DE2057325B2 - Einholm-stromabnehmer fuer elektrische triebfahrzeuge - Google Patents
Einholm-stromabnehmer fuer elektrische triebfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
- B60L5/18—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
- B60L5/22—Supporting means for the contact bow
- B60L5/26—Half pantographs, e.g. using counter rocking beams
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einholm-Stromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge, bestehend
aus einem Unterscherenarm und einer unteren Lenkerstange, die beide am Grundrahmen
angelenkt sind, und aus zwei trapezförmigen Oberscherenarmen, die über ihren Drehpunkt am Unterscherenarm hinaus bis zur unteren Lenkerstange verlängert
und nach unten um einen konstanten Winkel abgeknickt sind, und aus einer oberen Lenkerstange,
die mit dem Unterscherenarm und der unteren Lenkerstange gelenkig verbunden ist und an ihrem oberen
Ende den Stromabnehmerkopf führt.
Derartige Einholm-Stromabnehmer werden teilweise auch als sog. Halbscheren-Stromabnehmer bezeichnet
und sind durch die deutsche Auslegeschrift 1282054 und deutsche Auslegeschrift 1233 005 bekannt.
Bei diesen Einholm-Stromabnehmern stehen der Arbeitsbereich und die Bauabmessungen in einem bestimmten
Verhältnis zueinander, und zwar derart, daß in der obersten Arbeitsstellung der Winkel zwischen
dem unteren und dem oberen Scherenarm des Stromabnehmers etwa 90° beträgt, was bedeutet, daß zur
Vergrößerung des Arbeitsbereiches nach oben der Unterscherenarm und/oder die Oberscherenarme
entsprechend vergrößert werden müßten. Der für den Aufbau des Stromabnehmers auf dem Dach des
Triebfahrzeuges zur Verfugung stehende Raum ist in
ίο vielen Fällen so eng bemessen, daß Stromabnehmer
mit großem Arbeitsbereich g?T nicht oder nur schwierig
untergebracht werden können.
Man hat deshalb die Cberscherenarme über ihren Drehpunkt am Unterscherenarm hinaus bis zur unte-
ren Lenkerstange verlängert und sie dabei nach unten um einen konstanten Winkel α, abgeknickt. Um eine
wesentliche Vergrößerung des Arbeitsbereiches zu erreichen, sind jedoch diese Maßnahmen noch nicht
ausreichend.
Hiervorn ausgehend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, den Arbeitsbereich der in Rede stehenden
Einholm-Stromabnehmer bei gegebenen Bauabmessungen zu vergrößern bzw. umgekehrt bei
gegebenem Arbeitsbereich eine Verringerung der
as Bauabmessungen des Stromabnehmer« zu erreichen.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß zwischen der
unteren Lenkerstange und dem verlängerten und nach unten abgeknickten Teil der Oberscherenarme ein
Zwischengelenksiü^k angeordnet ist, welches beim
Absenken des Stromabnehmers vom oberen Arbeitsbereich in den unteren Arbeitsbereich den Angriffspunkt
der unteren Lenkerstange an den Oberscherenarmen verlagert und damit einen größeren wirksamen
Winkel zwischen der Längsachse der Oberscherenarme und der Linie zwischen dem Drehpunkt der
Oberscherenarme und dem Angriffspunkt der unteren Lenkerstange ergibt.
