DE2056395C3 - Zweiteiliges Uhrarmband aus Kunststoff - Google Patents

Description

a) Die Armbandteile (a, b) bestehen je aus a) Die Armbandteile bestehen aus einer unter Biteiner unter Bildung einer Öse (c) für den ¹⁰ dung einer Öse für den Uhranschlußsteg zusarn-

• Uhranschlußsteg (d) zusammengefalteten, rnengefalteten, zweischichtig aufeinandeige-

zweischichtig aufeinandergelegten und rand- legten und randgeschweißten Werkstoffolie, und

geschweißten Werkstoffolie, und b) am Armbandtc-i! mit Verschluß sind der Sehn;:'

b) am Armbandteil (a) mit Verschluß sind der lenrahmen sowie der Tragsteg für den Don Schnallenrahmen (/) sowie der Tragsteg (/') durch Ausstanzen einer Öffnung und ein. für den Dorn (g) durch Ausstanzen einer Schlitzes gebildet.

Öffnung (A) und eines Schlitzes (/) gebildet. _In Weiterbildung des Erlindungsgcgenstandes sin :

2. Uh.armband nach Anspruch 1, dadurch ge- beide Armbandteile außenseitig plüschartig befloch kennzeichnet, daß beide Armbandteile (α, b) 20 wodurch ein ansprechendes, nicht an Kunststoff em. außenseite plüschartig beflockt sind. nemdes Aussehen des Armbandes erzielt wird.

Der Dorn der Rahmenschnalle kann aus Meta oder — aus Gründen der Werkstoffgleichheit — an,

Kunststoff hergestellt werden.

25 In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispi,¹ des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt

Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Uhrarm- Fig. 1 eine Draufsicht auf ein zweiteiliges Uhr

band aus Kunststoff mit einer einstückig damit her- armband mit strichpunktiert angedeuteter Arm gestellten D-Tn-Rahmenschnalle als Verschluß. banduhr,

Ein derartiges Uhrarmband ist bereits aus der 30 Fig. 2 schaubildlich einen Längsschnitt durci. USA.-Patentschrift 2 466 74.: bekanntgeworden. Es einen Uhrarmbandteil mit einer Dorn-Rahmen ist im Spritzgießverfahr^n hergestellt, was wegen der schnalle ais Verschluß und

benötigten relativ teueren Spnizgießformen und im Fi g. 3 einen Querschnitt durch das Uhrarmband.

Hinblick auf die erzielbare Fertigungsgeschwindig- Die Annbandteile α und b bestehen je aus je einci

keit von Nachteil ist. 35 zusammengefalteten, zweischichtig aufeinandergeleg-

Bei einem in der USA.-Patentschrift 1 989 016 ge- ten und randgeschweißten Werkstoffolie. Die dabei zeigten Riemen ist eine Dorn-Rahmenschnalle zwar gebildeten Ösen c, c dienen ?ax Aufnahme der Uhrbereits einstückig damit hergestellt, jedoch muß dazu gehäuse-Anschlußstege d, d.

der Riemen am Schließenteil umgeschlagen werden Beim Ausstanzen der Armbandteile werden am

und einen mechanischen Verbund durch eine Stepp- 40 einen Armbandteil α als Verschluß — Schnallenrahnaht bekommen. Die Übertragung des komplizierten men/ sowie Tragsteg/ für einen Schnallendorng — Herstellungsverfahrens auf zweiteilige Uhrarmbän- und am anderen Armbandteil b zur Aufnahme des der, die an den uhrseitigen Enden der beiden Arm- Domes eine Öffnung k und ein Schlitz/ bzw. mehbandteile je eine Öse für die Uhranschlußstege aufwei- rere Löcher eingestanzt. Der Dorn g ist als Schlaufe /1 »en müssen, wäre sicher schwierig und ist nicht nahe- 45 um den Tragsteg/ herumgebogen und schwenkbar liegend. gelagert.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Beide Armbandteile können außenseitig plüsch-

iweiteiliges Uhrarmband aus Kunststoff mit cinstiik- artig beflockt sein.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

kig damit hergestellter Dorn-Rahmenschnalle ;iK Patentansprüche: Verschluß zu schaffen, welches einfacher und billiger herstellbar ist als die bislang bekannten Uhrarmhaii-

1. Zweiteiliges Uhrarmband aus Kunststoff mit der. .

einer einstückig damit hergestellten Dom-Rah- 5 Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein derartiges zwetmenschnalle als Verschluß, ge kennzeich- teiliges Uhrarmband gemäß der Erfindung Sfikcnnnet durch die Kombination folgender Merk- zeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: male: