DE4214329C2 - Ablagevorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger verarbeitende Druckmaschinen - Google Patents
Ablagevorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger verarbeitende DruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung zum wahlwei
sen seitenversetzten Abstapeln blattförmiger Aufzeich
nungsträger (Einzelblätter) in einem Ablagefach einer Druckeinrichtung.
Je höher die Druckleistung einer Druckeinrichtung für
blattförmige Aufzeichnungsträger ist, umso mehr Wert wird
darauf gelegt, die bedruckten Aufzeichnungsträger sauber
und einwandfrei in einem Ausgabefach abzustapeln. Es sind
daher eine Vielzahl von Maßnahmen bekannt, die zum Ziel
haben, die abzulegenden Aufzeichnungsträger auch unter
Ausnutzung ihrer Transportgeschwindigkeit und ihres Eigen
gewichtes bezüglich einer Kante oder Wandung des Ausgabe
faches auszurichten.
In speziellen Anwendungsfällen wird bei leistungsfähigen
Druckeinrichtungen, beispielsweise elektrofotografischen
Druckeinrichtungen, in einem kontinuierlichen Betrieb
nacheinander eine Mehrzahl von Druckaufträgen (Jobs) abge
arbeitet. Ein für die Organisation des Druckbetriebs we
sentliches Merkmal eines Druckauftrages ist, daß die je
weils einem einzelnen Druckauftrag zugeordnete Menge der
bedruckten Aufzeichnungsträger für sich weiterbehandelt
werden muß. Das bedeutet, daß verschiedenen Druckaufträgen
zugeordnete Aufzeichnungsträger an der Ausgabestation der
Druckeinrichtung voneinander zu trennen sind, um sie sepa
rat zu bündeln, zu verpacken oder auf eine andere Weise
weiterzubehandeln.
Eine derartige Ablagevorrichtung zum wahlweisen seitenver
setzten Abstapeln blattförmiger Aufzeichnungsträger in
einem Ablagefach einer Druckeinrichtung ist aus der
WO 89/08599 bekannt. Mit dieser Ablagevorrichtung werden
die Aufzeichnungsträger in dem Ausgabefach so abgestapelt,
daß zu unterschiedlichen Druckaufträgen gehörende Auf
zeichnungsträger im Ablagestapel eindeutig gekennzeichnet
sind. Dazu ist der gegenseitige Abstand der Seitenwände
des Ausgabefaches größer als die Stapelbreite der abzule
genden Aufzeichnungsträger. Außerdem sind als Ausrichtmit
tel umlaufende Vorschubeinrichtungen vorgesehen, die je
weils einer der Seitenwände des Ausgabefaches zugeordnet
und wechselseitig betätigbar sind. Mit diesen Vorschubein
richtungen sind die Aufzeichnungsträger alternativ an je
weils einer der Seitenwände bündig abstapelbar. Zur Siche
rung der Abstapelfunktion weist die Ablagevorrichtung
dreiflügelige Elastomerpaddelräder auf, die im Bereich der
stirnseitigen Ecken alternativ unter 45° Eingriffswinkel
auf den Aufzeichnungsträger wirken.
Mit dieser an sich vorteilhaften Ablagevorrichtung mit dem
Eingriffswinkel der Paddelräder von 45° tritt u. a. folgen
des Problem auf: Mit dem Angriffswinkel von 45° der Pad
delräder auf den Aufzeichnungsträger soll erreicht werden,
daß der Aufzeichnungsträger sich sowohl an die vordere als
auch an die seitliche Anschlagfläche des Ablagefaches an
legt. Da sich der Aufzeichnungsträger jedoch in der Regel
erst an einer Seite des Ablagefaches anlegt, ist eine
seitliche Relativbewegung unter dem eingreifenden Paddel
rad gegen den Widerstand der bereits anliegenden Anschlag
fläche erforderlich. Dies hat eine verzögerte Bewegung des
Aufzeichnungsträgers zur Folge und bewirkt, daß der Auf
zeichnungsträger häufig noch nicht die zweite Anschlagflä
che und damit seine Ablageposition erreicht hat, wenn be
reits das nächste Einzelblatt zum Abstapeln dem Ablagefach
zugeführt wird. Da dieses nächste Einzelblatt die Einwir
kung des Paddelrades auf das vorher abgelegte Einzelblatt
abschirmt, bleibt dieses vorher abgelegte Einzelblatt in
unkorrekter Lage liegen.
