DE2055491A1 - Ablaß vorrichtung fur einen Web stuhl - Google Patents

Ablaß vorrichtung fur einen Web stuhl

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DE2055491A1 DE19702055491 DE2055491A DE2055491A1 DE 2055491 A1 DE2055491 A1 DE 2055491A1 DE 19702055491 DE19702055491 DE 19702055491 DE 2055491 A DE2055491 A DE 2055491A DE 2055491 A1 DE2055491 A1 DE 2055491A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms
    • D03D49/08Warp beam brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

iΓ λ ι i. ιί ι η iV ν; »·> L· > _ 2055491
Dipi.-chem. Dr. D. Thomsen Dipi.-ing. H.Tiedtke
Dipi.-Chem. G. BÜhÜlig Dipl.-lng. R. ΚΪΙΊΠΘ
MÜNCHEN 15
KAISER-LUOWiG-PLATZ 6
TEL. 0811/530211
530212
CABLES: THOPATENT
TELEX: FOLGT
Dipi.-ing. W. Weinkauff FRANKFURT (MAIN) 50
FUCHSHOHL 71
TEL. 0611/514666
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8000 München 15 11. November 1970 T 3904 - case PG23-7O43
Nissan Motor Company, Limited Yokohama City, Japan
Ablaßvorrichtung für einen Webstuhl
Die Erfindung bezieht sich auf einen Webstuhl und insbesondere auf eine Vorrichtung für das hydraulische Bremsen eines Garnbaums in Abhängigkeit von der Spannungsänderung eines vom Garnbaum abgezogenen Garns, um dadurch zu verhindern, daß die Spannung von einem vorbestimmten erwünschten Wert abweicht.
Bei der bekannten sogenannten "negativen Ablaßvorrichtung" werden Änderungen in der Spannung eines vom Garnbaum abgezogenen Garns in der Weise genutzt, daß Änderungen in einer
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an die umlaufende Welle des Garnbaums angelegten Bremskraft verursacht werden, so daß das Garn einer Kraft mit im wesentlichen konstanter Größe ausgesetzt wird. Da sich jedoch die mechanische Bremskraft aus der Reibung zwischen der umlaufenden Welle und einem Bremsblock ergibt, ist es in der Tat unmöglich, weich die angelegte Bremskraft in Abhängigkeit von der Änderung in der Garnspannung zu steuern, so daß in manchen Fällen die Welle zwischen Drehung und Stop alterniert, was sich aus dem sogenannten "Klebphänomen" ergibt. Somit variiert die Spannung des Garns erheblich, so daß sich Schwierigkeiten in der Erzeugung eines Textilmaterials ohne Qualitätsunterschiede ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hydraulikbremse für einen Garnbaum eines Webstuhls zu schaffen, wodurch die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden. Erfindungsgemäß ist die Hydraulikbremse gekennzeichnet durch eine Pumpe, die durch eine übertragungseinrichtung in Zuordnung zur Drehung einer umlaufenden Welle des Garnbaums betätigt wird, durch eine Flüssigkeitsleitungsschleife, die an die Auslaß- und Einlaßöffnung der Pumpe angeschlossen ist, damit das Arbeitsfluid unter der Wirkung der Pumpe in dieser Schleife zirkuliert, durch eine in der Schleife vorgesehene Ventileinrichtung für die Steuerung der Durchflußrate des Arbeitsfluids, das durch die Schleife geht und durch eine Einrichtung für die Ermittlung der Spannungsänderung eines von dem Garnbaum abgezogenen Garns zur Steuerung des Einsatzes der Ventileinrichtung in Abhängigkeit von der ermittelten Spannungsänderung, wodurch eine auf die um-
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laufende Welle einwirkende hydraulische Bremskraft die Spannungsveränderung auf ein Minimum reduziert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße hydraulische Bremse für einen Garnbaum; ™
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt eine Pumpe, ein Ventil und eine
Fluidleitungsschleife nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Garnbaum 10 gezeigt, der auf einer umlaufenden Welle 11 sitzt, mit dem er umläuft, um über eine
Stützrolle 13 Garn 12 zu Litzen (nicht gezeigt) abzulassen.
