DE1178798B - Pfahlkern zum Herstellen eines gerammten Gruendungspfahles - Google Patents

Pfahlkern zum Herstellen eines gerammten Gruendungspfahles

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DE1178798B
DE1178798B DEM41854A DEM0041854A DE1178798B DE 1178798 B DE1178798 B DE 1178798B DE M41854 A DEM41854 A DE M41854A DE M0041854 A DEM0041854 A DE M0041854A DE 1178798 B DE1178798 B DE 1178798B
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pile core
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Willy Minnich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/54Piles with prefabricated supports or anchoring parts; Anchoring piles

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

  • Pfahlkern zum Herstellen eines gerammten Gründungspfahles Die Erfindung betrifft einen Pfahlkern mit verbreitertem Pfahlschuh zum Herstellen eines gerammten, mit Beton ummantelten Gründungspfahles, dessen Mantelbaustoff während des Rammens des Pfahlkernes in den durch den Pfahlschuh im Baugrund hergestellten, den Pfahlkern umgebenden Hohlraum eingefüllt wird.
  • Beim Einrammen solcher mit einem verdickten Pfahlschuh versehener Pfahlkerne entsteht um den Kern herum ein Hohlraum, in den von oben her der Mantelbaustoff (Kies, Beton od. dgl.) während des Rammens eingefüllt und zwecks Vergrößerung der Mantelreibung verdichtet wird. Das Verdichten erfolgt bei einem bekannten Pfahl durch Rammstöße unter Zwischenschaltung eines hierfür geeigneten Stempels. Um auf diese Weise einen Pfahlmantel mit gehörigem Reibungs- und Verbundschluß zum Erdreich aufzubauen, sind leistungsfähige und damit aufwendige Spezialgeräte nötig.
  • Es ist auch ein Pfahlkern mit am unteren Ende angeordnetem verdicktem Pfahlschuh bekanntgeworden, bei dem während des Rammens Zementleim durch den zu diesem Zweck hohl ausgebildeten Pfahlschaft oder durch ein am Pfahlschaft angebrachtes Rohr in den vom Pfahlschuh im Erdboden geschaffenen, den Pfahlschaft umgebenden Hohlraum eingepreßt wird. Bei diesem Pfahl sind für das Einbringen und Verdichten des Zementleims eigens zugerichtete Injektoren und Kompressoren erforderlich.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung zum Herstellen von Ortpfählen besteht aus einem aus mehreren Abschnitten bestehenden Senkkasten, wobei die Abschnitte so angeordnet sind, daß sie sich beim Einbringen in den Boden nacheinander mitnehmen und dabei den im Erdboden entstehenden Hohlraum seitlich dicht abschließen. Dieser röhrenartige Senkkasten hat eine den einzufüllenden Baustoffen entsprechende Form. Es versteht sich, daß durch den seitlich dichten Abschluß das eingebrachte Füllgut nicht in das umgebende Erdreich einzudringen vermag, womit der Nachteil verbunden ist, daß die zum Erzielen großer Erdkräfte notwendige Haftung zwischen Einfüllgut und seitlichem Erdreich verhindert wird.
  • Schließlich ist es bereits vorgeschlagen worden, einen Fertigpfahl mit am Fußende des Pfahles befestigten Bändern auszurüsten, die sich beim Einrammen des Pfahles in den Erdboden einziehen, sich axial zum Pfahl ausrichten und im Erdboden eine unten und oben offene, seitlich abgegrenzte Zelle bilden. Das beim Rammen von unten in diese Zelle eindringende Erdreich verdichtet sich zu einem mit den Bändern fest verhafteten Erdpfropfen, wodurch größere Erdkräfte mobilisiert werden. Dabei ist die Herstellung eines Pfahlmantels aus Ortbeton nicht vorgesehen.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Mantelbaustoff eines ummantelten Gründungspfahles während des Einbringens ohne aufwendige Spezialgeräte zu verdichten und in eine innige Verbindung mit dem umgebenden Erdboden zu bringen. Gemäß der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß am Umfang des Pfahlschuhes nebeneinander biegsame Bänder, Drähte, gelenkig verbundene Platten oder ähnliche, durch Fugen voneinander getrennte oder mit Durchbrüchen versehene Bauteile befestigt sind, die sich im eingebauten Zustand etwa parallel zum Pfahlkern erstrecken.
