DE2055910B2 - Einrichtung zum Wiederholungs-Wiedergabebetrieb in einem Diktiergerät mit einem scheibenförmigen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Einrichtung zum Wiederholungs-Wiedergabebetrieb in einem Diktiergerät mit einem scheibenförmigen AufzeichnungsträgerInfo
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- Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wiederhölungs-Wiedefgäbebetfieb
(Rückblende) in einem Diktiergerät mit einem auf einer Antriebsachse
rotierenden, scheibenförmigen, magnetischen Aufzeichnungsträger und einem Magnetkopf, der mittels einer
gemeinsam mit der Antriebsachse angetriebenen Gewindespindel in radialer Richtung über den Aufzeichnungsträger
verschiebbar ist, bei welcher durch Betätigen der federbelasteten »Rückblendew-Taste der
Antrieb in umgekehrter Richtung erfolgt.
Bekannte Einrichtungen zum wiederholten Abspielen des letzten Stückes des diktierten Textes sind bei
Diktiergeräten dieser Art so ausgebildet, daß der Magnetkopf schrittweise von Spur zu Spur quer zu der
spiralförmigen Aufzeichnung zurückgeschaltet werden kann. Die ist jedoch mit dem Nachteil verbunden, daß im
äußeren Bereich der Scheibe eine längere Aufzeichnung und in der Nähe der Mitte der Scheibe nur eine kürzere
Aufzeichnung wiederholt wird. Bei anderen bekannten Einrichtungen dieser Art wird die Bewegungsrichtung
des Antriebes umgekehrt, wobei der Magnetkopf über einen bestimmten Winkelbereich nach rückwärts der
Spur entlang bewegt wird. Somit werden auch in diesem
FiUe verschieden lange Aufzeichnungen bei der
Wiederholung wiedergegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtimg der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher
sichergestellt ist, daß die vom Magnetkopf bei der Wiederholungswiedergabe überstrichene Spurlänge
gleich groß ist, gleichgültig ob sich der Magnetkopf im
äußeren Bereich der Scheibe oder in der Nähe ihres Mittelpunktes befindet
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird anhand eines durch die Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 das Diktiergerät in einer schaubildlichen Ansicht von vorn,
Fig.2 das Diktiergerät in einer .schaubildlichen
Ansicht von hinten,
Fig.3a + 3b in einer Draufsicht die die Einzelteile
des Geräts tragende Platine mit zwei verschiedenen Stellungen der Rückblendeeinrichtung,
F i g. 5a—5c die Rückblendeeinrichtung des Geräts in
verschiedenen Stellungen,
F i g. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der bekannten Einrichtungen,
insbesondere im Hinblick auf die verschiedenen Längen der Wiederholungswiedergabe, und
F i g. 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Diktiergerät 1 mit dem Gehäuse 2 enthält auf der Vorderseite den
Betriebsartenschalter 3 mit den Stellungen »Aus«, »Wiedergabe« und »Rückblende«. Die Taste 5 für den
»Aufnahme«-Betrieb ist an der Seite angeordnet Die Taste ist wie gewöhnlich mit dem Schalter 3 in der
Weise verriegelbar, daß sie nur betätigt werden kann, wenn der Schalter 3 in der »Aus«-Stellung ist Der
Lautstärke- bzw. Aussteuerungsregler ist mit 7 bezeichnet An der Oberseite befindet sich ferner das Mikrofon
8 und an der Vorderseite der Laufsprecher 9. In der Mitte der Vorderseite befindet sich ferner ein Hebel 10,
der in die Stellungen 0 bis 5 verschiebbar ist Dadurch kann die Spieldauer auf 1 bis 5 Minuten eingestellt
werden. In der oberen Fläche des Diktiergerätes befindet sich die schlitzförmige Öffnung 12, durch
welche ein scheibenförmiger Aufzeichnungsträger in das Gerät eingesetzt wird. Dieses Einsetzen kann von
Hand geschehen oder auch durch die aus F i g. 2 ersichtliche Taste 14. Das Auswerfen des bespielten
Aufzeichnungsträgers geschieht dadurch, daß der Hebel 10 (F i g. 1) in die Stellung 0 gebracht wird.
