DE2056961A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines Knautschlooks auf der aus Kunst stoff bestehenden Oberflache eines Tragers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeu gung eines Knautschlooks auf der aus Kunst stoff bestehenden Oberflache eines TragersInfo
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- B32B—LAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
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- B44C1/24—Pressing or stamping ornamental designs on surfaces
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N3/00—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines "Knautschlooks" auf der aus Kunststoff bestehenden
Oberfläche eines Trägers
Die Erfindung betrifft blatt- oder bandförmige Produkte, welche für die Konfektion von Produkten aus Saffianleder oder für Bekleidungsstücke,
insbesondere undurchlässige, geeignet sind und
welche aus Unterlagen mit darauf befindlichen Kunststofflagen bestehen. Diese.aus Kunststoff bestehenden Flächen besitzen ein
Aussehen, welches im Handel als "zerknautscht" bezeichnet wird. Je nach der vorherrschenden Mode ist das Produkt entweder matt
oder glänzend geformt. Als Träger oder Auflage kann ein Blatt bzw. Band aus Kunststoffmaterial oder ein mit Kunststoff überzogenes
Gewebe verwendet werden, so beispielsweise ein aufgerauhtes Gewebe, dessen Rauhfläche mit einer Lage von Polyurethan wieder
bedeckt wurde.
Das zur Zeit verwendete Verfahren zur Erzielung des "Knautschlooks7
besteht darin, daß die aus Kunststoff bestehende Fläche gegen
einen Profilzylinder angedrückt wird. Auf diesem Zylinder befinden!
- 2 - j
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sich als Negativ die zu reproduzierenden Maserungen. Dies Verfahren
weist jedoch zwei Nachteile auf:
a) Diethregelmäßigkeit der Knautschung kann nur für eine Umdrehung
des Zylinders erzielt werden, während sich das gleiche Muster periodisch wiederholt;
b) die Tiefe der sogenannten Zerknautschung bzw. der Maserung
kann einen Bruchteil der Dicke der aus Kunststoff bestehenden Fläche nicht überschreiten.
Um die genannten Nachteile zu überwinden, wurde erfindungsgemäß
ein Verfahren geschaffen, welches sich dadurch kennzeichnet, daß man das Kunststoffmaterial des Trägers in einen Zustand versetzt
bzw. in einem Zustand behält, in welchem es plastisch verformbar
mit ist, daß man die entsprechende Oberfläche/einer Haut aus schrumpf -
das fähigem Material vereint, und daß man/auf diese Weise geformte
Zwischenprodukt , ohne dieses einer Spannung auszusetzen, derart abkühlt, daß die Schrumpfung des schrumpffähigen Materials der
aus Kunststoff bestehenden Oberfläche ein unregelmäßiges Faltenoder Reliefmuster aufprägt.
Dank der Gegenbindung bzw. Klebung der schrumpffähigen Haut auf
der Fläche des sich im plastischen Zustand befindlichen Materials werden durch die bei der Abkühlung auftretende Schrumpfung Falten
beträchtlicher Tiefe gebildet, welche ein ungeordnetes und sich nicht wiederholendes Muster bilden.
Als schrumpffähiges Material wird beispielsweise ein Blatt von
Zellophan (regenerierte Zellulose) verwendet.
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Vom wirtschaftlichen Standpunkt erweist sich die vorliegende Erfindung
als interessant, da das Kunststoffmaterial thermoplastisch
ist und da Stoffe dieser Art, wie Polyvinylchlorid,nicht teuer
sind.
I Die Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung
jerläutert. Die Zeichnung stellt in schematischer Weise die für
das Verfahren geeignete Vorrichtung dar, und zwar zur Erzielung eines "Knautsch-Glanzlooks" auf einem überzogenen Textilträger,
welcher für die Konfektion von Kleidung verwendet wird.
