DE2055349B2 - Vortreibrohr zum Herstellen eines Ortbetonpfahles - Google Patents
Vortreibrohr zum Herstellen eines OrtbetonpfahlesInfo
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Description
Fig. 5 eine Ansicht von unten auf das Vortreibrohr gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Vortreibrohres, und
Fig. 7 einen Axiaischnitt einsprechend den Linien H-II der Fig. 6.
Die Rüttelramme weist einen Schwingungserreger 21 auf, an den ein Vortreibrohr 22 mit Hilfe einer
Schnellkupplung 23 in schwingungsübertragendcr Weise !«festigt werden kann. Auf dem Schwingungserreger
21 ist eine Ballastmasse 24 mit Hilfe der Federn 25 befestigt. Die Ballastmasse 24 ist durchbohrt,
so daß ein Kabel 26 direkt am Schwingungserreger
21 befestigt werden kann. Am unteren Ende des Vortreibrohres 22 ist ein Gehäuse 27 angeschweißt; darin
befindet sich verschiebbar oder verdrehbar eine Klappe 28. Diese Klappe 28 schließt das offene untere
Ende des Vortreibrohres 22 in der abgebildeten Stellung vollkommen ab.
Wenn das Vortreibrohr 22 in den Erdboden gedruckt wird, schließt sich die Klappe 28 automatisch,
doch wenn das Vortreibrohr 22 nach oben gezogen wir'1, öffnet sich die Klappe 28 und das Eindrücken
von Fremdmaterial in den Raum unter der Klappe 28 von oben durch das Vortreibrohr 22 kann beginnen.
Wenn das Vortreibrohr 22 erneut nach unten gedrückt wird, schließt sich die Klappe 28 und das
Fremdmaterial wird unter dieser Klappe 28 unter Einfluß der Schwingung radial nach außen in den umgebenden
Erdboden bewegt.
Der Schwingungserreger 21 soll beispielsweise in Längsrichtung des Vortreibrohres 22 eine Schwi ngung
einer Frequenz von 25 bis 50 Hz ausüben, die durch die Schnellkupplung 23 auf das Vortreibrohr 22 und
die Klappe 28 übertragen wird.
Auf dem Vortreibrohr 22 sind eine Anzahl radial nach außen stehender Metallplatten 29 festgeschweißt
oder in anderer Weise fest angeordnet. Die Metallplatten 29 sind in Längsrichtung des Vortreibrohres
22 ausgerichtet. Entsprechend den Fig. 1, 4 und 5 sind es sechs regelmäßig über den Umfang des Vortreibrohres
22 verteilte Metallplatten 29 rechteckiger Form.
Es ist jedoch auch möglich (F ig. 2), der Metallplatte 30a eine solche Form zu geben, daß ihre Breite
an der Unterseite des Vortreibrohres 22 größer als im oberen Teil ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind drei Platten 30 übereinander angebracht, bei denen der
äußerste Rand halbkreisförmig abgerundet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig 4 sind die rechteckigen
Platten in ihren Abmessungen anders gestaltet als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, nämlich die
Breite ist vergrößert, aber gleichzeitig die Länge verringert.
Die Form, die Abmessungen, die Materialdickc, die Materialsorte und die effektive Oberfläche der Metallplatten
29, 30, 30a werden als Funktion der von dem Schwingungserreger 21 erzeugbaren Frequenz so
gewählt, daß durch Resonanz der Metallplatten 29, 30,30a Energie an den die Metallplatten 29, 30, 30a
umgebenden Erdboden abgegeben wird, und zwar sowohl in der Fläche der Metallplatten 29, 30, 30« als
auch senkrecht dazu.
In Fig. 6 und 7 ist ein zentrales Vortreibrohr 31
mit Durchmesser 2 R dargestellt, auf dessen Mantelfläche vier Profile 32, 33, 34 und 35 fest angeschweißt
sind. Die Profile 32,33,34,35 besitzen eine
Mantelfläche, die auf einem Kreiszylinder liegt, dessen Achse eine achsenparallele Gerade auf der Mantelfläche
des_Vortreibrohres 31 ist und der einen Radius von 0,5 V2 R hat. Das Vortreibrohr31 ist an der Unterseite
mit einem Deckel 36 abgeschlossen, der bei der
in abgebildeten Ausführungsform nach dem Eintreiben
des Vortreibrohres 31 in den Erdboden als verloren angesehen werden muß und an der Unterseite der Säule
aus Fremdmaterial zurückbleibt. Der Deckel 36 ist deshalb lose ausgeführt. An der Oberseite des Vor-
r. treibrohres 31 ist eine flanschartige Abdeckung 37
befestigt, die mit einem Schwingungserreger und/oder einer Füllvorrichtung für die Zufuhr von Fremdmaterial
zusammenwirken kann. Die Profile 32,33,34 und
35 sind in einem Abstand von 1A R von der Unter-
:ii kante des Vortreibrohres 31 angeordnet. An der
Oberseite können die Profile 32, 33, 34 und 35 in einem willkürlichen Abstand unterhalb der Abdekkung
37 aufhören.
