DE2058588A1 - Spule fuer photographische Filmstreifen od.dgl. - Google Patents
Spule fuer photographische Filmstreifen od.dgl.Info
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
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- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY 2058588
Dayton, Ohio (V. St. A.)
Patentanmeldung Nr.
Unser Az.: 1239/Germany
Unser Az.: 1239/Germany
SPULE FÜR PHOTOGRAPHISCHE FILMSTREIFEN O.DGL.
Die Erfindung betrifft Spulen für fotografische Filmstreifen o. dgl.
Spulen zur Aufnahme und Abgabe von Filmstreifen o. dgl. sind allgemein bekannt. So sind beispielsweise
Film- oder Kinokameras, Filmprojektoren usw. mit einer Filmabwiekel- und Filmaufwickelspule ausgerüstet.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit Spulen für Systeme, in denen der Filmstreifen o.dgl. durch
außerhalb der Spule angeordnete Antriebsmittel in eine Aufwickelspule hineinbewegt oder -gedrängt
wird. Solche Systeme beruhen auf der Anpassungsfähigkeit des Filmstreifens o. dgl.,sich innerhalb
der Aufwickelspule aufzuwinden. Der sich dabei aufwindende
Filmstreifen wählt den Weg des geringsten Widerstandes, wenn der Filmstreifen in die Äufwickelspule
hineinbewegt wird.
Bekannte Spulen, die zur Verwendung in den genannten Systemen mit einer ortsfesten Innenwandung ausgestattet
sind, haben den Nachteil, daß die Länge des in die Spule hineintransportierbaren Filmstreifens
stark begrenzt ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß die sich beim Hineinbewegen des Filmstreifens
in der Spule bildende äußere Windung eine Form annimmt, die der Form der Innenwandung der Spule entspricht,
wohingegen die nachfolgend sich bildenden Windungen des Filmstreifens infolge dessen Dicke fortschreitend
kleinere Durchmesser haben. Auf Grund des sich verringernden Durchmessers der Windungen entstehen
ständig größer werdende Reibungskräfte zwischen jeweils benachbarten Windungen. Dabei wird dann ein
Zustand erreicht, bei dem diese Reibungskräfte größer werden bzw. sind als die Fähigkeit des Streifens,
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der gelenkten Bahn Innerhalb der Spule zu folgen,wobei
sich dann Störungen, wie beispielsweise Verklemmungen, Hemmungen o. dgl. in unerwünschter Weise ergeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer verbesserten Spule, bei der die vorstehend
genannten Nachteile beseitigt sind.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Spule für einen photographischen Film o.dgl. zur Verwendung
in einem System, bei dem der Filmstreifen durch einen Durchlaß der Spule während Aufwickel- und Abwickeloperationen
mittels einer außerhalb der Spule vorgesehenen Vorrichtung bewegt wird, mit einem im
Inneren der Spule vorgesehenen elastischen flexiblen Glied.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Glied bei leerer Spule im wesentlichen gerade
ist und, wenn sich der Filmstreifen im Inneren der Spule aufwindet, infolge des dabei von diesem^egen
das flexible Glied ausgeübten Andrucks vom Zentrum der Spule weggebogen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei Filmspulen in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer einzelnen Filmspule gemäß Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. J eine gergrößerte Draufsicht auf ein Ablenkglied,
das in jeder der in Fig. 1 gezeigten Filmspulen Verwendung findet,
Fig. 4 eine Schnittansioht gemäß Linie 4-4 -von Fig.
und
Fig. 5 eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Ablenkgliedes
.
Fig. 1 zeigt ein einen Film enthaltendes Gerät mit einer Abwickelspule 10, einer Aufwickelspule 12 und
mit einer Vorrichtung zum Antreiben oder Bewegen eines photographischen Filmstreifens 15 von der einen Spule
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in die andere. Die Antriebsvorrichtung enthält ein
Sprossenrad 14, daß mit einem Motor 16 verbunden ist, der neben der Abwickelspule 10 angeordnet ist. Die
Filmspulen 10 und 1.2 bestehen aus einem transparenten Kunststoff. Jede der Spulen enthält ein Grundteil 18
und ein Oberteil 20(FIg. 2), die, wenn zusammengefügt, eine kreisförmige zylindrische Umschließung für
den Filmstreifen 15 bilden. Die Spulen 10, 12 sind untereinander austauschbar, so daß die Aufwiekelspule
als Abwickelspule und letztere auch als Aufwickelspule verwendbar ist. Der Filmstreifen 15 bewegt sich
von der einen Spule durch eine Führung 22 in die andere Spule, wobei jener Teil des Filmstreifens, der jeweils
zwischen beiden Spulen.liegt, zur Projektion oder Wiedergabe oder für andere gewünschte Zwecke verwendbar
ist.
Da die Spulen 10, 12 fti^· den Filmstreifen 15 im
wesentlichen einander gleich sind, wird für die Erklärung der Erfindung nur eine von ihnen beschrieben. Die
Spule 12, die gemäß Fig. 1 als Aufwickelspule gezeigt ist, besitzt einen Durchlaß 24, der neben der Führung
22 angebracht ist und durch den der Filmstreifen 15 vor seinem Eintritt in die Spule hindurchtransportiert
wird. Im Zentrum der Spule 12 ist eine Spindel 26 zur
lagegerechten Halterung in Bezug auf andere Bauteile des Gerätes vorgesehen. An einer Stelle, die annähernd
diametral gegenüberliegend zu dem Durchlaß 24 angeordnet ist, befindet sich eine Ausnehmung 28, die sich innerhalb
der Wandung der Spule erstreckt und in der das eine Ende
50 eines elastischen flexiblen Ablenkgliedes J>2 untergebracht
ist. In seinem freien unbelasteten Zustand bildet das Ablenkglied 32 in Bezug auf die Wandung der Filmspule
eine Sehne, die sich als gerade Linie zwischen d»n Punkten
j54 und 3>6 (Fig. 1) am Innenumfang der Filmspule erstreckt.
Das Ablenkglied j52 ist einerseits nachgiebig oder fedrig, andererseits jedoch von einer solchen Steifigkeit, daß es
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eine Stellung als Sehne entlang der Innenwandung der Spule gestreckt beibehält. Die Steifigkeit des Ablenkgliedes 32
ist größer als die einer einzelnen Windung des Filmstreifens 15. Das Ablenkglied 32 kann hergestellt sein aus Kunststoff,
Paserstoff oder einem Leichtmetall, wobei die Flexibilität dargestellt sein sollte, daß das Ablenkglied auf eine Zu-
und Abnahme des Andrucks des Filmstreifens anspricht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Ablenkglied 32 mittels seines
abgebogenen einen Endes 30 an einer Ecke 38 der Ausnehmung 28 angelenkt. Das andere Ende 40 des Ablenkgliedes 32
ist frei und kann dadurch in Richtung weg von dem Punkt 34
schwingen.
Wie aus Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich, enthält das Ablenkglied ^2 Stege 45 und 46, die an ihren Enden unter Vermittlung
von Verbindungsteilen 47 und 48 verbunden sind. Die Verbindungsteile
47 und 48 haben eine geringere Dicke als die
Stege 45 und 46, so daß sie nicht den Filmstreifen berühren.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bewegen sich die Randteile des Filmstreifens entlang der voreinander beabstandeten Stege
45 und 46, wenn der Filmstreifen 15 sich in Anlageberührung mit dem Ablenkglied 32 befindet. Dadurch wird vermieden,
daß an den auf dem Filmstreifen I5 enthaltenen Bildern,
die in dessen mittleren Bereich enthalten siad, Beschädigungen auftreten können, ffene Bereiche an der Innenwandung der
Filmspule, mit denen der Filmstreifen 15 in AnlageberOhrung kommen kann, sind mit :i zw*i Leisten 50 (Fig. I und 2} versehen,
die zueinander in der Weise angeordnet sind, daß sie die Randteile des Filmstreifens I5 berühren. Dadurch wird der
mittlere Bereich des Filmstreifens ebenfalls von der Wandung der Filmspule weggehalten, wodurch eventuelle Besahädigungen
an den auf dem Filmstreifen enthaltenen Bildern vermieden -werden.
Wenn der Filmstreifen I5 (Fig. 1) am Anfang einer Operation
aus Abwickelspule 10 über die Führung 22 durch den Durchlaß 24 in die Aufwickelspule 12 bewegt wird, berührt
die erste sich dabei bildende Windung des Filmstreifens 15 das Ablenkglied 32.
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Die erste Windung des Filmstreifens nimmt dabei einen Radius
ein, der kleiner ist als der, der Filmspule. Dieser kleinere Radius derFilmstreifenwindung läßt Taschen 52
und 54 an jedem Ende des Ablenkgliedes 32 entstehen, da
der Andruck der ersten Windung des Filmstreifens noch nicht ausreicht, das Ablenkglied 32 nach außen durchzubiegen.
