DE2056024A1 - Bogenzufuhrungsvorrichtung - Google Patents
BogenzufuhrungsvorrichtungInfo
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- DE2056024A1 DE2056024A1 DE19702056024 DE2056024A DE2056024A1 DE 2056024 A1 DE2056024 A1 DE 2056024A1 DE 19702056024 DE19702056024 DE 19702056024 DE 2056024 A DE2056024 A DE 2056024A DE 2056024 A1 DE2056024 A1 DE 2056024A1
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/46—Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
3 4S7S
XABÜSHIXI KMSHA EICOH
of S-O, 1-Chome, jSraka-33aagomes Ota-Xu, TOKYO / Japan
Bis vorliegende Anmeldung betriiä eine Bogenzuführungsvorrichtung,
für Druclc- nnä Beprcduktionsmaschinen.
^.Ggenzuführungsvorrichtungen ßir Druclanasehinen, BeproduktionsmascLln&n
und ähnliehe Geräte sind im allgemeinen mit NiederhaltegliÄ-dcrii
versehen, welche Klauen aufweisen, um die vorderen Eclcen vz'a
Druckplatten, Kopierschablonen, Druckbögen, Bögen fotoempfindlichen
BAD ORIGINAL
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Materials und ähnlichem, die im folgenden jeweils unter dem zusammenfassenden
Begriff "Bogen" bezeichnet werden, nach unten zu halten. Die Bögen sind hierbei als Stapel oder Packen auf einem Bogeaanlegetisch
angebracht. Die genannten Niederhalteglieder unterstützen eine exakte und reibungslose Zuführung der Bogen. Wenn daher eine
Bogenzuführungswalze von oben gegen die in einem Stapel auf dem Bogenanlegetisch
angebrachten Bögen einen Druck ausübt und sich in Sichtung auf Zufuhr der Bogen dreht, wird der oberste Bogen, dessen
vordere Kante von den Klauen der Niederhalteglieder nach unten gedrückt
ist, an seinem rückwärtigen Endteil von der Bogezizuführungswalze
geschoben, so daß er sich nach oben wölbt. Hierdurch wird der ^ oberste Bogen dem Eingriff der Klauen aufgrund seiner eigenen Elastizität
entzogen und durch Zuführungsrollen weitertransportiert. Es findet eine häufige Wiederholung dieses Betriebszyklus statt, so daß
ein Bogen nach dem anderen wirkungsvoll und reibungslos zugeführt wird.
Wenn alle Bogen auf dem Bogenanlegetisch von den Zuführungs rollen
der Anlage zugeführt sind, ist es notwendig, einen weiteren Stapel von Bogen auf den Bogenanlegetisch zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt
befinden sich jedoch die Bogenzuführungswalze und die Klauen der Xiederhalteglieder noch immer auf dem Bogenanlegetisch, so daß
" diese Teile in ihre oberen Stellungen gebracht werden müssen, wejn
eine weitere Zufuhr eines Bogenstapels erfolgen soll. Die Niederhalteglieder
sind im allgemeinen getrennt an entgegengesetzten Seiten des Bogenanlegetisches befestigt. Die Bedienungsperson benötigt daher
beide Hände, um die Niederhalteglieder in ihre oberen Stellungen zu bringen, während sie gleichzeitig die Bogenzuführungswalze in
ihre obere Stellung bringen muß, wenn ein frischer Bogenstapel auf den Bogenanlegetisch gebracht wird. Die Anbringung von weiteren
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peln auf dem Bogenaniegetisch wurde hierdurch sehr mühselig
und zeitraubend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Bogenzuführucgsvor richtung der obengenannten Art in Vorschlag zu bringen,
bei der die Xiederhalteglieder gleichzeitig nach oben bewegt und in ihrer oberen Stellung gehalten werden können und bei der sie automatisch
wieder in ihre unteren Stellungen gebracht werden, wenn die Bcgenzuführungsw&lze wieder nach unten gebracht wird oder wenn der
Bogenanlegetisch in eine obere oder zurückgezogene Stellung gebracht
wi^d, falls dieser derart zurückziehbar ist. Diese Aufgabe wurde erfifZangsgemäß
dadurch gelöst, daß mindestens ein Niederhalteglied von eixiem Hubglied angehoben wird und automatisch in seiner oberen oder
letriebsstellung von Haltevorrichtungen gehalten wird, deren Eingriff
mit dem Eubglied automatisch freigegeben wird, um das Hubglied in seLie untere oder Xichtbetriebssteliung zurückzubewegen, wenn eine
3ogenzuführungswalze in ihre Betriebs- oder Bogenzuführungsstellung
gebracht wird, oder wenn ein Bogenanlegetisch in eine zurückgezogene Stellung gebracht wird, falls der Bogenzuführungstisch zurückziehbar ist.
Die beiliegende Zeichnung einer speziellen Ausführungsform dient der
weiteren Erläuterung der Erfindung.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von einem erfindungsgemäß ausgebildeten
Bogenanleger für Druckmaschinen und ähnliches;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den linken Teil des Bogenanlegetisch.es
der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung bei einer Längsaufsicht;
-■ - BADORSQiNAL
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Fig. 3 Seitenansichten, aus denen der Betrieb der in 'Fig. ^ ge-
bls 5
zeigten Vorrichtung ersichtlich ist und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, aus der die relative Lage
der mit Klauen versehenen Niederhalteglieder und der Hubglieder ersichtlich ist, wenn die ersteren von den letzteren
angehoben werden.
Fig. 1 zeigt den Bogenzuführungsteii einer Druckmaschine oder ähnlichen
ρ Anordnung, die an entgegengesetzten Seiten ihres Vorderteils einen ^.o-
genanlegettsch 1 mit nach oben stehendem Teil la, la trägt. Die Teilo
la, la sind schwenkbar über eine Befestigungswelle 2 mit zwei Seitoa-
verbunden. wandungen 3,3 des Bogenzuführungsteils/ Eine Welle 4 erstreckt sicn
durch die unteren Bereiche der nach oben stehenden Teile la, la. In den beiden Seitenwandungen 3,3 sind gekrümmte Schlitze 3a angebracht,
weiche einen Teil von einem gedachten Kreisbogen um die Welle 2 bilden. Die entgegengesetzten Enden der Welle 4 sind gleitbar in den
gekrümmten Schlitzen 3a aufgenommen. Ein Beilage ring 4 ist fest an
jedem Ende der Weile 4 angebracht.
k Der Bogenanlegetisch ist so ausgebildet, daß er um die Welle 2 verschwenkt
und wahlweise in eine Betriebs- oder Bogenzuführungssteliung, wie sie in Fig. 1 gezeigt, und in eine Nichtbetriebs- oder zurückgezogene
Stellung gemäß Fig. 4 gebracht werden kann. Der Bogenzuführungs-Tisch
1 wird hierbei von außen· zwischen den beiden genannten Stellungen
verschoben.
Die Schlitze 3a und 3b weisen eine Läi^je auf, die es ermöglicht, den
Bogenzuführungstisch in der oben erwähnten Weise zu betätigen, so daß er in eine der genannten Stellungen gebracht werden kann.
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υ ■ ■ ■ ■. ■■■ ■-■■■ ■■■■■..■■..-.■
Der Bogenzuführongstiseh 1 trägt auf seiner oberen Oberfläche zwei
Seitenplatten 6,6. Die Seitenplatten 6,6 enthalten Befestigungsglieder 6a, 6a mit nach untenreichenden Teilen, welche lose um einen Führungsstab
7 und durch ein Paar von transversal ausgerichteten Schlitzen Ib, Ib
(siehe Fig. 2} reichen. Die transversal ausgerichteten Schlitze Ib, ib
sind in dem vorderen Mittelteil des Bodens des Bogenanlegetisches 1 angeordnet.
Der Führungsstab 7 ist fest an entgegengesetzten Enden desselben,
mit dem Bogenzuführungstisch 1 verbunden. Auf entgegengesetzten
Seiten der Seitenplatten 6,6 sind drehbar durch Wellen 9 ein Paar Niederhalteglieder
8,8 befestigt. Die Niederhalteglieder 8,8 weisen an ihren vorderen Enden Klauen 8a, 8a (siehe Fig. 2) auf. Die vorderen Endteile
der Niederhalteglieder 8 sind jeweils, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nach
untea umgebogen, um ein Fußteil 8b zu bilden. Ein mit einem Innengewinde
versehenes Teil 10 ist fest mit der Unterseite des horizontalen Teils von jedem Befestigungsglied 6a verbunden, um darin eine Kopfschraube
11 derart aufzunehmen, daß diese von oben nach unten reicht, und lose in eine Öffnung eingreift, die in jedem der Niederhalteglieder
gebildet ist.
Von horizontalen Teilen 6b, 6b der Seitenplatten 6,6 sind auf dem Bogen-/uführungstiseh
1 Bogen S gelagert. Jedesmal wenn ein frischer Bogenstapel S auf dem Bogenzuführungstisch 1 gebracht wird, werden die Seitenplatten
6,6 auseinander und zueinander längs des Führungsstabes 7 bewegt, wobei diese Bewegung durch die Schlitze Ib, Ib begrenzt wird.
