DE2057266A1 - Motorisch angetriebene Schneeraeummaschine - Google Patents

Motorisch angetriebene Schneeraeummaschine

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DE2057266A1 DE19702057266 DE2057266A DE2057266A1 DE 2057266 A1 DE2057266 A1 DE 2057266A1 DE 19702057266 DE19702057266 DE 19702057266 DE 2057266 A DE2057266 A DE 2057266A DE 2057266 A1 DE2057266 A1 DE 2057266A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels

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  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Motorisch angetriebene Schneeräummaschine ;ie Erfindung betrifft eine motorisch angetriebene Schneeräummaschine mit einem den Schnee auswerfenden Räumwerk und einer um eine am Tragfahrzeug direkt gelagerte Schwenkachse pendelnd angeordnete Abbauvorrichtung zur Erfassung des im Bereich obernalb des Räumwerkes befindlichen Schnees.
  • as Abtragen großer Schneehöhen bereitet nach wie vor große Schwierigkeiten. Die bisher immer noch gebräuchlichste Methode besteht darin, daß Raupenfahrzeuge auf den Schnee aufsteien und diesen schichtweise abräumen. Bis zu einer gewissen siehe kann er auch durch Radfahrzeuge abgetragen werden, die im Bereich oberhalb des eigentlichen Räumwerkes auf diesem angeordnete Abtragwerkzeuge aufweisen, wie beispielsweise der Offenlegungsschrift 1 8o6 715 zu entnehmen ist. Mit solchen Maschinen können Schneehöhen bis ca. 3 - 4 m mit gutem Erfolg in kontinuierlicher Fahrt geräumt werden, was für eine zügige Räumarbeit unbedingt erforderlich ist.
  • Es gibt auch schon eine auf einem Tragfahrzeug um eine Schwenkachse pendelnd gelagerte, an einem langen, gitterartig ausgebildeten Arm am Kopfende angebrachte starre Abbaueinrichtung, wobei das Tragfahrzeug zurückfahren muß, um den Schnee in die vom Räumwerk vorher gesäuberte Gasse mit der Abbauvorrichtung hereinzuziehen, aus der er dann in einem weiteren Arbeitsgang ausgeschleudert werden kann (siehe US-Patentschrift 2 769 254). Dieses taktweise Arbeiten erfordert natürlich viel Zeit und ist außerdem nur auf geraden Strecken möglich, da in Kurven, in denen vielfach der meiste Schnee liegt, wegen der Sperrigkeit der Abbauvorrichtung nicht mehr gearbeitet werden kann. Auch bei hartem Schnee, wie er auf Alpenpässen, z.B. bei der Frühjahrsräumung, anzutreffen ist, kann die bekannte Einrichtung kaum mehr mit Erfolg eingesetzt werden.
  • Durch die Erfindung soll ein Weg gezeigt werden, wie in kontinuierv licher Fahrt von einer Räummaschine auch größere Schneehöhen abgetragen werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß die Abbaueinrichtung als Träger von am Kopfende angebrachten rotierenden Abbauwerkzeugen ausgebildet ist. In besonders günstiger Form wird die Abbaueinrichtung aus zwei Tragarmen und einer Quertraverse gebildet, wobei der Mittelraum über dem beispielsweise als Frästrommel ausgebildeten Räumwerk im wesentlichen frei bleibt.
  • Mit einer solchen Abtrageinrichtung kann der Schnee beim Bewegen der Tragarme mit verhältnismäßig geringem Widerstand kontinuierlich abgetragen werden wobei in besonders günstiger Bauform die rotierenden Abtragwerkzeuge in einem solchen Abstand vor dem unteren Räumwerk angeordnet sind, daß der Schnee in das untere Räumwerk hineinfällt und von diesem ausgeworfen wird Auf diese Weise lassen sich Schneehöhen bis zu ca. 6 m und höher bei nahezu gleichmäßigem Vorschub räumen.
  • Die Wirkungsweise und weitere Vorteile dieser Schneeräummaschine sind aus der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schneeräummaschine mit den Merkmalen gem der Erfindung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht einer Schneeräummaschine mit umlaufenden Abbauwerkzeugen, Fig. 2 die Ansicht einer solchen Maschine von vorne, Fig. 3 eine zerlegbare Abtragvorrichtung, 0 rig. 4 eine auch seitlich verschwenkbare Abtragvorrichtung und Fig. 5 eine in den Tragarmen schwenkbar gelagerte Quertraverse, Ein Tragfahrzeug 1 mit einem Aufbau 2 für die Unterbringung eines Motors für den Antrieb eines vorne angebauten Räumwerkes, z.B. einer umlaufenden Frästrommel 3, tragt zwei Tragarme 4, die in