DE2057394A1 - Verfahren und Einrichtung zur Steuerung einer Bettmischanlage - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Steuerung einer BettmischanlageInfo
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Description
N.V. DECOTONE PERMACO, S.A., Henry Fordlaan, Gink-Limburg,
Belgien
Verfahren und Einrichtung zur Steuerung einer Bettmischanlage.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung einer Bettmischanlage mit einem Absetzer, der in
aufeinanderfolgenden Durchgängen ein Bett aufbaut, und der von einem Fördersystem gespeist wird, damit Schichten gesteuerter
Dicke erzielt werden.
Es sind Bettmischanlagen bekannt, wie sie beispielsweise Gegenstand
der US-Patentschrift 677.677 sind (auf diesen bekannten
Stand der Technik ist weiter unten im einzelnen eingegangen).
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Steuerung einer Bettmischanlage vorzuschlagen, um gleichförmige
Schichten längs des Bettes bei sich ändernder Förderergeschwind igkeit und Massendichte zu erzielen und gleichzeitig
Änderungen in der Bettschichtdicke von einer Schicht zur nächsten
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zu steuern. Des weiteren soll die Steuerung der Bettmischanlage so vorgenommen werden, daß ein automatischer Betrieb und insbesondere
ein Fernbetrieb möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Massenfluß des Materiales aus dem Absetzer bestimmt wird, daß die Geschwindigkeit
des Absetzers längs des Bettes gemessen wird, daß die Absetzergeschwindigkeit und der Massenfluß miteinander verglichen
v/erden und daß die Absetzergeschwindigkeit gesteuert wird, um eine Gleichförmigkeit der Bettschichten in Längsrichtung zu erzielen.
Dies wird, vorzugsweise mit einer Einrichtung erreicht, die eine. Steueranordnung aufweist, Vielehe die Geschwindigkeit
des Absetzers steuert und welche eine Vorrichtung zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit des Materiales von dem Absetzer,
eine Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit des Absetzers, der längs des Bettes fährt, und eine Vorrichtung zum Vergleich
dieser Geschwindigkeit mit der Durchflußgeschwindigkeit sowie eine Steuervorrichtung zur Einstellung der Geschwindigkeit des
Absetzers entsprechend diesem Vergleich aufweist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine moderne Bettmischanlage,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Anlage,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Bettmischanlage bekannter Ausführung,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Anlage,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Anlage nach Fig. 4,
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Fig. 6 die Absetzeinrichtung bzw. den Bandabsetzer, und
Fig. 7 eine schematische Ansicht des Steuersystemes.
Heutzutage wird die Bettmischung für vielfältige Anwendungsmöglichkeiten
verwendet. In einem Anwendungsfall kann sie zum Ausgleichen
von Roherz verwendet werden, das aus einer Mine kommt, um die Notwendigkeit eines teueren und unwirtschaftlichen selektiven
Abbaues zu vermeiden. Bei einer anderen Anwendungsmöglichkeit kann eine Bettmischanlage zum Wischen einer Vielzahl von
Bestandteilen zu einem bestimmten Gemisch als Vorbereitung für die weitere Verarbeitung verwendet werden. Ein derartiges Gemisch
ermöglicht, daß die Verarbeitungsanlage so betrieben werden kann, daß zur wirksamen Verarbeitung ein Minimum an Wartung und Einstellung
notwendig wird. Dies ermöglicht die Verwendung einer äußerst wirksamen und - falls dies erwünscht ist - automatisierten
Aufbereitungsanlage, wobei weiter Kosten gespart werden können.
Die US-Patentschrift 677.677 (Messiter) zeigt verhältnismäßig
gut die Theorie des Bettmischens, die nachstehend erläutert wird.
