DE2054935A1 - Belegzuführungs- und Vereinzelungseinrichtung an Buchungsmaschinen oder dergl - Google Patents

Belegzuführungs- und Vereinzelungseinrichtung an Buchungsmaschinen oder dergl

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DE2054935A1
DE2054935A1 DE19702054935 DE2054935A DE2054935A1 DE 2054935 A1 DE2054935 A1 DE 2054935A1 DE 19702054935 DE19702054935 DE 19702054935 DE 2054935 A DE2054935 A DE 2054935A DE 2054935 A1 DE2054935 A1 DE 2054935A1
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magazine
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transport
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DE19702054935
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Horst; Somberg Eduard; 4800 Bielefeld Priebs
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Anker Werke AG
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Anker Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • BelegzufUhrungs- und Vereinzelungseinrichtung an Buchungsmaschinen oder dergl.
  • Die Erfindung betrifft eine BelegzuSUhrungs- und Vereinzelungseinrichtung an Buchungsmaschinen oder dergl., durch die jeweils der unterste Beleg eines in ein Magazin eingelegten mit einer Druckplatte beschwerten Belegstapels von unten her mittels reibungsschlüssiger Belegerfassungsrollen, dis durch Aussparungen im Magazirboden einschwenkbar sind, abgezogen und durch eine schlitzbildende Vereinzelungseinrichtung vereinzelt und mittels Transportrollen einer Vorsteckeinrichtung zugefUhrt und durch ansteuerbare Papierandruckrollen wieder ausgeworfen wird.
  • Eine derartige Einrichtung ist erforderlich, um von einem in ein Magazin eingelegten Belegstapel nacheinander einzelne Belege bis zur Druckstelle der Buchungsmaschine zu fördern, nach dem Drucken auszuwerfen und wieder in gleicher Reihenfolge gestapelt zu entnehmen, wobei mit Sicherheit nacheinander jeweils nur ein Beleg vom Belegstapel entnommen wird.
  • Derartige Einrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. So ist in der deutschen Offenlegungsschrift 1 524 360 eine Einrichtung zum Vereinzeln von kartenrörmigen Aufzeichnungsträgern aus einem Stapel mittels angetriebener Transportrolle beschrieben, die reibungsschlüssig an die unterste Karte des Stapels, die als einzige von einem Kartenmesser freigegeben ist, angreift, wobei die Transportrolle in der Ruhestellung abgehoben und in der Arbeitsstellung an die unterste Karte des Kartenstapels andrückbar ist. Die Transportrolle läuft hierbei bereits um, wenn sie an die unterste Karte angedrückt wird. Die Transportrolle wird zum AndrUcken entweder quer zur Transportrichtung oder aber etwa tangential zur Transportrichtung bewegt. Im letzteren Fall addieren sich die Umfangsgeschwindigkeit der Transportrolle und die AndrUckgeschwindigkeit, so daß eine besonders schnelle Förderung stattfindet. Dabei ist ferner vorgesehen, daß die Transportrolle von einem Elektromotor angetrieben und von einem Elektromagneten geftthrt wird. Ein Steuerschalter in der Bewegungsbahn des Aufzeiohnungsträgers steuert in Abhängigkeit vom zurückgelegten Transportweg den Elektromotor und das Abheben der Transportrolle.
  • Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß mit ihr nur kartonstarke und kartonsteife Aufzeiahnungsträger vereinzelt werden kennen und daß das verwendete Kartenmesser eine hohe Beanspruchung der Belegkanten verursacht und fUr dünne Aufzeichnungsträger nicht geeignet ist.
  • Des weiteren ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 931 581 eine Belegzuführungseinrichtung bekannt, die den jeweils unterstem Beleg einer in einem Magazin gestapelten Anzahl von Belegen mit Hilfe wenigstens einer Reibrolle abzieht, deren Wirkungafläche innerhalb einer Aussparung im Magazinboden liegt, an Weiterleitungsmittel übergibt und anschließend den Stapel und die Reibrolle trennen.
  • Die Besonderheit dieser Einrichtung besteht darin, daß das Magazin zweiteilig ausgebildet ist, dessen Vorderwand gestellfest angeordnet ist, derart, daß deren Innenfläche radial zu der ebenfalls gestellfest gelagerten Reibrolle ausgerichtet ist und mit letzterer einen Schlitz für einen Beleg bildet, und dessen Magazinboden und Seitenteile beweglich angeordnet sind und wenigstens im Bereich der Reibrolle angehoben werden, sobald das Vorderende des Beleges von den Weiterleitungsmitteln erfaßt ist.
  • Der von den Weiterleitungsmitteln erfaßte Beleg wird einer Vorsteckeinrichtung zugeführt und nach dem Bedrucken durch zusätzliche Weitrrleitungsmittel in einen Ablagebehälter ausgeworfen.