Des weiteren ist aus US-A-4 017 066 eine Ablagevorrichtung
zum wahlweisen seitenversetzten Abstapeln blattförmiger
Aufzeichnungsträger in einem Ablagefach einer Kopierein
richtung bekannt. Die Ablegevorrichtung weist zwei Sätze
gepaarter Paddelräder auf. Das erste Paddelradpaar erfaßt
ein aus der Kopiervorrichtung in die Ablagevorrichtung
eingeworfenes und durch ein Papierabweiselement den Pad
delrädern zugeführtes Einzelblatt. Abhängig von der jewei
ligen Position des Paddelradpaars wird das Einzelblatt
gleichzeitig von beiden Paddelrädern erfaßt und dabei in
Richtung einer Stirnwand und eines von zwei seitlich ange
ordneten Pfosten bewegt. Die Pfosten sind einander gegen
überliegend beidseitig des Einwurfbereichs angeordnet und
rotieren so um ihre vertikale Drehachse, daß sie die Bewe
gung eines sie berührenden Einzelblatts in Richtung der
Stirnwand unterstützen. Die auftretenden Kräfte bei der
Verschiebung des Einzelblatts machen ein zweites Paddel
radpaar erforderlich. Die Paddelräder des zweiten Paddel
radpaars sind in einem Abstand zueinander vor der Stirn
wand angeordnet, der größer ist als die Länge eines Ein
zelblatts. Die Rotation dieser Paddelräder um eine in
Einwurfrichtung des Einzelblatts gerichtete Achse bewirkt die
Ausübung einer quer zur Transportrichtung gerichteten
Kraft auf das Einzelblatt und verhin
dert ein Emporgleiten des Einzelblatts an der Stirnwand.
Alle Paddelräder werden gemeinsam von einer Antriebsvor
richtung angetrieben, die ihre Kraft über aufwendige
Transmissionskupplungen auf die Paddelräder und die Sei
tenpfosten verteilt. Um die Funktionsfähigkeit dieser Ab
lagevorrichtung für ein bestimmtes Einzelblattformat si
cherzustellen, sind die Paddelräder und die Seitenpfosten
an exakt definierten Stellen anzuordnen. Die Papierabla
gevorrichtung ist deshalb nur zur Ablage eines einzigen
Formats eines Einzelblattes geeignet. Die aufwendige An
triebstechnik erfordert einen hohen Wartungsaufwand bei
gleichzeitig geringer Betriebssicherheit.
Aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 15. No. 9,
Feb. 1973, Seiten 2730 und 2731 ist eine Dokumentzuführ
vorrichtung mit Zuführbürsten bekannt. Ein in den Einfluß
bereich der beiden Zuführbürsten gelangtes Dokument wird
durch wechselseitiges Heben und Senken der Zuführbürsten
an einer Stirn- und einer Seitenwand ausgerichtet. Das He
ben und Senken der Zuführbürsten wird durch eine rotieren
de runde Welle mit darauf befestigten Exzentern im Zusam
menwirken mit Führungsmitteln bewirkt. Nach erfolgter Aus
richtung wird die Stirnwand durch einen von einer Rota
tionsbewegung der Seitenwand aktivierten Mechanismus so
weggeschwenkt, daß der Weg zur Zufuhr des Dokuments in
eine nachgeordnete Dokumentverarbeitungsvorrichtung frei
gegeben ist.
Aus EP-A1-0 064 144 ist eine Einzelblattausrichtvorrich
tung bekannt. Dieser Einzelblattausrichtvorrichtung werden
Einzelblätter zugeführt, die dann von Antriebsrädern er
faßt werden. Die Antriebsräder bewegen das Einzelblatt
quer zur Zuführrichtung gegen eine seitliche Wand. Es ste
hen dabei optional zwei seitliche, eng benachbarte und zu
einander parallele Seitenwände zur Verfügung. Eine der
Seitenwände ist dabei durch eine Aktivierung zwischen den
Einzelblatttransportweg und die zweite Seitenwand schieb
bar. Je nachdem, ob die erste Seitenwand aktiviert ist
oder nicht, wird ein Einzelblatt mehr oder weniger seit
lich versetzt ausgerichtet. Dieser seitliche Versatz wird
in einer der Einzelblattausrichtvorrichtung nachfolgenden
Ablagevorrichtung zur Zuordnung von Einzelblättern zu ein
zelnen Druckaufträgen genutzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Ablagevorrichtung so auszugestalten,
daß bei hoher Betriebssicherheit, geringem Wartungsaufwand
und Einstellbarkeit auf unterschiedliche Formate, eine
sehr gute Deckungsgenauigkeit der abgestapelten Aufzeich
nungsträger auch dann erreicht wird, wenn die Aufzeich
nungsträger durch den Druckprozeß verformt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Ablageeinrichtung der ein
gangs genannten Art gemäß den Merkmalen des Patentan