Die Figuren 3* 4 und 5 zeigen eine entsprechende Aufsicht, Seitenansicht
und Schnittseitenansicht des Bettmischsystems. Das Material, z.B. Eisenerz, Kohle, Zement usw. wird auf dem Förderer
b in das System eingeführt. Die Figuren J, 4 und 5 zeigen schematisch,
wie das Material den Förderer nach abwärts zu einer Auslösevorrichtung a vandert und auf den Haufen f aufgeschüttet wird.
Die kontinuierliche Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Auslösevorrichtung a bewirkt, daß eine Vielzahl von Schichten gebildet
v/erden. Fig. 5 zeigt, daß bsi einem Aufschütten des Materiales
ein etwa dreieckförmiger Haufen gebildet wird. Wenn der Haufen wächst, wird das Material an der Scheitellinie abgesetztV'fäl^t
an beiden Seiten des Haufens nach abwärts. Wenn der Haufen nun
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quer zu seiner Längserstreckung aufgeschnitten wird, wird eine
genaue Probe des gesamten Materials im Haufen erhalten. D.h., daß eine Schnittfläche einen bewerteten Mittelwert dessen darstellt,
was zu dem Haufen aufgeschüttet worden ist. Obgleich eine hundertprozentige Mischung üblicherweise nicht erreicht
wird, laßt sich mit einer einwandfreien Einrichtung dieser Wert innerhalb kommerzieller Toleranzen annähernd erreichen. Das
verbleibende Element der Anlage stellt eine Vorrichtung dar, die den Schnittvorgang durchführt, um das gewünschte Resultat
^ zu erhalten. Bei der vorgenannten US-Patentschrift werden jflugähnliche
Schaufeln g verwendet, die mit einer Kette verbunden sind, damit der Haufen an seiner Basis fortlaufend durchschnitten
wird. Wird das erhaltene Produkt abgeräumt, bewegt sich die Pfl.ug-Kettenkombination und das Bett nach abwärts. Das resultierende
Gemisch, das nunmehr so gemischt ist, daß Partikelgröße und chemische Analyse gleichförmig sind, wird auf einem Förderer k
nach außen abgeführt.
Eine moderne Bettmischanlage ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
Hier sind mehrere Bette 1 vorgesehen. Rohmaterial wird durch einen Verteilförderer 2 eingeführt. Das Material kann dann
auf einen der Absetz- und Abräumförderer JJ* 4 aus den Verteil-
h förderern 2, 6 oder 7 umgesetzt werden. Die Darstellung zeigt
das einlaufende Material auf Absetzförderern 4. Die Auslösewagen 8 und 9 sind zur Abgabe von Material aus dem Förderer 4 auf die
Bandabsetzer 19 vorgesehen. Wie in der Zeichnung dargestellt-.,
ist der Wagen 8 nicht in Betrieb, während der Wagen 9 dem Absetzer1
11 im Betrieb zugeordnet ist. Der Absetzer ist in der Lage, einen oder beide Haufen direkt in der Nähe seiner Bewegungsbahn
zu speisen. Wenn der Absetzer 11 sich längs des Bettes nach vorwärts und rückwärts bewegt, bildet das abgegebene Material die
Haufen 1. Ist das Bett aufgebaut und zum Abräumen freigegeben, wird das Abräumgerät 12 in Betrieb gesetzt. Dieses Abräumgerät
12 kann ein Becherrad-Abräumgerät sein, wie es beispielsweise in der US-Patentschrift 3.069.01:7 beschrieben und dargestellt
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ist. In dieser Patentschrift ist das Abräumgerät so ausgelegt, daß es kontinuierlich den Haufen scheibenweise abbaut und das
resultierende gemischte Produkt abführt. Fig. 1 zeigt einen Abräumförderer J, der das Gemisch zur weiteren Verwendung an
einen Sammelförderer 13 abgibt.
