DE3139694A1 - Rasiergeraet - Google Patents
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- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
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- B26B21/22—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously
- B26B21/222—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously with the blades moulded into, or attached to, a changeable unit
Description
HOFFMANN · EITLIS & PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARA8ELLASTRASSE 4 · D-8000 MD NCH EN 81 ■ TELE FON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATH E)
35 600 p/hl
The Gillette Company, Boston, Mass. / V.St.A.
Rasiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Naßrasiersystem und insbesondere auf ein preiswertes, gut manövrierbares
Naßrasiergerät.
Es ist in der Technik allgemein bekannt, ein Gehäuse vorzusehen, welches einen Plattformabschnitt und einen Kappenabschnitt
aufweist, um dazwischen Klingenmittel· aufzunehmen. In der US-Patentschrift 1 195 259 ist beispielsweise ein Plattformabschnitt und ein Kappenabschnitt dargestellt,
welche aus einem einzelnen Metallstück bestehen, wobei der Kappenabschnitt den Plattformabschnitt überliegt.
Es ist ebenso allgemein bekannt, eine Klinge in einen Kunststoffrasierkopf einzubetten, wobei der Kopf permanent
an einem Handgriff angebracht ist oder alternativ von diesem Handgriff abnehmbar ist, um diesen gegenüber einen anderen
Rasierkopf auszutauschen. Dies ist in der US-Patentschrift
1 864 995 dargestellt und beschrieben.
Jüngsthin sind Kunststoff-Rasierköpfe mit fest darin angeordneten
Klingen bekanntgeworden, beispielsweise durch die US-Patentschriften 3 703 764, 3 724 070 und 4 026 G ί6.
Während solche Lösungen eminent erfolgreich waren, besteht weiterhin für solche Produkte ein Erfordernis für geringere
Herstellungskosten und verbesserte Funktionseigenschaften.
Eine Kombination der Einfachheit der Lösung gemäß der
US-Patentschrift 1 195 259 und der jüngsthin bekanntgewordenen Kunststoff-Rasiergeräte mit eingebetteter Klinge
würde bezeichnende Kosteneinsparungen gewährleisten und zugleich die Herstellung eines besser manövrierbaren
leicht zu handhabenden Rasiergerätes erlauben.
Wenn man berücksichtigt, daß nur die Schneidkante einer Rasierklinge die eigentliche Rasierarbeit leistet, wurden
weiterhin Versuche unternommen, möglichst schmale Klingen zu verwenden. Bei den meisten jüngsthin zur Anwendung kommenden
Rasierklingeneinheiten werden die Rasierklingen dadurch in Kunststoffblöcken gehalten, daß Kunststoffzapfen oder
-stifte durch in den Klingen befindliche Löcher ragen und
mit einem Kopf versehen werden. Während ein solches Verfahren erfolgreich das gesetzte Ziel erreichen ließ,
erfordert die Verwendung derartiger "Nieten" eine Klinge einer Breite von ungefähr 2,54 mm (1/10 inch). Diese Nieten
begrenzen in erheblichem Umfang die mögliche geringe Breite der Klingen. Es wurden daher Versuche unternommen,
sehr schmale Klingen dadurch zu verwenden, daß die Klingen auf einer Stütze aufgeschweißt werden, wie beispielsweise
ein starrer Draht (siehe hierzu US-Patentschrift 4 084 316).
Schweißen bringt jedoch Probleme dahingehend mit sich, daß durch das Schweißen eine erhebliche Wärme entsteht
und diese Wärme sich negativ auf das Klingenmetall auswirkt.