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Die erfindungsgemäße Lösung zielt darauf ab, die bedruck
ten Aufzeichnungsträger in einem Ausgabefach der Ablage
vorrichtung jeweils so abzustapeln, daß die Aufzeichnungs
träger, die verschiedenen Druckaufträgen zugehören, je
weils zueinander seitlich versetzt in dem Ausgabestapel
abgelegt sind. Dieser seitliche Versatz muß absolut be
trachtet nicht sehr groß sein. Es genügt, wenn er so be
messen ist, daß dadurch manuell ein Separieren der unter
schiedlichen Druckaufträge erleichtert wird. Die Erfindung
sichert eine gute Ablagequalität unter Berücksichtigung
von Toleranzen, Verschleiß der Paddelräder, Papierwölbung,
Druckbild usw . . Hierzu ist ein auf den abzustapelnden Auf
zeichnungsträger beim Einwerfen in die Ablagevorrichtung
mit definierter Auflagekraft einwirkendes Paddelrad vorge
sehen, das den Aufzeichnungsträger an einer Stirnwand des
Ablagefaches ausrichtet. Zusätzliche alternativ absenkbare
Paddelräder in den stirnseitigen Ecken des Ablagefaches
sorgen für eine Ausrichtung des Aufzeichnungsträgers an
den Seitenwänden des Ablagefaches. Die Wirkung der Paddel
räder auf den Aufzeichnungsträger in Richtung auf die
Stirnwand und auf die Seitenwände wird dadurch getrennt,
daß zunächst das vorzugsweise mittig zu einer Einwurfzone
der Ablagevorrichtung angeordnete stirnseitige Paddel
rad den Aufzeichnungsträger an der Stirnwand ausrichtet,
und daß dann das abgesenkte seitliche Paddelrad über seine
Einzelpaddel den Aufzeichnungsträger seitlich verschiebt.
Die Einzelpaddel der Paddelräder sind dabei so angeordnet,
daß sie beim Abstapelvorgang alternativ in Kontakt mit dem
Aufzeichnungsträger kommen. Wird der Aufzeichnungsträger
über das stirnseitige Paddelrad vorgeschoben, befinden
sich die Einzelpaddel des entsprechenden aktivierten seit
lichen Paddelrades nicht in Berührungskontakt mit dem Auf
zeichnungsträger. Erreicht der Aufzeichnungsträger die
Stirnwand, hebt das transportierende stirnseitige Einzel
paddel bei der Weiterdrehung des stirnseitigen Paddelrads
von dem Aufzeichnungsträger ab, und ein Einzelpaddel des
entsprechenden seitlichen Paddelrades verschiebt den Auf
zeichnungsträger bis an die Seitenwand, ehe das folgende
Einzelpaddel des stirnseitigen Paddelrads ein nächstes ab
zustapelndes Einzelblatt erfassen kann. Die seitlichen
Paddelräder und das stirnseitige Paddelrad werden also be
züglich der Position ihrer Einzelpaddel versetzt betrie
ben. Diese versetzte Betriebsweise ist durch die feste
Kopplung der Paddelradstellungen zueinander über das form
schlüssige Kraftübertragungsmittel, z. B. einem Zahnriemen,
des stirnseitigen Paddelrades, die Antriebswelle und über
die Zahn- bzw. Kegelradumlenkgetriebe der seitlichen Pad
delräder gewährleistet. Diese Art der Kopplung erlaubt zu
dem eine präzise Steuerung der Paddelräder, so daß pro zu
geführtem Einzelblatt beispielsweise maximal drei Umdre
hungen pro Paddelrad erfolgen. Die Kopplung der Paddelrä
der mit der Antriebswelle erfolgt mit geringstmöglichem
Aufwand, wodurch ein wartungsarmer und preisgünstiger Pad
delantrieb erzielt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird der versetzte
Betrieb der seitlichen Paddelräder zum stirnseitigen Pad
delrad dadurch erreicht, daß die Paddelräder jeweils drei
um 120° zueinander versetzt angeordnete Einzelpaddel auf
weisen, wobei die seitlichen Paddelräder um 60° versetzt
zu dem stirnseitigen Paddelrad betrieben werden. Damit
wird die Krafteinwirkung auf das Einzelblatt vorherrschend
von einem Paddelrad bewirkt. Zwar kommt es bei der Drehung
zu einer gewissen Kraftüberschneidung durch die Paddelrä
der, es verbleibt jedoch eine vorherrschende Vorzugsrich
tung. Die Paddelräder behindern sich damit nicht gegensei
tig und können eine sichere und definierte Bewegung des
Aufzeichnungsträgers durchführen.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung
weist die Antriebswelle einen vieleckigen, z. B.
viereckigen Querschnitt auf, und der antriebswellenseitige
Teil des Zahn- bzw. Kegelradumlenkgetriebes umgreift die
Antriebswelle formschlüssig. Dadurch kann das Zahn- bzw.