Die Bewegung der Seitenplatten erfolgt von außen, und zwar derart, daß eine Justierung der in dem Bogenstapel befindlichen Bogen S erfolgt.
Wenn die Bogen eine festgelegte Stellung einnehmen, wird ein Kopf 11a von jeder Kopfsehraube 11 soweit verdreht, bis die vorderen Enden der
Kopf schrauben auf dem Führungsstab 7 anstoßen. Sobald die Schrauben 11,11
diese Stellung einnehmen, in der sie gegen den Führungsstab 7 anstoßen,
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sind die Seitenplatten 6,6 festgehalten. Die Bogen S werden hierdurch
von den Seitenplatten 6, 6 in der erwünschten Stellung gehalten.
2ine Gummiplatte 12 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, am vorderen Ende
des horizontalen Teils 6b jeder Seitenplatte 6 angebracht. Die Gumrrupiatte
12 soll ein Rutschen der auf dem Bogenanlegetiscii 1 angebrachten Bogen S vermeiden. Ein senkrechtes Wandungsteil 6c ist im vorderen
Bereich der beiden Seitenwandungen 6 am Außenbereich derselben, wie aus Fig. 2 ersichtlich, angebracht. Die Klauen 8a, 8a können nach
oben und unten längs der senkrechten Wandungsteile 6c, 6c bewegt wer- _ den. Die Anordnung, bei der die senkrechten Wandungsteile 6c, 6c
außen an den Seitenplatten 6,6 angebracht sind, ermöglicht eine reibungslose
Zuführung der Bogen, ;in-dem geneigte Kanten 8al,8al der
Xlauen 8a, 8a, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in Eingriff mit entgegengesetzten
Seitenkanten der Bogen S treten, wenn die Bogen S an den beiden vorderen Ecken von den Klauen 8a, 8a niedergehalten werden.
Obere und untere Führungsplatten 13 und 14 sind vor dem Bogenzuführungstisch
1 in dem Bogenzuführungsteil angeordnet. Zuführungsrollen
und 16, die gegeneinander andrücken, sind im wesentlichen im zentralen Bereich des Bogenzuführungsteiles angebracht. An den Seitenwandungen
3,3 direkt oberhalb der Rolle 15 von Fig. 1 ist eine Halterungs-"
welle 17 angebracht, welche lose Haltearme 19,19 für eine Bogenzufüh-
rungswalze 18 trägt. Die Bogenzuführungswalze 18 ist auf einer Welle
18a befestigt, die drehbar in den Haltearmen 19,19 gelagert und mit
einem geeigneten, nicht gezeigten Antriebsmechanismus derart verbunden ist, daß die Bogenzuführungswalze 18 in Richtung des Pfeiles a
bei der Zuführung der Bogen S gedreht werden kann. Die Haltearme 19,19
werden in die strichpunktierte Stellungen 19A gemäß Fig. 1 bewegt, so daß die Bogenzuführungswalze 18 die strichpunktierte La]Bi 8A von Fig. 1
einnimmt, wenn der Bogenaniegetisch 1 nach oben in seine Nichtbetrieos-
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oder zurückgezogene Stellung gemä3 Fig. 4 gebracht wird, oder wenn
irische Bogen auf den Zuführungstisch gebracht werden, Dies gilt selbstverständlich auch für die Fälle, bei denen ein Stapel von auf
dem JBogenzuführungstisch 1 angebrachten Bogen durch einen Bogen
ersetzt wird. Bei dieser Bogenzufuhr oder den Bogenaustausch bleibt
der Bogenzuführungstisch in seiner Betriebs- oder Zuführungsstellung gemäß Fig. 1. Ein Stift 20 ist an demjenigen der Haltearme 19 befestigt,
der am nächsten zu der Ebene von Fig. 1 liegt. EineSperr-Idemme
21 ist an der inneren Oberfläche der entsprechenden Seitenwandung 3 in einer Stellung befestigt, die der Stellung des Stiftes 20
entspricht, wenn der Haltearm 19 in die obere Stellung gebracht ist. Der Stift 20 wird daher von der Sperrklemme21 aufgenommen und
festgehalten, wenn der Haltearm 19 in seine obere Stellung gebracht
ist, so daß die Bogenzuführungswalze 18 und die Haltearme 19,19 in den oberen Stellungen festgehalten sind.