In der Zeichnung ist mit Bezugsnummer 1 eine Rolle mit einer dar-I
auf befindlichen Textilauflage S dargestellt. Die Textilauflage
i ■ ■ '
ist mit einem thermoplastischen Material bedeckt, welches über- j !lackiert wurde. Die Textilauflage ist von der Rolle 1 abgezogen I
j und verläuft entlang von Führungsrollen 3 und 2 und ist schließ- . 1 lieh über eine Druckrolle 4 geführt. Diese drückt die Auflage bzw.j
den Textilträger über einem Bogen von 28o° gegen einen ZyliivSar 6 j
ί i
■zur Vorwärmung. Dieser wird beispielsweise durch Dampf erhitzt.
IWenn die Auflage den Zylinder 6 verläßt, wird sie um eine Führungs4
ί ■
irolle 7 geleitet und wird, mittels bekannter Vorrichtungen unter
,beträchtlicher Spannung gehalten, auf einer senkrechten Bahn nach
Junten entlang einer Infrarotlampe 8 geleitet. Diese vollendet die
Erhitzung bis zum Erweichungspunkt der aus Kunststoffmaterial bestehenden Auflage. Der untere Teil dieser Bahn verläuft unter
Führung durch eine Führungsrolle 9, unterhalb welcher ein zur Narbung bzw. Profilierung vorgesehenes System angeordnet ist.
Das System ist durch zwei Zylinder 11 und 12 gebildet, von welchen'
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der Zylinder 11 aus Stahl besteht und auf seiner Oberfläche in einem bestimmten Muster genarbt oder gefasert ist. Der Zylinder 12j
besteht aus einem Gummizylinder, welcher einen Druck auf die Auflage S und auf eine Haut P aus Zellophan ausübt.' Die Haut aus
Zellophan wird zunächst von einer Rolle 13 abgewickelt und verläuft über Führungsrollen 14 und 16.
Im Spalt der Zylinder 11 und 12 kommt die Zellophanhaut in Berührung
mit der Deckschicht der Auflage S.
Während am Einlaß des zur Narbung vorgesehenen Systems die Auf- i lage unter Spannung ist, beträgt diese Spannung am Ausgang des
Systems unter Verwendung bekannter Mittel praktisch Null. In der ;
durch die überzogene Auflage S und durch die auf den Überzug (
j aufgeklebte Haut P gebildeten Einheit faltet sich die Zellophan-
haut welche bekanntlich aus zusammenziehbarem Material besteht .
i und drückt dem auf der Auflage S bestehenden Überzug ein unregel- '
mäßiges Relief bzw. Profil auf, welches sich mit der Narbung durch:
; den Zylinder 11 verbindet. Die Schrumpfung entwickelt sich nach
Maßgabe der Abkühlung der Einheit. Die Einheit, welche bei Verlassen
des Profilierungs- bzw. Narbungssystems in freiem Zustand >
nach unten hängt, verläuft schließlich über eine Führungsrolle 17 und über den Außenumfang eines Kühlzylinders 18. Von dort verläuft
sie von neuem über Führungsrollen 19 und 21 und wickelt sich in einem Bogen von 18o° um eine Trommel 22. Wenn sie die Trommel verläßt ist die Einheit so weit abgekühlt, daß die Schrumpfung voll- ,
ί zogen ist und daß sich die durch die Zellophanhaut übertragene
Narbung stabilisiert hat und bei einer folgenden, mechanischen Behandlung unempfindlich bleibt. Die Zellophanhaut P wird
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daraufhin von der Einheit abgezogen und auf eine Rolle 23 aufgewickelt.
Die Auflage S verläuft von der Trommel über eine Führung
rolle 24, von dort über einen Kühlzylinder 26, eine weitere Führungsrolle
27 und wird schließlich auf einer Rolle 28 aufgewickelt.
