DE2058536A1 - Schneidblaetter fuer elektrische Schneidmesser und aehnliche motorgetriebene Messer - Google Patents
Schneidblaetter fuer elektrische Schneidmesser und aehnliche motorgetriebene MesserInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B7/00—Hand knives with reciprocating motor-driven blades
- B26B7/005—Counter reciprocating blades
Description
Die Erfindung betrifft Sehneidblätter für motorgetriebene
Messer, insbesondere für elektrische Schneidmesser. Sie bezieht eich insbesondere auf paarweise arbeitende Blätter,
die so ausgebildet sind, daß Die selbstschärfend wirken, daß sie in bezug auf den Schneiddruck starr sind, und daß sie
sich leicht reinigen lassen.
Die erfindUn^Bgemäßen Blätter zur Verwendung bei· einem motorgetriebenen
Messer sind im wesentlichen in Irängsriohtung gerade aulgebildet und ira Querschnitt gebogen, wobei zumindest
eine Jjängökante jedes Blattes einen abnehmenden Querschnitt
aufweißt uttää so eine Schneidkante bildet, und wobei die Blät-
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ter mit ihren konkaven Flächen einander gegenüberliegend und
mit ihren Längakante*npaaren in Berührung miteinander angeordnet
sind, wodurch zwischen den Blättern ein Hohlraum entsteht.
Durch die Kombination der zwei Blätter wird eine "beträchtliche
Steifigkeit erzielt, und im Vergleich zu herkömmlichen motorgetriebenen Messerblättern mit flachem Querschnitt können die erfindungsgemäßen
Blätter aus wesentlich dünnerem Material hergestellt werden, so daß eine beträchtliche Materialersparnis
" eintritt. Außerdem wirkt der zwischen den Blättern entstehende
Hohlraum als Zwischenraum oder Kanal für jede Art von Teilchen oder Schnitzeln, die beim Schneiden entstehen. Dieue Teilchen
oder Schnitzel würden bei herkömmlichen flachen Blättern eine übermäßige Reibung zwischen diesen Blättern oder ein Klemmen
hervorrufen.
Die erfindungsgemäßen Messerblätter bestehen vorzugsweise aus
nicht rostendem Stahl, jedoch kann auch jedes andere geeignete Material verwendet werden.
Der Schnittvorgang kann verbessert werden, indem die Sehneid-)
kanten sägezahnartig ausgebildet werden, d.h. indem sie gezackt, gezahnt oder mit einer anderen Schneidkantenform versehen
werden. Das andere Paar der Längskanten kann ebenfalls im Querschnitt als Schneidkante ausgebildet sein. Vorzugsweise ist
es rund, so daß eine Gefahr durch gegenüberliegende Schneidkanten vermieden wird. Die gegenseitigen Berührungsflächen der
Kantenpaare sind vorzugsweise coplanar. Der im Vergleich zu der Berührungsfläche herkömmlicher Blätter geringe Berührungsbereich
zwischen den Schneidkanten macht den Reibwiderstand sehr gering und führt zu einer Selbstschärfung der Schneidkanten.
Die Blätter können zu einem gekrümmten, winkligen oder facettierten
Querschnitt durch Pressen mit Hilfe von Formen gebogen sein. Dadurch, wird gleichzeitig das Einstanzen von löchern und
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Schlitzen für eine Gleitverbindung in der Nähe der Spitzen der
Blätter und das gleichzeitige Pressen von aus eiriem Stück mit
dem Messer bestehenden Schäften oder Antriebseinrichtungen,
wie VorSprüngen, Löchern oder Schlitzen zum Einsetzen in den
Antriebßteil der Messeranordnung ermöglicht. Die Messer können
alternativ mit getrennten Schäften, z.B. aus nicht rostendem Stahl, versehen sein, die angenietet werden. Sie können weiterhin
aus. angeformtem Kunststoffmaterial bestehen oder austauschbar
angebracht sein. Der gebogene Querschnitt kann über die
Länge der Blätter - von den in einem Stück angeformten Schäften abgesehen - gleichförmig sein oder sich vorzugsweise progressiv
von einem breiten, flachen Querschnitt in der Nähe der Schäfte zu einem engen, tiefen Querschnitt in der Nähe der Spitzen ändern, .so daß die zusammengesetzte Form in der Nähe der Schäfte,
wo im allgemeinen geschnitten wird, dünner ist, während sie
sich in der Nähe der Spitzen verdickt, wo größere Steifigkeit zum Stechen vorteilhaft ist. Die Spitzen der Blätter sind vorzugsweise
nach und nach in Richtung des äußersten Punkte gekrümmt, und die Sägezähne können entlang der Kante im wesentlichen
bis zu diesen Punkten vorgesehen sein. Die Zähne können nach dem Biegen der Blätter durch Schleifen ausgebildet sein,
oder sie können dadurch hergestellt werden, daß die Schneidkanten während des Biegens der Blätter gewellt bzw. geriefelt und
die Seiten der Wellungen, die jeweils dem anderen Blatt gegenüberliegen, glatt geschliffen werden.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutere.