Die theoretische Grundlage für die Bettmischung hängt von dem in Querrichtung erfolgenden Durchschneiden ab, das in der räumlichen
Abmessung und der chemischen Zusammensetzung das Material, das das ganze Bett umfaßt, abbildet. Da diese Anlagen die Aufgabe
haben, Materialien zu mischen, beginnt man mit wenigstens zwei unterschiedlichen, zu mischenden Materialien. Jedes Material
wird seinerseits dem Absetzer zugeführt und auf das Bett aufgeschüttet. Damit jeder in Querrichtung erfolgende Schnitt
ein exakter Querschnitt des Materiales im gesamten Bett ist, muß eine starre Steuerung vorgesehen werden, damit gewährleistet
ist, daß die Schichten sich in Längsrichtung nicht ändern. Die drei veränderlichen Größen, die die Schichtdicke steuern, sind
a) die Bandbeschickung, d.h. die Dichte des Materiales auf dem Förderer, b) die Bandgeschwindigkeit und c) die Absetzergeschwindigkeit.
Das Produkt aus Bandbeschickung und Bandgeschwindigkeit ist der Massenfluß, der geteilt durch die Absetzergeschwindigkeit
die Dichte im Bett ergibt. Da die Fläche des Bettes fest vorgegeben ist, ist diese direkt proportional der Schichtdicke. Aus
dem Stand der Technik ergeben sich bereits Versuche zur Steuerung dieser Faktoren. Die einzige bekannte Alternative war die Handsteuerung
sowohl der Absetzergeschwindigkeit als der Bandgeschwindigkeit. Im Falle vorliegender Erfindung wird eine Bettmischanlage
vorgeschlagen, die auch Bedingungen entsprechen kann, nach denen die Bandbeschickung variabel ist und nicht einer Steuerung
unterworfen ist. Ferner hat die Anmelderin erkannt, daß die einzige Forderung für ein wirksames Mischen eine sich nicht ändernde
Schichtdicke in Längsrichtung des Bettes ist, und daß Änderungen der Schichtdicke von einer Schicht zur nächsten nicht nur
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unerheblich sind, sondern daß solche Änderungen auch dazu
dienen können, ein anderes Problem auszuschalten.
Dieses Problem bezieht sich auf eine nicht ganzzahlige Anzahl von Schichten. Bei bekannten Anlagen, bei denen versucht wurde,
die Schichtdicke zu steuern, war es sehr selten, daß gerade genug Material für eine ganze Anzahl von Schichten vorhanden war. Wenn
das überschüssige Material nicht weggeworfen wird, ist es natürlich schädlich für die Gleichförmigkeit in Längsrichtung, die
ψ für einen genauen Mischvorgang erforderlich ist. Wenn ein bestimmtes
Bett z.B. 400 Schichten enthält, erzeugt eine nicht ganzzahlige Anzahl von Schichten eine Änderung von ein Viertel
von ein Prozent, was in den meisten Fällen innerhalb des annehmbaren wirtschaftlichen Toleranzbereiches liegt.
Wenn man jedoch nach einem bestimmten Rezept mischt, das zum Beispiel Material von dreieinhalb Schichten benötigt, tritt ein
Problem auf, das mit den bekannten Mitteln nicht gelöst werden kann. Das Weglassen des nicht ganzzahligen Teiles bringt das
Rezept um 14$ aus dem Gleichgewicht. Verwendet man das Material
als halbe Schicht, ergibt sich in den Schnitten eine Änderung . von 33*5$. Jede dieser Änderungen ist zu groß, als daß sie wirtschaftlich
vertretbar wäre. Die Steueranlage nach vorliegender Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß eine Gleichförmigkeit
in Längsrichtung gewährleistet ist, daß aber Änderungen in der Schichtdicke zwischen den Schichten vorgesehen sind. Bei dem
oben angegebenen Beispiel würde die überschüssige halbe Schicht über das gesamte Bett mit der halben normalen Dicke verteilt
werden. Dies entspricht dem richtigen Rezept und einer einwandfreien Mischung.
Ein weiterer Vorteil nach vorliegender Erfindung ist darin zu sehen, daß das Steuersystem eine Fernbetätigung ermöglicht, was
für einen automatischen Arbeitsablauf unumgänglich ist.
