DE2058991A1 - Gewindeformwerkzeug zum bildsamen Formen von Innengewinden - Google Patents

Gewindeformwerkzeug zum bildsamen Formen von Innengewinden

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Description

  • Gewindeformwerkzeug zum bildsamen Formen von Innengewinden Die Erfindung betrifft ein Gewindeformwerkzeug zum bildsamen Formen von Innengewinden,.an dessen Werkzeugschaft im Bereich seines einen Schaftendes ein Gewindeformer angeformt ist, der in gleichem Winkelabstand voneinander mehrere sich entlang von Mantellinien erstreckende Druckstege aufweist.
  • Gewindeformwerkzeuge dieser Art gehören bereits zum Stand der Technik. Mit ihrer Hilfe lassen sich Innengewinde hoher Genaulykeit spanlos herstellen, indem der Werkstoff vom Gewindeformen verdrängt wird. Durch die Materialverdränguny bleibt hierbei die äussere Werkstoffaser erhalten, was eine wesentlicht Erhöhung der Daucr- bzw. Scherfestigkeit der Gewindegange bewirkt. Weitere wesentliche Vorteile bieten Gewindeformwerkzeuge den üblichen Gewindebohrern gegenüber noch insofern, als infolge des Fehlens von Spannuten kein Werkzeugbruch durch eingeklemmte Späne erfolgen- und das hergestellte Gewinde beim Werkzeugrücklauf nicht aufgeschnitten werden kann Mit den bekannten Gewindeformwerkzeugen lassen sich Innengewinde hoher Genauigkeit jedoch nur herstellen, wenn das Kernloch zuvor in einem gesonderten Arbeitsgang mit einem separaten Werkzeug vorgeriebcn worden ist, um ein an seiner Innenumfangsfläche einwandfreies, d.h. sauberes und zylindrisches Kernloch zu erhalten. Dieser Arbeitsgang ist hierbei obligatorisch bei gestanzten Kernlöchern. Diese zusätzliche Arbeitsoperation ist technisch aufwendig und gestaltet demgemäss das Gewindeformen entsprechend umständlich und teuer.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein.
  • Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, bekannte Csew.indeformwerkzeuge, wie sie eingangs beschr.ieben sind, konstruktiv derart weiterzubilden, dass auf die Durchführung des zusätzlichen Arbeitsganges für das Vorreiben des Kernloches verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäss gelöst durch einen koaxial zum Gewindeformer und an dessen freiem Ende vorgesehenen Schneidenkopf zur spanenden Feinbearbeitung bzw. zum Vorreiben kern des Gewindoches. Die Kombination von Gewindeformer und Schneidenkopf ermöglicht es damit, nach der Fertigstellung des Kernloches durch Bohren oder Stanzen sofort das Gewindeformwerkzeug zum Einsatz bringen zu können, wobei die gegenseitige Zuordnung von Gewindeformer und Schneidenkopf eine mit einem iiöshstmass an Genauigkeit erfolgende Einführung des Gewindeformers in das feinbearbeitete Gewindekernloch und damit höchste Genauigkeit bezüglich Lage und Ausbildung des herzustellenden Gewindes gewährleistet. Schliesslich lassen sich mit Hilfe erfindungsgemässer Gewindeformwerkzeuge Innengewinde in einem Bruchteil der Zeit herstellen, die bislang bei der konventionellen Art des Gewindeformens aufgewendet werden musste.
  • Der Sciineidenkopf kann mit dem Gewindeformer einstückig, d.h.
  • an dessen freiem Ende angeformt sein. E kann aber auch als selbständiges Werkzeugteil am freien Ende des Gewindeformers befestigt sein. Zu diesem Zweck kann der Schneidenkopf mit einem zentralen Zapfen ausgestattet sein, der in eine stirnseitig am Gewindeformer vorgesehene Bohrung eingreift, und dieser Zapfen kann in dieser Bohrung beispielsweise eingeklebt oder eingelötet sein. Ausser einer guten Verbindung von Gewindeformer und Schneidenkopf gewährleistet diese Art der Befestigung eine einwandfreie koaxiale Zuordnung von Werkzeugansatz und Gewindeformer.