Erfindungsgemäß wird also bei einer geringen Zwischenstellung
der Winkel zwischen der Längsachse der Oberscherenarme und der Verbindungslinie zwischen
Drehpunkt der Oberscherenarme und Angriffspunkt der unteren Lenkerstange an den nach unten abgewinkelten
Oberscherenarmen derart verändert, daß er im oberen Arbeitsbereich kleiner ist als im unteren
Arbeitsbereich. Durch den kleinen Winkel α, im oberen Arbeitsbereich wird ein höherer Anpreßdruck erzielt,
der allerdings im unteren Arbeitsbereich einen zu hohen Anpreßdruck bewirken würde, wenn dieser
Winkel nicht durch das Zwischengelenk ab einer bestimmten Arbeitshöhe auf den Wert a2 vergrößert
würde. Es wird also bei gleichmäßigem Anpreßdruck über den gesamten Arbeitsbereich ermöglicht, daß bei
gegebenem Arbeitsbereich der Stromabnehmer mit kleineren Abmessungen gebaut bzw. bei gegebenen
Abmessungen ein größerer Arbeitsbereich erreicht werden kann. Durch die Vergrößerung des Winkels
von dem kleineren Wert α, im oberen Arbeitsbereich auf den größeren Wert a2 im unteren Arbeitsbereich
wird gleichzeitig auch erreicht, daß der niedrigste Punkt des Arbeitsbereiches so tief gelegt werden
kann, daß der Unterscherenarm bis in die Horizontale abgesenkt werden kann. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen
Stromabnehmers besteht schließlich darin, daß der durch den kleineren Winkel α, im
oberen Arbeitsbereich erzielte höhere Anpreßdruck eine Vergrößerung des öffnungswinkels zwischen
dem Unter- und dem Oberscherenarm erlaubt und damit einen größeren Arbeitsbereich ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung im einzelnen
ist vorgesehen, daß das Zwischengeienkstück mit seinen beiden Drehpunkten Anschläge aufweist, die
im Zusammenwirken mit entsprechenden Gegenflächen beim Übergang vom oberen zum unteren Arbeitsbereich
des Stromabnehmers eine starre Verbindung zwischen dem Drehpunkt der Oberscherenarme
am Unterschercüarm und dem unteren Drehpunkt des Ziwschengelenkstücks, d.h. dem Angriffspunkt der
unteren Lenkerstange am Zwischengelenkstück, er- to geben.
Weiterhin .st es vorteilhaft, daß am Zwischengelenkstück
Anschläge vorgesehen sind, die im Zusammenwirken mit Gegenflächen eine Höhenbegrenzung
des Stromabnehmers bilden. Hierdurch wird erreicht, daß der Stromabnehmer nicht über seinen oberen Arbeitsbereich
hinaus steigen kann, was möglich ist, wenn innerhalb seines Arbeitsbereiches kein Fahrdraht
vorhanden ist, z. B. bei der Montage des Stromabnehmers auf dem Triebfahrzeug. ao
An Hand eines Ausführungsbeispiels ist das Wesen
der Erfindung nachstehend in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig 1 eine schematische Seitenansicht eines Einholm-Stromabnehmers
im oberen Teil des Arbeitsbereiches,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Einholm-Stromabnehmers
im unteren Teil des Arbeitsbereiches,
Fig. 3 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen
Zwischengelenkes in der obersten Stellung des Einholm-Stromabnehmers,
Fig. 4 eine Darstellung des Zwischengelenkes in einer unteren Stellung des Einholm-Stromabnehmers
und
F i g. 5 eine Darstellung des Zwischengelenkes mit den Hauptteilen des Stromabnehmers in einer Teil-Stirnansicht.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den auf dem Dach eines elektrischen Triebfahrzeuges mittels Isolatoren
getragenen Grundrahmen, auf dessen Achse 2 der mit 3 bezeichnete Unterscherenarm gelagert ist. Eine
untere Lenkerstange 4 ist im Grundrahmen 1 im Drehpunkt 5 gelagert. Als Zugfedern ausgestaltete
Auftriebsfedern 6 greifen am Grundrahmen 1 im Drehpunkt 7 und am IJnterscherenarm 3 im Drehpunkt
8 an. Mit dem Unterscherenarm 3 sind zwei V- oder trapezförmig angeordnete Oberscherenarme 9,
9' in einem Gelenk 10 verbunden; die Oberscherenarme 9,9' tr. gen über ein Gelenk 11 am oberen Ende
einen als Wippe 12 mit Schleifstücken 13 ausgebildeten Stromabnehmerkopf. An dem Unterscherenarm 3
ist in einem Punkt 14 eine obere Lenkerstange 15 angelenkt und an den Oberscherenarmen 9, 9' im Punkt
16 verbunden. Die Oberscherenarme 9, 9' mit der oberen Lenkerstange 15 bilden somit ein Gelenkviereck
10-11-16-14.