Die Stützrolle 13 sitzt drehbar an einem ersten Arm 1*1, der an Λ einer Welle 15 befestigt ist, die drehbar auf einem Rahmen eines Webstuhls (nicht gezeigt) angeordnet ist. Auf der Welle 15 ist ferner ein zweiter Arm l6 befestigt, der an seinem freien Ende einen Anschlag 17 hat. Ein Plunger l8 ist durch Bohrungen hin- und herbewegbar, die in zwei im Abstand stehenden Laschen 19 und 20 vorgesehen sind,die sich an dem Rahmen befinden. Der Plunger
18 trägt zwei Federsitze 21 und 22, die sich jeweils auf der
Innenseite der Laschen 19 und 20 befinden, wobei ein Federsitz
19 an dem Plunger 18 befestigt ist. Zwischen den Federsitzen
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und 22 sitzt auf dem Plunger 18 eine Schraubenfeder 23. Die Schraubenfeder 23 bringt ein Ende des Plungers in Anlageberührung mit dem Anschlag 17, um den zweiten Arm 16 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 zu drehen und das Garn zu spannen.
Die umlaufende Welle 11 oder Drehwelle, an der der Garnbaum 10 befestigt ist, hat ein fest angebrachtes Zahnrad 24, das sich mit einem Zahnrad 25 in Eingriff befindet, welches durch die Antriebswelle 2β einer Pumpe 27 gedreht wird. Die Pumpe 27 kann irgendeine im Handel erhältliche Pumpe sein, zum Beispiel eine Flügelpumpe, Zahnradpumpe oder Mehrzylinderkolbenpumpe. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Drehwelle 11 und die Antriebswelle 26 der Pumpe 27 durch das Getriebe miteinander verbunden; selbstverständlich kann eine andere übertragungseinrichtung, zum Beispiel eine Kette verwendet werden. Die Auslaßöffnung 28 der Pumpe ist an ein rohrförmiges Kugelventil 29 angeschlossen, das aufrecht steht. An die Einlaßöffnung 30 der Pumpe 27 ist ein Rohr 31 angeschlossen, das ebenfalls aufrecht steht. Das obere Ende des Rohrs 31 öffnet zur Luft. Das Ventil 29 hat nahe ihrem oberen Endabschnitt einen Auslaß 32, der über eine Leitung 33 mit einem Einlaß 3^ verbunden ist, der in dem aufrechten Rohr 31 vorgesehen ist, so daß dem Durchfluß des Arbeitsfluids im wesentlichen kein Widerstand entgegengesetzt wird.
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Wie man am besten aus Fig. 2 ersieht, besitzt das Ventil 29 einen Körper 35 zylindrischer Gestalt, einen Plunger 36 für hin- und hergehende Bewegung durch den Körper 35 und eine Ventilkugel 37 mit zugeordnetem Ventilsitz 38, der am Boden des Ventilkörpers 35 vorgesehen ist. Der Plunger 36 ist mit oberen und unteren Schultern 39 und 40 versehen, die sich in hermetisch dichtem Kontakt mit der Innenwand des Körpers 35 befinden. Die obere Schulter 39 sitzt am oberen Abschnitt des Körpers 35 und | an einem Zwischenabschnitt des Plungers 36. Die untere Schulter 40 befindet sich am unteren Ende des Plungers 36 und nimmt die Ventilkugel 37 auf und ist mit wenigstens einer öffnung für den Durchtritt des Arbeitsfluids versehen.
Gemäß Fig. 1 ist der Plunger 36 betrieblich über ein mechanisches Gestänge der Welle 15 zugeordnet. Das Gestänge besitzt einen dritten Arm 41, der an dem verbundenen ersten und zweiten Arm 14 und 16 angeschlossen ist, eine Stange 42, deren s eines Ende mit dem dritten Arm 41 und deren anderes Ende mit einem Schwenkarm 43 verbunden ist, der um einen Stift 44 schwenkbar auf dem Rahmen (nicht gezeigt) sitzt und dessen freies Ende an diesem anderen Ende der Stange 42 befestigt ist. Der Schwenkarm 43 besitzt eine Bohrung (nicht benannt), durch die sich der Plunger 36 hin- und herbewegen kann. Das andere Ende der Stange 42 hat einen Gewindeabschnitt, auf den eine Mutter 45 aufgeschraubt ist, um die Wirklänge der Stange 42 einsteilen zu können. Auf dem Plunger 36 sitzt zwischen dem Schwenkarm 4j> und der oberen Schulter 39 eine Schraubenfeder 46 für cU., Y^r--
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BAD ORIGINAL
spannen des Plungers 36 in Richtung auf die Ventilkugel 37, um die wirksame Fläche zwischen dem Ventilsitz 38 und der Ventilkugel 37 zu vermindern und den Druck des Arbeitsfluids zu erhöhen, das durch die Pumpe 37 geht.