  • Der Schneidenkopf ist so zu gestalten, dass er, wie oben bereits erwähnt, die Funktion eines Reibwerkzeuges erfüllen und demgemäss die Abnahme feinster Späne am Umfang eines Gewindekernloches bewerkstelligen kann. Es ist deshalb günstig, den Schneidenkopf so zu gestalten, dass sich die spanende Feinbearbeitung des Gewindekernloches möglichst über die gesamte Länge der Schneiden des Schneidenkopfes gleichmässig vollzieht, und um dies zu erreichen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform am Schneidenkopf ein vorderer, sich dem freien Ende zu konisch verjüngender Umfangsteil vorgesehen, der in einen hinteren zylindrischen Umfangsteil des Schneidenkopfes übergeht. Die Schneiden des Schneidenkopfes sind hierbei durch Nuten, insbesondere Drallnuten bzw. Schrägnuten, gebildet, die in dessen zylindrischem Teilstück enden. Das sich konisch verjüngende Umfangsteilstück ermöglicht ein vorteilhaftes Einführen des Gewindeformwerkzeuges in das Gewindekernloch und Anschneiden desselben, wobei dadurch, dass die die Schneiden bildenden Nuten im zylindrischen Teilstück des Schneidenkopfes enden, sichergestellt ist, dass der von der Kernlochwand abgenommene Metallabrieb nicht die Spannuten verlassen und sich in die Gewindeformgänge des Gewindeformers hineinsetzen und dadurch zu Beschädigungen des Gewindeformers bzw zum Brechen des Werkzeuges selbst führen kann. Besonders günstige Arbeitsergebnisse lassen sich hierbei erzielen, wenn, gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung, die Nuten, insbesondere Drallnuten bzw. Schrägnuten, in Richtung des hinteren zylindrischen Umfangsteiles des Schneidenkopfes ansteigen und an dessen zylindrischer Umfangsfläche auslaufen.
  • Um schliesslich zu vermeiden, dass die Schneidenrücken des Schneidenkopfes beim Vorreiben eines Gewindekernloches drücken, wird in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gewi.ndeformwerkzeuges vorgeschlagen, die Schneiden des Schneidenkopfes mindestens auf der Länge ihres am konischen Teilstück des Schneidenkopfes verlaufenden Schneidenteils mit einem Hinterschliff auszustatten.
  • Schliesslich sei erwähnt, dass der Schneidenkopf, sofern derselbe ein vom Gewindeformwerkzeug unabhängiges Werkzeugteil bildet, beispielsweise durch ein Formteil aus Hartmetall gebildet sein kann. Die Anzahl der Nuten und deren Form sowie die Grösse des Freiwinkels der Schneiden richtet sich nach den Materialien, die mit Innengewinde ausgestattet werden sollen.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.l eine Ansicht eines Gewindeformwerkzeuges, das mit einem am Gewindeformer angeformten Schneidenkopf ausgestattet ist, Fig.2 einen Querschnitt des Schneidenkopfes entlang der Linie 2-2 der Fig.l in grösserem Masstab als Fig.l, Fig.3 einen Querschnitt des Gewindeformers entlang der Linie 3-3 der Fig.l, ebenfalls in yrösserem Masstab als Fig.l.
  • Das in der Zeichnung gezeigte Gewindeformwerkzeug zum bildsamen Formen von Innengewinden weist einen zylindrischen Werkzeugschaft lo auf, an dessen einem Ende ein Vierkant 12 angeformt ist. Auf dieses Vierkant lässt sich ein Windeisen zumnanuellen Gebrauch des Gewindeformwerkzeuges aufstecken. An dem dem Vierkant gegenüberliegenden Endstück ist am Werkzeugschaft ein als Ganzes mit 14 bezeichneir,an sich bekannter Gewindeformer angeformt. Dessen Querschnittsform ist aus Fig.3 ersichtlich. Der Gewindeformer ist demgemäss im Querschnitt nicht rund sondern polygonal, wobei aus Fig.3 zu ersehen ist, dass beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Gewindeformer beispielsweise vier Druckstege 16,18,20,22 aufweist, denen die Aufgabe zufällt, den Werkstoff zu verdrängen, wenn sich bei rotierendem Werkzeug die durch keine Spannuten unterbrochenen Gewindegänge in die Oberfläche des Gewindekernloches eindrücken.
  • Der Gewindeformer kann auch eine kleinere oder grössere Anzahi von Druckstegen aufweisen, je nachdem, welchen Innendurchmesser das Gewinde erhalten soll. Die gemäss Fig.l am linken Ende des Gewindeformers 14 lieyenden, beim Gewindeschneiden sich zuerst in die Wand des Kernloches eindrückenden Gewindegänge sind vorzugsweise verhältnismässig spitz und ihr Durchmesser ist etwas kleiner als der Nenndurchmesser der Formgewindegänge 24, um beim Gewindeformen eine allmähliche Werkstoffverdrängung herbeizuführen.