Wenn die Bogen S auf dem Bogenzuführungstisch angeordnet sind und
sich dieser in seiner Betriebs- oder Bogenzuführungsstellung gemäß
Fig. 1 befindet und die Klauen 8a, 8a der Niederhalteglieder 8,8 die vorderen Ecken der Bogen ergreifen, während die Bogenzuführungswalze
18 die obere Oberfläche der obersten Bogen in einem Bereich vor dem Mittelteil erfaßt, wird von den Klauen 8a, 8a und der Bogenzuführungswalze 18 ein Druck auf die Bogen S aufgrund des Gewichtes
dieser Teile ausgeübt, so daß die Bogen S für eine Bogenzufuhr bereitgestellt
sind.
Nach Erhalt eines Auslösesignals für die Inbetriebsetzung der Bogenzufuhr
beginnt sich die Bogenzuführungswalze 18 in Eichtung des Pfeiles a zu drehen, wobei sie den obersten Bogen in Zusammenwirkung
mit den Klauen 8a, 8a nach vorwärts bewegt. Der auf diese Weise vorv/ärts bewegte Bogen wird zwischen den Führungsplatten 13 und 14
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und zwischen den Zuführungsrollen 15 und 16 hindurchbewegt, so da/i
der Bogen dem Druckteil der Druckmaschine oder dem Belichtungsteil einer Kopiermaschine zugeführt werden kann. Die Anzahl der
auf dem Bogenzuführungstisch 1 befindlichen Bogen S nimmt daher ab, wenn die Bogen nacheinander der Druckmaschine in oben erwähnter
Weise zugeführt und dort weiterbehandelt werden. Mit der Abnahme der Anzahl der Bogen S bewegen sich die Klauen 8a, 8a sowie
die Bogenzuführungswalze 18 nach unten, bis sie an dem Boden des Bogenzufuhrungstisch.es aufliegen, wenn sich auf diesem keine Bogen
mehr befinden. In Fig. 3 ist die Stellung des Fußstückes 8b des Niederhaltegliedes
8 in strichpunktierten Linien mit dem Bezugszeichen ψ SbA dargestellt, wenn die Klaue 8a in Eingriff mit dem Boden des
Bogenanlegetisches tritt.
Sobald alle Bogen auf dem Bogenanlegetisch zugeführt sind, wird zuerst die Bogenzuführungswalze 18 in ihre obere Stellung 18a gemäß
Fig. 1 gebracht.
Auf der Unterseite des Haupttells der Druckmaschine oder ähnlichen
Vorrichtung sind unterhalb der Zuführungs rollen 16 von Fig. 1 an entgegengesetzten Seiten herabhängende Haiteglieder 22 befestigt,
welche lose eine Welle 23 aufnehmen. Die Welle 23 trägt nahe dem Ende, das der Ebene von Flg. 1 am nächsten Hegt, über einen Ring
einen Arm 25. Der Ring 24 ist auf der Welle 23, wie aus Fig. 6 ersichtlich, befestigt. Ein Betätigungshebel 26 ist an dem Ende der
Welle 23 befestigt. Ein Hubglied 27, das, wie aus Fig. 6 ersichtlich,
. im wesentlichen U-förmiger Gestalt hat, ist an den Basistellen
27a, 27a seiner Arme befestigt. Das Hubglied 27 enthält ein Anhebeteil. 27b, welches die Arme miteinander verbindet und das
unter die Fußstücke 8b, 8b der Niederhalteglleder 8 zu liegen kommt.
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-s.
Die Anhebeteile 27b des Hubgliedes 27 weise» eine Länge auf» die groß
genug ist» um unter die Füßteilö 8b» 8b zu gelangen, wenn der Abstand
zwischen den Fußteilen 8b,8b sein Maximuin einnimmt» wenn die Settenplatten
6,6 voneinander in ihren maximalen Abstand gebracht werden»
Das Hubglied 27 ist normalerweise in seiner untere» und Nlehtbetriebsstellung,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, angeordnet. Das Hubglied 27 kann
jedoch in seine obere oder Betriebsstellung durch die Betätigung des
Betätigungshebels 26 von außen gebracht werden, indem dieser in die
Richtung des Pfeiles b von Fig. 1 gedreht wird, so daß das Hubglied
um die Welle 23 versehwenkf wird. Wenn der Betätigungshebel 26 in
die Richtung des Pfeiles b von Fig. 1 geschwenkt wird, bewegt sich das
Hübglied 27, das in seiner unteren Stellung 27A strichpunktiert in Fig,
dargestellt ist, in die durch ausgezogene Linien dargestellte Stellung,
So daß die Fußteile 8b, 8b der NlederhaltegUeder 8,8 von der strichpunktierten
Stellung 8bA, 8bA in die mit ausgezogenen Linien dargestellte
Stellung von Fig. 3 gebracht weaJeni während die Klauen 8a, 8a
der Niederhälieglieder 8,8mit dem Boden des Bogenauflegerches 1
In Eingriff stehen. ! . ►
Bin Sperrhebel 28 ist lose an dem der Ebene von Fig. 1 zugekehrten
Ende der Halterungswelle 17 befestigt, welche die Haltearme IQ1Xd
für die Bogenzuführungswalze 18 trägt. Der auf der Welle 23 befestig«
te Arm 25, an welchem das Hubglied 27 angebracht ist, trägt an seinem
oberen Ende ein abgebogene* Eingrlffsteil 25a. Das Eingriffsteil
23a kann in Eingriff mit einem Bieget 28* treten» des »n dem Ende
de· einen Armei des Sperrhebel· 28 angebracht lit, wenn das Hub*
glied 27 nach oben in seine obere oder Betriebiiteliung gemäß Fig. 3
gebracht wird. Hierdurch kann dft» Hubglled 37 in «einer oberen Stellung
gehalten werden. Die Klauen 8a, 8a werden daher beide nach oben
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■ft»
bewegt und verbleiben in einem entsprechenden Abstand, wie aus Fig.