Kegelradumlenkgetriebe schlupffrei von der Antriebswelle
angetrieben werden, ohne daß es auf der Antriebswelle z. B.
durch Aufpressen fixiert werden müßte. Das Zahn- bzw. Ke
gelradumlenkgetriebe kann entlang der Antriebswelle ver
schoben werden. Diese Eigenschaft wird dazu genutzt, zu
mindest die seitlichen Ausrichteinheiten zur Anpassung an
die Aufzeichnungsträgerbreite entlang der Antriebswelle
ohne besonderen zusätzlichen Aufwand zu verschieben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung
ist die Paddelstellung des stirnseitigen Paddel
rades durch einen Sensor ermittelbar. Vorzugsweise wird
die Paddelstellung durch den Sensor ermittelt, in der kei
nes der vorhandenen Einzelpaddel auf dem Aufzeichnungsträ
ger aufliegt, bzw. die auf dem Aufzeichnungsträger auflie
genden Einzelpaddel mit minimaler Kraft auf dem Aufzeich
nungsträger aufliegen. Damit ist gewährleistet, daß die
Aufzeichnungsträger jederzeit aus der Ablagevorrichtung
ohne nennenswerte Beeinträchtigung durch die Einzelpaddel
aus der Ablagevorrichtung entnommen werden können. In der
durch den Sensor bestimmten Paddelradstellung wartet die
Ablagevorrichtung auf den Einwurf eines Aufzeichnungsträ
gers. Erst wenn ein Aufzeichnungsträger eingeworfen wird,
wird die erfindungsgemäße Ablagevorrichtung durch einen
Antriebsmotor angetrieben, so daß jedes Paddelrad die zur
ordnungsgemäßen Ablage des Aufzeichnungsträgers erforder
liche Drehbewegung ausführt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung
ist mindestens eine Seitenwand vom Bereich der
gestapelten Aufzeichnungsträger wegschwenkbar. Das Weg
schwenken der Seitenwand erfolgt vorzugsweise in Abstapel
richtung um einen stirnseitigen Drehpunkt. Das Wegschwen
ken erfolgt elektromotorisch bzw. elektromagnetisch. Bei
elektromagnetischer Betätigung ist der durch das Weg
schwenken der Seitenwand erreichte freie seitliche Zugriff
auf die gestapelten Aufzeichnungsträger auch bei Stromaus
fall jederzeit möglich. Durch das Vorsehen von wegschwenk
baren Seitenwänden kann die Ablageeinrichtung für eine Ab
lage von Aufzeichnungsträgern unterschiedlichen Formats in
vorteilhafter Weise verwendet werden.
Um zu vermeiden, daß das ankommende Einzelblatt stumpf an
den seitlichen Paddelrädern anstößt und beschädigt wird
oder gar zurückprallt, weist die Ablagevorrichtung Papier
abweiselemente für den Aufzeichnungsträger auf. Diese Pa
pierabweiselemente sind beispielsweise integrierter Be
standteil der seitlichen Ausrichteinheiten.
Um eine einfache Inbetriebnahme der seitlichen Paddelräder
zu ermöglichen, ist die der Antriebswelle gegenüberliegen
de Seite zumindest der seitlichen Ausrichteinheiten je
weils in einem Schlitz einer elektromotorisch bzw. elek
tromagnetisch ansteuerbaren Schwenkeinrichtung geführt.
Die Schlitze werden alternativ zueinander in Richtung zum
Papierstapel hin oder vom Papierstapel weg geschwenkt.
Durch die Anordnung des Schlitzes der aktivierten seitli
chen Ausrichteinheit parallel zur Oberfläche des abgeleg
ten Aufzeichnungsträgers kann sich die aktivierte Aus
richteinheit an einer beliebigen Stelle auf der Antriebs
achse befinden, und dennoch ist ein bestimmter Abstand zwi
schen Paddelrad und abgelegtem Aufzeichnungsträger und da
mit eine bestimmte Auflagekraft eines Einzelpaddels dieses
seitlichen Paddelrades auf dem Aufzeichnungsträger gewähr
leistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Abstapelvorrich
tung von oben,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Abstapelvorrich
tung von der Seite und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Schwenkeinrich
tung für ein seitliches Paddelrad.
Eine elektrofotografische Druckeinrichtung zum Bedrucken
von Einzelblättern 48 weist eine Abstapelvorrichtung für die
Einzelblätter 48 auf. Sie enthält entsprechend der Darstel
lung der Fig. 1 ein Ablagefach mit einem entsprechend der
Stapelhöhe veränderbaren Ablageboden 10 und einem darüber
angeordneten Rahmen 11 zur Aufnahme der Ablageelemente.
