DE2055532A1 - Befestigung eines Henkels an einer Isolierkanne - Google Patents

Befestigung eines Henkels an einer Isolierkanne

Info

Publication number
DE2055532A1
DE2055532A1 DE19702055532 DE2055532A DE2055532A1 DE 2055532 A1 DE2055532 A1 DE 2055532A1 DE 19702055532 DE19702055532 DE 19702055532 DE 2055532 A DE2055532 A DE 2055532A DE 2055532 A1 DE2055532 A1 DE 2055532A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
jacket
attachment
fastening
fold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702055532
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. M Antrag
Original Assignee
Helios Kg Bulle & Co, 6980 Wertheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Helios Kg Bulle & Co, 6980 Wertheim filed Critical Helios Kg Bulle & Co, 6980 Wertheim
Priority to DE19702055532 priority Critical patent/DE2055532A1/de
Publication of DE2055532A1 publication Critical patent/DE2055532A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/06Handles for hollow-ware articles
    • A47J45/067Handles for coffee pots or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Befestigung eines Henkels an einer Isolierkanne Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung des unteren Armes eines Henkels an einer Isolierkanne, mit derem Mantel oder Ausgießer der obere Arm des Henkels starr verbunden ist, bei der ein Befestigungselement durch eine Durchbrechung in der Mantelwand hindurchtritt.
  • Befestigungen dieser Art sind bereits bekannt. So ist bei einer im Handel befindlichen Isolierkanne der Henkel einstückig mit dem Ausgießer aus Kunststoff hergestellt, indem der Ausgießer an seinem der Schnauze bzw. dem Ausgießer entgegengesetzten Ende mit einem stegartigen Fortsatz versehen ist, der den oberen Arm des Henkels bildet. Von dessen äußerem Ende setzt sich der Henkel mit einem etwa vertikalen Teil nach unten fort, der am unteren Ende wiederum nach innen in Richtung zum Mantel der Isolierkanne umbiegt. Dieser untere Teil stellt den unteren Arm des Henkels dar. Als Befestigungselement dient eine Schraube, die von der Innenseite des Mantels durch deren Durchbrechung gesteckt und in eine Mutter eingeschraubt ist, die mit einer von außen nicht sichtbaren Aussparung am freien Stirnende des unteren Armes verdrehsicher eingesetzt ist. Da derartige Isolierkannen aus mehreren Einzelteilen, insbesondere dem Mantel, dem Ausgießer, einem Unterteil, einem insbesondere aus Glas bestehendem Einsatz und einem Dichtungsring, vor allem durch Verschrauben zusammengesetzt sind, ergeben sich bei der Montage vielfach Schwierigkeiten, wenn der untere Arm des Henkels mittels der von innen anzubringenden Schraube mit dem Mantel verbunden wird. Da der isolierende Einsatz störend im Wege steht, ist die Befestigung vor dem Einsetzen des Einsatzes in den Mantel vorzunehmen. Tritt nun, beispielsweise durch nicht genügender Anziehen der Schraube, im Laufe des Transports oder der Handhabung der Isolierkanne eine Lockerung der Befestigung ein, dann ist es für die Bedienungsperson ohne praktisch vollständiges Zerlegen der Isolierkanne nicht möglich, die Befestigung wieder genügend festzumachen. Vielmehr besteht die Gefahr, daß sich die Schraube selbsttätig immer weiter löst und die Befestigung schließlich vollständig gelöst wird, so daß sich beim Heben der Isolierkanne der untere Arm des Henkels vom Mantel abhebt und der obere Arm die gesamte Last übernehmen muB und dann bei Uberlastung vielfach abbricht. Der Bedienungsperson, in der Regel Laien, ist es auch nicht zuzumuten, die Isolierkanne in ihre Einzelteile zu zerlegen und sich lösende Schrauben wieder fest anzuziehen.
  • Diese Schwierigkeiten könnten zwar dadurch behoben werden, daß der Ausgießer, der Henkel und der Mantel aus einem Stück, beispielsweise durch Spritzpressen von Kunststoff, hergbstellt wird; die dazu erforderlichen Formteile sind jedoch sehr teuer, und vielfach ist es auch geboten, den bauchigen Elementen der Isolierkanne, insbesondere dem Mantel, ein metallisches Aussehen zu verleihen.
  • Der Erfindung) liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Befestigung zu schaffen, die insbesondere auch von Laien wiederhergestellt werden kann, falls sie sich einmal in unerwünschter Weise lösen sollte.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der untere Arm des Henkels in zwei gabelförmig angeordnete, federelastisch spreiz- bzw. zusammendrückbare Schenkel geteilt ist, deren freie Enden Je einen als Befestigungselement dienenden Haken und einen Anschlag fUr den Rand Je einer Durchbrechung des Mantels aufweisen.
  • Obwohl die oben genannte Aufgabe unter Umständen dadurch lösbar wäre, daß der untere Arm des Henkels mittels einer von außen zugängigen und einschraubbaren Schraube mit dem Mantel verbunden wird, träten hierbei andere Nachteile auf: einerseits müßte an der Innenseite des Mantels ein Innengewinde angebracht oder der Mantel selbst mit einem solchen versehen werden, damit das Außengewinde der Schraube ihr Widerlager findet. Dies ist besonders dann schwierig, wenn der Mantel aus Metallblech hergestellt wird. Es mUßte beispielsweise eine Mutter an der Innenfläche des Mantels angelötet werden. Andererseits ist es vielfach aus ästhetischen Gründen unerwünscht, Schraubenköpfe von außen sichtbar anzubringen. Die Erfindung/ vermeidet auch diese Nachteile auf einfache Weise dadurch, daß zur Herstellung der Befestigung die beiden Schenkel des Armes lediglich zusamiengedrückt oder gespreizt werden müssen, damit die Haken an den freien Schenkelenden durch entsprechende Durchbrechungen im Mantel hindurchtreten.
  • Federn die Schenkel anschließend wieder aus der gespreizten bzw. zusammengedrückten Stellung in die Ausgangslage selbsttätig zurück, dann hintergreifen die Haken Bereiche der Ränder der Durchbrechungen, so daß die Stege nicht mehr ohne weiteres vom Mantel abgehoben werden können. Ein etwaiges Hineinfallen der Schenkel in die Durchbrechungen wird durch die Anschläge verhindert, so daß das untere Ende des Henkels tatsächlich zumindest so fest mit dem Mantel verbunden ist, daß beim Hochheben und Schwenken der Isolierkanne, beispielsweise im Falle des Ausschenkens von Füllgut, die Kraftübertragung nicht nur über den oberen Arm, sondern auch über den unteren Arm des Henkels erfolgt. Die Aufteilung des unteren Armes in zwei Teile führt im übrigen zu dem weiteren Vorteil, daß die aufzunehmende Kraft auf zwei Mantelteile, nämlich Jeweils den Rand beider Durchbrechungen, verteilt wird.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Schenkelenden an ihren einander zugewandten Innenseiten zur Bildung des Hakens mit Je einer Aussparung zu versehen.
  • Die Anschläge werden insbesondere durch Stirnflächen von Einßchnitten gebildet, die sich an den einander abgewandten Außenecken der Schenkelenden befinden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, Anschläge in Form von Flanschen auszubilden, die von den Schenkelenden nach außen und/oder innen abstehen. Wichtig ist, daß beim Spreizen bzw. Zusammendrücken der Schenkel die Haken der Schenkelenden durch die entsprechenden Durchbrechungen des Mantels hindurchtreten können, Jedoch nach dem federnden Zurückschnappen der Schenkel in die Ausgangslage die Befestigung zustande gekommen ist.
