DE2058709C3 - - Google Patents

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DE2058709C3
DE2058709C3 DE2058709A DE2058709A DE2058709C3 DE 2058709 C3 DE2058709 C3 DE 2058709C3 DE 2058709 A DE2058709 A DE 2058709A DE 2058709 A DE2058709 A DE 2058709A DE 2058709 C3 DE2058709 C3 DE 2058709C3
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washer
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    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
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    • C10K1/12Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Entsäurers ablaufenden regenerierten, wäßrigen rens ist jedoch bei einem geringen Mehrverbrauch an
ammoniakalischen Lösung zu verschiedenen Stel- Dampf die Entfernung des Schwefelwasserstoffs aus
len des H2S-Waschers, die: alle oberhalb der Zu- dem Gas bis auf über 98% möglich.
laufstelle des ersten Kreislaufs sich befinden, und ao Es wird ein neues Ammoniak-Schwefelwasserstoff-
vom Sumpf des R,S-Waschers zurück zum oberen Kreislaufwaschverfahren für Kokereigase vorgeschla-
Teil des Entsäurers. gen, bei dem die beladene ammoniakalische H2S-
2. Ammoniak-Schwefelwasserstoff-Kreislauf- Waschflüssigkeit in einem Entsäurer regeneriert und waschverfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- das Ammoniak aus dem NH3-Waschwasser in einem kennzeichnet, daß im ersten Kreislauf die Wasch- 25 Abtreiber abgetrieben wird, das gekennzeichnet ist flüssigkeit mit 18 bis 25° C und im zweiten mit durch einen an sich bekannten ersten Kreislauf von über 40° C auf den HäS-Wascher aufgegeben regenerierter, gekühlter wäßriger ammoniakalischer wird. Lösung vom Sumpf des Entsäurers etwa zur Mitte
3. Ammoniak-Schwefelwasserstoff-Kreislauf- oder dem oberen Teil des H.,S-Waschers und vom waschverfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 Sumpf des H.,S-Waschers zurück zum oberen Teil des kennzeichnet, daß im zweiten Kreislauf die Entsäurers und einen zweiten warmen Kreislauf von Waschflüssigkeit mit 41 bic 60° C auf den der aus dem Sumpf des Entsäurers ablaufenden, rege-H.2S-Wascher aufgegeben wird. nerierten wäßrigen ammoniakalischen Lösung zu ver-
4. Ammoniak-Schwefciwa^erstoff-Kreislauf- schiedenen Stellen des H2S-Waschers, die alle oberwaschverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet 35 halb der Zulaufstelle des ersten Kreislaufes sich bedurch einen über den oberen Teil des H2S- finden, und vom Sumpf des H2S-Waschers zurück Waschers geführten internen Kühlkreislauf. zum oberen Teil des Entsäurers.
5. Ammoniak-Schwefelwasserstoff-Kreislauf- Mit dem neuen Verfahren wird eine Verbesserung waschverfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch des H2S-Auswascheffektes bis au' 92% erreicht, ohne gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit des 40 daß mehr Dampf als für nur 85%ige Auswaschung zweiten Kreislaufes durch Schwadenkondensate nach bekanntem Verfahren aufgewendet wird.
aus dem Abtreiberkopf nach Abdestilüeren der Während die Waschflüssigkeit des gekühlten Kreis-
H2S-AnteiIe verstärkt wird. laufes in bekannter Weise mit etwa 18 bis 25° C auf
6. Ammoniak-Schwefelwasserstoff-Kreislauf- den H2S-Wascher aufgegeben wird, stellt man die waschverfahren nach Anspruch 5, dadurch ge- 45 Aufgabetemperatur im wärmen Kreislauf auf über kennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit des zwei- 40° C, vorzugsweise auf 41 bis 60° C ein.
ten Kreislaufs von einem Molverhältnis von Die Flüssigkeit des zweiten Kreislaufes wird diffe-NH3/H2S von 10 bis 15 mol/mol des ersten Kreis- renziert jeweils unter einer Flüssigkeitsverteilung Verlaufs auf ein Molverhältnis NH3/H2S von 30 bis teilt aufgegeben und entspannt.