ersichtlich» von dem Bogenanlegetisch 1, wodurch es möglich wird,
einen weiteren Packen von Bogen dem Bogenanlegetisch zuzuführen.
Haltearm der
Der der Ebene von Fig. 1 zugekehrte/ Haltearme 19 für die Bogenzuführungswalze
18 trägt einen Stift 29, welcher nach außen durch einen gekrümmten Schlitz 3b ragt. Der gekrümmte Schlitz 3b ist in der der
Ebene von Fig. 1 zugekehrten Seitenwand 3 angebracht und bildet einen
Teil von einem gedachten Kreis um die Welle 17. Der zweite Arm 28b
des Sperrhebels 28 liegt in dem Weg der Schwenkbewegung des Stiftes 29.
Der Stift 29 tritt mit dem Betrieb des Sperrhebels 28 nicht in Verbindung,
wenn die Bogen S auf den Bogenanlegetisch 1 gebracht werden, da die BogenzufUhrungswalze 18 in ihrer oberen, in Fig. 3 gezeigten
Stellung angeordnet istf. Wenn jedoch ein Stapel von Bogen S in einer
bestimmten Stellung auf dem Bogenzuführungstisch 1 angeordnet ist, und die BogenzufUhrungswalze 13 nach unten in Anlage auf dem obersten
Bogen gebracht und damit bereit für einen weiteren Arbeitszyklus der BogenzufUhrung ist, bewegt sich der Stift 29 von seiner
oberen, in Fig. 3 gezeigten Stellung - die in Fig. 1 strichpunktiert
mit dem Bezüglichen 29A dargestellt ist - längs des Schlitzes 3b
in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung. In der
Endstufe dieser Bewegung kommt der Stift 29 in Eingriff mit dem
Arm 28b des Sp>rrhebeU 28, welcher den Arm 25 sperrt und bewegt
dieaen in Richtung des Uhrzeigersinnes in eine; Schwenkbewegung um
dl» Welle 17. Hierdurch wird erreicht, dad der Sperrhebel 28 von
•einem sperrenden Eingriff mit dem Arm 25 freigegeben wird.
Nach der Freigabe de· Sperrhebel· 28 au· dem sperrenden Singriff
mit dem Arm 28 bewegt «ich dt* Hubglied 27 aufgrund seine· eigenen
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.η.
Gewichtes nach unten. Das Hubglied 27 bewegt sich daher von seiner
in die Stellung -
oberen, in Fig. 3 gezeigten Stellung/Von Fig. I, die in Fig. 3 strichpunktiert
mit dem Bezugszeichen 27A dargestellt Ist. Die Klauen 8a, 8a der NiederhaltegUeder 8,8 bewegen sich daher aufgrund ihres eigenen
Gewichtes nach unten und treten in Kontakt mit dem auf dem Bogenanlegetisch 1 liegenden Stapel der Bogen S. Die Basist eile 27c, 27c
der Arme des U-förmig gestalteten Hubgliedes 27 sind nach oben gebogen, so daß der Schwenkbereich des Hubgltedes 27 dadurch begrenzt
werden kann, daß die Bewegungen der Basisteile 27c, 27c durch geeignete Stoppglieder angehalten werden.