  • Diese Einrichtung hat den Naohteil, daß durch die Vereinzelungseinrichtung nur einwandfreie und ebene Belege mit Sicherheit transportierbar sind und innerhalb einer Umdrehung der abzuziehende Beleg aus dem Magazin entnommen sein muß, weil durch die vorgesehene Steuerscheibe auf der durch die Eintourenkupplung angetriebenen Haupttransportwelle nach einer Umdrehung der Antriebsmotor ausgeschaltet wird. Ferner ist bei der Einrichtung nicht die Gewähr gegeben, daß der abgezogene Beleg, der durch freien Fall in seine Druckstellung in die Vorsteckeinrichtung überführt wird, auch bis zur Anlage mit der vorgesehenen Auflage kommt und nicht schon vorher zwischen der Führung und Druckwalze hängen bleibt.
  • Als weiterer Nachteil wird empfunden, daß die bedruckten Belege in einen gesonderten Ablagebehälter gefördert werden und die Entnahme des abgelegten Belegstapels nur von der Rückseite der Buchungsmaschine her zugänglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belegförder- und Vereinzelungseinrichtung zu schaffen, die vorstehende Nachteile beseitigt, den entnommenen Beleg mit Sicherheit in eine exakte Druckstellung überführt und entnahmegerecht wieder stapelweise ablegt.
  • Die Erfindung löst die Transport- und Vereinzelungsprobleme durch eine Einrichtung> die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Magazin gleichzeitig Belegzuführungs- und Ablagebehälter ist, wobei die Druckplatte den zuzuführenden Belegstapel von dem Ablagestapel trennt und daß der von den Belegerfassungsrollen durch die Vereinzelungseinrichtung transportierte Beleg von weiterführenden Transportmitteln erfaßt, gleichzeitig einen elektrischen Schalter zum Unwirksammachen der Belegerfassungsrollen betätigend zur Vorsteckeinrichtung transportiert und durch die gleichen Transportrollen stirnseitig erfaßt auf die andere Seite der Transportrollen in den Bereich von anschwenkbaren Papierandruckrollen geklappt und nach dem Bedrucken durch die gleichen Transportrollen zurück in das gleiche Magazin gefördert und auf der Druckplatte abgelegt wird.
  • Ferner ist vorgesehen, daß die Beiegerfassungsrollen und ihre Antriebswelle unter dem Magazin quer zur Abzugsrichtung vor der Mittellinie des Belegstapels angeordnet sind und in Wirkstellung den Belegstapel und die Druckplatte nach vorn kippend so anheben, daß die hinteren Belegabschnitte frei nach unten durchhängen, und daß die Antriebswelle der Belegerfassungsrollen auf zwei parallel angeordneten Lagerhebeln angeordnet ist, die zusammen mit einer Achse eine Schaltwippe bilden, der eine schaltet bare Arretiereinrichtung zugeordnet ist, wobei die Arretiereinrichtung aus einem Elektromagneten besteht, dessen Klappanker in Wirkstellung unter einen auf dem Lagerhebel angeordneten Rollenbolzen greift.
  • FUr die Belegvereinzelung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Boden des Magazins mit Längsrippen und einer am Magazinausgang angeordneten Aussparung versehen ist, wobei in die Aussparung eine Stirnfläche eines Bremsklotzes so eingreift, daß ein zwischen Bremsklotz und Boden von den Belegerfassungsrollen durchgeschobener Beleg sich leicht wölbend durchbiegt, und daß der Bremsklotz mit einer Anschrägung entgegen der Abzugsrichtung der Belege versehen ist. Der Boden des Magazins liegt auf einer Quertraverse und ist durch Langlöcher in den Seitenwänden in seiner Neigung einstellbar.
  • Des weiteren ist vorgesehen, daß unmittelbar vor dem Ausgang des Magazins Belegtransportrollen mit jeweils zwei radial angeordneten Papierandruckrollen derart vorgesehen sind, daß der Belegtransport von der einen Andruckrolle aus dem Magazin in die Vorsteckeinrichtung und von der anderen Papierandruokrolle aus der Vorsteckeinrichtung in das Magazin bei gleichbleibender Drehrichtung der Belegtransportrollen geleitet wird und daß die Papierandruckrollen auf Andruckhebeln angeordnet sind, die mittel einer Kurvenscheibe zeitweilig in und aus der Wirkstellung steuer bar sind, und daß der Schaltwippe eine Kurvenscheibe zugeordnet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Einrichtung ist vorgesehen, daß den Kurvenscheiben auf einer gemeinsamen }hohlwelle eine weitere Kurvenscheibe zugeordnet ist, die mit einer Rastkerbe versehen ist und mittels eines Rollenhebels die Kurvenscheiben in der Ruhestellung fixiert, wobei eine Kurvenscheibe Teil einer durch einen Elektromagneten ansteuerbaren Eintourenkupplung ist, deren Antriebswelle als Lager für die Hohlwelle ausgebildet ist.