Bei dem im folgenden beschriebenen Verfahren, durch welches ein
glasiertes bzw. glänzendes Aussehen im Knautschlook erzielt wird,
kann die Auflage S aus einem beschichteten und lackierten Gewebe bestehen, welches folgende Eigenschaften aufweist:
Aufgerauhtes Baumwollgewebe, welches pro Zentimeter 18 Kettfäden mit metrischer Zahl Ho und 17 Schußfäden mit metrischer Zahl 17
bei einer Dichte von 12og/m aufweist.
2 Die Auflage ist mit Polyvinylchlorid von 19og/m beschichtet, und
2 mit einer Lackschicht bzw. mit einem Anstrich von 4g/m versehen.
Bei Anwendung auf die Herstellung von Saffianlederwaren ist die Auflage vorzugsweise doppelt beschichtet und weist beispielhaft
folgende Eigenschaften auf:
Aufgerauhtes Baumwollgewebe, welches pro cm 17 Kettfäden und 17
Schußfäden mit metrischer Zahl to bei einer Dichte von 9og/m
aufweist.
Die erste Beschichtung bildet eine Unterlage aus gedehntem Poly-
2 vinylchlorid mit einem Gewicht von 66og/m .
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Die zweite Beschichtung bildet eine aus kompaktem Polyvinylchlorid
bestehende Decklage von 250g/m ; und
die Lackschicht hat ein Gewicht von 4g/m .
Der verwendete Anstrich bzw. die Lackschicht verleiht ein glänzendes
Aussehen. Man kann die Lackierung jedoch durch Plastisolkaschierung oder durch eine kalandrierte Kaschierung ersetzen, um
eine matte Tönung oder um eine Zwischentönung zwischen matt und glänzend zu erzielen.
In gleicher Weise verleiht die Verwendung einer Zellophanhaut ein glänzendes Aussehenj anstelle des Zellophans kann man einen Film
verwenden, welcher unterschiedliche Schrumpfung besitzt, beispiels weise einen Film auf Polyamid- oder Polyesterbasis. Dabei wird
eine matte Tönung oder eine Zwischentönung zwischen matt und glänzend erzielt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel verbindet sich das Muster des
genarbten Zylinders 11 mit dem durch die Schrumpfung der Zellophan haut aus schrumpffähigem Material entstehenden Muster unregelmäßiger
Faltung in einem Gesamtmuster. Selbst wenn man auf das Muster des zum Andrücken und Auftragen der Haut verwendeten Zylinders 11
verzichtet, so besteht das Wesentliche des Verfahrens darin, daß das zerknitterte Aussehen, der "Knautschlook", durch die Schrumpfung
des schrumpffähigen Materials gebildet wird.
Muster, welche durch die beschriebene Vorrichtung gefertig wurden,
sind der Beschreibung beigefügt?
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205696J._..
Das erste Muster (rot) besteht aus einem überzogenen Gewebe, wel-
; ches zur Fertigung von Kleidern Knailsch-Glanzlook besitzt.
Das zweite Muster (schwarz) besteht aus einer überzogenen Auflage welche zur Fertigung von Saffianlederprodukten Knautsch-Glanzlook
besitzt.
Anstelle eines Überzugs aus thermoplastischem Material kann der
Träger bzw. die Auflage S mit einem wärmehärtenden Material überzogen
sein, so mit Polyurethan, welches in der Rolle 1 sich in einem plastischen Zustand befindet und welches das Gegenkleben
der Zellophanhaut P gestattet. Auf die Vorerwärmung am Zylinder 6 und an der Infrarot- bzw. Heizlampe 8 kann verzichtet werden.
Der plastische Zustand des Überzuges wird während der weiteren Behandlung innerhalb der Vorrichtung aufrechterhalten, und zwar
auch wenn die aus Auflage und Haut bestehende Einheit in Anlage entlang des Kühlzylinders 18 vorbeigeführt wurde. Die Einheit
wird während der zur Vernetzung der wärmehärtbaren Masse erforderlichen Zeit auf eine Rolle aufgewickelt. Das Abtrennen bzw. Lösen}
i der Zellophanhaut wird infolgedessen erst bei Abspulung dieser
Rolle vorgenommen.