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Dementsprechend besteht das Erfordernis für eine Rasiergerät-Konstruktion,
mit der es möglich ist, Klingen zu verwenden, die schmäler sind als 2,54 mm (1/10 inch)
oder allerdings die Klingen während der Herstellung schädlichen Temperaturen oder anderen schädlichen Einflüssen
auszusetzen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Rasiergerät mit einer Klingeneinrichtung zu schaffen, bei der die Klingen
so sicher im Rasierapparatekopf angeordnet sind, daß ohne Beeinträchtigung des Klingenmaterials und der Funktionsweise
möglichst schmale Klingen verwendet werden können, wie möglicherweise schmäler als 2,54 mm sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein hinterer Abschnitt von einem Längsrand des Plattformabschnitts nach oben absteht, daß der Kappenabschnitt vom
hinteren Abschnitt ausgeht und den Plattformabschnitt überliegt, daß Endwände den Plattformabschnitt und Kappenabschnitt
miteinander an jedem Ende desselben verbinden, daß der Plattformabschnitt, der hintere Abschnitt, der
Kappenabschnitt und die Endwandabschnitte eine integriert gegossene Kunststoffeinheit bilden, daß der Kappenabschnitt
im unbeanspruchten Zustand in Richtung auf den Plattformabschnitt in eine erste Lage geneigt verläuft und daß
gegebenenfalls permanent eine Klingeneinrichtung zwischen dem Kappenabschnitt und dem Plattformabschnitt und dem
benachbarten hinteren Abschnitt angeordnet ist, wobei die Klingeneinrichtung den Kappenabschnitt einer Kraftbeanspruchung
unterzieht, so daß der Kappenabschnitt in einer zweiten Lage weiter weg von dem Plattformabschnitt als in
ersten Lage gehalten wird, so daß der Kappenabschnitt auf die Klingeneinrichtung einen Klemmdruck ausübt.
Die erfindungsgemäße Befestigungsart erfordert keine
Nieten oder ähnliche Teile. Auch bedarf es nicht eines Festschweißens der Klingen. Trotzdem erlaubt die besondere
Befestigungsart die Verwendung sehr schmaler Klingen, schmäler als bei den bisher bekannten Rasiergeräten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in
den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Form eines Gehäuses
(Rasierklingeneinheit) einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Gehäuses gemäß Fig. 1,
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Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III
der Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine explodierte perspektivische Darstellung einer illustrativen Rasierklingeneinrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Form eines Rasiergerätes
mit der Darstellung einer weiteren Aus~ führungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Rasiergerätes, 35
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 6,
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Fig. 9 eine Seitenansicht einer Form des Rasierers
illustrativ für eine noch weitere Ausführungsform
der Erfindung, und
Fig. 10 eine Schnittansicht, ähnlich der Fig. 8, jedoch
mit der Darstellung einer weiteren Ausführüngsform der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist insbesondere aus Figuren 1 bis 4 ersichtlich, daß ein Gehäuse 2 eine Plattform
4 umfaßt. Ein hinterer Abschnitt 6 steht nach oben von einem Längsrand der Plattform 4 vor. Ein Kappenabschnitt 8 verläuft von dem hinteren Abschnitt 6 nach vorne
und überragt die Plattform 4. Das Gehäuse umfaßt weiterhin Arme 10, die von der Plattform nach vorne verlaufen und
mit einem Schutzabschnitt 12 in Verbindung stehen. Dieser
Schutzabschnitt 12 verläuft parallel zum hinteren Abschnitt 6 ο Das Gehäuse ist weiterhin mit Endwänden 14, 16 versehen,
die an den Enden des Gehäuses den hinteren Abschnitt und den Schutzabschnitt miteinander verbinden.
Der Kappenabschnitt 8 befindet sich gemäß Fig. 3 und 4 im unbeanspruchten Zustand und neigt sich in diesem Zustand
in Richtung auf den Plattformabschnitt 4 in eine erste Lage. Der Kappenabschnitt ist ausreichend flexibel, um darunter
eine Klingeneinrichtung aufzunehmen. Die Klingeneinrichtung
beansprucht den Kappenabschnitt in eine zweite Lage iFig„ 8) weiter weg von dem Plattformabschnitt als in der
ersten Lage. Der Kappenabschnitt übt dadurch einen Klemmdruck auf die Klingeneinrichtung aus.