  • Ferner sind die Antriebswellen der Eintourenkupplung und der Belegerfassungs- und Transportrollen Teil eines Zwischengetriebes, das durch eine Antriebswelle des Papierwagens vorzugsweise ständig angetrieben wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 in der Seitenansicht einen Teil des Antriebes einer Belegzuführungs- und Vereinzelungseinrichtung, Fig. 2 eine Einzelheit des Antriebes der Fig. 1, Fig. 3 in der Seitenansicht das Getriebe der Belegzuführungs-und Vereinzelungseinrichtung, Fig. 4 in der Draufsicht die Belegzurührungs- und Vereinzelungseinrichtung, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Steuerung fUr die Einrichtung, Fig. 6 eine Seitenansicht des Magazins und des Belegtransportes und der Belegvereinzelung in Ruhestellung, Fig. 7 eine Seitenansicht wie Fig. 6 in Arbeitsstellung der Belegerfassungsrollen, Fig. 8 eine Seitenansicht der Belegvereinzelung, Fig. 9 eine Vorderansicht der Belegvereinzelung.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen den oberen Gestellteil einer Buchungsmaschine 1 mit einer bekannten Wagenfuhrungsplatte 2 und der mittels Kugeln 3 darauf linear verschiebbar gelagerten FUhrungs platte 4 eines Buchungsmaschinenwagens 5. An der FUhrungsplatte ist eine Reibradwelle 6 bzw. verzahnte Welle 6' (Fig. 2) auf beiderseitig angeordneten Lagerböcken 7 parallel zur Schreibwalz 8 gelagert.
  • Die Antriebswelle 6 steht bei einem Reibradantrieb (Fig. 1) mit einem Antriebsreibrad 9 oder bei einem Zahnradantrieb mit einem Antriebszahnrad 9', die auf einem Lagerhebel lo angeordnet sind, in ständiger Wirkverbindung. Der Lagerhebel lo wird durch den Zug einer Feder 11 ständig entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtune zur Antriebswelle 6 bzw. 6' gezogen, so daß die Antriebsräder 9 bzw. 9 ständig federnd mit der Antriebswelle 6 bzw. 6t kraftschlüssig bzw. formschlüssig im An- oder Eingriff stehen.
  • Der Lagerhebel lo ist auf einer Achse oder Welle 12 gelagert, auf der ein Zwischenrad 13 angeordnet ist, das einerseits mit einem Zwischenrad 14, welches mit dem Reibrad 9 mittel- oder unmittelbar fest verbunden ist, und daß andererseits mit einem weiteren Zwischenrad 15 in Eingriff steht. Das Zwischenrad 15 steht ferner in Eingriff mit einem Zahnrad 16, welches mittel-oder unmittelbar von einem nicht dargestellten Buchungsmaschinenmotor angetrieben wird.
  • Bei dem Antrieb für die verzahnte Antriebswelle 6' (Fig. 2) greift das Zwischenrad 13 direkt in die Verzahnung des Antriebsrades 9', unter Wechsel des Zwischenrades 14, ein. Mit Ausnahme der Antriebswelle 6 bzw. 6' ist das vorstehende Zwischengetriebe 9 bis 16 am oberen Oestellteil der Buchungsmaschine 1 befestigt.
  • Ein weiteres, am Buchungsmaschinenwagen 5 angeordnetes, Zwischengetriebe besteht aus einem Reibrad 17 mit Zahnrad 18 bzw. Zahnrad 17', die auf einem gegen den Zug einer Feder 19 schwenkbaren Lagerhebel 20 gelagert sind und mit der Antriebswelle 6 bzw. 6' in Wirkverbindung stehen; ein Zwischenrad 21 und Zwischenrad 22 überträgt die Drehbewegung der Antriebswelle 6 bzw. 6' auf ein Ritzel 23, das auf einer Befestigungsachse 24 für eine aufgesetzte BelegzufUhrungs- und Vereinzelungseinrichtung 25 gelagert ist.
  • Wie ferner aus den Fig. 5 und 4 ersichtlich ist, greift das Ritzel 24 zusätzlich in ein Zwischenrad 26 ein, das auf einer Welle 27 befestigt ist. Die Welle 27 ist zwischen der Seitenwand 28 und einer auf Abstandbolzen 29 befestigten Lagerplatte 30 in Lagerbuchsen 31 gelagert (Fig. 4 zeigt nur einen Teil der Welle 27 ohne Zwischenrad 26). In das Zwischenrad 26 greift ein weiteres Zwischenrad 32 ein, das auf einem Bolzen 33 gelagert ist der an der Seitenwand 28 angenietet ist. Gleichzeitig steht das Zwischenrad 32 im Eingriff mit Zahnrad 34 auf einer Welle 35, die in der Seitenwand 28 und der Lagerplatte 30 gelagert ist.
