DE2056127B2 - Geraet fuer die elektrophorese - Google Patents

Geraet fuer die elektrophorese

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DE2056127B2 DE19702056127 DE2056127A DE2056127B2 DE 2056127 B2 DE2056127 B2 DE 2056127B2 DE 19702056127 DE19702056127 DE 19702056127 DE 2056127 A DE2056127 A DE 2056127A DE 2056127 B2 DE2056127 B2 DE 2056127B2
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    • B01D57/00Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C
    • B01D57/02Separation, other than separation of solids, not fully covered by a single other group or subclass, e.g. B03C by electrophoresis
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
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    • G01N27/416Systems
    • G01N27/447Systems using electrophoresis
    • G01N27/44756Apparatus specially adapted therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät für die schmutzung der Elektrode und deren mechanische
Elektrophorese mit zwei Pufferbehältern, von denen So Beschädigung vermieden wird.
der eine mit dem oberen Ende und der andere mit Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß dem unteren Ende einer vertikalen Trennkammer der untere Pufferbehälter in der inneren Behälterverbunden ist sowie mit je einer Elektrode in den wand eine Ausnehmung für die Unterbringung einer Pufferbehältern. Elektrode aufweist und daß sich ein Kanal von der Bei einem bekannten Gerät dieser Art (deutsches 65 Ausnehmung nach oben durch die Behälterwand ins Gebrauchsmuster 1 942 541) ist die Anordnung der- Freie erstreckt.
art getroffen, daß in dem unteren Pufferbehälter eine Auf diese Weise ist erreicht, daß sich das entste-
vertikale Stützwand vorgesehen ist, die das Niveau hende Gas nicht störend bemerkbar machen kann.
sondern sofort abgeleitet wird. Die Unterbringung der Elektrode in einer Ausnehmung einer Behälterwand schützt sie vor Verschmutzungen und Verkrustungen (die im allgemeinen nur am Behälterboden vorkommen) sowie vor mechanischen Beschädigungen.
In einer vorzugsweisen Ausgestaltung weist die Ausnehmung eine nach oben verlaufende obere Begrenzung auf, damit sich die Gasblasen an einer definierten obersten Stelle sammeln können. Aus demselben Grund ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung eine zur Behälterwand-Außenseite nach oben ansteigende Begrenzung aufweist und wenn die obere Begrenzung schräg nach oben ansteigt. Bei einer soichen bevorzugten Ausbildung der Erfindung mündet der Kanal an der obersten Stelle der Ausnehmung ein.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die an Hand von vier Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Die F i g. i zeigt das Gehäuse des Gerätes in eine; Seitenansicht, wobei die Seitenwand des quaderförmigen Gehäuses 1 entfernt ist. Mit 2 ist der Deckel, mit 3 der Boden, mit 4 die Frontseiterwand und mit 5 die Rückwand des Gehäuses bezeichnet. In dem kastenförmigen Gehäuse ist der Zwischenboden 6 eingesetzt, welcher sich von der Rückwand bis über die Hälfte der Tiefe des Gehäuses zur Frontseitenwand 4 hin erstreckt. Zusammen mit der Zwischenwand 7, die senkrecht nach oben von dem freien Ende des Zwischenbodens6 ausgeht, wird die Pufferkammer 8 gebildet. Dabei ist vorausgesetzt, daß der Zwischenboden und die Zwischenwand sich bis 7u den Seitenwänden des Gehäuses erstrecken und mit ihnen dicht verbunden sind. Der übrige Raum des Gehäuses ergibt den zweiten Pufferbehälter 9. In diesem Behälter ist parallel zur Zwischenwand 7 eine weitere Platte angeordnet, die zusammen mit der Zwischenwand die Trennkammer 10 des Ge- 4n rätes bildet. Nach Einfüllen der Pufferflüssigkeit in die Behälter 8 und 9 steht die Flüssigkeit des Puffergefäßes 8 mit dem oberen Ende der Trennkammer und die Pufferflüssigkeit im Behälter 9 mit dem unteren Ende der Trennkammer 10 in Verbindung. 4S
Die Elektroden für die Stromzuführung sind im Bereich der beiden Behälter in der Rückwand untergebracht. Die Elektroden tragen die Bezugszeichen 11 und 12 und sind in der Fig. 1 nur schematisch angedeutet.