Ist im Einsatz das Garn 12 locker, wird der die Stützrolle 13 tragende erste Arm 14 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1
W unter der Wirkung der Schraubenfeder 23 gedreht. Tritt dies ein, dreht sich der Arm hl in dieselbe Richtung wie der Arm lh, so daß sich die Stange 42 nach unten bewegt. Abwärtsbewegung der Stange h2 führt zu einer Drehbewegung des Schwenkarms 43 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 1, wodurch der Plunger 36 zusätzlich zu der Wirkung der Druckfeder 46 nach unten bewegt wird, so daß die Ventilkugel 37 in Richtung auf die Schließstellung bewegt wird. Demzufolge fällt die Menge des von der Pumpe 57 abgegebenen Arbeitsfluids ab und wird der durch die Pumpe gehen-
P de Druck erhöht. Dies bedeutet, daß eine auf die Drehwelle ausgeübte Bremskraft die Spannungsänderung auf ein Minimum reduziert. Demzufolge wird die vom Garnbaum 10 abgezogene Menge an Garn 12 vermindert und gegebenenfalls das Garn 10 gespannt.
Befindet sich das Garn 12 unter einer Spannung, die einen vorbestimmten Wert überschreitet, drehen sich der erste Arm lh und der dritte Arm 41 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 1, wodurch die Stange 42 aufwärtsbewegt wird. Aufwärtsbewegung der Stange 42 führt zu einer Drehbewegung des Schwenkarms 43 im
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Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1. Demzufolge wird der Plunger 36 nach oben bewegt, wodurch sich die Ventilkugel 37 in eine Stellung bewegt, die den Flüssigkeitsdruck vermindert. Dementsprechend fällt der in der Pumpe 27 herrschende Druck ab und wird die Bremskraft vermindert. Somit steigt die Umlaufgeschwindigkeit des Garnbaums 10 an und wird die Spannung des Garns 12 auf einen vorbestimmten Wert vermindert.
Somit wird das von der Pumpe 27 zum Ventil 29 abgegebene Arbeitsfluid durch den Wirkquerschnitt in Abhängigkeit von der Kraft der Schraubenfeder 46 gesteuert, die über den Plunger 36 auf die Ventilkugel 37 wirkt.
Da erfindungsgemäß die Hydraulikbremse einen Fluidwiderstand zur Ausübung einer Bremskraft auf einen Garnbaum nutzt, ist es möglich, weich die angelegte Bremskraft in Abhängigkeit von Spannungsänderungen eines Garns zu steuern und zu verhindern, daß die Spannung von einem vorbestimmten Wert abweicht .
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ψ '(JL... Hydraulikbremse für einen Garnbaum eines Webstuhls,
    gekennzeichnet durch eine Pumpe (27), die durch eine dem Umlauf der Drehwelle (11) des Garnbaums (10) zugeordnete übertragungseinrichtung (24,25) betreibbar ist, durch eine Flüssigkeitsleitungsschleife (29,31,33), die an die Auslaßöffnung (28) und die Einlaßöffnung (30) der Pumpe angeschlossen ist und zu einem Umlaufen der Flüssigkeit durch die Schleife b,eim Einsatz der '. Pumpe führt, durch eine Ventileinrichtung (29), die in der
    Schleife für die Steuerung der Durchflußrate des Arbeitsfluids
    fe durch die Schleife vorgesehen ist und durch eine Einrichtung
    für die Ermittlung der Spannungsänderung eines
    vom Garnbaum abgezogenen Garns für die Steuerung des Einsatzes
    der Ventileinrichtung in Abhängigkeit von der ermittelten
    Spannungsänderung, wodurch die auf die Drehwelle (11) ausgeübte hydraulische Bremskraft die Spannungsänderung auf ein Minimum
    reduziert«
  2. 2. Hydraulikbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungseinrichtung ein Zahnradgetriebe oder
    ein Kettentrieb ist, der die angetriebene Welle (26) der Pumpe
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    (27) mit der Drehwelle (11) verbindet. .