Das Ablagefach weist ein erstes Paar Seitenwände 12/1,
12/2 und ein zweites Paar Seitenwände 12/3, 12/4 auf. Der
Abstand der gepaarten Seitenwände 12/1-12/4 zueinander ist
jeweils größer als die Stapelbreite der Einzelblätter 48
eines bestimmten Formats. Das Ablagefach weist ferner eine
Stirnwand 13 auf, die als Anschlagfläche für die zwischen
den Seitenwänden 12/1-12/4 des Ablagefaches im Bereich
einer Einwurfzone 14 zugeführten Einzelblätter 48 dient.
Den stirnseitigen Ecken des Ablagefaches sind alternativ
aktivierbare seitliche Ausrichteinheiten 16/1, 16/2 zuge
ordnet. Sie enthalten jeweils ein über ein Kegelradumlenk
getriebe 9/1, 9/2 von einer Antriebswelle 18 angetriebenes
Vorschubelement 17/1, 17/2 in Form von Paddelrädern, die
in abgesenktem Zustand der Ausrichteinheiten 16/1, 16/2 mit
dem abzulegenden Einzelblatt 48 in Reibkontakt bringbar
sind. Die seitlichen Paddelräder 17/1, 17/2 üben eine Vor
schubkraft auf das Einzelblatt 48 parallel zur Stirnwand
13 aus. Zwischen den beiden seitlichen Ausrichteinheiten
16/1, 16/2 ist in der Einwurfzone 14 eine stirnseitige
Ausrichteinheit 16/3 zugeordnet. Die stirnseitige Ausricht
einheit 16/3 ist zwischen der Antriebswelle 18 und der Stirnwand 13
des Rahmens 11 gelagert. Die stirnseitige Aus
richteinheit 16/3 umfaßt ein als Paddelrad ausgebildetes
Vorschubelement 17/3, das in Reibkontakt mit einem einge
worfenen Einzelblatt 48 kommt und auf dieses eine Vor
schubkraft in Richtung der Stirnwand 13 ausübt. Das stirn
seitige Paddelrad 17/3 ist auf einer zur Antriebswelle 18
parallelen, drehbar gelagerten Paddelradwelle 15/3 befe
stigt. Das stirnseitige Paddelrad 17/3 wird über ein als
Zahnriemen 24 ausgebildetes formschlüssiges Kraftübertra
gungsmittel von der Antriebswelle 18 angetrieben.
Die seitlichen Ausrichteinheiten 16/1, 16/2 sind schwenkbar auf der
Antriebswelle 18 gelagert. Die seitlichen Ausrichteinheiten
16/1, 16/2 bestehen dazu jeweils aus einem Trägerblech
51/1, 51/2, das im Bereich der Antriebswelle 18 durch Um
biegen entstandene Laschen 20 aufweist, in die Lagerbuch
sen 19 eingebracht sind. Durch die Lagerbuchsen 19 ver
läuft die vorzugsweise als Vierkant ausgebildete Antriebs
welle 18. Die Lagerbuchsen 19 sind so ausgestaltet, daß
die seitlichen Ausrichteinheiten 16/1, 16/2 auf der Antriebswelle 18
schwenkbar und in Achsrichtung verschiebbar sind. Durch
hier nicht dargestellte Vorrichtungen, beispielsweise
Rastmittel, sind die seitlichen Ausrichteinheiten 16/1,
16/2 an bestimmten Positionen entlang der Achse der An
triebswelle 18 fixierbar. Die Schwenkbarkeit der Ausricht
einheit 16 bleibt jedoch in jedem Fall erhalten. Das Trä
gerblech 51/1, 51/2 der seitlichen Ausrichteinheiten 16
ist im Bereich der Stirnwand 13 in je einem Schlitz 28/1
einer elektromagnetisch ansteuerbaren Schwenkeinrich
tung 25 geführt, die später im Zusammenhang mit Fig. 3
näher erläutert wird. Die Trägerbleche 51/1, 51/2 tragen
des weiteren jeweils eine Paddelradwelle 15/1, 15/2. Die
Paddelradwellen 15/1, 15/2 befinden sich zwischen Stirn
wand 13 und Antriebswelle 18. Der Winkel zwischen An
triebswelle 18 und Paddelradwelle 15/1, 15/2 einerseits
und der Winkel zwischen Paddelradwelle 15/1, 15/2 und
Stirnwand 13 andererseits beträgt jeweils zirka 90°. Die
Paddelradwellen 15/1, 15/2 tragen die Paddelräder 17/1,
17/2 und sind mit diesen beispielsweise durch je eine Paß
feder formschlüssig verbunden. Auf dem der Antriebswelle
18 zugewandten Ende der Paddelradwellen 15/1, 15/2 ist je
weils ein Kegelrad 21 befestigt, das in jeweils ein von
der Antriebswelle 18 angetriebenes Antriebskegelrad 22
eingreift. Die beiden Kegelräder 21, 22 bilden jeweils die
Kegelradumlenkgetriebe 9/1, 9/2. Auf der von der Stirnwand
13 abgewandten Seite der Antriebswelle 18 sind die Träger
bleche 51/1, 51/2 vom Ablageboden 10 weg nach oben gebo
gen. Diese nach oben gebogenen Bereiche der Trägerbleche
51/1, 51/2 bilden Papierabweiselemente 52/1, 52/2.