Zapfen 5, die am Aufbau 2 befestigt sind, nach unten und oben schwenkbar aufgehängt sind. Zum Betätigen dienen Hubzylinder 6, die an geeigneter Stelle am Tragfahrzeug angeordnet sind Am vorderen Ende der Tragarme 4 befindet sich eine Quertraverse 7, die in besonders zweckmäßiger Form in den Tragarmen 4 in Gelenken 8 beweglich aufgehängt ist, wobei die Bewegung durch eine Parallelführung, beispielsweise Zugseile 9, oder ein ähnlich angeordnetes Gestänge (siehe Fig, 1) oder aber auch durch Hubzylinder lo (siehe Fig. 5) gesteuert werden kann, Als rotierende Werkzeuge werden in zweckmäßiger Weise ans ich bekannte Schneidpropeller 11 verwendet, die in der Quertraverse 7 eingebaut sein können wobei zwei Propeller mit sich überdeckenden Wirkungskreisen eine besonders günstige Einbauform ergeben, da mit diesen die gesamte abzutragende Fläche bestrichen werden kann. Die Schneidpropeller 11 können auch pendelnd (siehe Fig. 3) an der starr an den Tragarmen 4 befestigten Quertraverse 7 aufgehängt und einzeln mit Hubzylindern lo in ihrer Bewegung gesteuert werden0 Die von den Schneidpropellern bestrichene Fläche liegt in einem solchen Abstand vor dem unten liegenden Räumwerk 3, daß der von diesen abgeschnittene Schnee in das Räumwerk hineinfallen und von diesem ausgeworfen werden kann. Durch Heben und Senken der Tragarme 4 mit den Schneidpropellern 11 wird der über dem Räumwerk 3 liegende Schnee bis in große Höhen schichtenweise abgetragen, wobei zur Erleichterung der Bedienung das Heben und Senken durch Regeleinrichtungen wie Endkontakte oder Schaltuhren automatisch gesteuert werden -kann.
  • Die Lage der Schwenkzapfen 5 kann höher oder tiefer gewählt werden, sie kann auch weiter vorne oder weiter hinten liegen, wesentlich ist, daß sie am Tragfahrzeug selbst angeordnet sind und auch von diesem aus betrieben werden, wobei der Antrieb zweckmäßig hydraulisch pneumatisch oder auch elektrisch erfolgt.
  • 3iese Anordnung des oben liegenden Räumwerkes hat gegenüber den bekannten Einrichtungen auch noch den Vorteil, daß eine Entlastung der beim Anbau von Schneeräummaschinen meist überforderten Vorderachsen des Tragfahrzeuges erreicht werden kann, indem man,z*B bei der Transportfahrt, die ganze Einrichtung nach rückwärt klappt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn man die Tragarme, die Quertraverse und die Schneidpropeller abnehmbar ausbildet, so daß die ganze Einrichtung entweder als Ganzes abnehmbar ist und auf einem besonderen Fahrzeug mittransportiert wird, oder aber so zerlegbar gestaltet wird, daß einzelne Teile abgebaut und auf dem Räumfahrzeug selbst rückwärts mitgenommen werden können, was gewichtsmäßig durchaus möglich ist, weil meistens ja nur die Vorderachse und nicht das ganze Fahrzeug überlastet ist In Fig. 3 ist gezeigt, wie die Tragarme 4, Quertraverse 7, die Schneidpropellereinheiten 11 und gegebenenfalls Stützen 12 durch Bolzen 13 so verbunden sind, daß diese Teile durch Herausziehen der Bolzen zerlegt werden können, wobei die einzelnen Teile dann nur ein solches Gewicht haben, daß sie von Hand verladen werden können.
  • Wenn die Tragarme 4 am rückwärtigen Ende kardangelenkig ausgebildet werden, z.B. durch Anordnen von gelenken 14, und anstelle der Stützen 12 ein Schwenkzylinder 15 angebracht wird, so können die Schneidpropeller 11 auch seitlich verschwenkt werden, wodurch die räumbare Fläche verbreitert werden kann, was gerade bei hohen Einschnitten oft wünschenswert ist (siehe Fig. 4).
  • Die Ausbildung der Abbaueinrichtung mit Tragarmen 4 und Quertraverse 7 in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Form läßt den Mittelraum über dem Räumwerk 3 im wesentlichen frei und bietet so die Möglichkeit, den Schnee ungehindert auch bei größeren Höhen durch diesen Raum auswerfen zu können.
  • Als Abbauwerkzeuge können selbstverständlich auch Walzen, Fräsen oder dergl. mit quer zur Fahrtrichtung liegenden Achsen verwendet werden, doch diese bauen im allgemeinen sehr schwer, so daß gerade für die erfindungsgemäß vorgesehene Leichtbaukonstruktion die vorgeschlagenen Schneidmesser besonders günstig sind.