den F i g, 3a und 3b mit 15 bezeichnet In diesen Figuren
ist auch der für die Rückblende maßgebende Betriebsartenschalter
3 und der Stellhebel 10 zu erkennen. Der Stellhebel 10 ist mit dem den Magnetkopf 20
aufnehmenden Kopfträger 18 verbunden. Weitere Einzelteile des Geräts sind aus den Figuren zu erkennen,
in welchen der Antriebsmotor 25 dargestellt ist, der über
das Getriebe 26 den (gestrichelt dargestellten) Aufzeichnungsträger
30 antreibt Wenn der Aufzeichnungsträger richtig auf der Antriebsachse 33 aufgesetzt und
mit dem Stift 34 in Eingriff gebracht ist, wird er über das
Getriebe 26, die Getriebewelle 27, das Getriebe 32 und die Schnecke 36 gleichzeitig mit dem Schneckenrad 38
angetrieben Das Schneckenrad 38 ist mit der Gewindespindel 40 (F i g. öa, 5c) verbunden, mit welcher
der Magnetkopfträger 18 unter Steuerung des Hebels 10 in Eingriff steht Wie üblich kann der Magnetkopfträger
mit der Spindel außer Eingriff gebracht und in eine beliebige Stellung zum Aufzeichnungsträger verschoben
werden.
Während der Drehbewegung der magnetischen Scheibe 30 wird somit der Magnetkopf durch die
Gewindespindel 40 senkrecht zu der Achse des Aufzeichnungsträgers über diesen bewegt, so daß eine
spiralförmige Aufzeichnungsspur entsteht Der Betrieb des Diktiergerätes wird durch die drei Stellungen des
Schalters 3 und durch die Taste 5 gesteuert Um in einer Rückblende den zuletzt diktierten Text wieder abspielen
zu können, wird der Schalter 3 in in die »Rückblende«-Stellung gebracht Dadurch wird eine
Wiederholungs-Wiedergabe über eine gegebene Länge ausgelöst durch einen Mechanismus, der in Verbindung
mit den F i g. 5a, 5b und 5c beschrieben wird. Die Taste 3
steht unter Federb? lastung, so daß sie bei der Betätigung in der »Rückblende«-Stellung gehalten
werden muß und bei der Freigabe automatisch in die »Wiedergabe«-Stellung zurückkehrt
Der Schalter 3, der unterhalb des Rahmens 15 zwischen der in den Fig.5a und 5c gezeigten
Stellungen verschiebbar ist ist gelenkig mit dem Gelenkhebel 45 verbunden, der seinerseits mit dem
Schwenkhebel 47 in der Weise verbunden ist daß bei einer Abwärtsbewegung des Schalters 3 der Schwenkhebel
47 mit dem Bolzen 49 in Eingriff kommt und das Getriebe 2f>
von der Gewindespindel 40 und dem Aufzeichnungsträger 30 trennt
Über den Stift 50 des Gelenkhebels 45 ist der Gelenkhebel 51 mit dem schwenkbaren Hebel 52
gelenkig verbunden, derart daß eine Abwärtsbewegung der Taste 3 eine Schwenkbewegung des Hebels 52 in
Abwärtsricktung bewirkt Am freien Ende des
Schwenkhebels 52 ist das Zugseil 55 befestigt, das über die Umlenkrollen 60, 61 und 62 zu der Seilrolle 63
geführt ist Die Unilenkrollen 60, 61 und 62 sind mit Hilfe von Befestigungswinkeln auf den Rahmen 62
gelagert.
Mit der Seilrolle 63 ist die Reibrolle 67 verbunden, die mittels ihrer aus einem Material hoher Reibung
gebildeten Oberfläche 68 mit dem Zahnritzel 70 der Antriebsachse 33 in Eingriff gebracht werden kann. Die
Seilrolle 63 und die Reibrolle 67, von denen nur sektorförmige Bereiche ausgebildet sind, sind auf dem
Arm 72 um die Achse 73 schwenkbar gelagert. Die Seilrolle 63 und dk Reibrolle 67 werden durch die
Zugfeder 75, die einerseits an ihrer Achse, andererseits am Bolzen 76 des Rahme'« 15 eingehängt ist, in einer
Ruhestellung außer Eingriff mit dem Ritzel 70 gehalten.
Reibrolle 67 ist mit 80 bezeichnet Die Rückstellfeder Bi hält die Rollen in der in Fig.5a dargestellten, nach
rechts gedrehten Ruhestellung.
Auf dem Rahmen sind ferner die schienenförmige Führung 74 und die Verriegelung 77 als Teil dieser
Führung angeordnet Die Führung 74 weist links eine schlitzförmige öffnung zur Aufnahme der Achse 80 auf.
