davon dargestellten Standbahnen und Fahrbahnen vorhandenen Wagen für den nächsten Zug bereitstehen, der möglicherweise nur wenige Minuten später ankommt und abfährt.
  • Die doppelte Anordnung der Halteelemente 17a und 17b, um die Fahrzeuge im Bereich der Fahrbahn auf die dortigen Transporteinrichtungen auszurichten, hat den Vorteil, daß die Fahrtrichtung zur Anfahrt an den Zug und zur Abfahrt von dem Zug verändert werden kann, weil es vorteilhaft ist, die Fahrzeuge auf den Waggons in Fahrtrichtung der Fahrzeuge nach vorne zu transportieren, damit ein geringer Luftwiderstand vorhanden ist.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Auto-Reise-Zuges mit Fahrzeugen, g e k e n n z e i c h n e t durch Transporteinrichtungen (19,24,25) die in Höhe der Rampe (15) und der Ladefläche des Waggons (13) angeordnet die Kraftfahrzeuge in Richtung quer zur Erstreckung der Waggons von der Rampe auf die Waggons (13) transportieren und von den Waggons auf die Rampe zurücktransportieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die neben dem Gleis (10) angeordnete Rampe unmittelbar neben dem Gleis (10) eine Standbahn (20) zum Be- und Entladen sowie nach außen daran anschließend eine Fahrbahn (15) aufweist.
  3. 3. Vorrichtungen nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zu beiden Seiten des Gleises (10) jeweils eine Standbahn (20,20a) und eine Fahrbahn (15,15a) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich quer zu dem Gleis über die Fahrbahn (15) und die Standbahn (20) sowie dem Waggon (13) paarweise entsprechend dem durchschnittlichen Achsabschnitt eines Kraftfahrzeuges Fördereinrichtungen (19,24,25,28,29) insbesondere in Gestalt von antriebbaren Rollen oder Bändern, erstrecken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den beiden Fördereinrichtungen (24,24a) eine Verschiebeeinrichtung (21,22>23) vorhanden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Fahrbahn (15) zwischen den paarweisen Fördereinrichtungen (18) zum Transport der Fahrzeuge auf. die Waggons in die Fahrbahn (15) bewegliche, die Fahrzeuge auf den Fördereinrichtungen (18) ausrichtende Anschläge (16) vorhanden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beweglichen Anschläge (16a,16b) einem Paar von Fördereinrichtungen (31,31a) zugeordnet zweifach vorhanden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die paarweisen Querverschiebeeinrichtungen (19,24) der Fahrbahn (15) und der Standbahn (20) im Bereich der Grenze zwischen Fahrbahn (15) und der Standbahn (20) unterteilt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand der paarweisen Querverschiebeeinrichtungen (19,24,25) von Fahrbahn, Standbahn und der Waggons veränderlich ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in an sich bekannter Weise an der Abstellfläche des Waggons (13) verschiebbare, das Fahrzeug vorzugsweise an dessen Rändern haltende Halteeinrichtungen (26,27) angeordnet sind.
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