Claims (9)

  1. Patentanrüche
    otorisch angetriebene Schneeräummaschine mit einem den Schnee auswerfenden Räumwerk und einer um eine am Tragfahrzeug direkt gelagerte Schwenkachse pendelnd angeordnete Abbauvorrichtung zur Erfassung des im Bereich oberhalh des Räumwerkes befindlichen Schnees dadurch gekennzeichnet, daß die Abbaueinrichtung als Träger von am Kopfende angebrachten rotierenden Abtragwerkzeugen (11) ausgebildet ist.
  2. 2. Schneeräummaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abbaueinrichtung aus zwei Tragarmen (4) und einer Quertraverse (7) besteht, wobei der Mittelraum über dem beispielsweise als Frästrommel ausgebildeten Räumwerk (3) im wesentlichen frei bleibt.
  3. 3. Schneeräummaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Abtragwerkzeuge (11) in einem solchen Abstand vor und über dem Räumwerk (3) angeordnet sind daß der von diesen abgetragene Schnee in das Räumwerk (3) hineinfällt und von diesem ausgeworfen wird.
  4. 4. Schneeräummaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Abtragwerkzeuge (11) in ans ich bekannter Weise als in senkrechter Ebene umlaufende Schneidpropeller mit in Fahrtrichtung liegenden Wellen ausgebildet sind.
  5. 5, Schneeräummaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidpropeller (11) in der Quertraverse (7) gelagert sind.
  6. 6. Schneeräummaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (7) pendelnd mit Gelenken (8) in den Tragarmen (4) gelagert ist.
  7. 7. Schneeräummaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelbewegung der Schne4>ropeller (11) zwangläufig oder willkürlich steuerbar ist.
  8. 8. Schneeräummaschine nach Anspruch 7, dadurch geennzeichnet, daß die Pendelbewegung durch Hubzylinder (lo) fernbedienbar vom Fahrer gesteuert wird
  9. 9. Schneeräummaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4) durch llubzylinder (6) gehoben und gesenkt werden können.
    lo. Schneeräummaschine nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Hubzylinder (6) durch eine Regeleinrichtung automatisch gesteuert wird.
    11. Schneeräummaschine nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (4), Quertraverse (7), Schneidpropeller (11) durch Schnellverbindungselemente, z.B. Bolzen (13), rasch auseinandernehmbar miteinander verbunden sind.
    12. Schneeräummaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Tragarmen (4) zusätzlich Gelenke (14) vorgesehen sind und zwischen einem Tragarm (8) und der Quertraverse (7) ein Schwenkzylinder (15) angeordnet ist.
    13. Schneeräummaschine nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schneidpropeller (11) hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch erfolgt.
DE19702057266 1970-08-06 1970-11-21 Schneeräummaschine Expired DE2057266C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702057266 DE2057266C3 (de) 1970-11-21 Schneeräummaschine
CH1153771A CH520826A (de) 1970-08-06 1971-08-05 Motorisch angetriebene, an der Stirnseite eines Tragfahrzeuges angebaute Schneeräummaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702057266 DE2057266C3 (de) 1970-11-21 Schneeräummaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2057266A1 true DE2057266A1 (de) 1972-05-31
DE2057266B2 DE2057266B2 (de) 1975-03-27
DE2057266C3 DE2057266C3 (de) 1976-02-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4443958A (en) * 1981-04-28 1984-04-24 Huotari Veijo E Means for removing snow from road

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4443958A (en) * 1981-04-28 1984-04-24 Huotari Veijo E Means for removing snow from road

Also Published As

Publication number Publication date
DE2057266B2 (de) 1975-03-27

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