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Fig. 6 zeigt den Absetzer 11 nach vorliegender Erfindung. Er
läuft auf Schienen 14. Ein Rahmen 15 nimmt die Betätigerelemente auf
Rädern 16 auf. Vorzugsweise wird jedes Rad 16 von einem getrennten
Wechselstrommotor angetrieben, in Fig. 7 ist der Einfachheit halber jedoch nur ein Antriebsmotor 16 dargestellt. Der Absetzerwagen
9 nimmt einen Förderer 4 für die Entladung auf die A'bsetzerfördererl9 auf, die an Auslegerarmen 20 befestigt sind.
Diese Auslegerarme 20 können durch bekannte Kabelzieheinrichtungen 21 angehoben oder gesenkt werden, so daß die Spitze einen
freien Abstand zum Bett beibehält, wenn das Bett in der Höhe zunimmt. Herkömmliche Absetzer haben oft nur einen Arm, der um
eine vertikale Achse schwenkbar ist, so daß die Bette jeweils auf einer Seite des Absetzers bedient werden können. In ähnlicher
!■,'eise kann ein automatischer Absetzer in der in den Figuren 3~5
gezeigten Form hergestellt werden, bei dem Material einfach auf den Stapelhaufen über einen Förderer abgegeben wird, der sich
oberhalb der Mitte des Haufens erstreckt, und bei der der Förderer mit einem kraftgetriebenen Auslöser für die Abgabe des Materiales
aus dem Förderer versehen ist; der Auslöser kann sich dann nach vorwärts und rückwärts zwischen den Enden des Haufens bewegen.
Für die Zwecke vorliegender Erfindung ist es unwesentlich, welche Art von Absetzer verwendet wird. Unabhängig von der Art des verwendeten
Absetzers macht die Erfindung erforderlich, daß das Gewicht des abgegebenen Materiales durch eine Wiegevorrichtung überwacht
wird, wie sie beispielsweise mit 22 bezeichnet ist. Diese Wiegevorrichtung ist auf beiden Auslegern des Absetzers 11 dargestellt
und in der Kähe der Abgabestelle des Absetzers nach Fig. 4 angedeutet. Für die Anlagen nach den Figuren 1, 2 und 6, 7 sind
die Wiegevorrichtungen 22 in der Nähe der äußeren Kante der Träger
20 befestigt und messen das Material, das über die Absetzerförderer· 19 geführt rird. Da der Auslegerarm 20 nicht immer horizontal steht,
muß jede auf der Trägheitswirkung basierende Wiegevorrichtung in
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Hinblick auf Abweichungen von der horizontalen Lage kompensiert werden, damit exakte Ablesungen erreicht werden. Aus diesen und
anderen Gründen wird von der Anmelderin die Verwendung einer nuklearen Wiegevorrichtung vorgeschlagen. Derartige Wiegevorrichtungen
sind an sich bekannt.