  3. 3. Hydraulikbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweitgenannte Einrichtung einen ersten Arm (14) aufweist, der an einer am Maschinenrahmen des Webstuhls drehbar sitzenden Welle (15) befestigt ist und eine Stützrolle (13) drehbar trägt, einen an der zweitgenannten Welle (15) befestigten zweiten Arm (16) mit einem Anschlag (17) an seinem freien Ende, einen Plunger (18), der durch Bohrungen hin- und herbewegbar ist, die in zwei am Maschinenrahmen befestigten Laschen (19,20) vorgesehen sind, ein zwischen'den Laschen an dem Plunger befestigte*" Pedersitz (21), eine auf dem Plunger zwischen einem der Laschen und dem Pedersitz befindliche Schraubenfeder für das Andrücken des einen Plungerendes an den Anschlag für das Drehen des zweiten Arms zusammen mit dem ersten Arm für das Spannen des Garns (12), einen dritten Arm (41), | der mit dem integralen ersten und zweiten Arm verbunden ist,
    eine. Stange (42), deren eines Ende an dem dritten Arm befestigt ist und mit einein Schwenkarm (43), der um einen Stift (44) schwenkbar am Maschinengestell sitzt und mit seinem freien Ende an dem anderen Ende der Stange (42) befestigt ist.
  4. 4. Hydraulikbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung einen Körper (30) zylindrischer Form besitzt, der aufrecht steht,
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    - ίο -
    einen Plunger (36), der durch den Körper und durch eine in dem Schwenkarm (43) vorgesehene Bohrung hin- und herbewegbar ist und obere und untere Schultern (39,1JO) in hermetischem Kontakt mit der Innenwand des Körpers besitzt, eine Ventilkugel (37), die auf einem am Boden des Körpers vorgesehenen Ventilsitz (33) aufsetzbar ist, wobei sich die obere Schulter am oberen Abschnitt des Körpers und an einer Zwischenstelle dieses Plungers befindet, während sich die untere Schulter (40) am unteren Ende des zweitgenannten Plungers (36) befindet und die Kugel aufnimmt und wenigstens eine öffnung für den Durchgang des Arbeitsfluids hat, eine auf den zweitgenannten Plunger (36) zwischen dem Schwenkarm (43) und der oberen Schulter (39) sitzende Schraubenfeder für das Vorspannen des zweitgenannten Plungers (36) in Richtung auf die Ventilkugel zur Verringerung des wirksamen Querschnitts zwischen dem Ventilsitz und der Ventilkugel und zur Vergrößerung des Drucks des durch die Pumpe gehenden Arbeitsfluids, wodurch das von der Pumpe durch deren Auslaß (28) zu der Ventileinrichtung abgegebene Arbeitsfluid durch den Wirkquerschnitt in Abhängigkeit von der Kraft der zweitgenannten Feder gesteuert wird, die über den zweitgenannten Plunger auf die Ventilkugel wirkt.
  5. 5. Hydraulikbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife einen Kanal (33,31) aufweist, der den Auslaß (32) der Ventileinrichtung (29)
    1 Π 9 8 2 1 /UA?
    -limit der Einlaßöffnung (30) der Pumpe (27) verbindet.
  6. 6. Hydraulikbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal ein aufrechtstehendes Rohr (31) besitzt, das an die Einlaßöffnung (30) der Pumpe (27) angeschlossen ist und dessen oberes Ende zur Luft offen ist, sowie eine Leitung * (33), deren eines Ende mit dem Auslaß (32) der Ventileinrichtung (29) und deren anderes Ende mit dem Einlaß (3^) des Rohrs verbunden ist, wobei der Auslaß der Ventileinrichtung in dem Körper (35) etwas unterhalb der oberen Schulter vorgesehen ist.
    109821 / 144?
DE2055491A 1969-11-12 1970-11-11 Negative Kettablaßvorrichtung für Webmaschinen Expired DE2055491C3 (de)

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JP9003769 1969-11-12

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DE2055491A1 true DE2055491A1 (de) 1971-05-19
DE2055491B2 DE2055491B2 (de) 1974-10-10
DE2055491C3 DE2055491C3 (de) 1975-05-22

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DE (1) DE2055491C3 (de)
FR (1) FR2069274A5 (de)
GB (1) GB1325020A (de)
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