  • Von ganz besonderem Vorteil ist die Befestigung nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung} bei einem gefalzten Mantel anwendbar, bei dem sich die Durchbrechungen beidseitig des Falzes befinden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei gefalzten Mänteln eine Befestigung der eingangs genannten üblichen Art praktisch überhaupt nicht erfolgreich realisieren läßt. Wird nämlich der von außen sichtbare Einschnitt des Falzes in der Mittelebene des Henkels angeordnet, dann befindet sich die äußere Innenfläche des Falzes an einer Seite dieser Mittelebene, so daß der Kopf der Schraube, die vom Mantelinneren eingesteckt wird, lediglich eine einseitige Anlagefläche findet und gern verkantet. Abgesehen davon, daß bereits das Einschrauben wegen der Schrägstellung der Schraube zu erheblichen Schwierigkeiten führt, ist auch die Belastung einseitig und besteht die Gefahr, daß der Henkel am unteren Ende schräg verkantet wird, sofern er keine große Auflagefläche an der Außenseite des Mantels aufweist. Auch eine Möglichkeit, dieses einseitige Belasten der Schraube zu vermeiden, bringt neue Schwierigkeiten mit sich. Wenn nämlich der Falz so ausgebildet wird, daß sich der Kopf der Schraube vollflächig auf eine Innenfläche des Falzes anlegen kann, sind entweder besonders komplizierte Mehrfachfaltungen des Mantels im Falzbereich erforderlich oder wird eine asymmetrisch zur Mittel ebene des Henkels angeordnete Rille sichtbar, die abgesehen von der Bildung eines SchmuXwinkels auch nicht dem ästhetischen Empfinden entspricht. Zu allem Überfluß wird das ausstanzen der Durchbrechung aus dem Falz erschwert, da sich dem Stanzwerkzeug unterschiedliche Wandstärken entgegenstellen. Durch die Erfindung/ werden diese Probleme auf außerordentlich einfache Weise gelöst.
  • Anhand der Zeichnung sind Ausiührungsbeispiele für die Erfindung/ im folgenden näher erläutert.
  • Darin zeigen: Fig. 1 einen Einfachfalz des zu einem geschlossenen Ring aus Metallband hergestellten Mantels; Fig. 2 einen abgeänderten Falz mit symmetrischer Auflagefläche für den Kopf einer Befestigungsschraube; Fig. 3 einen Schnitt durch den unteren Arm eines Henkels und einen Mantelbereich vor der Herstellung der Befestigung nach einer Ausbildung der Erfindung/ Fig. 4 den Schnitt durch den unteren Arm eines Henkels nach Herstellung der Befestigung gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung} und Fig. 5 eine Isolierkanne mit der erfindungs-l gemäßen Befestigung in seitlicher Ansicht.
  • Der Falz 2 gebil Fig. 1 wird durch die umgelegten Enden 1a, Ib eines aus bandförmigem Metall hergestellten Mantels 1 einer Isolierkanne gebildet Aus ästhetischen Gründen muß die von außen sichtbare Trennaht 21 des Falzes 2 des Mantels 1 in der Mittelebene 4 des Henkels 5 liegen, so daß auch die Achse der hier nicht dargestellten Durchbrechung im Mantel 1 für die Schraube durch die Trennaht 21 geht.
  • Die Auflagefläche 3b des Schraubenkopfes an der Innenseite des Falzes 2 ist dabei Jedoch gegenüber der außen sichtbaren Trennaht 21 stark seitlich verschoben. Durch den einseitigen Wulst hätte der Schraubenkopf nur eine einseitige Auflage, wodurch sogar die Gefahr entsteht, daß die Schraube abbricht.
  • Zur Abhilfe wäre gemäß Fig. 2 ein besonderer Arbeitsgang erforderlich: Durch einen von außen nach innen wirkenden Prägestempel müßte durch eine Prägung eine zusätzliche Auflagefläche 3b' geschaffen werden.
  • Durch diese entsteht Jedoch außen eine verbreiterte Trennaht 21'. Zum Schluß müßte die Durchbrechung für die Schraube durch den Falz 2 gestanzt werden. Dabei wirkt dann die einseitige Beanspruchung des Stanzwerkzeuges, welches auf der einen Seite nur die einfache Blechwandung, auf der anderen Seite dagegen den aus vier Blechlagen bestehenden Wulst des Falzes 2 zu durchstoßen hat, zusätzlich verteuernd.
  • Diesen Schwierigkeiten könnte zwar durch Verwendung tiefgezogener Mäntel aus dem Wege gegangen werden, doch treten dort wiederum andere Schwierigkeiten auf, da beim Falzverfahren die Werkzeugkosten im Vergleich zum Tiefziehverfahren geringer sind und sich beim Tiefziehen vor allen Dingen Tiefziehspuren an der in der Regel glatt polierten Außenfläche des Metallmantels ergeben, die ein Nachpolieren erforderlich machen.