:s das Vortreibrohr 31 gruppiert, und ihre Querschnittsfläche ist annähernd gleich der Querschnittsfläche des
Vortreibrohres 31. Die Querschnittsfläche des Vortreibrohres 31 mit den Profilen gemäß Fig. 7 ist deshalb
ungefähr zweimal so groß wie die Querschnitts-
Der Radius der Profile 32, 33, 34 und 35 ist Vi · R V2, so daß_der scheinbare Durchmesser R'
gleich R + 1A R V2 ist. Das Verhältnis der Fläche des
wahren Querschnitts zur Oberfläche vom Scheinquer-
.vs schnitt mit dem Radius R' ist etwa 1:1,45.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bevor das Vortreibrohr 31 in den Erdboden getrieben wird, wird es mit dem verlorenen Deckel 36 abgeschlossen. Die Profile 32, 33, 34 und 35 bleiben an
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bevor das Vortreibrohr 31 in den Erdboden getrieben wird, wird es mit dem verlorenen Deckel 36 abgeschlossen. Die Profile 32, 33, 34 und 35 bleiben an
4(i der Unterseite offen. Anschließend wird das Vortreibrohr
31 in den Erdboden getrieben, wobei das Volumen des Vortreibrohres 31 den gesamten entsprechenden
Erdboden verdrängt. Die Profile 32, 33, 34 und 35 stechen insgesamt vier Bodensäulen aus.
Nachdem das Vortreibrohr 31 bis an die Oberseite der Profile 32,33, 34 und 35 in den Erdboden eingetrieben
worden ist, wird - vorzugsweise unter starkem Schwingen des Vortreibrohres 31 - Fremdmaterial in
das Vortreibrohr 31 eingebracht. Beim Zurückziehen
so des Vortreibrohres 31 aus dem Erdboden werden die
ausgestochenen Säulen durch die Profile 32, 33, 34 und 35 mit nach oben gezogen. Der durch das Vortreibrohr
31 und die Profile 32,33,34 und 35 geschaffene Raum wird unter Druck durch das Vortreibrohr
31 mit Fremdmaterial aufgefüllt. Nachdem das Vortreibrohr 31 insgesamt zurückgezogen ist, ist die Säule
aus Fremdmaterial eingebracht.
An der Unterseite der Profile 32, 33, 34 und 35 ist eine schwenkbare Klappe angebracht, die beim
hii Eintreiben des Vortreibrohres 31 in den Erdboden
offensteht und beim Herausziehen des Vortreibrohres 31 aus dem Erdboden zuklappt. Die Festlegung des
zugeklappten Zustandes kann durch einen Anschlag im Profil geschehen, der gegenüber dem Scharnier der
<i5 Klappen anzubringen ist.
Claims (11)
1. Vortreibrohr zum Herstellen eines Ortbetonpfahles od. dgl., dessen oberes Ende mit einer
Rüttelramme starr koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenwand des
Vortreibrohres (22,31) radial abstehende mit dem Schwingungserreger (21) der Rüttelramme in Resonanz
befindliche Körper (29, 30, 30a, 32, 33, in 34, 35) angeordnet sind.
2. Vortreibrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper rechteckige Metallplatten (29) sind.
3. Vortreibrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper trapezförmige Metallplatten
(30a) sind, deren Breite unten größer ist als oben.
4. Vortreibrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper jeweils zu dritt
übereinander angeordnete Metallplatten (30) sind, deren äußerer Rand halbkreisförmig ausgerundet
ist.
5. Vortreibrohr nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten
(29, 30, 30a) eine Dicke von weniger als 15 mm besitzen und das Verhältnis der Abmessung parallel
zum Vortreibrohr (22) zur Abmessung senkrecht zum Vorticibrohr (22) kleiner als 6:1 ist.
6. Vortreibrohr nach Anspruch 1 bis 5, dadurch M)
gekennzeichnet, daß die Eigenfrequenz der Metallplatten (29, 30, 30a) zwischen dem Ein- bis
Dreifachen der Frequenz des Schwingungserrcgeers (21) liegt.
7. Vortreibrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Oberfläche
aller Metallplatten (29,30,30a) zusammen weniger als 1 m2 pro 10 KN schwingungserregender
Wechselkraft bei einer Frequenz des Schwingungserregers (21) von 25 bis 50 Hz beträgt.
8. Vortreibrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper Profile (32, 33, 34,
35) mit kreiszylindrischer Mantelfläche sind, die sich über einen Teil der Länge längs des Vortreibrohres
(31) erstrecken und in der Nähe eines an der Unterseite des Vortreibrohrcs (31) angeordneten
Deckels (36) ein Stück des Vortreibrohres (31) freilassen.
9. Vortreibrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profil (32, 33, 34, 35) an so
der Unterseite eine beim Eintreiben geöffnete und beim Herausziehen geschlossene schwenkbare
Klappe enthält.
10. Vortreibrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vortreibrohr (31) vier
gleiche Profile (32, 33, 34, 35) jeweils zu zweit diametral gegenüberliegend angeordnet sind, wobei
die Profilachsen auf dem Rohrmantel liegen und der Profilradiiis 60 bis 80% des Rohrradius
beträgt. mi
11. Vortreibrohr nach Anspruch <) und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Profile (32, 33, 34, 35) in einer Ebene liefen, deren
Abstand von der durch den Deckel (36) gehenden Ebene gleich dem halben Radius (R) des μ
Vortreibrohres (31) ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vortreibrohr zum Herstellen eines Ortbetonpfahles od. dgl., dessen
oberes Ende mit einer Rüttelramme starr koppelbar ist.
Vorrichtungen der vorstehend gekennzeichneten Art sind bekannt (FR-PS 1277369, DE-PS 902120
bzw. Zeitschrift »Beton« 1966, Heft 4, Seite 153). Durch diese bekannten Vorrichtungen wird das Ortbetonmaterial
bzw. das Fremdmaterial duich dynamische Wirkung des Schwingungserregers und infolge
des hohen, statischen Druckes durch das Eigengewicht der Vorrichtung in den in Schwingungsbewegung befindlichen,
umgebenden Boden gedruckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad der gattungsgemäßen Einrichtung noch
zu vergrößern, d. h. eine möglichst große Fundamentsäule zu bilden, ohne daß die Kräfte, die zum Eindrükken
des Vortreibrohres notwendig sind, entsprechend vergrößert werden.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Außenwand des Vortreibrohres
radial abstehende mit dem Schwingungserreger der Rüttelramme in Resonanz befindliche
Körper angeordnet sind.
Durch die GB-PS 882085 ist ein Vortreibrohr bekannt,
bei dem auf der Außenwand radial abstehende Körper vorgesehen sind, die als Schneckengang ausgebildet
sind. Beim Herausdrehen des Vortreibrohrcs wird ebenfalls der von diesem Körper verdrängte Boden
durch den Ortbeton ausgefüllt, um eine bessere Verbindung mit dem umgebenden Erdreich zu erhalten.
Bei dieser bekannten Anordnung wird das Vortreibrohr aber nicht in Schwingungen versetzt, so daß
diese Litcraturstelle keinen Hinweis darauf geben konnte, daß durch die Anordnung von auf der Außenseite
des Vortreibrohres angebrachten, in Schwingungen versetzten Körpern einerseits der Fundamentierbereich
vergrößert werden kann, andererseits aber die erforderlichen Kräfte zum Einbringen eines solchen
Vortreibrohrcs nicht proportional erhöht werden müssen.
Aus der DE-PS 306904 ist ein Hohlpfahl bekanntgeworden,
der mit nach außen radial abstehenden Körpern ausgerüstet ist. Diese dienen dazu, die Tragfähigkcit
des Hohlpfahles zu verbessern, ohne daß der Hohlpfahl in Schwingungen versetzt wird.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird ein Vortreibrohr geschaffen, das einerseits für eine bestimmte
Fundamentiergröße weniger Fremdmaterial als clic bekannten Vorrichtungen benötigt, wobei andererseits
der Aufwand zum Eintreiben der Vorrichtung in den Boden verringert wird. Mit der erfinc'ungsgcmäßen
Vorrichtung wird eine einfache, wiedcrholbare Verfahrensweise möglich, bei der eine
Säule aus Ortbeton auch in großer Tiefe in den Erdboden eingebracht werden kann, wobei gleichzeitig
sowohl das Fremdmaterial in einer vertikalen Säule im Erdboden verteilt wird, als auch der umgebende
Erdboden selbst auf homogene Weise verdichtet wird, und zwar sowohl an der Stelle der vertikalen
Ortbetonsäule des Pfahles als auch in der Nachbarschaft davon.
Ausführungsbeispiele des Vortreibrohres nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des crfindungsgemäßen
Vortreibrohrcs,
Fig. 2, 3 und 4 Seitenansichten der Mctallplat-
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