  • Ferner steht das Zwischenrad 52 im Eingriff mit dem grdßeren Zahn rad 36 eines aus diesem und einem Ritzel 37 gebildeten Doppelzahnrades 36/37. Das Doppelzahnrad 36/37 ist auf einer Achse 38 drehbar angeordnet, die an den Seitenwänden 28 und 28' radial schwenkbar gelagert ist. Gleichzeitig ist beiderseitig auf der Achse 38 ein Lagerhebel 39 und 40 befestigt.
  • Auf den Lagerhebeln 39 und 40 ist eine Welle 41 gelagert, die mit einer oder mehreren Belegerfassungsrollen 42 bestückt ist.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Belegerfassungsrollen aus einem elastisch-weichen Werkstoff, wobei die radlale Oberfläche mit axialen Rippen oder Nuten versehen ist. Bei einer Schwenkung der Achse 38 entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 3) treten die Belegerfassungsrollen 42 durch Aussparungen 43, die im Boden 44 des Magazins 45 vorgesehen sind.
  • Das Ritzel 37 greift in ein Zwischenrad 46z ein, daß auf einem Nietbolzen 47 auf dem Lagerhebel 39 gelagert ist und gleichzeitig mit einem Zahnrad 48 auf der Antriebswelle 41 in Eingriff steht.
  • Am freien Hebelende ist der Lagerhebel 39 mit einer Rolle 49 versehen, die als Gleitrolle mit der Kurvenbahn 50a (Fig. 5) einer Kurvenscheibe 50 in Wirkverbindung steht.
  • Die Kurvenscheibe 5o (Fig. 5) ist zusammen mit zwei weiteren Vurvenscheiben 51 und 5 auf einer Hohlwelle 53 befestigt, die auf der Welle 55 gelagert ist. Zum Antriebt der Kurvenscheiben 50 bis 52 bzw. der Hohlwelle 53 ist auf der Welle 35 ein Klinkenzahnrad 54 (Fig. 3 und 5) befestigt, dem ein zurückfedernder Kupplungsklinkenhebel 55 einer Eintourenkupplung zugeordnet ist, die auf der Kurvenscheibe 52 um einen Lagerbolzen 56 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Rückholfeder aus der Verzahnung des Klinkenzahnrades 54 schwankbar ist. Das freie Hebelende des Kupplungsklinkenhebels 55 ist mit einer Anschlagfläche versehen, die in Arbeitsstellung mit einer Anschlagnase 57a eines Sperrhebels 57 in Wirkverbindung tritt.
  • Der Sperrhebel 57 ist auf einem gestellfesten Lagerbolzen 58 gelagert und mit einer Aussparung 57b versehen» in die der Klappanker 59 eines an der Seitenwand 28 befestigten Elektromagneten 60 eingreift.
  • Ferner ist auf dem Lagerbolzen 58 ein Rasthebel 61 mit einer Rolle 63 angeordnet und wird durch den Zug einer gestellfesten Feder 62 die Rolle 63 kraftschlüssig mit der Kurvenscheibe 52 zur Anlage gebracht. In Ruhestellung der Kurvenscheibe 52 greift die Rolle 63 in eine Rastkerbe 52a der Kurvenscheibe 52 ein und alle auf der Hohlwelle 53 befeetigten Kurvenscheiben 50J 51 und 52 werden in Ruhestellung lagegenau fixiert.
  • Die Kurvenscheibe 51 steht in Wirkverbindung mit der Rolle 64 eines Oabelhebels 65, der ständig durch den Zug einer gestellfesten Feder 66 mit seiner Rolle 64 mit der Kurvenscheibe in Wirkverbindung bleibt. Der Gabelhebel 65 ist auf einem gesteilfesten Lagerbolzen 67 50 angeordnet, daß ein'Mitnehmerzapfen 68 eines Andruckhebele 69 in das gabelförmige Ende 65a des Gabelhebels 65 eingreift. Der Andruckhebel ist auf einer schwenkbaren Achse 70 befestigt, die in den Seitenwänden 28 und 28' gelagert ist.
  • Auf der anderen Seite der in den Seitenwänden 28 und 28' gelagerten Schwenkaohse 70 ist ebenfalls ein Andruckhebel 69' befestigt.