Fig. 7 zeigt die Steuereinrichtung gemäß vorliegender Erfindung. Die nukleare Wiegevorrichtung 22 weist Abfühlköpfe 32 und 33 auf,
Durch eine Speisequelle 31 wird Energie zugeführt und das Signal
aus dem Abfühlkopf 33 wird verstärkt und durch den Verstärker 23
linearisiert. Die Abfühlköpfe 32 und 33 werden so angeordnet, daß
das Material auf dem Absetzerförderer 19 gemessen wird. Der Ausgang des Verstärkers 23 der Wiegevorrichtung ist mit einem Eingang
eines Analogvervielfachers 24 verbunden. Der Tachometer 30
ist mechanisch an den Absetzerförderer 19 angekoppelt und stellt dessen Geschwindigkeit fest. Der Tachometer 30 erzeugt ein elektrisches
Analogsignal proportional der Geschwindigkeit des Förderers 19. Dieses Signal ergibt den zweiten Eingang in den Analogvervielfacher
24. Der Ausgang des Analogvervielfachers 24 1st über das Potentiometer 25 geführt. Der Schieber des Potentiometers 2S nimmt
einen ausgewählten Teil des Signal es ab, das dem Potentiometer über
dem Vervielfacher 24 zugeführt wird. Das vom Schieber 34 abgenommene
Signal wird als ein Eingang in den Fehlerverstärker 26 eingeführt. Der Tachometer 29 ist mechanisch mit einem der Absetzerantriebsmotoren
28 gekoppelt. Dieser Tachometer erzeugt ein Ausgangssignal proportional der Geschwindigkeit des Absetzers 11. Das Signal aus
dem Tachometer 29 ergibt den anderen Eingang in den Fehlerverstärker 26. Dieser Verstärker 26 weist die beiden Eingangssighale
auf, und der Ausgang ist proportional der Differenz dieser Signale. Der Ausgang des Fehlerverstärkers 26 wird an eine veränderliche
Frequenzsteuerung 27 gelegt. Diese watielt das Fehlersignal in eine
geeignete Form zur Steuerung der Absets^antriebsmotoren 28 um. Obgleich
Fig. 7 nur eine Motor-Rad-Kombination zeigt, ist der Absetzer 11 normalerweise mit wenigstens vier Antriebsrädern
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versehen. Üblicherweise ist Jedem Antriebsrad ein getrennter Motor zugeordnet, so daß im allgemeinen vier Motor-Rad-Kombinationen
vorhanden sind.
Im Betrieb gibt der Bandabsetzer 19>
der antriebsmäßig mit dem Absetzerwagen 9 verbunden ist, Material an das Bett ab. Das
Material läuft zwischen den Abfühlköpfen 32, 33 der Wiegevorrichtung 22 hindurch. Die Wiegevorrichtung arbeitet in Abhängigkeit
von der Verringerung der Durchlässigkeit der Strahlung zwischen den Fühlern 32, 33* um die Masse oder das Gewicht des Materiales
anzuzeigen. Die Energieeinspeisung 31 und der Verstärker
und Linearisierer 23 ergeben ein Signal proportional der Masse
oder dem Gewicht des Materiales auf dem Band. Dieses Signal kann in Kilogramm pro Meter quantisiert sein. Der Analogvervielfächer
24 multipliziert dieses Signal mit dem Förderergeschwindigkeitssignal aus dem Tachometer 30. Der Ausgang des Vervielfachers 24
ist ein Signal proportional dem Massenfluß, das in Kilogramm pro Minute ausgedrückt werden wepden kann. Der Ausgang aus dem Vervielfacher
24 wird dann dem Potentiometer 25 aufgegeben, das entsprechend der Bettschichtdicke als reziproker Funktion des Widerstandes
geeicht ist. Dies bedeutet, daß die maximale Schichtdicke dem minimalen Widerstand oder dem unteren Ende des Potentiometers
nach Fig. 7 entspricht. Steht der Schieber 34 in der Mitte,
ist das Resultat eine Schicht, die doppelt· so dick ist, wie wenn der Schieber in der oberen Stellung (100$) stehen würde.
Bei einer beliebigen Einstellung des Potentiometers 25 arbeitet die Anlage wie folgt. Der Ausgang der nuklearen Wiegevorrichtung
zeigt den Bandbeschickungsfaktor an. Der Tachometer 30 gibt die
Bandgeschwindigkeit an. Der Ausgang aus dem Anal/eiogvervielfacher
24 ist proportional dem Massenfluß, der in Kilogramm pro Minute ausgedrückt sein kann. Die Einstellung des Potentiometers 25 entspricht
einer vorgewählten Schichtdicke. Dieser gewählte Teil des Ausganges des Vervielfachers 24 wird mit einem Signal verglichen,
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das proportional der Geschwindigkeit des Absetzers 11 ist, wie es von dem Tachometer 29 erzeugt wird. Der Vergleich wird durch
den Fehlerverstärker 26 in herkömmlicher Weise durchgeführt. Änderungen in der Amplitude des einen oder der beiden Eingänge ändern
sich mit der Amplitude des Ausganges des Fehlerverstärkers 26. Um eine direkte Motorsteuerung zur erzielen, v:ird das Amplitudensignal
in ein Signal veränderlicher Frequenz durch die Steuerung 27 veränderlicher Frequenz umgewandelt. Der Ausgang der Steuerung
27 veränderlicher Frequenz besteht aus einem Signal, dessen Frequenz auf den Ausgang des Fehlerverstärkers 26 bezogen ist.