Die Schwenkeinrichtung 25, in der die Trägerbleche 51/1,
51/2 der seitlichen Ausrichteinheiten 16/1, 16/2 geführt
sind, ist in Fig. 3 erkennbar. Aus Übersichtlichkeits
gründen sind lediglich die für eine seitliche Ausrichtein
heit 16/1 relevanten Elemente der Schwenkeinrichtung 25
dargestellt. Die Schwenkeinrichtung 25 besteht aus zwei
parallel zur Stirnwand 13 angeordneten Schwenkprofilen 30.
Ein Ende jedes Schwenkprofils 30 weist einen Durchbruch 29
auf, über den das Schwenkprofil 30 am Rahmen 11 schwenkbar
gelagert ist. Im mittleren Bereich jedes Schwenkprofils 30
weist das Schwenkprofil 30 einen rechteckigen Durchbruch
auf, in dem sich eine Exzenterscheibe 26, 27 befindet. In
dem vom Schwenkdrehpunkt 29 abgewandten Teil jedes
Schwenkprofils 30 ist ein Schlitz 28/1 zur Aufnahme
des Trägerblechs 51/1 eingebracht. Dieser Schlitz 28/1
verläuft in der in Fig. 3 dargestellten Position des Ex
zenters 26 parallel zur Oberfläche 47 des abgelegten
Einzelblattes 48. Damit bleibt der Abstand zwischen der
seitlichen Ausrichtungseinheit 16/1 und der
Oberfläche 47 des Einzelblattes 48 bei einer Verschiebung der seitlichen
Ausrichteinheit 16/1 auf der Antriebswelle 18 konstant. Damit
bleibt auch die Kraft konstant, mit der die Einzelpaddel
des Paddelrades 17/1 auf das Einzelblatt 48 wirken.
Der Durchmesser der Exzenterscheibe 26 entspricht dem
Abstand der Längsseiten des rechteckigen Durchbruchs des
Schwenkprofils 30. Bei einer Drehung des Exzenters 26 hebt
das geschlitzte Ende des Schwenkprofils 30 von der Oberfläche
47 des Einzelblattes 48 ab. Dadurch wird die im
Schlitz 28/1 des Schwenkprofils 30 gelagerte seitliche
Ausrichteinheit 16/1 von der Oberfläche 47 des Einzelblattes
48 abgehoben und deaktiviert. Wenn der erste
Exzenter 26 beispielsweise durch einen Schrittmotor ge
dreht wird, dann wird ein zweiter mit dem ersten Exzenter
26 fest verbundener Exzenter 27 mitgedreht. Dieser zweite
Exzenter bedient das Schwenkprofil 30 der anderen seitli
chen Ausrichteinheit 16/2. Die Exzenter 26, 27 wirken da
bei so zusammen, daß während ein Schwenkprofil 30 abge
senkt ist, das andere Schwenkprofil 30 angehoben ist. Da
mit ist stets nur eine der seitlichen Ausrichteinheiten
16/1, 16/2 aktivierbar.
In der in Fig. 2 gezeigten Seitenansicht der Abstapelein
richtung ist u. a. eine wegschwenkbare Seitenwand 12/1 mit
elektromagnetischer Schwenkvorrichtung 32, die als Hubmag
net ausgebildet ist, erkennbar. Der Hubmagnet 32 bedient
eine Hebelstange 34, die über ein Gelenk 35 mit der Sei
tenwand 12/1 verbunden ist. Die Seitenwand 12/1 ist durch
einen etwa rechteckförmigen Blechstreifen gebildet, der im
Bereich einer seiner Ecken um einen vor der Stirnwand 13
außerhalb des Rahmens 11 befindlichen Drehpunkt 33 drehbar
gelagert ist. Das Lager der Hebelstange 34 befindet sich
im Blechstreifen bei angeschwenkter Seitenwand 12/1 zwi
schen dem Drehpunkt 33 und der Stirnwand 13. Wird nun der
Hubmagnet 32 stromlos, dann entfällt die Kraft, die die
Hebelstange 34 entgegen der Abstapelrichtung oben hält.