Der Sperrhebel 28 wird von dem Stift 29 während des gesamten Zeitraumes nach unten geschoben, während dessen die Bogenzuführungswalze
18 in ihrer Betriebs- oder Bogenzuführungsstellung ist. Wenn jedoch die Bogenzuführungswalze 18 nach oben in ihre Nichtbetriebsstellung
geschwenkt wird, wird der Eingriff des Sperrhebels 28 mit dem Stift 29 aufgehoben. Der Sperrhebel 28 führt daher eine Schwenkbewegung
entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 17 aufgrund seines eigenen Gewichtes durch, so daß das Sperrglied 28 den Arm 25 des
Hubgliedes 27 arretiert.
Ein Entarretierungshebel 30 ist schwenkbar an dem Ende der den
Bogenanlegetisch 1 tragenden Welle 2 befestigt, welche der Ebene von Fig. 1 zugekehrt ist. Durch eine aus Fig. 2 ersichtliche Blattfeder
wird eine kleine Reibungskraft auf den Entarretierungshebel 30 ausgeübt.
Der Entarretierungshebel 30 weist Arme 30a, 30b, und 30c auf. Die Arme 30b und 30c sind an entgegengesetzten Seiten der Welle 4
angeordnet. Sie weisen einen Abstand voneinander auf, der etwas , kleiner ist als der Bewegungsbereich der Welle 4. Wenn der Bogenanlegetisch
1 in seine Betriebs- oder Bogenzuführungsstellung gemäß
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Al
Fig. 1 gebracht wird, bewegt sich die Welle 4 in einer Schwenkbewegung
im Uhrzeigersinn um die Welle 2, so daß der Arm 30b von dem Beilegering 5 verschoben wird. Hierdurch wird erreicht, daß
der Entarretierungshebel 30 eine Schwenkbewegung in Kichtung des Uhrzeigersinns um die Welle 2 durchführt. Das abgebogene Ende des
Armes 30a, das in einer Stellung angeordnet ist, die der Stellung des Armes 28b des Sperrhebels 28 entspricht, bewegt sich von dem
Arm 28b hinweg, wenn der Entarretierungshebel 30 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn durchführt. Fig. 1 zeigt die Bogenzuführungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung in diesem Betriebszustand.
Nach Beendigung der Bogenzufuhr
wird der Bogenanlegetisch 1 wie oben erwähnt und in Fig. 4 gezeigt, nach oben in seine Nichtbetriebs- oder zurückgezogene
Stellung verschwenkt. Wenn der Bogenanlegetisch 1 in seine zurückgezogene Stellung gebracht wird, erfolgt zuerst eine Verschiebung
der Bogenzuführungswalze 18 in ihre obere Stellung. Dann werden die Niederhalteglieder 8,8 nach oben bewegt, wenn sich das Hubglied
in seine 'obere Stellung bewegt, vorausgesetzt, daß einige Bogen auf
dem Bogenanlegetisch 1 geblieben sind, so daß die Bedienungsperson diese auf dem Bogenanlegetisch 1 verbliebenen Bogen entfernen kann.
Fig. 3 zeigt die Bogenzuführungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in diesem Betriebszustand.
Wenn nun der Bogenanlegetisch 1 nach oben bewegt wird, während sich die Bogenzuführungsvorrichtung in dem in Fig. 3 gezeigten Betriebszustand
befindet, führt die Welle 4 eine Schwenkbewegung· entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 2 durch. Der Beilegering 5
drückt auf den Arm 30c des Entarretierungshebels 30 und bewegt
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Hi
diesen, so daß der Entarretierungshebel 30 eine Schwenkbewegung entgegen
dem Uhrzeigersinn um die Welle 2 durchführt. Das abgebogene Endstück des Armes 30a des Entarretierungshebels 30 drückt daher
auf den Arm 28b des Sperrhebels 28 und bewegt diesen in einer Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um die Welle 17. Hierdurch wird
der Sperrhebel 28 von seinem, eine Sperrwirkung ausübenden Eingriff mit dem Arm 25 gelöst, wodurch das Hubglied 27 von seiner oberen
oder Betriebsstellung in seine untere oder Nichtbetriebsstellung gemäß
Fig. 4 gelangen kann.