70 mol/mol aufgestärkt wiird. 5" Aus dem zweiten Kreislauf heraus verdampfendes
7. Ammoniak-Schwefiilwasserstoff-Kreislauf- Ammoniak wird von den übrigen Waschflüssigkeiten, waschverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 und nämlich der des ersten Kreislaufs und dem oben aul 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die warme den H2S-Wascher aufgegebenen Ammoniakwasch-Waschflüssigkeit des zweiten Kreislaufs unterhalb wasser absorbiert. Die Lösungswärme des Ammoder Aufgabestelle der Waschflüssigkeiten aus dem 55 niaks wird dabei von einem über den oberen Teil de: Ammoniakwascher in den H2S-Wascher aufgege- H2S-Waschers geführten, internen Kühlkreislauf ab ben wird. geführt.
Der H2S-Auswascheffekt kann noch bedeutend da
durch verstärkt werden, daß die Waschflüssigkeit da
60 zweiten Kreislaufs durch Schwadenkondensate au; dem Abtreiberkopf nach Abdestilüeren der H2S-An Es ist das sogenannte Amiiioniak-Schwefelwasser- teile verstärkt wird.
stoff-Kreislaufwaschverfahren bekannt, bei dem der Besonders günstig gestaltet sich das neue Verfah
Schwefelwasserstoff mit im Kreislauf geführtem wäß- ren, wenn die Waschflüssigkeit des zweiten Kreislauf; rigeti Ammoniak und das Ammoniak mit Wasser, 65 von einem NH3/H2S-Verhältnis von 15 bis 30 mol manchmal unter Zuhilfenahme des sogenannten mol des ersten Kreislaufes auf ein solches von 40 bi: Kohlewassers, aus dem roheti Kokereigas ausgewa- 70 mol/mol aufgestärkt wird. Dabei gelingt die übe sehen wird und das ammoniakalische H2S-Wasch- 98%ige Auswaschung des H2S.
ί ■ 3 4
ί Die warme Waschflüssigkeit des zweitenKreislau- g^f ^^^
ta wird zweckmäßig unterhalb der AufgabesteUe der Kreis lau »^"^7 K^ durch Leitung 39 in die
! Waschflüssigkeit aus dem Ammomakwascber m den ^^Ά^^Άνΐ, die durch Leitung^ mit
ScS auf eine Abführung des erfedungsgemäßenVer- i. ^^^^o^rhäUnis NH^I8S=31,2) mit
fahrens nach Anspruch 5, wobei eine Verstärkung der ^^^g'XSSluiig au?50° C im Kühler
Waschflüssigkeit des erßndungsgemaßen feiten 80 C. ff JJJO»a itun 49 42 und 43
Kreislaufes vorgenommen wird. F i g. 3 und das zu- 48 im ν erhaUnis 4 / lour π em B Verteilerboden
gehörige Beispiel erläutern das Verfahre*> ohne Auf- ^m ^«e r, we I^ ^.^
Stärkung des zweiten Kreislaufes, wie es dem Haupt- 15 ^l^Q^^ 45 und 47 und Kühler 46 stellen
aTriu?SSn durch Leitungl 80000NmS? einen ^kreislauf im oberen Teil des H2S-
rohes Kckereigas von 22 bis 25° C mit 70g H2J Wg"Sd ini5«m.t 1OtA Sattdampf voo 2 ata gp-
NH3-Wascher 4 ein, dem durch Leitung 5 24 mj/h d. h. ohne' Jw««n J™8 49 ^n ^ im übrigen schwasser von 22° C zugeführt werden^ die das teile 17 ^8 un^ 4" b ζ^
NH3-Wascher 4 ein, dem durch Leitung j J J 49 ^n ^ im übrigen
Frischwasser von 22° C zugeführt werden^ die das teile 17 ^8 un^ 4" b ζ^mt 9 ^ Sattdampf von
Ammoniak aus dem Rohgas auswasche^ Das gere^ ,5 f^'^^S^nd "s^wird eine 85°/oige Auswa-
nigte Gas verläßt den NH3-Wascher durch Leitung 6. 2 aU verbraucht una es w
Dlrin ist noch ein Restgehalt von 0,01 g/Nm* NH3 schung des H£ erre^h en und Lei-
und 0,1 g/Nma H2S enthalten tunken wie im vorstehenden Beispiel mit gleichen Be-
Das Waschwasser sammelt sich am Boden des tungen wii; »■ d Züsatz α bezeichnet.