Dieses Signal veränderlicher Frequenz ist für die Steuermotoren
28 geeignet. Dieser Arbeitsablauf bewirkt, daß die Absetzerge-' schwindigkeit Änderungen im Massenfluß kompensiert, so daß eine
konstante Schichtdicke aufrechterhalten wird. \!le jedoch bereits
oben erwähnt, ist es manchmal erwünscht, die Schichtdicke von einer Schicht zur nächsten zu ändern. Beispielsweise kann es
erwünscht sein, eine Schicht von der Hälfte der normalen Dicke vorzusehen. Wenn die normale Dicke dem unteren Viertelpunkt, d.h.
dem 25^-Punkt entspricht, kann eine Schicht der Hälfte dieser
Dicke dadurch vorgesehen werden, daß das Potentiometer auf den 50^-Punkt gebracht wird. Dies verdoppelt die Spannung, die von
dem Potentiometer an die Vergleichsschaltung gelegt wird. Um die Fehlerspannung auf Null zu bringen, was dem Ausgang des
Verstärkers 26 entspricht, muß die Absetzergeschwindigkeit sich verdoppeln. Bleiben die anderen Faktoren gleich, ergibt diese
Verdoppelung der Absetzergeschwindigkeit eine Schicht, die die Hälfte der Dicke der Normalschicht ergibt. Wenn einer der anderen
Faktoren sich ändert, kompensiert das Steuersystem eine solche Änderung äev durch Einstellung der Absetzergeschwindigkeit, damit
der Einfluß einer solchen unerwünschten Änderung auf den Wert Null gebracht wird.
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Das Potentiometer 25 gibt dann dem Bedienenden einen einfach gesteuerten Parameter, der die Steuerung der Schichtdicke einfach
macht. Soweit die einzigen Verbindungen zwischen dem Steuersystem und dem Mischsystem selbst elektrischer Art sind, läßt
sich dies einfach einem Pernbetrieb anpassen. Ein selbsttätiger Betrieb kann dann auf sehr einfache V/eise vorgenommen werden.
Es kann ein Programm von vorneherein festgelegt werden, das angibt,
welche Materialien bei bestimmten Durchgängen des Absetzers abgegeben werden. Ein Zähler steuert dann in diesem Falle die
Materialeinspeisung, damit dieses Programm erfüllt wird. Wenn die Schichtdicke sich ändern soll, können Relais verwendet werden,
die die geeignete Schichtdicke von dem Potentiometer 25 in Abhängigkeit von dem Programm und der in den Zählern gespeicherten
Zählung abnehmen. Ein solches System benötigt eine Bedienungsperson nicht mehr.
Das vorbeschriebene System sieht einen Fernbetrieb der Bettmischanlage
vor. Mit einer Einstellung, mit der die vorbestimmte Schichtdicke gewählt wird, setzt der Bedienende die Anlage in
Betrieb. Veränderungen im Massenfluß, die unvermeidbar sind, werden automatisch durch die Anlage kompensiert, indem die Absetzergeschwindigkeit
verändert wird. Die Schichtdicke wird dann in Längsrichtung unverändert beibehalten, was für die Bettmischanlage
unbedingt erforderlich ist. Das Steuersystem sieht auch eine auf einfache Weise veränderbare Schichtdicke vor, die erforderlich
oder erwünscht ist, wenn nach einem bestimmten Rezept gemischt werden soll.