  • Gemäß den in Fig. 3 und 4 dargestellten Beispielen der
    erfindungs-/nouorungegemSßen
    Befestigung werden derartige Probleme auf sehr einfache Weise gelöst.
  • Gemäß Fig. 3 treten anstelle eines üblichen, einschenkeligen unteren Armes des Henkels 5 zwei getrennte, parallel verlaufende Schenkel 34. An den freien Schenkelenden befindet sich Jeweils ein nach innen zeigender Haken 35, der in eine entsprechende Durchbrechung 36 des Mantels 1 paßt. Der Abstand dieser beiden Durchbrechungen 36 und damit der beiden Schenkel 34 ist so bemessen, daß dazwischen der Falz 2 ausreichend Platz hat. Zum Einhaken werden die beiden Schenkel 34 mit entsprechender Kraft horizontal in Pfeilrichtung 37 auseXBndergeqreizt, während gleichzeitig die Haken 35 durch eine Bewegung in Richtung 38 gegen den Mantel 1 in die dafür vorgesehenen Durchbrechungen 36 eingeführt werden. Sobald die spreizende Kraft weggenommen wird, kehren die Schenkel 34 in horizontaler Bewegung in ihre Ausgangslage zurück , und die beiden Haken 35 rasten hinter Rändern der DurcHtechungen 36 ein. Um die bei dieser Bewegung freiwerdenden Teile der Durchbrochungen 36 nach außen abzudecken, sind an den Schenkelenden kleine abstehende Flansche 39 vorgesehen.
  • Fig. 4 zeigt den Zustand nach beendetem Einhaken bei einer anderen Schenkelausbildung. Die Schenkel 34 sind in ihre Ausgangsstellung zurückgefedert, wodurch die beiden Haken 35 eingerastet sind. Die durch das Einrasten freiliegenden Teile der Durchbrechungen 36 werden durch die Breite der Schenkel 34 nach außen abgedeckt. Einschnitte an den äußeren Schenkelecken lassen genügend freien Raum zum Einführen der Haken 35 durch die Durchbrechungen. Die Stirnflächen der Einschnitte bilden Anschläge 39a, doch können die Anschläge auch durch Aussparungswände neben den Haken 35 gebildet werden.
  • Die Horizontalbewegung der Schenkel 34 kann natürlich auch in umgekehrter Richtung, also von innen nach außen, erfolgen. Dazu müßten die Haken 35 allerdings nach außen zeigen. Bei einer solchen Anordnung ist aber ein unbeabsichtigtes Aushaken durchaus möglich, wenn beim praktischen Gebrauch die Schenkel 54 zufällig einmal zusammengedrückt werden sollten. Bei der zuerst beschriebenen umgekehrten Anordnung hingegen ist bei jedem normalen Gebrauch der Isolierkanne ein unbeabsichtigtes Aushaken unmöglich.
  • Die Isolierkanne gemäß Pig. 5 ist bereits komplett montiert. Der gegabelte untere Arm des Henkels 5 ist in den Mantel 1 eingehakt. An der hier dargestellten Ausführung tragen der Ausgießer einen Flansch 30 und der Unterteil einen Flansch 31. Der Schnitt A-A ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Die neuartige Henkelbefestigung vermeidet nicht nur Komplikationen mit dem Falz, sondern auch zusätzliche Bauelemente. Die Haken am Ende der Schenkel bilden mit der ganzen Ausgießer-Henkel-Kombination ein Stück und werden mit derselben in einem Arbeitsgang hergestellt, während die beiden Öffnungen im Mantel zusammen mit der Zarge in einem Arbeitsgang ausgestanzt werden. Außer dem Einhaken sind somit keine zusätzlichen Arbeitsgänge erforderlich. Demgegenüber erfordert die bisher übliche Befestigung allein drei Bauelemente, nämlich eine Schraube, eine Unterlegscheibe oder einen Sprengring und eine Mutter, wobei die Mutter auch noch durch einen besonderen Handgriff in das Spritzgußwerkzeug für die Ausgießer-Henkel-Kombination eingelegt werden muß. Die Henkelbefestigung entsprechend der Erfindung/ ist Jedoch nicht auf gefalzte Metallmäntel beschränkt, sie kann auch bei gezogenen Metallmänteln mit Vorteil angewendet werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patent-/Schut~ansprUche
    0 Befestigung des unteren Armes eines Henkels an einer Isolierkanne, mit derem Mantel oder Ausgießer der obere Arm des Henkels starr verbunden ist, bei der ein Befestigungselement durch eine Durchbrechung in der Mantelwand hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm des Henkels (5) in zwei gabelförmig angeordnete, federelastisch spreiz- bzw. zusammendrückbare Schenkel (34) geteilt ist, deren freie Enden Je einen als Befestigungselementdi«Xnden Haken (35) und einen Anschlag (39, 39a) für den Rand Je einer Durchbrechung (36)des Mantels (1) aufweisen.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden an ihren einander zugewandten Innenseiten zur Bildung des Hakens (35) mit Je einer Aussparung versehen sind.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden an ihren einander abgewandten Außenecken Je einen Einschnitt aufweisen, dessen Stirnflächenals Anschlag (39a) dienen.