Die F i g. 2 zeigt eine Ansicht der Innenseite der Rückwand 5. Es ist ersichtlich, daß die Elektroden 11 und 12, die drahtförmig ausgebildet sind, in in die Rückwand eingefrästen Ausnehmungen untergebracht sind. Die Ausnehmungen sind etwa keilförmig, so daß ihre Oberkanten 13 und 14 schräg nach oben ansteigen. An den Elektroden aufsteigende Gasbläschen werden an dieser schräg nach oben verlaufenden Oberkante entlangwandcrn und sich im höchsten Punkt ansammeln. Zum Ableiten des entstandenen Gases ist deshalb an den höchsten Stellen der keilförmigen Ausnehmungen je ein Kanal durch die Rückwand nach oben gebohrt, durch die das Gas ins Freie entweichen kann. Die Kanäle tragen die Bezugszeichen 15 und 16. Aus der Fig. 3. die einen Querschnitt durch die Rückwand zeigt, ist ersichtlich, daß die Oberkanten 13 und 14 zusätzlich schräg in Richtung der Außenseite der Rückwand ausgearbeitet sind. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Ausnehmungen eine definierte höchste Stelle haben, an denen sich das Gas sammeln wird und an welcher Stelle die Kanäle in die Ausnehmungen münden. Der Übersichtlichkeit halber ist in F i g. 3 lediglich der Kanal 15 der oberen Ausnehmung gezeichnet.
Die genannte Art der Anordnung und Ausbildung der Elektroden sowie ihre Unterbringung in Ausnehmungen in der Rückwand ist empfehlenswert beispielsweise bei der Disc-Elektrophorese. Bei Anwendung der Methode Iso-electric-Focusing dürfen jedoch die Elektroder, nicht weit von den Trennkammern entfernt sein, damit das Potentialgefälle im wesentlichen innerhalb der mit dem Trägermittel gefügten Trennkammer liegt. Das Heranbringen der Elektrode an die untere Trennkammeröffnung ist jedoch mit der Gefahr verbunden, daß die von der Elektrode aufsteigenden Gasbläschen an die Unterseite der Trennkammer gelangen und die Elektrophorese stören.
Diese Gefahr wird durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Iso-electric-Focusing-Zusatz vermieden. Die F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch diesen Ansatz, der mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnet ist. Dieser Zustaz besteht im wesentlichen aus einem quaderförmigen Behälter, welcher mindestens die Länge der unteren öffnung der Trennkammer besitzt. Auf seiner Oberseite 18 weist er die Öffnung 19 auf. durch welche die Verbindung der unteren öffnung der Trennkammer mit dem Innern des Behälters hergestellt wird. Über eine nicht dargestellte verschließbare Öffnung kann der Behälter bzw. das Innere 20 des Behälters mit Pufferflüssigkeit aufgefüllt werden. Der Behälter 17 weist eine die untere Trennkammerbegren/ung seitlich überragende Nebenkammer 21 auf, welche durch eine im wesentlichen vertikale, über dem Boden des Pufferbehälters endende Blende 22 von dem übrigen Teil des Pufferbehälters teilweise abgegrenzt ist. In der Nebenkammer 21 ist die Elektrode 23 untergebracht, und die von ihr ausgehenden Gasbläschen steigen zu der oberen Begrenzung der Nebenkammer, wo sie durch den Kanal 24 entweichen können. Der Ansatz 17 hat auf seiner Oberseite eine rechteckige, dem Trennkammerquerschnitt angepaßte öffnung. Die öffnung ist mit Dichtungsmaterial umgeben, das derart angeordnet ist, daß es gegen die untere Begrenzung der Trennkammer preßbar ist. In Fig. 1 ist schemaiisch angegeben, wie das Anpressen erfolgen kann. Dazu sind am Gehäuseboden — also innerhalb des großen Puffergefäßes, das während eines Iso-electric-Focusing-Laufes nicht gefüllt ist — drei vertikal stehende Gewindebolzen 25 vorgesehen, auf denen die Schrauben 26 auf und ab bewegt werden können. Mit 27 ist die Hebebühne bezeichnet, welche den Bolzen entsprechende Ausnehmungen aufweist, mit deren Hilfe sie an den Bolzen auf und ab bewegt werden kann. Jc nach Bedarf kann mittels der Hebebühne die Trcnnkammer von unten verschlossen werden (z. B. zum Einfüllen der Trägersubstanz), es kann ein Elutionsansatz angepreßt werden oder auch der oben beschriebene iso-electric-Focusing-Ansatz.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

der im Behälter befindlichen Pufferflüssigkeit überPatentansprüche: ragt und den Behälter in zwei Teile unterteilt, die jedoch im Bereich des Behälterbodens durch eine Aus-
1. Gerät für die Elektrophorese mit zwei Puf- sparung in der Wand miteinar.dei verbunden sind, ferbehältern, von denen der eine mit dem oberen 5 Die eingefüllte Pufferflüssigkeit steht daher in beiden Ende und der andere mit dem unteren Ende einer Teilen auf gleichem Niveau. Auf der einen Seite der vertikalen Trennkammer verbunden ist sowie mit Stützwand ist ein Gelblock vorgesehen, welcher mit je einer Elektrode in den Pufferbehältern, da- seiner unteren Begrenzung in die Pufferflüssigkeit durch gekennzeichnet, daß der untere des einen unteren Behälterteües ragt. Mit seinem Pufferbehälter (9) in einer Behälterwand (5) eine io oberen Ende überragt der Gelblock den oberen Teil Ausnehmung für die Unterbringung einer Elek- der Stützwand. Dieser Teil stellt eine Seitenwand des trode (12) aufweist und daß sich ein Kanal (16) oberen Pufferbehälters dar, dessen übrige Seitenvon der Ausnehmung nach oben durch die Be- wände sich weiter nach oben erstrecken als der obere hälterwand (5) ins Freie erstreckt. Teil der Stützwand. Auf diese Weise ist erreicht, daß
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 beim Füllen des oberen Behälters die Pufferflüssigzeichnet, daß die Ausnehmung eine schräg nach keit über die obere Stützwandbegrenzung ansteigen oben verlaufende obere Begrenzung (13) auf- und in Kontakt mit dem oberen Gelblockende komweist. " men kann. Der Boden des oberen Behälters schließt
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- den Teil des unteren Behälters nach oben hin ab, der kennzeichnet, daß die Ausnehmung eine zur Be- 20 — vom Gelblock aus gesehen — auf der anderen hälterwand-Außenseite nach oben ansteigende Seite der Stützwand liegt. Am Boden dieses unteren Begr. H7ung aufweist. " Behälterteiles ist eine der Elektroden angeordnet.
4. (ierät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- Die beiden Pufferbehälter und die Stützwand bilden kennzeichnet, daß der Kanal (16) in den obersten eine Einheit und enthalten Anode und Kathode Bereich der Ausnehmung einmündet. 25 ebenfalls in einer Einheit.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden An- Auf Grund der gewählten Konstruktion wird bei Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Betrieb des Gerätes von der unteren Elektrode aus-Pufferbehälter (8) In einer Behälterwand (5) eine gehend ein Schleier von Gasblasen aufsteigen. Zw i-Ausnehmung für die Unterbringung einer Elek- sehen dieser Elektrode und der Gelblockunterscitc trode (11) aufweist und daß sich ein Kanal (15) 30 entsteht dadurch eine das elektrische Feld beeinflusvon der Ausnehmung nach oben durch die Be- sende Gasblasenabschirmung, die die erforderliche hältcrwand ins Freie erstreckt, wobei die Ausneh- Symmetrie und Homogenität des Feldes stört. mung vorzugsweise eine schräg nach oben und Außerdem sammeln sich die aufsteigenden Gasblazur Behälterwand-Außenseite nach oben anstei- sen an der Decke des die Elektrode beherbergenden gende Begrenzung aufweist, in deren obersten 35 unteren Behälterteiles, wodurch eine Druckerhöhung Bereich der Kanal (15) einmündet. und eine relativ starke Lösung des Gases in der Puf-
6. Elektrophorcsegerät nach einem der vorher- ferflüssigkeit eintritt; eine Oxidation bzw. Reduktion gehenden Ansprüche, mit einem unmittelbar an von empfindlichen Substanzen ist daher zu befürchdas untere Ende der Trennkammer angesetzten ten. Die in den unteren Behälter ragende Stützwand Pufferbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der 40 bewirkt, daß das elektrische Feld durch eine Eng-Pufferbehälter (17) die untere Trennkammerbc- stelle gehl, die einen erhöhten elektrischen Widergrenzung seitlich überragt und in dem seitlich stand darstellt, so daß die am Gelblock liegende hinausragenden Teil (21) die Elektrode (23) un- Spannung reduziert wird. Die Unterbringung der tergebracht ist. Elektrode in demjenigen Behälterteil, in welchen die
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 45 Unterseite des Gelblockes ragt, verbietet sich wegen zeichnet, daß der seitlich hinausragende Teil (21) der Gefahr, daß Gasblasen an das Gel gelangen. Ein durch eine im wesentlichen vertikale, über dem Nachteil der bekannten Konstruktion besteht überBoden des Pufferbehälters endende Blende (22) dies darin, daß sich Verschmutzungen und Verkruvon dem übrigen Teil des Pufferbehälters teil- stungen am Behälterboden bilden können, von denen weise abgegrenzt ist. 50 auch die Elektrode betroffen wird. Eine Reinigung
8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeich- — sofern sie bei der Bauweise als Einheit überhaupt net durch einen von oben in den hinausragenden möglich ist — bringt immer die Gefahr einer Bcschä-Teil (21) hineingeführten Kanal (24). digung der Elektrode mit sich.
Ausgehend davon ist es Aufgabe der Erfindung, 55 bei einem Gerät der eingangs genannten Art dafür zu
sorgen, daß das von der Elektrode ausgehende Gas
sich nicht — elektrisch oder chemisch — störend bemerkbar machen kann und daß die Gefahr der Ver-
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