  • An beiden Andruckhebeln 69 und 69' ist ein Bolzen 71 befestigt, der zusätzlich mittels eines Stützhebels 72 gegen ein Nachgeben gesichert sein kann (Fig. 4). Am freien Ende der Bolzen 71 ist jeweils eine Papierandruckrolle 73 gelagert, die mit einer Belegtransportrolle 74 oder Belegtransportscheibe 74t in anliegende Wirkverbindung tritt. Etwa gegenüber der Papierandruckrolle 73 ist eine weitere Papierandruckrolle 75 angeordnet, die, wie die Fig. 3 und 6 zeigen, auf einem schwenkbaren Lagerhebel 76 angeordnet ist und ständig durch den Zug einer Feder 77 gegen die Belegtransportrolle 74 und/oder Belegtransportscheibe 74' gezogen wird (Fig. 3und 6).
  • Die Belegtransportmittel 74 und 74' sind auf einer Welle 78 befestigt, die in den Seitenwänden 28 und 28' gelagert ist. Auf der Welle 78 ist ein Zahnritzel 79 (Fig. 3) befestigt, das im ständigen Eingriff mit einem gestellrest gelagerten Zwischenrad 80 steht. Das Zwischenrad 80 steht ferner in Eingriff mit einem weiteren Zwischenrad 815 das in das Zahnrad 34 auf der Welle 35 eingreift (in Fig. 4 nicht dargestellt).
  • Ferner ist in den Seitenwänden 28 und 28' eine Transportwelle 82 gelagert, auf der Belegtransportrollen 83 und ein Antriebszahnrad 84 befestigt sind. Das Antriebszahnrad steht im Eingriff mit dem vorerwähnten Zwischenrad 8o Zwischen den Seitenwänden 28 und 28' ist das Belegmagazin 45 eingesetzt und am Belegaustrittsende auf einer schwenkbaren Quertraverse 85 und mittels Langlöcher 86 tn den Magazinseitenwänden 87 und 87' am anderen Ende neigungsverstellbar mittels Schrauben 88 an den Seitenwänden 28 und 28' befestigt. Der Boden 44 des Belegmagazines 45 ist mit in den Magazinraum ragenden Längsrippen 89 versehen. Zwischen den mittleren Längsrippen 89 ist am Magazinausgang im Boden 44 eine Aussparung 9o vorgesehen, über der ein Bremsklotz 91 (Fig. 6 bis 8) angeordnet ist. Ferner ist an der mittleren Aussparung 43 ein schlitzähnlicher Durchbruch 92 zur freibeweglichen Aufnahme eines Belegfühlers 93 vorgesehen. Ueber dem Belegmagazin 45 lt ferner ein Belegführungsbügel 94 und vor dem Magazinaustritt einetrichterförmige Vorsteckeinrichtung 95 angeordnet.
  • Ferner ist an der Seitenwand 28' ein weiterer Elektromagnet 96 angeordnet, dessen Klappanker 97 in Ruhestellung (Fig. 6) radial an einem Rollenbolzen 98, der auf dem Lagerhebel 40 befestigt ist, anliegt und in Arbeitsstellung unter den Rollenbolzen 98 greift und somit ein Zurückschwenken der Belegerfassungsrollen 42 aus ihrer Belegerfassungsstellung verhindert.
  • Die zu verbuchenden Belege 99 liegen auf den Längsrippen 89 des Magazinbo-dens 44 und stirnseitig an einer verstellbaren Anschlag.
  • platte loo, die zwischen dem Bremsklotz 91 und den Belegstapeln 99 und 99' angeordnet ist. Auf dem Belegstapel 99 ist eine Druckplatte lol mit einer mittleren Aussparung 102 lose aufgelegt und dient als Belastungsgewicht und Trennwand zwischen den zu verbuchenden Belegen 99 und den wieder abgelegten Belegen 99'.
  • Nach Entnahme des letzten Beleges vom Belegstapel 99 tritt der Belegfühler 93 in die Aussparung 102 der Druckplatte lol ein und schaltet in bekannter Weise die Buchungsmaschine ab.
  • Ferner ist am Bremsklotz 91 eine Kontaktfeder 103 derart befestigt und ausgebildet, daß sie mit einer Gegenkontaktfeder 104 einen elektrischen Ausschalter bildet, dessen Offnung durch einen Beleg 99a im selben Augenblick erfolgt, wenn der Beleg von den Transportrollen 74 und 74' und den Papierandruckrollen 75 erfaßt ist und dadurch mit Sicherheit aus dem Magazin abgezogen wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Über den Reibradantrieb 6, 14, 17 (Fig. 1) und das Zwischengetriebe 18, 21, 22, 23, 26, 32, 36, 46 und 48 (Fig. 3) wird die Welle 41 ständig angetrieben, und die Belegerfassungsrollen 42 drehen sich in Pfeilrichtung A.