Die Seilrolle 63 besitzt eine ringförmige öffnung 78 mit einer Ausnehmung 78a, in welcher die Sperre 77
in aufgenommen wird, wenn die Seilrolle 63 sich in der in
F i g. 5a dargestellten Ruhestellung befindet
Wie bereits erwähnt wird, um den Rückblende-Mechanismus
zu betätigen, der Schalter 3 nach unten bewegt Dabei wird der Schwenkhebel 52 nach unten
ausgelenkt so daß das über die Umlenkrollen 60,61 und 62 geführte Zugseil 55 eine Kraft auf die Seilrolle 63 und
die Reibrolle 67 ausübt Die Anfangstellung des dadurch eingeleiteten Bewegungsablaufs ist in Fig.5a dargestellt
in welcher sich die sektorformisrn Rollen 63 und
2·! 67 in der nach rechts ausgelenkten end nach rechts
gedrehten Ruhestellung befinden. Durch die Kraft des Zugseils 55 findet zunächst eine Linksverschiebung der
beiden Rollen statt bis die Reibrolle 67 in unmittelbarer Nähe des Ritzels 70 gelangt Während dieser cinleitenden
Bewegungsphase der Rückblende werden die Rollen 63 und 67 auf ihrem Schwenkarm 72 von der
Ruhestellung in eine in Fig.5b dargestellte Bereitstellung
gebracht Die Rollen 63 und 67 werden während dieser Phase durch die Sperre 77, die in der
jn Ausnehmung 78a der ringförmigen Öffnung 78 ruht, an
einer Drehbewegung um die Achse 80 gehindert Wenn der Hebelarm 72 weit genug nach links geschwenkt ist
gibt die Sperre 77 die Seilrolle 63 frei, so daß sich die Rollen 63 und 67 entgegen dem Uhrzeigersinn um die
ii Achse 80 drehen können. Gleichzeitig trennt der
Schwenkhebel 47 das Getriebe 26 ab. Nunmehr kommt das Reibungselement 68 des Reibrades 67 mit dem
Ritzel 70 in Eingriff. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Schwenkhebels 52 wird nunmehr eine
stehenden Reibrolle 67 erzeugt und dadurch die
i"> in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des
Magnetkopfes 20 bezüglich des Aufzeichnungsträgers 30 ist auf dem Kopfträger 18 der Anschlag 90
angeordnet (Fig.3a, 3b), der die Auslenkung des
Schwenkhebels 52 begrenzt.
■>o Wenn sich somit der Magnetkopf 20 in der Nähe des
äußeren Randes der Magnetscheibe 30 befindet (F i g. 5a. 5b, 5c), was einer Stellung im oberen Bereich
der Gewindespindel 40 entspricht, wird durch die Betätigung des Schalters 3 eine kleinere Winkeldrehung
■55 der Scheibe 30 erreicht, als wenn der Magnetkopf 20
näher am Mittelpunkt der Scheibe 30 gewesen wäre. Dies rührt daher, daß der Schwenkhebel 52 in der
oberen Stellung des Magnetkopfs 20 und des Magnetkopfträgers 18 früher auf den Anschlag 90 trifft
Mi Durch die Begrenzung der Auslenkung des Schwenkhebels
52 wird das Ausmaß der Drehbewegung der Magnetscheibe 30 gesteuert. Beispielsweise wird die
Scheibe 30 um etwa 300° gedreht wenn sich der Magnetkopf in der /Iahe des äußeren Randes der
(■>■ Scheibe 30 befindet, und um etwa 665°, wenn sich der
Magnetkopf näher an der Achse der Scheibe 30 befindet.
aufgetretenen Schwierigkeiten werden aus F i g. 6 ersichtlich. In dieser Figur ist die Scheibe mit 100
bezeichnet. Die den Magnetkopf tragende Spindel 106 wird über die Schnecke 105 und das Schneckenrad 107
angetrieben. Es sind Mittel vorgesehen, um den < Magnetkopf schrittweise mit den einzelnen Zähnen der
Gewindespindel 106 in und außer Eingriff zu bringen.