  • Mit 26 ist als Ganzes ein Schneidenkopf bezeichnet, der am freien Ende des Gewindeformers 14 vorgesehen ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist der rotationssymmetrisch ausgebildete Schneidenkopf unmittelbar am Gewindeformer angeformt, wobei zur Verbindung des Schneidenkopfes mit dem Gewindeformer ein Halsstück 28 dient, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des benachbarten Endstückes des Gewindeformers ist. Der Schneidenkopf bildet ein Reibwerkzeug und weist einen vorderen, sich seinem freien Ende zu konisch verjüngenden Umfangsteil 30 auf, der in einen hinteren, zylindrischen Umfangsteil 32 des Schneidenkopfes übergeht, dessen Aussendurchmesser dem herzustellenden Innendurchmesser des Gewindekernloches genau entspricht. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schneidenkopf mit insgesamt drei Schneiden 34,36,38 ausgestattet, die durch vom freien Ende her in den Schneidenkopf eingebrachte Drallnuten bzw. Schrägnuten 40,42,44 gebildet sind, die in Richtung des zylindrischen Umfangsteiles 32 des Schneidenkopfes an dessen Umfangsfläche auslaufen. An seinem Vorderende kann der konische Umfangsteil 30 eine Kegelspitze 46 aufweisen. Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, sind die einzelnen Schneiden mindestens im Bereich des konischen Umfangsteils hinterschliffen, d.h. sie weisen einen Freiwinkel auf. Dieser Freiwinkel ist in Fig.2 bei 48 angedeutet.
  • Bei Einsatz des Gewindeformwerkzeuges reibt der Schneidenkopf 26 zunächst das Gewindekernloch absolut-zylindrisch und massgenau auf den erforderlichen Kernlochdurchmesser. Der dabei entstehende Materialabrieb bzw. die feinen Späne werden hierbei, da die Spannuten am zylindrischen Umfangsteil 32 auslaufen, an einem Austritt aus den Spannuten in Richtung des Gewindeformers gehindert bzw. solange zurückgehalten, bis durch den anschliessend in das Gewindeloch eindringenden Gewindeformer das Innengewinde geformt ist. Durch das Vorschalten des Schneidenkopfes wird durch den Gewindeformer 14 ein Gewinde geformt, das sich durch eine beim konventionellen Schneiden von Gewinden nicht zu erreichende- Sauberkeit, Oberflächengüte und Festigkeit sowie eine absolute Leerenhaltigkeit auszeichnet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    t1.) Gewindeformwerkzeug zum bildsamen Formen von Innengewinden, an dessen Werkzeugschaft im Bereich seines einen Schaftendes ein Gewindeformer angeformt ist, der in gleichem Winkelabstand voneinander mehrere sich entlang von Mantellinien des Gewindeformers erstreckende Druckstege aufweist, g e k e n n z e i c h n e t durch einen koaxial zum Gewindeformer (14) und an dessen freiem Ende vorgesehenen Schneidenkopf (26) zur spanenden einbearbeitung des Gewindekernloches.
  2. 2. Gewindeformwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, dass der Schneidenkop (26) am freien Ende des Gewindeformers (14) angeformt ist.
  3. 3. Gewindeformwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Schneidenkopf (26) als selbständiges Teil am freien Ende des Gewindeformers (14) befestigt ist.
  4. 4. Gewindeformwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass der Schneidenkopf (26) einen vorderen, sich dem freien Ende zu konisch verjüngenden Umfangsteil (30) hat, der in einen hinteren zylindrischen Umfangsteil (32) des Schneidenkopfes übergeht und dass die Schneiden (34,36,38) des Schneidenkopfes (26) durch Nuten (40,42,44), insbesondere Drallnuten bzw. Schrägnuten, gebildet sind, die im zylindrischen Kopfteilstück (32) enden.
  5. 5. Gewindeformwerkzeug nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Nuten (40,42,44), insbesondere Drallnuten bzw. Schrägnuten, in Richtung des hinteren zylindrischen Umfangsteiles (32) ansteigen und an dessen zylindrischer Umfangsfläche auslaufen.
  6. 6. Gewindeformwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schneiden (34,36,38) mindestens auf der Länge ihres am konischen Teilstück (30) des Schneidenkopfes (26) verlaufenden Schneidenteiles einen Freiwinkel ( bei 48) aufweisen.
    Leerseite
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EP0072280A1 (de) * 1981-07-24 1983-02-16 Emuge-Werk Richard Glimpel Fabrik für Präzisionswerkzeuge (vormals Moschkau & Glimpel) Gewindebohrer für Gewindebohrungen hoher Präzision
FR2514679A1 (fr) * 1981-10-15 1983-04-22 Creusot Loire Taraud pour taraudages de grande precision dans des trous debouchants
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US11577331B2 (en) 2020-12-28 2023-02-14 Gm Global Technology Operatins Llc Methods of manufacturing part with hole having cut threads

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