Der Kappenabschnitt 8 umfaßt eine Reihe von beabstandeten, ausgerichteten, nach vorne verlaufenden Fingern 18. Die
Plattform ist mit einer Reihe von beabstandeten, ausgerichteten Ausnehmungen 20 versehen, die durch Plattformrippen-
abschnitte 22 voneinander'getrennt sind. Wie aus Fig. 1
ersichtlich ist, ist jeder der Finger 18 über einer der Ausnehmungen 20 angeordnet. Jeder der Rippenabschnitte
befindet sich in Ausrichtung mit einem Zwischenraum zwischen zwei der Finger 18.
Vorzugsweise ist das gesamte Gehäuse aus Kunststoff gegossen und als integrierte Einheit ausgebildet. Die Finger
18 sind tatsächlich Blattfedern, welche sich verbiegen können, um eine Klingeneinrichtung zwischen den Fingern und
der Plattform aufzunehmen. Weiterhin dienen die Finger als Blattfedern dazu, die Klingeneinrichtung gegen eine
Oberseite 24 der Plattform zu drücken.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Endwände 14,
16 mit nach innen verlaufenden VorSprüngen 26 versehen,
die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, wie dies aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Die VorSprünge bilden
eine zusätzliche Halteinrichtung für die Klingeneinrichtung. Jeder Vorsprung umfaßt eine Vorderseite 28, die
von der Endwand ausgeht, auf der der Vorsprung montiert ist. Diese Vorderseite 28 verläuft schräg zu einer Seitenfläche
30. Eine hintere Fläche 32 verbindet die Hinterkante der Seitenfläche mit der Endwandfläche. Die Funktion
und der Betrieb der Vorsprünge 26 werden später beschrieben.
Jeder der Finger 18 umfaßt eine Führungsfläche 34, die
dem Führen einer Klingeneinrichtung in den Spalt oder die Tasche dient, welche von der Plattform, den hinteren Abschnitten
und den Fingern gebildet wird. Die Finger 18 sind so ausgebildet, daß, während sie nach vorne verlaufen,
ebenso ein wenig nach unten verlaufen, wie dies in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, d.h. in Richtung auf die
Plattformoberseite 24.
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Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß eine Klingeneinrichtung,
welche für die Verwendung mit dem zuvor beschriebenen Gehäuse geeignet ist, eine erste Klinge 4 0 mit einer Schneidkante
4 2 und eine schmälere zweite Klinge 44 mit einer Schneidkante 46 umfaßt. Die Klingen 40, 44 sind jeweils
auf einer Seite eines Abstandhalters 50 befestigt. Der Abstandhalter 50 umfaßt einen länglichen Mittelabschnitt
52 und Endabschnitte 54, die von einer Vorderkante 56 des Mittelabschnittes 5 2 nach vorne verlaufen und nach außen
gerichtete Kerben 58 haben, welche die Vorsprünge 26 aufnehmen können. Die Kerben 58 werden teilweise durch Verlängerungen
60, jeweils mit einer Nockenfläche 62 versehen, einer Außenfläche 64 und einer Kerbenfläche 66 begrenzt.
Im zusammengesetzten Zustand wird die aus der ersten Klinge 40, dem Abstandhalter 50 und der zweiten Klinge 44 bestehende
Klingeneinrichtung zwischen die Finger 18 und die Oberseiten 24 der Rippenabschnitte 22 eingesetzt, wobei die Fingerführungsflächen
34 die Klingeneinrichtung führen und an den bestimmten Ort zwingen. Die Nockenfläche 62 berührt
die Vorderseite 28 des Vorsprungs 26. Ein fortgesetzter
Druck auf die Klingeneinrichtung erleichtert das überreiten der Vorsprünge 26 durch die Verlängerungen 60,
wodurch die Kerben 58 in eine Ruhelage um die Vorsprünge 26 gelangen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
Die Klingenabschnitte und die Abstandsabschnitte der Klingeneinrichtung
werden nur durch den Druck in Relation zueinander gehalten, welcher durch den Kappenabschnitt 8 ausgeübt
wird. Ansonsten sind diese Teile nicht miteinander befestigt«
Es befinden sich keine nietähnlichen Verbindungsmittel in diesem Bereich der Einheit, so daß die Breite
der Klinge kein kritischer Faktor ist und eine sehr schmale Klinge von weniger als 2,54 mm von der Schneidkante zur
hinteren Kante verwendet werden kann (1/10 inch).