iJ b 3 ^^^J^^J i
Das Waschwasser sammelt si d Züsatz α bezeich
NH3-Waschers 4 und wird durch LeitungJ abgezo- 3c ^^„^J^^Jfch 90 000Nm» mit
n'und nach Kühlung in Kühler 8 auf 25° C durch DurchiLeitung 1^ t ^ ^
NH3-Waschers 4 und wird durch LgJ g ^^„^J^^Jfch 90 000Nm
gen'und nach Kühlung in Kühler 8 auf 25° C durch DurchiLeitung 1^ t ^ ^ ^^ g ^
Leitung 9 auf den H2S-Wascher 2 aufgegeben. Die 6£? NH,^^ ^ ^ ws Dmck in den H2S-
ammoniakalischen Waschwässer betragen insgesamt Nm^ mit 3 c dje Waschflüssigkeiten ne-
96 m»/h, und sie werden durch Leitung 10 aus dem WaSL^r" ""lD ' Gas veriäßt den R,S-Wascher H2S-Wascher 2 abgezogen. Sie werden im Wärmeaus- 35 ^f *£™ den NH3-Wascher
tauscher 11 auf 74° C vorgewärmt und durch Lei- durcn Leitun sa' un° j 34 3/h Frischwasser
tung 12 dem Wärmetauscher 13 zugeführt, in dem s.e ^o d^^J^^5^Waschfl0«igkeiten
auf 84° C erwärmt werden. Alsdann werden sie durch von 22 ^ zugetuhrt wera und durch
Leitung 14 oben in den Entsäurer 15 gegeben. Durch wascnen das Ammotii J aus üe^m ,
Leituni 16 verlassen 3340NnVVh Brüden mit 90° C 40 Leitung 6« w'rd «n 8^in^ U£L „ 50 H.,S,
und 461 kg H2S und 360 kg NH den Entsäurer 15. ^f^,^! 50 g CO, enS. Das Wasch-
Sie werden mit 800NmVh Brüden mit 91kg HS 0,50 g HCN und 31,M) g ^ j H Waschers 4 a
und 120 kg NH3 aus der Konzentrierungsko.onne 17 wa*er «mm ^™™^^ u 3 nd nach Küh-
und Leitung 18 vereinigt. Die vere.nigten Brüden u"d ff7_d ^^^""f 25o c durch Leitung 9a auf
werden durch den Partialkondensator 19 auf 70" C 45 hing 'm ^J^2^ ^n. Insgesamt werden
gekühlt und durch Leitung 20 ihrer we.teren Verwen- den H*S-Wascheτ-la »«Β f Watchwasser vom
dung zugeführt. Über Leitung 21, Wärmeaustauscher stündlich 90 m« amm°niaka^is J16^' 75^.rt Pro Liter
22 und Leitung 23 werden dem Abtreiber 24 32 nfllh Wascher-4 α auf äer^ Wucher 2« &»ffi „^
Kohlewasser von 70° C zugeführt. Jnth alten djese Wa schwasser 8 Λ» g ^ des
9 t/h Sattdampf von 2 ata werden durch Leitung 25 5<> «Λ76 S "^"Tferden stünÜich insgesamt 110 m'
zugeführt und durch 26 und 27 20 m»/h entsäuertes Waschers la werden stJ™Jc!JJ^g 1Qa abgezo-
c62/m3 aus dem üntsäurer 15 ab, werden 10 dem Leitung 20a verlassenden g Q
Wärmeaustauscher Ii vorgekühlt und durch Leiümg «5 NH gjj^jjj«^herden über^ie Leitung;
6,11 Dampf von 3 ata zugeführt und durch die durch führt Je 11,5 ms/h werden durch die Leitungen 43 a 59 angedeuteten Düsen darin verteilt. Durch die Kon- und 65 am oberen Teil des Waschers mit 60° C (wardensereinrichtung 60 ivird Kondensat in den Sammel- mer Kreislauf) eingeführt, während an einer tiefer geraum 61 zurückgeführt und durch Leitung 62 in die legenen Stelle 37 m» durch Leitung 64 zugeleitet wer-Wärmepumpe 57 eingeführt und verdampft. Durch 5 den, in deren Zug der Kühler 50 liegt, in dem dieser Leitung 26a und 27a werden 61 ms/h entsäuertes Anteil auf 25° C gekühlt wird (kalter Kreislauf). Das Ammoniakwasser, das pro Liter 23,0 g NH3, 3,0 g von dem Entsäurcr 15 a kommende entsäuerte H2S, 0,5 g HCN und 4,0 g CO2 enthält, aus dem Ent- Ammoniakwasser des zweiten, wärmen Kreislaufes ist säurer 15 a mit 98° C! auf den Abtreiber 24 a auf ge- in diesem Fall nicht aufgestärkt worden. Die Leitungeben. Außerdem Erhält der Abtreiber aus Leitung 10 gen 45a und 47a bilden mit dem Kühler 46a einen 63 32 ms/h Kohlewasser von 60° C, das im Liter Kühlkreislauf im oberen Teil des Waschers 2 σ.