  4. 4. Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einem gefalzten Mantel (1), bei dem die Durchbrechungen (36) beidseitig des Falzes (2) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19702055532 1970-11-11 1970-11-11 Befestigung eines Henkels an einer Isolierkanne Pending DE2055532A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702055532 DE2055532A1 (de) 1970-11-11 1970-11-11 Befestigung eines Henkels an einer Isolierkanne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702055532 DE2055532A1 (de) 1970-11-11 1970-11-11 Befestigung eines Henkels an einer Isolierkanne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2055532A1 true DE2055532A1 (de) 1972-05-18

Family

ID=5787823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702055532 Pending DE2055532A1 (de) 1970-11-11 1970-11-11 Befestigung eines Henkels an einer Isolierkanne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2055532A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712273A1 (de) * 1977-03-21 1978-09-28 Schmitt Hartolit Griffbefestigung fuer isolierkannen, isolierflaschen, isoliergefaesse o.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712273A1 (de) * 1977-03-21 1978-09-28 Schmitt Hartolit Griffbefestigung fuer isolierkannen, isolierflaschen, isoliergefaesse o.dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0755640B1 (de) Möbelbeschlag
DE102006018426A1 (de) Mehrteiliges Haushaltsgerät
DE202016103211U1 (de) Hülse für das Einbauen eines Gelenks
EP3261490B1 (de) Blendenträger für eine frontblende eines schubkastens und schubkasten
CH638087A5 (de) Dekoratives metallgeflecht.
EP0864048B1 (de) Klemmvorrichtung zum lösbaren verbinden zweier profilstücke
DE2055532A1 (de) Befestigung eines Henkels an einer Isolierkanne
DE3002525A1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP1379819A1 (de) Abstellbehälter für kältegeräte
DE1928653A1 (de) Zelt mit Zeltgestaenge
WO2009027225A1 (de) Regalelement
EP1568962A1 (de) Magazin für eine Handfeuerwaffe
DE2020358C3 (de) Wasserdichte Uhrenkrone
AT520803B1 (de) Schubladenseitenwand
DE10101618C1 (de) Gehäuse, insbesondere für den Einbau elektrischer und elektronischer Bauteile
DE934799C (de) Schraubverbindung
DE7025049U (de) Verbindungsorgane zur befestigung eines blendrahmens an einer mauerzange.
AT125477B (de) Aus einem Blechstück gerollter Steckerstift, insbesondere für Radioröhren.
CH488145A (de) Leuchte für Leuchtstoffröhren mit Mitteln zum lösbaren Befestigen eines die Lichtverteilung beeinflussenden Teiles
EP0844351A2 (de) Band für Türen, Fenster und dergleichen
DE19962167A1 (de) Verbindung zwischen zwei Konstruktionsteilen, insbesondere Möbelteilen
DE2246933A1 (de) Zusammensetzbares, mehrteiliges schmuckstueck
DE2306388A1 (de) Dachrandprofil
AT322242B (de) Kalenderblockhalterung
DE19860443C1 (de) Bilderrahmen