Die Oberscherenarme 9, 9' sind über den Drehpunkt 10 hinaus nach vorn hin verlängert und nach
unten um einen Winkel O1 abgewinkelt. Wie insbesondere
aus F i g. 3 bis 5 ersichtlich, ist am verlängerten und abgeknickten Teil der Oberscherenarme 9,
9' ein gabelförmiger Lagerbock 17 angebracht, der Anschlagflächen 18 und 19 besitzt. In einem Drehpunkt
20 des Lagerbockes 17 und damit an den verlängerten und abgeknickten Enden der Oberscherenarme 9, 9' ist ein Zwischengelenkstück 21 gelagert,
das mit einem unteren Drehpunkt 22 in einem gabelförmigen Lagerbock 23 der unteren Lenkerstange 4
gelagert ist. Das Zwischengelenkstück 21 weist zwei Anschlagnasen 24 und 25 auf.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, greift im oberen Arbeitsbereich des Stromabnehmers die untere Lenkerstange
4 über das Zwischengelenk 21 an den nach unten um den Winkel Ot1 abgewinkelten Armen 9, 9' der
Oberschere an. Dieser Winkel α, kann sehr kiein ausgeführt werden, wodurch die verhältnismäßig kleine
Kraft der in diesem oberen Arbeitsbereich bis auf die Vorspannung fast entspannten Auftriebsfedern 6 gut
ausgenutzt wird und auch in diesem oberen Arbeitsbereich, sogar an dessen oberem Ende, das kurz unterhalb
der höchstmöglichen Stellung des Stromab nehmers (vgl. Fig. 3) liegt, de. gewünschte Anpreß
druck erreicht wird. Beim Absenke·! des Stromabnehmers aus dem oberen Arbeitsbereich würde dieses
Anpreßdruck jedoch zu groß werden, wen." nicht der wirkfime Winkel zwischen der Längsachse der Oberscherenarme 9, 9' und der Verbindungslinie zwischen
dem Drehpunkt 10 der Oberscherenarme 9. 9' am Unterscherenarm 3 und dem Angriffspunkt der unteren
Lenkerstange 4 vergrößert wrrde. Dies geschieht dadurch, daß beim Absenken die Anschlagnase 24 des
Zwischengelenkstückes 21 sich an die Anschlagflächc 18 des gabelförmigen Lagerbockes 17 der Oberscherenarme
9,9' legt (F i g. 4), wodurch die bis zu diesem Punkt des Arbeitsbereiches gerade Verbindungslinie
zwischen dem unteren Drehpunkt 5 und dem oberen Drehpunkt 20 der unteren Lenkerslange 4 im Drehpunkt
22 geknickt wird. Hierdurch wird der wirksame Winkel zwischen der Längsachse der Oberscherenarme 9, 9' und der Verbindungslinie zwischen dem
Drehpunkt 10 der Oberscherenarme 9, 9' am Unterscherenarm 3 und dem Angriffspunkt 22 der unteren
Lenkerstange 4 auf den Wert α. vergrößert (Fig. 2).
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Zwischengelenkstück 21 wird auch eneicht, daß die unterste
Stellung des Stromabnehmers so tief gelegt werden kann, daß die Oberscherenarme 9, 9' und die
untere Lenkerstange 4 in fast horizontale Lage gebracht werden können.
Um zu verhindern, daß der Stromabnehmer zu weit über seinen oberen Arbeitsbereich hinaus steigen
kann, was dann möglich ist, wenn kein Fahrdraht inneinalb
seines Arbeitsbereiches vorhanden ist, so z. B. bei der Montage des Stromabnehmers auf dem Triebfahrzeug,
müssen alle Stromabnehmer mit einer entsprechenden Höhenbegrenzung versehen sein. Diese
Höhenbegrenzung wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsfc-m des erfindungsgemäßen Zwischengelenks
dadurch erreicht, daß in der gewünschten obersten Stellung des Stromabnehmers die obenerwähnten
Anschlagnasen 24 und 25 des Zwischengelenkstückes 21 an der Anschlagfläche 19 des
gabelförmigen Lagerbockes 17 der Oberscherenarme 9, 9' und am gabelförmigen Lagerbock 23 der
unteren Lenkerstange 4 zur Anlage kommen und damit ein weiteres Steige .1 des Stromabnehmers verhindern
(Fig. 3).