Das freie Ende der Seitenwand 12/1, an dem die
Einzelblätter 48 anliegen, wird von der Hubstange 34 nicht
mehr gehalten und schwingt in Abstapelrichtung um den
Drehpunkt 33 von den gestapelten Einzelblättern 48
weg. Wird dem Hubmagneten 32 wiederum Strom zugeführt, bewirkt
die Hebelstange 34 ein Anschwenken der Seitenwand
12/1 zum Stapel der Einzelblätter 48.
Für bestimmte gebräuchliche Größen von Einzelblättern
48 sind jeweils ein Paar von Seitenwänden 12/1-12/4
vorgesehen. Mindestens eine der jeweils gepaarten Seitenwände
12/1-12/3 ist in oben beschriebener Weise von den
gestapelten Einzelblättern 48 wegschwenkbar. Wie man
Fig. 1 entnehmen kann, sind gemäß dem Ausführungsbeispiel
die inneren Seitenwände 12/1, 12/2 und die äußeren Seitenwände
12/3, 12/4 gepaart. Die beiden inneren Seitenwände
12/1, 12/2 sind in ihren Drehpunkten 33 über eine Verbindungsstange
36 fest miteinander verbunden. Dies bewirkt,
daß diese beiden Seitenwände 12/1, 12/2 nur gemeinsam vom
Stapel der Einzelblätter 48 weggeschwenkt werden
können. Sind die inneren Seitenwände 12/1, 12/2 weg ge
schwenkt, dann ist die Ablagevorrichtung zur Aufnahme
größerer Einzelblätter 48 eingestellt. Es können
dann Einzelblätter 48 in der Ablagevorrichtung abgelegt
werden, deren Breite den Abstand zwischen den äußeren
Seitenwänden 12/3, 12/4 unterschreitet. Von den äußeren
Seitenwänden 12/3, 12/4 ist nur die bedienerseitige Seitenwand
12/3 in oben beschriebener Weise wegschwenkbar.
Dies ermöglicht es einem Bediener jederzeit, die
Einzelblätter 48 aus der Ablagevorrichtung zu entnehmen.
Die Paddelräder 17 weisen jeweils drei um 120° zueinander
versetzt angeordnete Einzelpaddel auf. Ein solches Paddelrad
17/3 ist in Fig. 2 dargestellt. Fig. 2 zeigt das
stirnseitige Paddelrad 17/3 in seiner Grundstellung, die
stets durch einen in der Figur nicht dargestellten Sensor
ermittelt wird. Erreicht das stirnseitige Paddelrad 17/3
nach dem Ablegen eines Einzelblattes 48 diese festgelegte
Position, dann wird ein die Antriebswelle 18 antreibender
Motor solange angehalten, bis das nächste
Einzelblatt 48 in die Einwurfzone 14 gelangt. Damit ist sichergestellt,
daß das stirnseitige Paddelrad 17/3 nicht
über das bereits abgelegte Einzelblatt 48
streift, sondern sofort das eingeworfene Einzelblatt
48 erfaßt und es zur Stirnwand 13 befördert. Damit
werden Wischer auf dem Druckbild vermieden und ein vorzei
tiger Verschleiß der Einzelpaddel der Paddelräder 17 ver
hindert.