Die Verwendung des Entarretierungshebels 30 für eine Abwärtsbewegung des Hubgliedes 27 aus seiner oberen oder Betriebsstellung in
seine untere oder Nichtbestriebsstellung aufgrund der Bewegung des
Bogenanlegetisches 1 in seine Nichtbetriebs oder zurückgezogene
das
Stellung verhindert ein Versagen des Hubgliedes 27/die Niederhalteglieder
8,8 in ihre oberen Stellungen bewegt. Wenn das Hubglied 27 in seiner oberen Stellung verweilen würde, wie in Fig. 5 strichpunktiert
mit dem Bezugszeichen 27B dargestellt ist, nachdem der Bogenanlegetisch 1 in seine zurückgezogene Stellung bewegt wurde, würden die
Fußteile 8b, 8b der Niederhalteglieder 8,8 unter den Anhebeteil 27b
des Hubgliedes 27 zu liegen kommen, wenn der Bogenanlegetiseh 1 in seine Betriebs- oder Zuführungsstellung geschwenkt wird. Hierdurch,
würde es unmöglich werden, die Niederhalteglieder 8,8 in ihre oberen
Stellungen zu bewegen, selbst wenn der Betätigungshebel 26 zur Anhebung des Hubgliedes 27 in seine obere Stellung betätigt wird.
Fig. 5 zeigt den Bogenanlegetißch in seineijmittleren Stellung zwischen
der Nichtbetriebs- oder zurückgezogenen Stellung und seiner Betriebsoder Bogenzuführungsstellung. Wenn das HubgUed 27 sich la seiner
oberen und Betriebestellung 27A befinden wurde, wenn der Bogenanlege- -
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-κ-
tisch 1 in seiner mittleren Stellung ist, würden die Fußteile 8b, 8b
der Niederhalteglieder 8,8 sich in die strichpunktierten Stellungen 8bA, 8bA bewegen, wenn der Bogenanlegetisch in seine Betriebsoder Bogenzuführuttgsstellung geführt wird. Dies würde dazu führen,
daß das Hubglied 27 sich in die strichpunktierte Stellung 27c bewegen würde, bei der das Hubglied 27 auf.den Fußteilen 8b, 8b anliegt,
wenn das Hubglied 27 nach unten bewegt wird. In diesem Fall würde sich das Hubglied lediglich leer bewegen und könnte die Niederhalteglieder
8,8 selbst dann nicht anheben, wenn der Betätigungshebel 26 von außen bewegt würde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Hubglied 27, das sich in
seiner oberen oder Betriebsstellung befindet, atomatisch nach unten in seine untere oder Nichtbetriebsstellung gemeinsam mit der Bewegung
des Bogenanlegetisches 1 in seine Nachtbetriebs- oder zurückgezogene
Stellung bewegt. Dies trägt dazu bei, daß der obenerwähnte Fehler bei dem Betrieb auftreten kann. Das Anbringen der Blattfeder
31 zwischen dem Entarretierungshebel 30 und der entsprechenden Seitenwandung 3 bewirkt eine Vermeidung von einer Schwenkbewegung
des Entarretierungshebels 30 mit Ausnahme der Fälle, bei denen der Entarretierungshebel 30 von dem Beilegering 5 geschoben und bewegt
wird. Selbstverständlich können auch andere geeignete Vorrichtungen verwendet werden, um eine unerwünschte Schwenkbewegung des Entarretierungshebela
30 zu bewirken. In Fig. 5 sind mit strichpunktierten Linien an den Stellen 25A1 2ΘΑ und 28A die jeweiligen Lagen des
Armes 25, des Betätigungshebels 26 und des Sperrhebels 28 dargestellt
ist, wenn sich das Hubgiled 27 in seiner oberen oder Betriebsstellung befindet«
Die Art und Welse, mit der der Bogetmnlegetisch X an dem Hauptteil der Druckmaschine befestigt ist, die Befestigungsart der Seiten-
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-13-
platten 6,6 auf dem Bogenanlegetisch 1, die Ausbildung und Halterung
der Bogenzuführungswalze 18 sowie die Haltevorrichtung für das Hubglied
27 in seiner oberen oder Betriebsstellung und die Vorrichtungen, die dazu dienen, um dieses nach unten in seine untere oder
Nichtbetriebsstellung gemeinsam mit der Abwärtsbewegung der Bogenzuführungswalze
oder des Bogenanlegetisches zu bewegen, sollen nicht dahingehend verstanden werden, daß die Erfindung auf die speziellen
anhand des Beispiels gezeigten Ausführungsformen beschränkt sei. Es ist vielmehr möglich, hierfür eine Reihe von weiteren geeigneten Vorrichtungen
zu verwenden, ohne daß hierbei von dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.