  • Dadurch wird erreicht, daß beim Einrammen des Pfahlkerns mit dem verdickten Pfahlschuh in den Erdboden unter Beteiligung der Bauteile das Einfüllgut in das Erdreich hineingezogen und unter gleichzeitiger Verdichtung des seitlich anstehenden Erdreichs verdichtet wird. Hierbei baut sich aus dem Einfüllgut ein im Reibungs- und Verbundschluß mit dem Erdreich stehender Pfahlmantel auf, der eine beachtliche Tragfähigkeit hat.Von besonderem Vorteil ist weiter, daß bei Verwenden des Pfahlkerns nach der Erfindung keinerlei aufwendige Spezialgeräte, wie Kompressoren, Injektoren usw., benötigt werden, die ihrerseits wiederum nur durch besonders geschulte Facharbeiter bedient werden können.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Pfahlkern, z. B. aus Stahl, vor seinem Einbringen in das Erdreich im Längsschnitt, F i g. 2 den Pfahlkern von oben gesehen, F i g. 3 den Pfahlkern zu Beginn des Einbringens, F i g. 4 den Pfahlkern während des Einbringens und F i g. 5 den fertigen Pfahl. F i g. 1 zeigt einen zur Rammung aufgestellten Pfahlkern 1, der an seinem unteren Ende mit einem verdickten Pfahlschuh 2 versehen ist. An dem Pfahlschuh 2 sind die Enden biegsamer Stahlbänder 3 befestigt. Die Befestigungsstellen der Stahlbänder 3 liegen nebeneinander am Umfang des verdickten Pfahlschuhs 2. Die anderen Endender Stahlbänder 3 sind der Einfachheit halber zu Rollen aufgerollt. Mit zunächst kleinen (F i g. 3) und dann festen Schlägen (F i g. 4) wird der Pfahlkern 1 mit den Stahlbändern 3 in den Erdboden gerammt. Die Stahlbänder entrollen sich und ziehen sich in das durch den verdickten Pfahlschuh auizerissene Erdreich, wobei sie sich achsparallel zum Pfahlkern ausrichten, das seitlich anstehende Erdreich abgrenzen und um den Pfahlkern 1 herum einen lotrechten, von dem verdickten Pfahlschuh 2 unten geschlossenen Schacht bilden, in den die Einfüllstoffe 4 u, z. B. grobkörniger Kiesel und dünnflüssiger Zementleim, unter ständigem Nachschaufeln eingegeben werden, bis der Pfahlkern genügend tief eingerammt ist (F i g. 5).
  • Der Baustoff für den Pfahlmantel wird während des Rammens von den Stahlbänder n3 mit so starkem Reibungsschluß festgehalten, daß er über beliebig große Rammtiefen und durch festgelagerte Erdschichten hindurchtransportiert werden kann, wobei sich um den Pfahlkern 1 herum ein Kieselgerüst aufbaut. Durch die Stoßimpulse der Rammung unterliegt der die Poren des Kieselgerüstes ausfüllende Zementleim starken Massenkräften, die den Zementleim nach unten und seitlich durch die Fugen der Stahlbänder transportieren und in das Erdreich hineinpressen, so daß die Stahlbänder hierbei völlig ummantelt werden.
  • Auf diese Weise entsteht im Erdreich mit dem Pfahlkern 1 als Bewehrung ein Betonpfahl (F i g. 5) von dichtem Gefüge und vorgegebener Pfahldicke, der in großem Reibungs- und Verbundschluß mit dem Erdreich steht. Bei dem beschriebenen Herstellungsbeispiel erstrecken sich die Bänder über die ganze Pfahllänge, und der Betonpfahl reicht über die ganze Einbindetiefe.
  • Der Pfahl kann aber auch so hergestellt werden, daß sich nur der untere Pfahlteil zu einem Betonpfahl gehöriger Länge und Dicke ausbildet. In diesem Falle wird nach Erreichen einer Rammtiefe entsprechend der Pfahlteillänge. über die der Pfahlkern einbetoniert werden soll, die weitere Zufuhr des Einfüllmaterials eingestellt und der Pfahl dann bis zur vorgesehenen Tiefe eingerammt.