Pig. 1 ist eine Seitenansicht eines Paares von erfindungsgemäßen
Blättern zur Verwendung in einem motorangetriebenen Messer; Pig. 2 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 1;
Fig. 5 bis 6 zeigen vergrößerte Querschnitte entlang der
linien III-III, IV-IV, V-V und VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 entspricht dem linken Ende der Fig. 1 und zeigt, wie
die Blätter zusammengefügt oder getrennt werden;
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- 4 8 entspricht der rechten Seite der Pig. 4 und verdeutlicht, wie die Schneidkanten zweckmäßig hergestellt werden.
In den Pig. 1 bis 7 besitzt ein Paar von Blättern oder Klingen 1OA, 1OB zur Verwendung in einem motorgetriebenen Messer Schäfte
11 mit Antriebsvorsprüngen 12 zum Einsetzen in den nicht gezeigten
Antriebsteil des Messers.
Die Blätter 1OA,1OB sind im wesentlichen in Längsrichtung gerade
fe ausgebildet und in Querrichtung im Querschnitt gebogen. Eine
Längskante 13 jedes Blattes läuft im Querschnitt quer zu und bildet eine Schneidkante. Wenn die Blätter mit ih^en konkaven
Seiten zusammengefügt werden und sich mit dem Paar der anderen Längskanten 14 in Berührung befinden, berühren sich die Schneidkanten
13 und es entsteht ein Hohlraum 15 zwischen den Blättern.
Die zusammengesetzte Porm der zwei Blätter 10a,1OB besitzt eine
beträchtliche Steifigkeit, und im Vergleich zu herkömmlichen Blättern motorangetriebener Messer mit flachem Querschnitt
können die Blätter 1OA,1OB aus erheblich dünnerem , nicht rostendem
Stahl hergestellt werden. Z.B. sind die dargestellten Blätter mit einer Dicke von 0,6 mm aus nicht rostendem Stahl vorge-"
sehen und besitzen dieselbe Steifigkeit, wie herkömmliche flache Blätter mit je 1,5 mm Dicke. Das bedeutet eine Metallersparnis
von 60$. Im Vorgleich zu anderen herkömmlichen, flachen
Blättern mit je 1,0 mm Dicke bedingen die dargestellten Blätter eine Ersparnis von etwa 40$ eines teuren Metalls und bieten
außerdem größere Steifigkeit. Der Hohlraum 15 zwischen den Blättern 1OA,1OB wirkt als Zwischenraum oder Kanal für Teilchen
und Schnitzel, die beim Schneiden entstehen. Diese Teilchen oder Schnitzel könnten zwischen herkömmlichen Blättern zu
übermäßiger Reibung oder zu einen Klemmen führen.
Die Blätter 1OA,1OB sind durch Pressen zwischen nicht gezeigten
Formen gebogen, wobei zugleich ein Loch 16 in dem einen Blatt
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1OA und ein Schlitz 17 in dem anderen Blatt 1OB für eine
Gleitverbindung 18 gestanzt und zugleich die AntriebsvorSprünge
12r auf den Schäften 11 gepreßt v/erden. Die Biegung der
Blätter führt zu einem facettierten Querschnitt, der sich entsprechend den Pig. 5,4 und 3 von einem weiten, flachen Querschnitt
in der Wähe der Schäfte zu einem engen, tiefen Querschnitt
in der Hahe der Spitzen ändert. Dadurch ist entsprechend Fig. 2 die zusammengesetzte Form in der Nähe der Schäfte,
wo im allgemeinen Schneidarbeit geleistet wird, dünner, und in der ITahe der Spitzen, wo größere Steifigkeit zum Stechen vorteilhaft
ist, dicker. Die Schäfte 11 besitzen nach innen gebogene Kanten 19, die größere Steifigkeit bewirken und einen
festen Sitz in der Antriebsanordnung ermöglichen. Ein versetzter Übergangsbereich 20 jedes Blattes ißt mit einem Paar gepreßter
Rippen 21 versehen, damit ein Biegen der Blätter in diesem Bereich unter Einfluß seitlicher Kräfte vermieden wird. Die
dargestellten Blätter sind so ausgestaltet, daß ihre gesamte Dicke im zusammengesetzten Zustand derjenigen von herkömmlichen
Blättern gut vergleichbar ist. Die zusammengesetzte Gesamtdicke in der Bähe der Schäfte igt nicht größer als 2 mm,
und in der Hähe der Spitze ist sie nicht geringer als 3 mm. Dadurch
wird die schmale Form in der Hahe der Schäfte (dem sogenannten Schneidberench) von herkömmlichen Blättern von 1,0 mm
Dicke mit der Steifigkeit in der Nähe der Schlitze (im sogenannten
Stechbereich) von herkömmlichen Blättern mit 1,5mm Dicke verbunden.