2,5 g NH8, O^ g H1S und 2,0 g CO2 enthält Ammo- Der Dampfverbrauch errechnet sich nach dem Verniakhaltige Dämpfe werden aus dem Abtreiber 24a fahren gemäß dem Stande der Technik (Fig. 2) zu durch die Leitungen 218α bis 30a teils aus dem Ober- 112,5 kg je 1000 Nm3 zu reinigendes Gas. Bei einem teil, teils aus dem Kopf entnommen und in den Ent- 15 HjS-Gehalt des Rohgases von 7,0 g/Nms wird dabei säurer 15 a zurückgegeben und der Entsäurer dadurch eine 85V§ige Auswaschung erreicht
mit Ammoniak und dem notwendigen Heiz- und Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne Stripdampf versorgt. Abwasser wird dem Abtreiber Aufstärkung des Ammoniakwassers des warmen 24a in einer Menge von 76 ms/h durch Leitung 31a Kreislaufes (Fig. 3 — 43a, 2a, 10a, 54, 55, 14a, mit 80° C entnommen, im Wärmeaustauscher 54 auf ao 26 a, 34 a, 55, 35 a, 38 a, 43 a) werden pro 1000 Nm' 50° C gekühlt und mit einem Ammoniakgehalt von Gas ebenfalls 112,5 kg Dampf verbraucht und bei 0,05 g aus der Anlage entlassen. Durch Leitung 26 a einem Gehalt von 6,5 g/Nm' des Rohgases eine verlassen insgesamt 121 mVh entsäuertes Ammoniak- 92,4*/«ige Auswaschung des H2S erhalten,
wasser von der vorstehend angegebenen Temperatur Mit der Aufstärkung des Ammoniakwassers des und Zusammensetzung (siehe Leitung 27σ) den Ent- 35 warmen Kreislaufes (Fig. 1 — 42/43, 2, 10, 11, 12, säurer 15 a. Der Rest von 60 ms, der nicht durch Lei- 13, 14,15, 26, 34, 11, 35, 39,17, 41, 48, 49, 42/43) tung 27 α auf den Abtreiber gegeben wird, fließt werden pro 1000 Nms zu reinigendes Gas 125 kg durch Leitung 34a ab und wird über den Wärmeaus- Dampf verbraucht und bei einem Gehalt von tauscher 55, in dem er auf 60° C gekühlt wird, und 7,0 g/Nms des Rohgases eine Auswaschung von Leitungen 35a und 38a dem H^S-Wascher 2a züge- 30 98,6*/· des H2S erreicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

wasser in einem Entsäurer regeneriert und das Patentansprüche: Ammoniak in einem Abtreiber aus dem Amrooniak- wascbwasser abgetrieben wird. Dabei werden bis zu
1. Aramoniak-Scnwefelwasserstoff-Kreislauf- 85 % des H8S und über 99 <Vq des NH. aus dem Rohwaschverfahren für Kokereirohgase, bei dem die s gas ausgewaschen. Durch besondere Maßnahmen ist beladene pmmoniakaUsche HgS-WascbflüssigkeU es mögücb, den H*S-Wascheffekt zu steigern. Diese in einem Entsäurer regeneriert und das Ammo- bestehen z. B. darin, daß gasförmiges Ammoniak in niak aus dem NH.-Waschwasser in einem Abtrei- Form von Dämpfen aus dem Abtreiberkopf in den ber abgetrieben wird, gekennzeichnet oberen Teil des H,S-Waschers eingeführt wird,
durch einen an sich bekannten ersten Kreislauf io Bei diesem Verfahren ist ein spürbarer Mehrvervon regenerierter, gekühlter wäßriger ammoni- brauch von Dampf erforderlich.
akalischer Lösung vom Sumpf des Entsäurers Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren, daß
etwa zur Mitte oder dem oberen Teil des H2S- keinen Mehrverbrauch an Dampf erfordert und das
Waschers und vom Sumpi! des HgS-Waschers zu- doch den Schwefelwasserstoff über 85% hinaus aus
rück zum oberen Teil des Entsäurers und einen 15 den Kokereigasen entfernt
zweiten warmen Kreislauf von der vom Fuß des Nach einer besonderen Ausgestaltung des Verfah-
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