Claims (11)
1. Ablagevorrichtung zum wahlweisen seitenversetzten Ab
stapeln blattförmiger Aufzeichnungsträger (48) in einem
Ablagefach einer Druckeinrichtung, mit
- a) Seitenwänden (12/1, 12/2) des Ablagefaches, deren gegen seitiger Abstand größer ist als die Stapelbreite der Aufzeichnungsträger (48), und einer Stirnwand (13) als Anschlagfläche für die zwischen den Seitenwänden (12/1, 12/2) des Ablagefaches im Bereich einer Einwurfzone (14) zugeführten Aufzeichnungsträger (48);
- b) einer in der Einwurfzone (14) angeordneten stirnseiti gen Ausrichteinheit (16/3) mit mindestens einem über ein formschlüssiges Kraftübertragungsmittel (24) von einer Antriebswelle (18) angetriebenen stirnseitigen Paddelrad (17/3) mit Einzelpaddeln, das mit dem Zuge führten Aufzeichnungsträger (48) in Reibkontakt bring bar ist und dann auf den Aufzeichnungsträger (48) eine Vorschubkraft nur in Richtung Stirnwand (13) ausübt;
- c) stirnseitigen Ecken des Ablagefaches zugeordneten, auf der quer zur Einwurfrichtung angeordneten Antriebswelle (18) zum Absenken auf den Aufzeichnungsträger (48) und zum Beabstanden von diesem schwenkbar und zur Einstel lung auf unterschiedliche Formate in Achsrichtung ver schiebbar gelagerten, alternativ aktivierbaren seitli chen Ausrichteinheiten (16/1, 16/2) mit je mindestens einem über ein Zahn- bzw. Kegelradumlenkgetriebe (9/1, 9/2) von der Antriebswelle (18) angetriebenen seitli chen Paddelrad (17/1, 17/2) mit Einzelpaddeln, das mit dem zugeführten Aufzeichnungsträger (48) in Reibkontakt bringbar ist und dann auf den Aufzeichnungsträger (48) eine Vorschubkraft nur parallel zur Stirnwand (13) aus übt,
- d) einer Koordination der Drehlage des Paddelrades (17/1, 17/2) der aktivierten, abgesenkten seitlichen Ausricht einheit (16/1, 16/2) mit der Drehlage des Paddelrades (17/3) der stirnseitigen Ausrichteinheit (16/3) derart, daß sich die Einzelpaddel des Paddelrades (17/1, 17/2) der aktivierten seitlichen Ausrichteinheit (16/1, 16/2) und des Paddelrades (17/3) der gleichzeitig aktivierten stirnseitigen Ausrichteinheit (16/3) beim Abstapeln al ternativ in Reibkontakt mit dem abzustapelnden Auf zeichnungsträger (48) befinden oder diesen alternativ freigeben, dergestalt, daß der Aufzeichnungsträger (48) zunächst an der Stirnwand (13) ausgerichtet und dann parallel zur Stirnwand (13) bewegt wird.
2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Paddelräder (17)
jeweils drei um 120° zueinander versetzt angeordnete Ein
zelpaddel aufweisen.
3. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens eine Seitenwand (12) vom Bereich der gestapelten
Aufzeichnungsträger (48) wegschwenkbar ist.
4. Ablagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wegschwenken der
Seitenwand (12) in Abstapelrichtung um einen stirnseitigen
Drehpunkt (33) elektromotorisch bzw. elektromagnetisch er
folgt.
5. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für
bestimmte gebräuchliche Größen von Aufzeichnungsträgern
(48) jeweils mindestens eine wegschwenkbare Seitenwand
(12/1, 12/2, 12/3) vorgesehen ist.
6. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Paddelstellung des stirnseitigen Paddelrades (17/3) durch
einen Sensor ermittelbar ist.
7. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Paddelräder (17) in einem Betriebszustand mit einer defi
nierten Auflagekraft von etwa 10 bis 50p auf dem abzusta
pelnden Aufzeichnungsträger (48) aufliegen.
8. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Pa
pierabweiselemente (52) für den Aufzeichnungsträger (48)
vorgesehen sind, die den Aufzeichnungsträger (48) beim
Einlegen unter die Paddelräder (17) führen.
9. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die der
Antriebswelle (18) gegenüberliegende Seite zumindest der
seitlichen Ausrichteinheiten (16/1, 16/2) jeweils in einem
Schlitz (28/1, 28/2) einer elektromotorisch bzw. elektro
magnetisch ansteuerbaren Schwenkeinrichtung (25) geführt
ist und daß der Schlitz (28/1), in der die aktivierte
seitliche Ausrichteinheit (16/1) geführt ist, parallel zur
Oberfläche (47) des abgelegten Aufzeichnungsträgers (48)
verläuft.
10. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebswelle (18) einen vieleckigen Querschnitt aufweist
und daß der antriebswellenseitige Teil des Zahn- und Ke
gelradumlenkgetriebes (9/1, 9/2) die Antriebswelle (18)
formschlüssig umgreift.
11. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zumin
dest die seitlichen Ausrichteinheiten (16/1, 16/2) zur An
passung an die Aufzeichnungsträgerbreite entlang der Achse
der Antriebswelle (18) verschiebbar sind und daß die Aus
richteinheiten (16/1, 16/2, 16/3) zumindest in einer Posi
tion gegen unbeabsichtigtes seitliches Verschieben sicher
bar sind.
Priority Applications (1)
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DE19924214329 DE4214329C2 (de) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Ablagevorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger verarbeitende Druckmaschinen |
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DE4214329A1 DE4214329A1 (de) | 1993-12-02 |
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DE (1) | DE4214329C2 (de) |
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- 1992-04-30 DE DE19924214329 patent/DE4214329C2/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|
DE4214329A1 (de) | 1993-12-02 |
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