Die Spitzen 22 der Blätter 1OA,1OB sind nach und nach auf die
Endpunkte 23 zu gekrümmt, und die Verzahnungen 24, die durch Auszacken der Schneidkanten 13 hergestellt werden, erstrecken
sich im wesentlichen bis zu diesen Punkten.
Die Gleitverbindung 18, die es ermöglicht, daß sich die Blätter in bezug aufeinander in Gleitberührung unter Einfluß des Kraftantriebs
hin und her bewegen und so einen Schnitt bewirken, be-
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sitzt einen Schlitz 17 und ein T~förmiges Teil 25, dessen Steg 26 in Kunststoffmaterial 27 in und um das Loch 16 herum
eingebettet ist ,(siehe Fig. 3). Eine Trennung der Blätter v/ird
dadurch erreicht, daß die Blätter im rechten Winkel zueinander an der Verbindungsstelle 18 gedreht werden, wie in Pig. 8 gezeigt
ist. Damit kann das Kopfteil des T-förmigen Teiles 25 durch den Schlitz 17 treten.
k Fig. 8 zeigt in bezug auf das Blatt 1OB in dem in Fig. 4 gezeigten
Querschnitt,,wie die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Kanten 13 .und 14 dadurch hergestellt werden können,
daß sie auf eine gemeinsame Ebene 28 parallel zu der Mittelfläche 29 des gebogenen Querschnitts des Blattes heruntergeschliffen
werden. Dadurch werden zugleich die Schneidkanten 13 hergestellt. Die Schneidzähne 24 können durch Schleifen mit einem
nicht gezeigten Formrad hergestellt werden, nachdem die Ebene 28 eingeschliffen worden ist, oder sie können durch Wellen der
Kante 13 vor dem Schleifen der Fläche 28 erzeugt v/erden.
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Claims (11)
- PatentansprücheMesserblätter zur Verwendung in einem motorgetriebenen Messer, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Messerblätter in Längsrichtung im wesentlichen gerade ausgebildet und in Querrichtung im Querschnitt gebogen ist, wobei zumindest eine Iiängskante jedes BlatteT3"1m Querschnitt schräg zuläuft und eine Schneidkante bildet, und wobei die Blätter mit ihren konkaven Flächen einander gegenüberliegend und mit den Längskantenpaaren in Berührung zueinander angeordnet sind, wodurch ein Hohlraum zwischen den Blättern entsteht.
- 2. Messerblätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus nicht rostendem Stahl bestehen.ψ"' ■
- 3. Messerblätter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten gezahnt sind.
- 4. Messerblätter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Längskantenpaar im Querschnitt ebenfalls schräg zuläuft und Schneidkanten bildet.
- 5. Messerblätter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch" gekennzeichnet, daß das andere Längskantenpaar abgerundet ist.
- 6. Messerblätter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Oberflächen der sich berührenden Kantenpaare coplanar sind.
- 7. I'Iesse^blätter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäfte aus einem Stück mit den109830/0209Messern bestehen und mit Antriebseinrichtungen zum Einsetzen in den Antriebsteil des motorgetriebenen Messers versehen sind.
- 8. Messerblätter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene'Querschnitt über die Länge der Blätter - von den Schäften abgesehen - gleich ist.
- 9. Messerblätter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gebogene Querschnitt nach und nach von einem "breiteren, flacheren Querschnitt in der Nähe der Schäfte zu einem engeren, tieferen Querschnitt in der Nähe der Spitzen ändert.
- 10. Messerblätter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Messer nach und nach zu den Endpunkten hin gebogen sind.
- 11. Messerblätter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß sich die Verzahnung im wesentlichen bis zu den Endpunkten hin erstreckt.109830/0209
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