  • Der nach der Erfindung erstellte Ortpfahl ist für alle Bodenarten und -schichtungen brauchbar, er kann als Zug- und Druckpfahl verwendet werden. Als Schrägpfahl wird er mit schräggestelltem Mäkler in gleicher Weise wie der Lotrechtpfahl hergestellt. An Stelle der Stahlbänder können auch andere Zugmittel von kleiner bis extrem großer Breite verwendet werden. wobei die Zugmittel mit oder ohne Zwischenraum nebeneinanderliegend angeordnet sein können. Auch biegeweiche Platten wie auch biegeweich oder gelenkig angeschlossene in sich starre Platten können Verwendung finden; auch kettenartig verbundene Platten ebenso wie Zugmittel in Gestalt von Trossen oder Drähten sowie eng- oder weitmaschig geflochtene mattenartige Gebilde können gemäß der Erfindung an Stelle der Stahlbänder verwendet werden.
  • Statt des Pfahlkerns 1 aus Stahl kann auch beispielsweise ein Betonträger mit verdicktem Pfahlschuh verwendet werden. Der Zweck des verdickten Pfahlschuhs 2 ist. das Erdreich bei der Rammung für die Schachtbildung aufzureißen und zu verhindern, daß Erdreich von unten her in den durch die Zugmittel gebildeten Schacht eindringt. Zudem dient der Pfahlschuh als Halterung für die Zugmittel.
  • Die Zugmittel können in verschiedenen Zuordnungen am Träger angebracht sein. So ist es z. B. nicht zwingend erforderlich, daß die Zugmittel nur mit einer Seite an den '.Mantelbaustoffen anliegen, es können vielmehr z. B. auch innerhalb des Schachtes weitere Zugmittel angebracht sein, die der Schubkraftentlastung benachbarter Zugglieder dienen. Die Zugglieder können mit ihrer Fläche auch mehr oder weniger radial auf die Trägerachse gerichtet sein. Schließlich können die Zugmittel mit Hilfe einer entsprechenden Pfahlschubausbildung gegebenenfalls so angebracht sein, daß zwischen den Seitenkanten des Pfahlschuhs und den Zugmitteln Spalte frei bleiben. Im übrigen ist es für das Wesen der Erfindung ohne Belang, in welcher Weise die freien Enden der Zugmittel zum Zwecke ihrer Einfädelung in den Erdboden untergebracht sind.
  • Der Schacht kann mit den Mantelbaustoffen auf verschiedene Weise beschickt werden, von der einfachen Anhäufung und Nachschaufelung der Mantelbaustoffe um den Pfahl herum bis zur Zuhilfenahme üblicher Förder- und Beschickungsgeräte, wobei auch bekannte Einrüttelungsmaßnahmen für die Mantelbaustoffe Anwendung finden können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Pfahlkern mit verbreitertem Pfahlschuh zum Herstellen eines gerammten. mit Beton ummantelten Gründungspfahles, dessen Mantelstoff während des Rammens des Pfahlkernes in den durch den Pfahlschuh im Baugrund hergestellten, den Pfahlkern umgebenden Hohlraum eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Pfahlschuhes (2) nebeneinander biegsame Bänder (3). Drähte, gelenkig verbundene Platten oder ähnliche, durch Fugen voneinander getrennte oder mit Durchbrüchen versehene Bauteile befestigt sind, die sich im eingebauten Zustand etwa parallel zum Pfahlkern (1) erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 191 286; schweizerische Patentschrift Nr. 28 622; niederländische Patentschrift Nr. 28 376: »Baumaschine und Bautechnik«, Heft 3l1956, S.72. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 114 746.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3466879A (en) * 1967-08-07 1969-09-16 Donald S Justice Method and apparatus for making piling

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE191286C (de) *
NL28376C (de) * 1900-01-01
CH28622A (fr) * 1903-03-07 1904-05-31 Raymond Concrete Pile Co Dispositif pour l'établissement de fondations

Patent Citations (3)

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