  • Gleichzeitig wird über das Zwischenrad 32 (Fig. 3 und 5) das Zahnrad 34 auf der Welle 35 mit angetrieben. Da das Zahnrad 34 über ein weiteres Zwischengetriebe 80, 81 mit den Antriebszahnrädern 79 und 84 in Verbindung steht, werden auch die Belegtransportwellen 78 und 82 angetrieben, so daß sich die Belegtransportrollen 74, 74' und 83 (Fig. 3) in Pfeilrichtung B und C mitdrehen.
  • Sobald über eine nicht dargestellte elektrische Schalt- und Steuereinrichtung der Befehl zum Belegeinzug gegeben wird, wird durch den Elektromagneten 6o (Fig.3 und 5) der Anker 59 angezogen; dabei schwenkt der Sperrhebel 57 im Uhrzeigersinn um den Lagerbolzen 58,und die Anschlagnase 57a schwenkt aus dem Bereich des Kupplungsklinkenhebels 55, -so daß derselbe außer Anlage kommt und durch die Kraft einer nicht dargestellten Feder im Uhrzeigersinn schwenkt und mit seiner Rastnase in Eingriff mit dem Klinkenzahnrad 54 kommt. Nach dem Eingriff des Kupplungsklinkenhebels 5 dreht sich die Kurvenscheibe 52 im Uhrzeigersinn und mit ihr die auf der gleichen Hohlwelle 53 befestigten Kurvenscheiben 5o und 51.
  • Gleich nach Beginn der Drehung der Kurvenscheiben 50 bis 53 (Fig. 3 und 5) bewegt sich der Rasthebel 61 entgegen dem Uhrzelgersinn um den Lagerbolzen 58 durch das Herausgleiten der Rolle 63 aus der Rastkerbe 52a der Kurvenscheibe 52. Zu gleicher Zeit bewegt sich die Rolle 64 des Gabelhebels 65 auf der abfalles den Kurvenbahn 51a (Fig. 5) der Kurvenscheibe 51,und der Gabelhebel 65 schwenkt durch den Zug der Feder 66 im Uhrzeigersinn um den Lagerbolzen 67. Dabei schwenken die auf der Schwenkachse 70 befestigten Andruckhebel 69 und 69' sowie die Stützhebel 72 (72') entgegen den Uhrzeigersinn,und die Papierandruckrollen 73 kommen mit den Belegtransportscheiben 74t zur radialen Anlage, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Befindet sich dabei ein Beleg 99b (Fig. 6) in der Vorsteckeinrichtung 95, wird dieser erfaßt und nach oben in Pfeilrichtung aus der Vorsteckeinrichtung gezogen und schräg gegen den Belegführungsbügel 94 und in Richtung zur Belegtransportrolle 83 gefördert, von dieser erfaßt und in das Magazin 45 auf den Belegstapel 99' abgelegt.
  • Sobald der Beleg 99b aus dem Trichter der Vorsteckeinrichtung entfernt ist, schwenken durch die Kurvenscheibe 50 die Lagerhebel 39 und 40 (Fig. 3 5 und G), derart, daß die Belegerfassungsrollen 42 durch die Aussparungen 43 im Magazinboden 44 treten. Zur gleichen Zeit wird durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung der Elektromagnet 96 (Fig. 6 und 7) über die geschlossenen Kontaktfedern 1o3 und 104 erregt und der Klappanker 97 zieht an. Dabei kommt die Stirnfläche des Klappankers 97, ie Fig. 7 zeigt, unter den Rollenbolzen 98 und stützt den Lagerhebel 40 ab, so daß die Belegerfassungsrollen 42 so lange in Wirkstellung verbleiben, bis der Elektromagnet 9G abfällt. Die Beleerfassungsrollen 42 kommen mit dem untersten Beleg des Belegstapels 99, der auf den Langsrippen 89 liegt, zur Anlage und heben den Belegstapel 99 und mit ihr die daraufliegende Druckplatte lol ,imid deri abgelegten Belegstapel 99' nach vorn kippend an, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Dabei fallen die Belegenden des Belegstapels 99 nach unten und der unterste Beleg wird, wie Fig. 6 bis 8 zeigen, gegen die Schräge 91a des Bremsklotzes 91 geschoben. Durch die gegenseitige Reibung werden auch die darUber-liegenden Belege des Belegstapels 99 nach und nach mitgenommen und kommen ebenfalls zur Anlage an der Schräge 91a.
  • Da unterhalb des Bremsklotzes 91 die Aussparung 9o im Boden 44 des Magazines 45 angeordnet ist, wird beim Weitertransport der unterste Beleg 99a in der Mitte leicht durchgebogen und tritt leicht gewölbt in die Aussparung 9o ein. Da der Bremsklotz 91 mit seiner zum Magazinboden 44 parallelen Fläche 91b (Fig. 8 und 9) innerhalb der Aussparung 9o liegt, kann ein darüber-liegender Beleg 99 nicht mit durchgebogen werden, denn die Reibung zwischen dem untersten Beleg 99a und dem darüberliegenden Beleg 99 mindert die Vorschubkraft des über den untersten Beleg 99a liegenden Beleges eo stark, daß beim Anstoß gegen die Schräge 91a ein Durchbiegen nicht stattfindet, solange noch ein Beleg in der Aussparung 9o liegt.
