DE139661C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE139661C DE139661C DENDAT139661D DE139661DA DE139661C DE 139661 C DE139661 C DE 139661C DE NDAT139661 D DENDAT139661 D DE NDAT139661D DE 139661D A DE139661D A DE 139661DA DE 139661 C DE139661 C DE 139661C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- chambers
- channels
- plates
- foaming
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000005187 foaming Methods 0.000 claims description 16
- 239000003792 electrolyte Substances 0.000 claims description 8
- 210000000188 Diaphragm Anatomy 0.000 claims description 7
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 6
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 7
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 5
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005868 electrolysis reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 229910052573 porcelain Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000003334 potential Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/70—Assemblies comprising two or more cells
- C25B9/73—Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type
- C25B9/77—Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type having diaphragms
Description
Die Verwendung zweipoliger Elektroden, d. h. solcher, bei denen die eine Seite der Elektrode
als Anode, die entgegengesetzte als Kathode dient, und die Zusammenfügung einer Anzahl
von Zellen mit zweipoligen Elektroden nach Art der Filterpressen ist nicht neu.
Der Vorteil solcher Apparate gegenüber denen mit einpoligen Elektroden besteht darin, daß
die für die Reihenschaltung nötige Verbindung der ungleichnamigen Pole durch metallene
Zwischenleiter und damit eine, gewöhnlich sehr große, Zahl schwierig in Ordnung zu erhaltender
Kontakte fortfällt. Ferner kann den Elektroden durch Zusammensetzen aus mehreren
Teilen eine große Flächenausdehnung gegeben und die entgegengesetzten Pole können
sehr angenähert werden.
Wenn trotz dieser Vorzüge derartige Apparate nicht allgemein — und solche mit Diaphragmen
versehene wohl überhaupt noch nicht ■— angewendet werden, so liegt der
Grund darin, daß die vielseitigen Anforderungen, welche im Großbetriebe an elektrolytische
Apparate gestellt werden, leichter bei Apparaten mit einpoligen Elektroden zu erfüllen sind.
Unter diesen Anforderungen sind hervorzuheben : dauerhafte, nach außen kontaktfreie
Befestigung der Elektroden in nichtleitender Fassung und die Möglichkeit, schadhaft gewordene
Elektroden leicht auswechseln zu können, Anbringung und Befestigung der Diaphragmen
und Schutz derselben gegen einseitigen Druck der Flüssigkeiten und Gase, Getrennthalten der verschiedenen Flüssigkeiten
und Gase und Abführung derselben ohne Belästigung des Arbeitsraums, leichte Zugänglichkeit
der Innenräume des Apparats, . und die Möglichkeit, das Ganze oder einzelne Teile
des Apparats leicht und schnell füllen oder entleeren, auseinandernehmen oder zusammensetzen
zu können. - ■
Allen Apparaten mit zweipoligen Elektroden ist gemeinsam, daß ihre Elemente plattenförmige
Körper sind und daß diese aus einer die Elektrizität nicht leitenden, etwas hervorragenden
Fassung bestehen, welche die —■ gewöhnlich plattenförmigen — Elektroden' derartig
umschließt, daß durch das Aneinanderfügen der Elemente zwischen den Elektroden Hohlräume
zur Aufnahme der Elektrolyte vorhanden sind. Diese Hohlräume können durch zwischengefügte
Diaphragmen in zwei Abteilungen geschieden werden, von denen die eine einen Anodenraum, die andere einen Kathodenräum
bildet. Die äußere Begrenzung oder der Umfang der plattenförmigen Elemente ist kreisförmig
oder vieleckig, mit einer metallenen Hülle versehen oder ohne solche. Kanäle und ,
Öffnungen in der Fassung der Elektroden und den Wandungen der Hohlräume vermitteln
den Zu- und Austritt und die Zirkulation der Elektrolyte, sowie das Entweichen der durch
die Elektrolyse erzeugten Gase.
Die Neuerungen, welche den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ausmachen und die
Erfüllung der erwähnten Anforderungen besser als bisher ermöglichen, beziehen sich auf die ■
Gestaltung der Elemente solcher. Apparate mit
doppelpoligen Elektroden, welche mit Diaphragmen versehen sind und bei denen die
Elektrolyte in stetiger Strömung sämtliche gleichnamige Zellen der Reihe, nach durchfließen.
Zu der Zeichnung, welche zur Erläuterung und Beschreibung der Neuerungen dienen soll,
ist zu bemerken, daß sie beispielsweise einen Apparat darstellt, dessen Elemente kreisförmige
ίο Gestalt haben und bei denen die Elektroden
aus vier Platten zusammengesetzt sind, daß aber das Wesentliche der Einrichtung auch für
Apparatelemente von rechteckiger oder vieleckiger Form und mit anderer Teilung der
Elektroden gültig ist.
Wiewohl die Elektrodenräume auf jeder Seite einer Platte durch senkrechte Sprossen f
aus nichtleitendem Materiale in vier Abteilungen α, α, α, α (Fig. 1) geschieden sind, so bilden sie
doch vermöge von Öffnungen g in den über die Elektrodenflächen hinausragenden Teilen
der Sprossen auf jeder Seite einen gemeinschaftlichen Raum, auf der einen Stirnseite der
Platte den Anodenraum, auf der anderen den Kathodenraum. Die zwischen je zwei benachbarten
Platten einander zugekehrten ungleichnamigen Elektrodenräume sind getrennt durch
das zwischenliegende Diaphragma.
Über den beiden Elektrodenräumen jeder Platte sind, von diesen durch eine wagerechte
Scheidewand b, b getrennt, zwei sogenannte Schäumkammern d, d vorhanden. Eine derselben
steht durch Kanäle e (in Fig. 1, 2 und 5) mit dem Kathodenraume, die andere durch
gleiche Kanäle mit dem Anodenraume der Platte in Verbindung. Diese Kanäle, welche
von der oberen Begrenzung der Elektrodenräume ausgehen, verlaufen in etwas schräger
Richtung ansteigend in der Scheidewand b, b und öffnen sich nach den Schäumkammern in
der Weise, daß in allen Elementen des Apparats die Schäumkammern der gleichnamigen
Elektrodenräume auf derselben Seite, d. h. rechts oder links liegen. Jede der Schäumkammern
hat im Innern eine im allgemeinen den Stirnflächen der Platten parallel verlaufende Scheidewand
c, welche vom Boden der Kammer nicht ganz bis zur Decke reicht. In der Decke der
Schäumkammern befindet sich eine nach außen führende Öffnung m (Fig. 1), welche während
des Betriebes durch einen Deckel η dicht verschlossen ist. Da die Kammern nach beiden
Stirnseiten der Platten offen sind, so erhalten sie einen Abschluß erst durch das Aneinanderfügen
der Platten, und zwar nur in ihrem unteren Teile vermöge der Querwände c, c.
In ihrem oberen Teile dagegen bleiben sämtliche gleichnamigen Schäumkammern über den
Scheidewänden in Verbindung und bilden zwei
Kanäle zur Ansammlung der verschiedenen Gase und ihrer Abführung nach außen. Die
Anbringung der Schäumkammern hat den Zweck, daß erstens die Oberfläche der Elektrolyte
in ihnen und nicht in den Elektrodenräumen liegt, und zweitens, daß die Flüssigkeit,
welche durch die von den Elektroden aufsteigenden Gase ins Schäumen gerät, sich setzt. Jede der Schäumkammern steht außen
mit dem gleichnamigen Elektrodenraume derselben Platte (mittels der Kanäle e) auch mit
demjenigen der nächstfolgenden Platte in Verbindung, und zwar auf folgende Weise: Von
dem Boden der Kammern führt in der zwischen zwei Elektrodenteilen befindlichen Sprosse f,f
ein Kanal h (Fig. 3 und 5) abwärts, welcher seitliche Öffnungen g, g nach den Elektrodenteilräumen
hat. Die zu jeder Kammer gehörige Scheidewand c umfaßt auf dem Boden der Kammer die Mündung des abwärts führenden
Kanals h (Fig. 5) derartig, daß dieser in die Schäumkammer der vorhergehenden Platte
mündet, wie dieses in den Schnitten B-B und E-E ersichtlich ist. Diese Anordnung der Scheidewand
c bewirkt, daß die Elektrolyte sämtliche Elektrodenräume der Reihe nach durchströmen
und verhindert, daß die auf verschiedenem elektrischen Potential stehenden gleichnamigen
Elektrolyte benachbarter Schäumkammern sich unmittelbar berühren.
Die elektrolytische Flüssigkeit fließt also beispielsweise aus der einen Schäumkammer der
Anodenreihe durch die Kanäle h und Öffnungen g der nächsten Platte in den Anodenraum
dieser Platte, steigt in diesem nach oben und durch die Kanäle e in die zugehörige Anodenschäumkammer,
durchströmt diese und geht durch die Kanäle h wieder abwärts zu dem folgenden Anodenraum usw. Natürlich kann
der Weg der Flüssigkeit auch umgekehrt verlaufen.
Unter den Elektrodenräumen ist jede Platte zweckmäßig von· zwei Öffnungen i,i (Fig. 1,
2 und 5) durchbrochen. Diese Öffnungen bilden nach dem Aneinanderfügen der Platten zwei
durch den ganzen Apparat verlaufende Kanäle, welche durch die Endflächen des Apparats
nach außen führen Und dort einen Verschluß und Anschluß an äußere Rohrleitungen haben.
Die Längskanäle stehen durch die seitlichen Abzweigungen k, k in Verbindung mit den
von jeder Schäumkammer in der Fassung der Elektroden abwärts führenden Kanälen h und
durch deren seitliche Öffnungen g mit den Elektrodenräumen, der eine mit den Anodenräumen,
der andere mit den Kathodenräumen. Die Kanäle dienen zum Entleeren oder Füllen der Elektrodenräume am Anfang oder Ende
einer Betriebsperiode. Während des Betriebes sind sie gegen die Elektrodenraume durch das
konische Ende eines in dem senkrechten Kanäle stehenden Stabes / (Fig. 3) abgesperrt. Die
Stäbe bestehen aus Glas, Porzellan oder einem
anderen durch die Elektrolyte nicht angreifbaren Materiale. Sie ragen mit ihrem oberen
Ende bis unter die von den Schäumkammern nach außen führenden Öffnungen. Zum Zwecke
des Füllens oder Entleerens des Apparats werden die Stäbe nach Öffnen des Deckelverschlusses
herausgenommen oder angehoben. Damit während des Füllens oder Entleerens die Höhe des Flüssigkeitsstandes zu beiden
ίο Seiten der Diaphragmen stets dieselbe ist, sind
auf beiden Kanälen bezw. auf den äußeren Rohranschlüssen Wasserstandsröhren zur Beobachtung
aufgesetzt, um durch Regelung der Absperrvorrichtungen stets gleich hohen Flüssigkeitsstand
in sämtlichen inneren Räumen zu erhalten.
Die Platten für die Aufnahme der einpoligen Elektroden (an denen die Zuleitung der Elektrizität
geschieht) haben dieselben inneren Einrichtungen wie die der zweipoligen, nur daß
in ihnen nur ein Elektrodenraum vorhanden ist.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Elektrolytischer Apparat für kontinuierlichen Betrieb mit filterpressenartig zusammengefügten und voneinander durch Diaphragmen getrennten doppelpoligen Elektrodenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß über der Gesamtheit der Elektrodenräume sich zwei parallele, beim Zusammenlegen der Einzelplatten entstehende, gegeneinander vollkommen abgeschlossene Reihen von durch Durchbrechungen (d, d) in der oberen Elektrodenfassung gebildeten Schäumkammern hinziehen, von denen jede einzelne Kammer von der benachbarten, zu derselben Reihe gehörigen durch eine nicht bis zur Decke reichende Scheidewand (c) getrennt ist und, soweit sie der einen Reihe angehört, nur mit den Anodenräumen und, soweit sie der anderen Reihe angehört, nur mit den Kathodenräumen in Verbindung steht, und zwar durch Kanäle, welche sich einerseits von der Oberkante der Elektrodenräume durch die sie von den Schäumkammern trennende Wand (b) und andererseits von dem unteren Teile der Elektrodenräume durch die senkrechte Fassung der Elektroden nach dem Boden der Schäumkammern erstrecken (e bezw. g und f), so daß der Elektrolyt auf seinem Wege von dem einen nach dem nächstfolgenden gleichnamigen Elektrodenraum immer eine Schäumkammer passieren muß.
- 2. Eine Ausführungsform des elektrolytischen Apparates gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte unterhalb der Elektrodenräume von zwei Öffnungen (i) durchbrochen ist, welche nach dem Aneinanderfügen der Platten zwei den ganzen Apparat durchziehende und durch dessen Endplatten nach außen sich öffnende Kanäle bilden, und daß von diesen Kanälen durch Abzweigungen (k) der eine mit sämtlichen Anodenräumen, der andere mit samtliehen Kathodenräumen des Apparats in Verbindung steht, welche Verbindung während des Betriebs durch das untere Ende von in den senkrechten Kanälen (h) stehenden und von den Schäumkammern aus anzuhebenden oder zu senkenden Stäben (I) aufgehoben, während des Füllens und Entleerens des Apparats aber durch Anheben der Stäbe (I) hergestellt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE139661C true DE139661C (de) |
Family
ID=407391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT139661D Active DE139661C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE139661C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6380321B1 (en) | 1999-07-23 | 2002-04-30 | Michelin Recherche Et Technique S.A. | Process for carbonation of a living diene polymer obtained anionically |
US6815473B2 (en) | 2000-05-26 | 2004-11-09 | Michelin Recherche Et Technique S.A. | Rubber composition usable as a tire tread |
-
0
- DE DENDAT139661D patent/DE139661C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6380321B1 (en) | 1999-07-23 | 2002-04-30 | Michelin Recherche Et Technique S.A. | Process for carbonation of a living diene polymer obtained anionically |
US6815473B2 (en) | 2000-05-26 | 2004-11-09 | Michelin Recherche Et Technique S.A. | Rubber composition usable as a tire tread |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4206843C2 (de) | Elektrochemische Zellen zur Durchführung elektrochemischer Prozesse | |
DE2346839C3 (de) | Wasserzersetzer zur Erzeugung von Knallgas | |
DE4444114C2 (de) | Elektrochemische Halbzelle mit Druckkompensation | |
DE10150557C2 (de) | Druckelektrolyseur und Verfahren zum Betrieb eines solchen | |
DE2262786C3 (de) | Gehäuse für eine Filterpressen- Elektrolysezelle | |
DE102009044144B4 (de) | Elektrolysegerät | |
DE2906538B2 (de) | Vorrichtung zum Entgasen einer aufladbaren Batterie | |
DE7608249U1 (de) | Elektrolysezelle fuer die technische darstellung von fluor | |
DE1808657A1 (de) | Elektrode fuer Elektrolysezwecke mit luftanhebender und gasausscheidender Wirkung | |
DE2213603A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen behandlung von chlorwasserstoff enthaltenden loesungen an graphitelktroden unter getrennthaltung der gebildeten gase chlor und wasserstoff | |
DE1108673B (de) | Elektrolysezelle fuer die Chloralkalielektrolyse nach dem Diaphragmaverfahren | |
DE4003516A1 (de) | Elektrodenelement fuer elektrolytische zwecke und dessen verwendung | |
DE139661C (de) | ||
DE2255741C3 (de) | Diaphragmenserienelektrolysevorrichtung | |
DE3100412A1 (de) | Galvanisches luftdepolarisationselement mit geliertem elektrolyten | |
DE112013002590T5 (de) | Elektrolytzirkulation in Brennstoffzellenstapeln mit reduziertem Leckstrom | |
DE4202480C1 (de) | ||
EP0167517A1 (de) | Galvanisches Element | |
DE2056127B2 (de) | Geraet fuer die elektrophorese | |
WO2010000355A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines sauerstoff-/wasserstoffgemisches | |
DE2254529A1 (de) | Bipolare diaphragmen-elektrolysezelle mit gewellter kathode in horizontaler ebene | |
DE2622068A1 (de) | Rahmen fuer bipolare elektrolysezellen | |
EP0071754A1 (de) | Monopolare elektrolytische Filterpressenzelle | |
DE2315526C2 (de) | Bipolare Zelle | |
WO2019063659A1 (de) | Elektrolysevorrichtung |