Diese Taschen resultieren aus der ersten Filmstreifinwindung, die einen flachen Bogen beschreibt, wenn sich
die erste Filmstreifenwindung entlang der- Filmspuleninnenwandung
in Richtung auf das Ablenkglied 32 bewegt und danach
von letzterem wieder in Richtung auf die Filmspulen-, innenwandung weitergelenkt wird. Sobald sieh weitere Filmstreifenwindungen in der Filmspule bilden, nimmt die Andruckkraft
der vorangehend gebildeten Filmstreifenwindungen zu
und ösie bewirkt, daß die äußeren Filmstreifenwindungen bestrebt
sind, sieh in eine Stellung mit vergrößertem Durchmesser
zu bewegen. Dies wird zugelassen durch das Ablenkglied 32, das dabei in Richtung nach außen durchgebogen
wird, Wodurch es seine gerade Sehnenlinie verläßt und in eine bogenförmige Linie Übergeht. Bei dieser Durchbiegung
des Ablenkgliedes 32 verkleinern sieh die Taschen 52 und 54, wobei die zuerst gebildeten Windungen des Filmstreifens in der Lage sind, einen größeren Teil dieses Raumes
einzunehmen. Es versteht sich, daß beim Hineinbewegen des Filmstreifens in die Filmspule jeweils benachbarte Windungen
des Filmstreifens relativ zueinander rutschen müssen, damit sie einen Weg um die Innenselte^der Filmspule
besohreiten können. Sobald die Windungen des Filmstreifens
an den Faschenflachen vorbeilaufen, wird dieses Rutschen durch das einwirken einer sehr kleinen Radi*lkraft
auf die benachbarten Windungen herbeigeführt, wenn sich die Filmstreifenwindungen in den Bereich der Tasdien ausdehnen
können, wobei sich auch eine Verringerung des Reibungskontaktes ergibt. Aufgrund des Umstandes, daß sich
die Durchmesser der Streifenwindungen infolge der Durchbiegung
des Ablenkgliedes 32 und infolge des neben
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den Enden des Ablenkgliedes 32 verfügbaren Taschenrau^ ~ r
mes vergrößern, ist die Hemmkraft geringer, als wenn das Ablenkglied 32 nicht vorhanden wäre, wodurch sich
ein leichteres Rutschen von benachbarten Windungen des Filmstreifens ergibt. Die Verwendung des erfindungsgemäßen
Ablenkgliedes 32 erhöht die Länge des in der
Filmspule unterbringbaren Filmstreifens ungefähr um das Vierfache und bringt außerdem den Vorteil, daß
sich Abnutzungserscheinungen an dem Filmstreifen auf ein Minimum reduzieren.
Wird der Filmstreifen 15 von der Abwickelspule IO in
Richtung auf die Aufwickelspule 12 transportiert, dann erfolgt natürlich eine Entlastung des in der Abwickelspule
10 angeordneten Ablenkgliedes 32 in dem Maße, wie der Filmstreifenvorrat der ebengenannten
Spule abnimmt. Bei völliger Entleerung der Abwlckel-•wagespule
10 nimmt dann das Ablenkglied 32 eine Stellung
ein, in der es als gerade Sehne zwei Punkte an der Innen wandung der Filmspule berührt. Auf diese Weisetergibt sich eine
sehr einfache, jedoch wirksame Steuerung des Films und ein wirksames Erfassen während der gesamten Filmbewegung
von der einen Spule zu der anderen.
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Claims (7)
1. Spule für einen photographischen Film ο.dgl. zur
Verwendung in einem System, bei dem der Filmstreifen durch einen Durchlaß der Spule während Aufwickel- und
Mmiekeloperationen mittels einer außerhalb der Spule
vorgesehenen Vorrichtung bewegt wird, mit einem im Inneren der Spule vorgesehenen elastischen flexiblen
Glied, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Glied (32) bei leerer Spule (12) im wesentlichen gerade ist
und, wenn sich der Filmstreifen (15) im Inneren der Spule(12) aufwindet, infolge des dabei von diesem
gegen das flexible Glied(32) ausgeübten Andrucks vom Zentrum der Spule weggebogen wird.
2 Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Spule (12) rund ist, und daß
das flexible Glied (32) in bezug auf die Innenwandung der Spule eine Stellung einnimmt, die im wesentlichen
einer Sehne entspricht.
3. Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das flexible Glied (32) mit seinem einen^Ende an der Innenwandung der Spule (12) angelenkt ist, wobei
das andere Ende des flexiblen Gliedes (32) frei ist und sieh unter Ansprechen auf eine Zunahme oder
Abnahme des von den Filmwindungen gegen das flexible Glied (32) ausgeübten Andrucks bewegen kann.
4. Spule nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des flexiblen Gliedes (32) eine im wesentlichen diametral
gegenüberliegende Stellung in bezug auf den Durchlaß (24) der Spule (11) aufweist.
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.8.
5. Spule nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible
Glied(j52)zwei voneinander beabstandete Stege (45,46) enthältj die die Randteile des Filmstreifens (15) berühren,
wenn letzterer sich im Inneren der Spule aufwindet.
6. Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege(45,46) durch Endteile(47,48) verbunden sind, die so dimensional sind, daß sie den
Filmstreifen (15) nicht berühren.
7. Spule nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet daß die Innenwandung der Spule (12) zumindest über
einen Teil1ihrer Länge mit zwei Leisten(5O) versehen ist,
die die Randteile des Filmstreifens berühren und dadurch den Mitteltei des Filmstreifens außer AnlageberUhrung von
der Innenwandung der Spule halten.
5.4.I97I
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