  • Sobald der Beleg 99a, wie Fig.6 und 8 zeigen, von den Transportscheiben 74' 'uzw. Transportrollen 74 und den Andruckrollen 7 erfaßt ist, dringt er durch die bisher anliegenden Kontaktfedern 1o3 und 104 (Fig. 6) und der Strom zum Elektromagneten 96 wird unterbroche, dabei schwenkt der Klappanker 97 durch den Zug einer nicht dargestellten Feder entgegen dem Uhrzeigersinn und seine Stirnfläche 97a kommt außer Anlage mit dem Rollenbolzen 98, so daß der Lagerhebel 40 Fig. 6) entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt und somit die Belegerfassungerollen 42 in ihre Ruhestellung zurückschwenken, bis durch einen Nachfolgeimpuls der elektrischen Steuerung der Elektromagnet 6o (Fig. 3 und 5) wieder anzieht und durch die Eintourenkupplung 54 bis 57 eine neue Belegvereinzelung aus dem Belegstapel 99 eingeleitet wird.
  • Beim Weitertransport des untersten Beleges 99a mittels der Transportmittel 74, 74' und 75 in die Vorsteckeinrichtung 95 bis zu deren Unterkante 95a (Fig. 3), deren Abstand zur Belegtransportrolle 74 kleiner ist als der Abstand der unteren (vorderen) 99x (Fig. 6 bis 8) zur oberen (hinteren) Belegkante 99y (Fig. 6), greift der Beleg 99a mit seiner oberen bzw. hinteren Belegkante 99y in eine Nut einer radialen Riffelung 74a der sich ständig drehenden Belegtransportrollen 74, und wird dadurch nach vorn umgeklappt und klappt mit seinem obersten bzw. hintersten Belegabschnitt zwischen die Belegförderscheibe 74' und Belegandruckrollen 73, die nach einem Umlauf der Kurvenscheibe 51 wieder in die abgeschwenkte Ruhestellung (Fig. 3) zurückgekehrt sind.
  • Sobald der letzte Beleg 99 unter der Druckplatte lol abgezogen ist, tritt der Belegfühler 93 ungehindert in die Aussparung 102 der Druckplatte lol ein und schaltet in bekannter Weise den Antrieb der Buchungsmaschine oder der Belegtransporteinrichtung aus.
  • Patentansprüche

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. BelegzutUhrung- und Vereinzelungseinrichtung an Buchungsmaschinen oder dergl., durch die Jeweils der unterste Beleg eines in ein Magazin eingelegten mit einer Druokplatte beschwersten Belegstapeis von unten her mittels reibungsschlüssiger Belegerfassungsrollen, die durch Aussparungen im Magazinboden einschwenkbar sind, abgezogen und durch eine schlitzbildende Vereinzelungseinrichtung vereinzelt und mitteL Transportrollen einer Vorsteckeinrichtung zugeführt und durch ansteuerbare Papierandruckrollen wieder ausgeworfen wird, wobei die Belegerfassung im Magazin durch einen beleggesteuerten elektrischen Schalter in der Belegtransportbahn an- und abschaltbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Magazin (45) gleichzeitig Belegzuführungs.
    und Ablagebehälter ist, wobei die Druckplatte (lol) den zuzuführenden Belegßtapel (99) von dem Ablagestapel (99') trennt, und daß der von den Belegerfassungsrollen (42) durch die Vereinzelungseinrichtung (90, 91) transportierte Beleg (99a) von weiterführenden Transportmitteln (74, 74') erfaßt, gleichzeitig einen elektrischen Schalter (103, 104) zum Unwlrksammachen der Belegerfassungerollen (42) betätigend zur Vorsteckeinrichtung(95, 95a) transportiert und durch die gleichen Transportrollen (74) stirnseitig erfaßt auf die andere Seite der Transportrollen (78) in den Bereich von anschwenkbaren Papierandruckrollen (73) geklappt und nach dem Bedrucken durch dle gleichen Transportrollen (73, 74', 74 und 83) zurUck in das gleiche Magazin (45) gefördert und auf der Druckplatte (lol) abgelegt wird.
  2. 2. Belegzu£hrungs- und Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Belegerfassungsrollen (42) und ihre Antriebswelle (41) unter dem Magazin (45) quer zur Abzugsrichtung vor der Mittellinie des Belegstapels (99) angeordnet sind und in Wirkstellung den Belegstapel (99) und die Druckplatte (lol) nach vorn kippend so anheben, daß die hinteren Belegabschnitte frei nach unten durchhängen.