1G9822/2069
Claims (1)
- Patentansprüche1Λ Verfahren zur Erzeugung eines "Knautschlooks" auf der aus Kunst-' stoff bestehenden Oberfläche eines Trägers, \ welcher beispielsweise durch ein überzogenes Gewebe oder durch ein aus Plastikmaterial bestehendes Blatt gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kunststoffmaterial des Trägers (S) in einen Zustand versetzt bzw. in einem Zustand behält, in welchem es plastisch verformbar ist, daß man die entsprechende Ober-mit
fläche/einer Haut (P) aus schrumpffähigem Material vereint, und daß man das auf diese Weise geformte Zwischenprodukt, ohne dieses einer Spannung auszusetzen, derart abkühlt, daß die Schrumpfung des schrumpffähigen Materials der aus Kunststoff bestehenden Oberfläche ein unregelmäßiges Falten- oder Reliefmuste^ aufprägt.Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Kunststoffmasse thermoplastisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Erwärmung die Kunststoffmasse des Trägers erweicht, bevor dieser mit der Haut (P) vereint wird, wobei die darauf folgende Abkühlung die109822/2069Stabilisierung durch Aushärtung gewährleistet. j3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Kunststoffmaterial : wärmehärtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das wärme- ; härtbare Material des Trägers im Anfangsstadium des Verfahrens in plast-ischem Zustand befindet.ι 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die aus schrumpffähigem Material bestehende ;Haut (P) vom Träger (S) getrennt wird, nachdem sich der Abdruck des Reliefmusters stabilisiert hat.5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut (P) von Träger (S) unmittelbar nach dem Abkühlen des aus Träger und Haut bestehenden Zwischenproduktes-' abgetrennt wird.6. Verfahren nach den Ansprüchen 3 und H, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut (P) auf dem Träger (S) kleben bleibt, währenddie Vernetzung des wärmehärtbaren Materials geschieht. I7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekenn-'zeichnet, daß die schrumpffähige Haut (P) durch Kalandrierung jmit dem Träger (S) verbunden wird.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Kalandrierung der schrumpffähigen Haut ein Muster aufgeprägt wird, welches sich im fertigen Produkt durch die bei Abkühlung auftretende Schrumpfung der Plaut in einem unregelmäßigen109822/2069Muster überlagert.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrumpffähige Haut (P) beispielsweise aus Zellulosematerial, aus Polyamiden,aus Polyestern etc. besteht.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haut (P) aus Zellophan (regenerierte Zellulose) besteht.11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (1, 2, 3, 4·, 6, 7, 9) aufweist, um einen Träger in Form eines Bandes oder eines Blattes mit einer aus Kunststoff bestehenden Fläche durch zwei Druckzylinder (11, 12) hindurchzuleiten, daß mittels einer Vorrichtung im Spalt dieser Zylinder dem Träger eine aus schrumpffähigem Material bestehende Haut (P) überlagert wird, und daß den Druckzylindern (11, 12) folgend eine Vorrichtung vorgesehen ist, um das Zwischenprodukt aus Träger und Haut spannungsfrei in Anlage mit einem Kühlzylinder (18) zu führen.12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in direktem Kontakt mit der Haut (P) befindliche Zylinder (11) auf seiner Oberfläche ein Kerbmuster trägt.13. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in direktem Kontakt mit der Haut (P) befindliche Zylinder , eine glatte Oberfläche aufweist.109822/206914. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet: durch fertigungsaufwärts der Druckzylinder (11, 12) befindlich^Mittel (6, '8) zur Erwärmung des Trägers (S). i. ■ i15. Träger in Form eines Blattes oder eines Bandes aus Kunststoff-; material oder mit einem Überzug aus Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche oder eine der Flächen aus Kunststoffmaterial eine unregelmäßige Faltung trägt, welche ! der Fläche einem "Knautschlook" verleiht, der durch ein gedrucktes Muster vervollständigt sein kann. j109822/2069Leerseite
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