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß das Gehäuse mit Mitteln zum Anbringen an einem Rasierapparate-Handgriff versehen
ist, während solche Mittel die bekannten Nuten umfassen können, wie sie der vorgenannten US-Patentschrift 3 7 24
entnehmbar sind. Außerdem sind Gelenklagermittel eitsprechend
der US-Patentschrift 4 026 016 verwendbar. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 ist das Gehäuse mit
Verbindungsmitteln 70 versehen, die mit einem Rasierapparate-Handgriff 80 in Eingriff bringbar sind. Der Handgriff
80 kann von einem solchen Typ sein, der permanent mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Er kann aber auch von einem
solchen Typ sein, welcher wahlweise mit dem Handgriff verbunden oder aber von diesem getrennt ist,
Die Klingeneinrichtung muß nicht eine Vielzahl von Komponenten enthalten, sondern kann stattdessen auch aus einer
einzelnen Klinge 40' bestehen, die zwischen dem Plattformabschnitt
4 und dem Kappenabschnitt 8 der Einheit angeordnet ist, wie dies in Fig. 10 der Zeichnungen dargestellt
ist.
Claims (4)
- HOFFMANN · EITLE & PARTNERPATENTANWÄLTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · Dl Pl.-I NG. W. EITlE · OR.RER. N AT. K.HO FFMAN N ■ Dl PL.-I N G. W. LEH NDIPl.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 MD N CH EN 81 · TELE FON (08») 911087 . TELEX 05-29«!? (PATH E)35 600 p/hlThe Gillette Company, Boston, Mass. /V.St.A.RasiergerätPatentansprücheRasiergerät mit einem Plattformabschnitt und einem Kappenabschnitt zur Aufnahme einer Klingeneinrichtung dazwischen, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Abschnitt (6) von einem Längsrand des Plattformabschnitts (4) nach oben absteht, daß der Kappenabschnitt (8) vom hinteren Abschnitt (6) ausgeht und den Plattformabschnitt (4) überliegt, daß Endwände (14, 16) den Plattformabschnitt und Kappenabschnitt miteinander an jedem Ende desselben verbinden, daß der Plattformabschnitt, der hintere Abschnitt, der Kappenabschnitt und die Endwandabschhitte eine integriert gegossene Kunststoffeinheit bilden, daß der Kappenabschnitt (6) im unbeanspruchten Zustand in Richtung auf den Plattformabschnitt in eine erste Lage geneigt verläuft und daß gegebenenfallspermanent eine Klingeneinrichtung zwischen dem Kappenabschnitt und dem Plattformabschnitt und dem benachbarten hinteren Abschnitt angeordnet ist, wobei die Klingeneinrichtung den Kappenabschnitt einer Kraftbeanspruchung unterzieht, so daß der Kappenabschnitt in eine:, zweiten Lage weiter weg von dem Plattformabschnitt als in der ersten Lage gehalten wird, so daß der Kappenabschnitt auf die Klingeneinrichtung einen Klemmdruck ausübt.
- 2. Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klingeneinrichtung ein erstes Klingenteil (4 0), einen Abstandhalter (50) und ein zweites Klingenteil (44) umfaßt, daß der Abstandhalter zwischen den beiden Klingenteilen angeordnet ist, daß die Klingenteile und der Abstandhalber aneinander liegen und durch den Klemmdruck zusammengehalten werden, ansonsten aber nicht miteinander verbunden sind.
- 3. Rasiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß zumindest eine der Klingen eine Breite von weniger als 2,54 mm (1/10 inch) von der Schneidkante zur Hinterkante aufweist.
- 4. Rasiergerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (50) einenlänglichen Mittelabschnitt (52) und Endabschnitte (54) aufweist, die von einer Vorderkante des Mittelabschnittes nach vorne verlaufen, wobei die Endabschnitte von den beiden Klingenteilen nach vorne verlaufen. 30
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