  3. 3. Belegzuführungs- und Vereinzelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Antriebswelle (41) der Belegerfassungsrollen t42) auf zwei parallel angeordneten Lagerhebeln (39, 40) angeordnet ist, die zusammen mit einer Achse (38) eine Schaltwippe (38 bis 41) bilden, der eine schaltbare Arretiereinrichtung (96 bis 98) zugeordnet ist.
  4. 4. Belegzuführungs- und Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Arretiereinrichtung (96 bis 98) aus einem Elektromagneten (96) besteht dessen Klappanker (97, 97a) in Wirkstellung unter einen auf dem Lagerhebel (40) angeordneten Rollenbolzen (98) greift.
  5. 5. Belegzuführungs und Vereinzelungseinrichtung vorzugsweise nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Boden (44) des Magazins (45) mit Längsrippen (89) und einer am Magazinausgang angeordneten Aussparung (9o) versehen ist, wobei in die Aussparung t9o) eine Stirnfläche (91) eines Bremsklotzes (91) so eingreift, daß ein zwischen Bremsklotz (91) und Boden (44) von den Belegerfassungsrollen (42) durchgeschobener Beleg (99a) sich leicht wölbend durchbiegt (Fig. 8).
  6. 6. Belegzu£Uhrungs- und Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r o h g e k e n n z e i ¢ h n e t, daß der Bremsklotz (91) mit einer Anschrägung (91a) entgegen der Abzugsrichtung der Belege (99) versehen ist.
  7. 7. Belegzuführungs und Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Boden (44) des Magazins (45) auf einer Quertraverse (85) liegt und durch Langlöcher (86) in den Seitenwänden (28, 28') in seiner Neigung einstellbar ißt.
  8. 8. Belegzuführungs und Vereinzelungseinrichtung nach den Ansprühen 1, 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß unmittelbar vor dem Ausgang des Magazins <45) Belegtransportrollen (74, 74') mit Jeweils zwei radial angeordneten Papierandruckrollen (73 und 75) derart vorgesehen sind, daß der Belegtransport von der einen Andruckrolle (75) aus dem Magazin (45) in die Vorsteckeinrichtung (95) und von der anderen Papierandruckrolle <73) aus der Vorsteckeinrichtung (95) in das Magazin (45) bei gleichbleibender Drehrichtung der Belegtransportrollen (74, 74') geleitet wird.
  9. 9. BelegzurUhrungs- und Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 8J d a du r c h gek e n n z e 1 c h n e t, daß die Papierandruckrollen (73) auf Andruckhebeln (69) angeordnet sind, die mittels einer Kurvenscheibe (51) zeitweilig in und aus der Wirkstellung steuerbar sind.
  10. 10. Belegzuführungs- und Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 3, d a du r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß der Schaltwippe (38 bis 41) eine Kurvenscheibe (52) zugeordnet ist.
  11. 11. Belegzuführungs- und Vereinzelungseinrichtung nach den Ansprüchen 9 und lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Kurvenscheiben (50 und 51) auf einer gemeinsamen Hohlwelle (53) eine weitere Kurvenscheibe (52). zugeordnet ist, die mit einer Rastkerbe (52a) versehen ist und mittels eines Rollenhebelß (61) die Kurvenscheiben (50, 51 und 52) in der Ruhestellung fixiert.
  12. 12. BelegzufUhrungs- und Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kurvenscheibe (50) Teil einer durch einen Elektromagneten (59, 60) ansteuerbaren Eintourenkupplung (53 bis 56) ist, deren Antriebswelle (35) als Lager fUr die Hohlwelle (53) ausgebildet ist.
  13. 13. BelegzurUhrung6- und Vereinzelungueinrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Antriebswelle <35) Teil eines Zwischengetriebes (17, 17', 18, 21, 22, en 23, 26, 32) ist, das durch ein/ Papierwagenantrieb (6, 8', 9, 13 bis 16) angetrieben wird.
  14. 14. Belegzuführungs- und Vereinzelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 5, 8 bis 13, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß die Belogerfassungs- und Transportrollen (42, 74, 74', 83) mit axialen Rippen <74a) versehen sind und über Zwischengetriebe (36, 46, 48; 34, 81, 80, 84 und 80, 79) ständig mit dem Antriebsgetriebe (17, 17', 18, 21, 22, 23, 26 und 32) in Eingriff stehen.
  15. 15. Belegzuführungs- und Vereinzelungseinrichtung nach Anspruch1 d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß das Antriebsrad (17, 17') auf einem federnden Lagerhebel (20) angeordnet ist und außer Eingriff mit der Antriebswelle (6, 6') bringbar ist.
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