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Claims (7)
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Patentansprüche;
1« Verfahren zur■Steuerung einer Bettmischanlage mit einem Absetzer,
der in aufeinanderfolgenden Durchgängen ein Bett aufbaut,
und der von einem Fördersystem gespeist wird, damit Schichten gesteuerter Dicke erzielt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Massenfluß des Materiales aus dem Absetzer bestimmt wird, daß die Geschwindigkeit des Absetzers längs des Bettes gemessen
wird, daß die Absetzergeschwindigkeit und der Massenfluß mitein- h ander verglichen werden, und daß die Absetzergeschwindigkeit gesteuert
wird, um eine Gleichförmigkeit, der Bettschichten in Längsrichtung zu erzielen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Massenfluß dadurch bestimmt wird, daß die Beschickung des Förderers
gemessen wird, daß die Geschwindigkeit des Förderers gemessen wird, und daß die Fördererbeschickung und die Förderergeschwindigkeit
multipliziert werden, um den Massenfluß zu bestimmen.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
ausgewählter Teil des Massenflusses mit der Absetzergeschwindigkeit verglidnen wird, wobei der ausgewählte Teil als reziproker
ψ Wert der gewünschten Schichtdicke gewählt wird.
4. Einrichtung zur Steuerung einer Bettmischanlage mit einem Fördersystem zum Zuführen von Material an einen Absetzer, der in
aufeinanderfolgenden Durchgängen ein Bett aufbaut, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, gekennzeichnet durch eine Steueranordnung, die die Geschwindigkeit des Absetzers (11) steuert, eine Vorrichtung (22, 24)
zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit des Materiales von dem
Absetzer (11), eine Vorrichtung (29) zur Messung der Geschwindigkeit desAbsetzers (11), der längs des Bettes (l) fährt und eine
Vorrichtung (26) zum Vergleich dieser Geschwindigkeit mit der Durchflußgeschwindigkeit sowie eine Steuervorrichtung zur Einstellung
der Geschwindigkeit des Absetzers (11) entsprechend diesem Vergleich. 109822/1381
205739A
I7.II.I970 VJ7. He - 15 - D/p 7014
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (22, 24) die Strömungsgeschwindigkeit des Material.es von dem Absetzer (11) festlegt und eine nukleare Wiegevorrichtung
(22) aufweist, die auf dem Absetzer (11) befestigt ist und die ein erstes elektrisches Signal proportional der Masse des den
Absetzer passierenden Materiales erzeugt, daß eine Vorrichtung (30) ein zweites elektrisches Signal proportional der Geschwindigkeit
eines Förderers (19) auf dem Absetzer (11) erzeugt, und daß eine Vervielfachervorrichtung (24) zur Vervielfachung der ersten
elektrischen Signale und zur Erzeugung eines dritten elektrischen Signales proportional dem Materialfluß von dem Absetzer vorgesehen
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung (29) zur Messung der Absetzergeschwindigkeit ein viertes elektrisches Signal proportional der Absetzergeschwindigkeit
erzeugt, und daß die Vergleichsvorrichtung einen Differenzverstärker
aufweist, der ein Signal proportional der Differenz zwischen den dritten und den vierten Signalen erzeugt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Veränderung der Dicke der Materialschicht im Bett
vorgesehen ist, die ein Potentiometer (25, 34) aufweist, an welchem das dritte elektrische Signal erzeugt' wird, und das in Einheiten
der Schichtdicke geeicht ist, daß der Schieber (34) des Potentiometers einen ausgewählten Teil des drittel elektrischen
Signales an den Differenzverstärker gibt, und daß der ausgewählte Teil im umgekehrten Verhältnis zu der gewählten Schichtdicke
steht.
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Applications Claiming Priority (1)
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