Hierzu !.Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche*L Einholm-Stromabnehmer für elektrische Triebfahrzeuge, bestehend aus einem Unterscherenarm und einer unteren Lenkerstange, die beide am Grundre' ien angelenkt sind, und aus zwei trapezförmigen Oberscherenarmen, die über ihren Drehpunkt am Unterscherenarm hinaus bis zur unteren Lenkerstange verlängert und nach unten um einen konstanten Winkel abgeknickt sind, und aus einer oberen Lenkerstange, die mit dem Unterscherenarm und der unteren Lenkerstange gelenkig verbunden ist und an ihrem oberen Ende den Stromabnehmerkopf führt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Lenkstange (4) und dem verlängerten und nach unten abgeknickten Teil der Oberscherenarme (9, 9') ein Zwischeii^elenkstück (21) angeordnet ist, welches beim Absenken des Stromabnehmers vom oberen Arbeitsbereich in den unteren Arbeitsbereich den Angriffspunkt der unteren Lenkerstange (4) an den Oberscherenarmen (9,9') verlagert und damit einen größeren wirksamen Winkel α, zwischen der Längsachse der Obersdierenarme (9, 9') und der Linie zwischen dem Drehpunkt (10) der Oberscherenarme und dem Angriffspunkt der unteren Lenkerstange (4) ergibt.
- 2. Einholm-Stromabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengelenkstück (21) mit seinei» beiden Drehpunkten (20, 22) Anschläge (24) aufweist, die im Zusammenwirken mit entsprechenden Gegenflächen (18) beim Übergang vom oberen zum unteren Arbeitsbereich des Stromabnehmers eine starre Verbindung zwischen dem Drehpunkt (10) der Oberscherenarme am Unterscherenarm (3) und dem unteren Drehpunkt (22) des Zwischengelenkstücks (21) ergeben.
- 3. Einholm-Stromabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischengelenkstück (21) Anschläge (24, 25) vorgesehen sind, die im Zusammenwirken mit Gegenflächen (19, 23) eine Höhenbegrenzung des Stromabnehmers bilden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702057325 DE2057325B2 (de) | 1970-11-21 | 1970-11-21 | Einholm-stromabnehmer fuer elektrische triebfahrzeuge |
US00194666A US3761648A (en) | 1970-11-21 | 1971-11-01 | Single arm current collector device for electrically driven vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702057325 DE2057325B2 (de) | 1970-11-21 | 1970-11-21 | Einholm-stromabnehmer fuer elektrische triebfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2057325A1 DE2057325A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2057325B2 true DE2057325B2 (de) | 1973-05-24 |
DE2057325C3 DE2057325C3 (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=5788767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702057325 Granted DE2057325B2 (de) | 1970-11-21 | 1970-11-21 | Einholm-stromabnehmer fuer elektrische triebfahrzeuge |
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DE (1) | DE2057325B2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2813815B1 (fr) * | 2000-09-14 | 2003-02-21 | Christian Salesse | Dispositif d'equilibrage d'une force, a hautes performances |
FR2818938B1 (fr) * | 2000-12-29 | 2003-02-28 | Faiveley Transport | Dispositif de captage d'un pantographe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2935576A (en) * | 1955-05-14 | 1960-05-03 | Faiveley Louis | Current collecting device |
AT225231B (de) * | 1960-08-11 | 1963-01-10 | Karl Wanisch Fa Dipl Ing | Halbscherenstromabnehmer mit längenveränderlichen Schwingbalken für elektrische Triebfahrzeuge |
-
1970
- 1970-11-21 DE DE19702057325 patent/DE2057325B2/de active Granted
-
1971
- 1971-11-01 US US00194666A patent/US3761648A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3761648A (en) | 1973-09-25 |
DE2057325A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2057325C3 (de) | 1973-12-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STEMMANN TECHNIK GMBH, 4443 SCHUETTORF, DE |