Wenn die Gewindespindel 106 einen Zwischenraum von etwa 0,64 mm zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen
aufweist, hat diese schrittweise Bewegung des Magnet- in
kopfs bezüglich der Gewindespindel 106 die Wirkung, daß der Magnetkopf in der Nähe des äußeren Randes
der Scheibe 100 einen größeren Bereich des diktierten Textes überstreicht als wenn der Magnetkopf näher an
der Achse der Scheibe 100 gewesen wäre. Z. B. ergibt > diese schrittweise Bewegung des Magnetkopfes mit
dieser Anordnung ungefähr 6,43 Sekunden diktierten Textes als Wiederholungswiedergabe, wenn der Magnetkopf
dicht an der Achse der Scheibe 100 ist, und etwa 143 Sekunden des diktierten Textes, wenn sich der :<·
Magnetkopf in der Nähe des äußeren Randes der Scheibe 100 befindet.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in Fig. 7 erläutert. In dieser Figur ist die
Magnetscheibe mit 110 bezeichnet und der Antrieb der
Gewindespindel 113 erfolgt über die Schnecke 111 und
das Schneckenrad 112. In der Figur sind einige Parameter der Gelenkverbindungen insbesondere des
Schwenkhebel 52 eingezeichnet Während der Bewegung des Schwenkhebels 52 im Intervall A werden die
Antriebsmittel außer Eingriff gebracht und gleichzeitig die Rollensektoren 63 und 67 in die Bereitstellung zum
Ritzel 70 bewegt Wenn sich der Magnetkopf in einer Spur am äußeren Rand der Scheibe 110 befindet, beträgt
die Auslenkung Y des Schwenkhebels 52 ungefähr 13,25 mm, was einer Spieldauer von ungefähr 4 Sekunden
entspricht Wenn sich der Magnetkopf 20 näher an der Achse der Scheibe 110 befindet, tritt zusätzlich die
Auslenkung X des Schwenkhebels 52 von ungefähr 16,15 mm hinzu, so daß die Spieldauer wiederum etwa
4 Sekunden entspricht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche;U Einrichtung zum Wiederbolungs-Wiedergabebetrieb (Rückblende) in einem Diktiergerät mit einem auf einer Antriebsachse rotierenden, scheibenförmigen, magnetischen Aufzeichnungsträger und einem Magnetkopf, der mittels einer, gemeinsam mit der Antriebsachse angetriebenen Gewindespindel in radialer Richtung über den Aufzeichnungsträger verschiebbar ist, bei welcher durch Betätigen des federbelasteten »Rückblendea-Schalters der .Antrieb in umgekehrter Richtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der Rückwärtsdrehung mittels eines mit der Antriebsachse (33) kuppelbaren Antriebsmittels (Reibrad 67) steuerbar ist durch einen mit dem »Rückblende«-Schalter (3) verbundenen Hebel (52), dessen Hub durch einen mit dem Magnetkopf (20) auf der Gewindespindel (40) verschiebbaren Anschlag (90) begrenzt ist
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Ritzel (70) der Antriebsachse (33) kuppelbare Antriebsmittel durch ein unter Spannung einer Rückstellfeder (81) drehbares Reibrad (67) gebildet wird, und daß mit der Achse (80) des Reibrades (67) eine Seilrolle (63) verbunden ist zur Aufnahme eines Zugseils (55), dessen anderes Ende am freien Ende des Schwenkhebels (52) befestigt ist
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Achse (80) des durch Betätigung des »Rückblende«-Schaiiers (3; -nit dem Ritzel (70) der Antriebsachse (33) in Eingriff bringbaren Reibrades (67) unter Spannung ei. :r Rückstellfeder (75) senkrecht zu der Antriebsachse (33) bewegbar angeordnet ist, und daß eine Sperre (77) vorgesehen ist, durch welche die Seilrolle (63) erst für eine Rückbewegung freigegeben wird, wenn bei Betätigung des »Rückblende«-Schalters (3) die Reibrolle (67) mit dem Ritzel (70) der Antriebsachse (33) in Eingriff gekommen ist
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der »Riickblende«- Schalter (3) mit dem Schwenkhebel (52) durch ein Dreigelenk-Koppelgetriebe (Hebel 45, 51; Stift 50) verbunden ist
- 5. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem den »Rückblenden-Schalter (3) mit dem Schwenkhebel (52) verbindenden Koppelgetriebe (45,50,51) angelegter Hebel (47) die Antriebsverbindung zwischen Motor (25) und Antriebsachse (33) des Aufzeichnungsträgers (30) unterbricht, solange der »Rückblende«-Schalter (3) betätigt ist.
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