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Claims (11)
- Patentansprüche/1.) Bogenzuführungsvorrichtung, insbesondere für Druck- oder Reproduktionsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Niederhaltegiicc (8) von einem Hubglied (27) angehoben wird und automatisch in seiner oberen oder Betriebsstellung von Haltevorrichtungen (25, 28) gehalten wird, deren Eingriff mit dem Hubglied (27) automatisch freigegeben wird, um das Hubglied (27) in seine untere oder Nichtbetriebsstellung zurückzubewegen, wenn eine Bogenzuführungswalze (18) in ihre Betriebs- oder Bogenzuführungsstellung gebracht wird, oder wenn ein Bogenanlegetisch (1) in eine zurückgezogene Stellung gebracht wird, falls der Bogenzuführungstisch (1) zurückziehbar ist. *
- 2. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgiied (27), welches in seine obere oder Betriebsstellung gebracht werden kann, um die Niederhalteglieder (8) anzuheben, wenn ein neuer Packen von Bogen auf den Bogenauflegetisch (1) gebracht wird, den Niederhaltegliedern (8) gegenüberstehend angeordnet ist und daß eine Auslösevorrichtung (29) vorgesehen ist, welche das Hubglied (27) freisetzt, damit es sich nach unten in seine untere und Nichtbetriebsstellung bewegen kann und damit die Niederhalteglieder (8) nach unten gelangen, wenn ein neuer Bogenstapel auf dem Bogenanlegetisch (1) angebracht ist.
- 3. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (29) bei der Zurückführung der Bogenzuführungswalze (18) einen Sperrhebel (28) der Haltevorrichtung auslöst.
- 4. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dcwi der Sperrhebel (28) und Haltearme (19) für die Bogenzuführungswalze.(18) auf einer Achse (17) angeordnet sind und daß einer der Haltearme (19) einen Stift (29) trägt, der bei der Rückführung der Bogenzuführungswalze (18) auf einen Arm (28b) des Hebels (28) drückt.109831/1361
- 5. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenanlegetisch (1) an dem Hauptteil der Vorrichtung zurückziehbar befestigt ist und zwischen einer Nichtbetriebs- oder zurückgezogenen Stellung und einer Betriebs- oder Zuführungsstellung von außen verschwenkt werden kann.
- 6. Bogen Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptteil der Vorrichtung das Hubglied (27), die Haltevorrichtung (25, 28,) und die Schwenkvorrichtung für die Bogenzuführungswalze (18) angeordnet sind.
- 7. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteglieder (8) schwenkbar auf zwei Seitenplatten (6) des Bogenanlegetisches (1) befestigt sind.
- 8. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteglieder (8) Klauen (8a) enthalten und derart angebracht sind, daß die Klauen die beiden vorderen Ecken der obersten Bogen eines auf dem Bogenanlegetisch (1) angebrachten Bogenstapels nach unten drücken.
- 9. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubglied (27) mit einem Arm (25) verbunden ist, der in einen Eiegel (28a) des Sperrhebels (28) eingreift, sowie mit einem Betätigungshebel (26) der von außen bedient werden kann.
- 10. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entarretlerungsvorrichtung (4,5,30,31) derart angebracht ist,daß sie die Haltevorrichtung (25,28) von ihrem Eingriff mit dem109831/1311- id -Hubglied (27) freigibt, so daß sich dieses wieder in seine untere oderNichtbetriebsstellung bewegen kann, wenn der Bogenanlegetisch (1) in seine Nachtbetriebs- oder zurückgezogene Stellung bewegt wird.
- 11. Bogenzuführungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entarretierungsvorrichtung einen dreiarmigen Entarretierungshebel (30) enthält, der auf der Achse (2) drehbar angeordnet ist, um welche der Bogenanlegetisch (1) gegenüber dem Hauptteil der Vorrichtung in seine zurückgezogene Stellung verschwenkt werden kann, sowie eine an dem Bogenanlegetisch (1) befestigte Welle (4), die in der zurückgezogenen Stellung des Bogenanlegetisches (1) mit einem Arm (30c) des Entarretierucgshebels (30) in Eingriff tritt und diesen derart verschwenkt, daß ein zweiter Arm (30a) des Entarretierungshebels (30) den Arm (28b) des Sperrhebels (28) derart verschiebt, daß der Arm (25) der Haltevorrichtung freigegeben wird.4878 10 9 8 31/13 81
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10914069 | 1969-11-15 | ||
JP10914069 | 1969-11-15 | ||
JP9201269 | 1969-11-15 | ||
JP9201269 | 1969-11-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2056024A1 true DE2056024A1 (de) | 1971-07-29 |
DE2056024B2 DE2056024B2 (de) | 1972-11-23 |
DE2056024C DE2056024C (de) | 1973-06-14 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1326902A (en) | 1973-08-15 |
DE2056024B2 (de) | 1972-11-23 |
DK131556C (da) | 1976-01-05 |
US3689062A (en) | 1972-09-05 |
DK131556B (da) | 1975-08-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |