DE2054576A1 - Werkstuck Einstellvorrichtung - Google Patents

Werkstuck Einstellvorrichtung

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DE2054576A1
DE2054576A1 DE19702054576 DE2054576A DE2054576A1 DE 2054576 A1 DE2054576 A1 DE 2054576A1 DE 19702054576 DE19702054576 DE 19702054576 DE 2054576 A DE2054576 A DE 2054576A DE 2054576 A1 DE2054576 A1 DE 2054576A1
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DE
Germany
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fluid
switch
wedge
contacts
cylinder chamber
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Application number
DE19702054576
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English (en)
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Cebron Täte Chattanooga Tenn Vigus (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Combustion Engineering Inc
Original Assignee
Combustion Engineering Inc
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Description

Patentanmeldung
der Combustion Engineering Inc., Windsor, Connecticut o6o95, USA
betreffend
Werkstück-Einstellvorrichtungο
Die Erfindung betrifft eine Werks tück«-Unt er s tut zungs- und Einstellvorrichtungβ
Bei der Herstellung von Druckgehäusen mit Orossem Durchmesser, insbesondere bei derartigen Gehäusen, v/ie sie als Reaktor-Druckbehälter in Kernkraftwerken verwendet werden, ist es üblicherweise erforderlich, Teile des Druckgehäuses mit extrem engen Toleranzen anzufertigen. Beispielsweise ist es bei Druckgehäusen oder Kesseln mit einem Durchmesser von etwa 7 m (2o Puss) erforderlich, die Oberfläche des Gehäuseflansches, welche mit einem komplementären Plansch des Behälterverschlusses in Eingriff kommt zu schlichten. Ein derartiger Schlichtvorgang erfordert Toleranzen von einigen Tausendstel cm (einigen Taus end ο4 ·π 1 ~" "·"'') und wird üblicherweise dadurch bewerkstelligt, dass der Behälterflansch mit einem Waagerechtenbohrwerk bearbeitet wird, wobei der Behälter octer das Druckgehäuse mit horizontaler Achse fest montiert und bezüglich der Achse des Werkzeugs ausgerichtet ist. Wegen der erforderlichen engen Toleranzen bei diesem Prozess und hei anderen Herstellungsschritten ist es erforderlich, den Behälter bezüglich der verwendeten Werkzeuge aehr genau einzustellen, Bisher war die Einatelling des Behälters bezüglich des Werkzeuge« sowohl kostspielig als auch zeitraubend, da die Einstellung im wesentlichen von Hand in einem
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Annäherungsverfahren mittels einer Visiervorrichtung und eines schweren Lastkrans erfolgte. Im einzelnen war es üblich, den Druckbehälter auf einem Paar von in Axialrichtung mit Abstand angeordneten Trommellagern oder ähnlichem anzuordnen» Daraufhin beobachtete ein Arbeiter Fadenkreuze, welche an zwei axial voneinander entfernten Stellen in dem Behälter angebracht waren, mittels eines Beobachtungsinstrumentes und gab anderen Arbeitern Anweisung, in einem Annäherungsverfahren in den entsprechenden Legern. Zwischenscheiben anzuordnen. Jedesmal, wenn bei einem der Lager Zwischenscheiben eingelegt werden sollten, war es erforderlich, den Behälter mit dem Kran von seiner Unterlage zu heben und danch wieder auf die Lage abzusenken, sobald die Zwischenringe eingeführt oder entfernt worden waren.
Us liegt auf der Hand, dass diese Methode der Einstellung von Druckgehäusen bezüglich einer Vierkzeugmaschine sehr kostspielig ist. Abgesehen davon, dass mehrere Arbeiter erforderlich sind, um Zwischenscheiben unter die La^er zu le^en, erfordert es auch die dauernde Verwendung eines Lasxkrans, um den behälter beim Zv/ischenlegen der Ζλ/ischenscheiben anzuheben. Normalerweise nimmt, ein derartiger Vorgang mehr als dreissig Stunden in Anspruch und erfordert eine Mannschaft von fünf Arbeitern sowie einen dauernd verwendeten Lastkran.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der die Einstellung eines Behälters oder Gehäuses der beschriebenen Art kosten- und personalsparend in kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemass wird dies durch eine Werkstück-Einstellvorrichtunjj; gelöst, welche gekennzeichnet ist durch Sattelhebereinrichtungen mit folgenden Bestandteilen:
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a) Ein ±u wesentlichen horizontal langgestrecktes stationäres Unterteil;
b) verstellbare T,ferkstück-Unterstützungsvorrichtungen, die von dem Unterteil getragen werden;
c) mit den Werkstück-Unterstützungsvorrichtungen wirksam verbundene Hydraulikantriebe zur Einstellung der Unterstützungsvorrichtungen;
d) Vorrichtungen zur Betätigung der Hydraulikantriebe mit
t) einer mechanischen Betätigungsvorrichtung, ^ welche gleitbeweglich an dem Unterteil angebracht ist;
ii) einer Vorrichtung zur gleitenden Bewegung der Betätigungsvorrichtung in Vorwärtsoder Rückwärtsrichtung entlang des Unterteiles;
iii) Vorrichtungen zur v/ücsamen Verbindung der Betätigungsvorrichtung und der Hydraulikrjitriebe zum Zustrom oder Abstrom von Strömungsmittel zu oder von den Hydraulikantrieben, je nach dem Ausamass und der Richtung " der Bewegung der Betätigungsvorrichtung} und
Iv) einer Steuervorrichtung, welche mit der Vorrichtung zur Bewegung der Betätigungsvorrichtung verbunden iat, um der Betätigungsvorrichtung ein ausgewähltes Bewegungsmass zu erteilen.
Mit der erfindungsgemässen Werkstück- und Unterstutzungs- und Einstellvorrichtung lassen sich Werkstücke von erheblicher Grosse, wie beispielsweise Hochdruokgehäuse für Kernreaktoren von grossem Durchmesser, tragen und handhaben.
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Ausserdem ist es mit der erfindungsgemässen Vorrichtung möglich, das Werkstück ferngesteuert zu manipulieren, um ee bezüglich, eines fieferenzpunktes "beispielsweise an einem Metallbearbeitungewerkzeug einzustellen. Die Vorrichtung umfasst eine Vielzahl von im Rechteck angeordneten Tragelementen, auf denen das Werkstück befestigt werden kann-· Jedes dieser Tragelemente, welche im folgenden allgemein als Sattelheber bezeichnet werden, weist einen Hydraulikantrieb auf, mit dem das das Werkstück erfassende Bfement gehoben oder gesenkt werden kann, wodurch die Stellung des Werkstückes verändert wird· Ein ferngesteuert betätigtes llektro-mechanisches Steuersystem wird zur Betätigung der verschiedenen Hydraulikantriebe verwendet und weist -Einrichtungen auf, mit denen die Hydraulikantriebe entweder einzeln oder in beliebiger Zahl zusammengefasst betätigt werden können, um die rasche Einstellung der Werkstückstellungen zu ermöglichen.
All dies kann eS^einem einzigen Arbeiter bewerkstelligt werden, wobei nur beim ersten Aufsetzen des Werkstückes auf die Vorrichtung ein Laufkran erforderlich ist. Sobald das Werkstück auf den Sattelhebern befestigt ist, kann4s bezüglich eines Referenzpunktes eingestellt werden, indem der Arbeiter lediglich verschiedene Steuerschalter auf einem Schaltpult oder an einem tragbaren Schnurschalter betätigt. Hierdurch werden die erforderliche Zeit, die Arbeit und die Kosten, die mit der Einstellung eises Werkstückes bezüglich eines Werkzeuges verbunden sind, auf ein Hinimum verringert. Durch dieVerwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung kann ein einziger Arbeiter in wenigen Stunden die exakte Einstellung eines Werkstückes vornehmen, wozu füher fünf oder mehr Arbeiter einen Tag brauchten, in dem sie wesentlich ungenauere Annäherungsverfahren benutzen.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung. Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt
figur 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in bildlicher Darstellung,
Figur 2 ein Paar von Sattelhebern nach der Erfindung in der Ansicht, ä
Figur 3 einen der in Figur 2 gezeigten Sattelheber in der Draufsicht,
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Figur 6,
Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in. Figur 6,
Figur 6 einen senkrechten Schnitt entlang der Linie 6-6 von Figur 4,
Figur 7 und 8 |
zwei Darstellungen des Flüssigkeitsmotor-Stellringes nach der Erfindung,
Figur 9-11 im Maoatab vergrösserte Darstellungen der verschiedenen Begrenzungsschalter nach der Erfindung,
Figur 12 in schematischer Darstellung daa Hydrauliksystem, welches zur Betätigung der beiden Sattelheber dient,
Figur 13 ein· schematische Darstellung der elektrischen Schaltungsanordnung, welche zur Betätigung der erflndungs^emässen
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Vorrichtung Verwendung findet,
Figur 14
eine Vorderansicht des Steuerpultes nach der Erfindung,
Figur 14 a
in vergrösBertem Masstab den oberen, rechten Quadranten des Steuerpultes von Figur 14 und
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den Schnurschalter zur Steuerung der erfindungsgemäseen Vorrichtung.
In Figur 1 ist eine typische Anwendung einer erfindungsgemässen Werkstück-Üinstellvorrichtung dargestellt. Bin Arbeiter verwendet die Vorrichtung dazu, ein schweres Druckgehäuse 1o, welches einen grossen Durchmesser aufweist, im Hinblick auf einen Bezugspunkt einzustellen, welcher einer Bearbeitungsstation oder einem Werkzeug (nicht dargestellt) zugeordnet ist· Allgemein gesprochen, wird dies dadurch bewerkstelligt, dass das Druckgehäuse 1o auf vier in Hechte deform angeordneten Sattelhebern 12 befestigt wird, von denen jeder vertikal verstellbare Wippen 14 zur Befestigung des DruckgehäuBes aufweist, deren einzelne Stellungen von dem Arbeiter durch die Betätigung von Steuerorganen gesteuert werden, die mit einem Schaltpult 16 und einem Schnurschalter 18 verbunden sind. Wie aus der Abbildung zu entnehmen ist, werden die Steuerorgan« von dem Arbeiter betätigt, um die Stellung der jeweiligen Wippen 14 so einzustellen, dass die Stellung dea Druokgehäuses 1o verändert wird. Diese Stellung wirddadurch bestimmt, dass die die Mittellinie definierenden gekreuzten Arme von Zentrlerkreuzen 2o beobachtet werden, die an beiden Enden des DruokgehUuses befestigt sind. Zu diesem Zweck wird eine optische Justierhilfe 22 verwendet.
Wie ffigu* 2-6 der Zeichnung zeigen, weist jeder Sattelheber 12 einen Unterrahmen 24 auf, der von einem Hetall-
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gehäuse umgehen ist. An dem Unterrahmen 24 sind Vorrichtungen zur Befestigung der Wippen 14 vorgesehen, auf denen das Werkstück ruht. Ebenso sind Vorrichtungen zur Verstellung der Wippen vorgesehen, um so die Stellung des Werkstückes verändern zu können. Vorzugsweise sind die Sattelheber 12 paarweise angeordnet, wobei die beiden Sattelheber jeweils eines Paares mit gegenseitigem Abstand angeordnet und durch Balkenzüge 26 verbunden sind. Bei der in Figur 1 wiedergesehenen Anordnung wird das Druckgehäuse 1o von zwei in axialer Richtung räumlich voneinander getrennten Sattelhebereinheiten getragen.
Die Unterrahmen 24 besitzen im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnete Ober-, Unter- und Seitenwände 28, 3o und 32. Das Innere des Unterrahmengehäuses ist im wesentlichen offen, um verschiedene Bestandteile dee Sattelhebermechanismus aufzunehmen· Die in Längsrichtung verlaufenden, einander gegenüberliegenden Seitenwände 32 des Unterrahmens 24 besitzen bei 34 bzw. 36 vertikal mit Abstand voneinander angeordnete obere und untere Schultern, welche mit zugeordneten langgestreckten Stangen 38 und 4o zusammenwirken, um Führungen zur gleitbaren Aufnahme der Balkenzüge 26 zu bilden.
Um Druckgehäuse oder Kessel mit unterschiedlichen Durchmesser oder andere Werkstücke handhaben zu können, ist eine Einrichtung vorgesehen, mittels derer der laterale Abstand zwischen den Sattelhebern 12 jeder Sattelhebereinheit verstellt werden kann. Diese Einrichtung umfasst eine Vielzahl von mit regelmässigem Abstand in Längsrichtung angeordneten kreisförmigen Öffnungen 42, welche längs der Balkenzüge 26 vorgesehen sind. Weiterhin umfasst sie Verbindungsstifte 44, welche durch ausgewählte Öffnungen in den Balkenzügen hindurchpassen, wobei ihre führenden Enden in entgegengesetzt angeordneten Aufnahmt-
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Ausnehmungen 46 aufgenommen werden, die an dem Unterrahmengeliäuse vorgesehen sind. Die Stifte 44 werden in der Verbindungsstellung zwischen den Balkenzügen 26 und den Unterrahmen 24 durch Verriegelungspiatten 48 festgehalten. Jeder Verbindungsstift weist-eine,Verriegelungsplatte auf, welche am Aussenende des Stiftes mit Verbindern 5o festgeschraubt ist und deren anderes Ende in Nuten 52 hineinreicht, die entlang der oberen Kante der unteren Stangen 4o vorgesehen sind;· Wenn die Platten 48 mit den Stiften 44 verbunden sind und mit ihrem anderen Ende in den jeweiligen Buten 52 liegen, wird eine Axialbewegung der Stifte von den Ausnehmungen 46 fort verhindert.
Der Mechanismus zum Heben und Senken der Wippen 14 in den Sattelhebern 12 ist am Unterrahmen. 24 angebracht. Allgemein gesprochen^ umfasst dieser Mechanismus eine hydraulische Antriebsvorrichtung und einen elektrisch betätigten mechanischen Antrieb hierfür« Die hydraulische Antriebsvorrichtung weist einen stationären, zylindrischen Kolben §4 auf, welcher aufrecht an der Unterseite 28 des Unterrahmens 24 nahe dessen vorderen Ende befestigt ist. Das untere Ende des Kolbens 54 liegt in einer zylindrischen Ausnehmung 56, welche in der Uiiterwand 28 des Unterrahmene ausgebildet ist. Die Ausnehmung ist von einer Nabe 58 mit glatt bearbeiteter Oberfläche 6o umgeben. Der Kolben 54 tragt einen vertikal beweglichen Stempel 62, der gleitbeweglich in der Bohrung einer aufrechten zylindrischen Führung 64 angeordnet , ist, welche mit dem Unterrahmengehäuse ein Ganzes bildet. Der Stempel 64 besitzt an seinem unteren Ende eine nach unten verlaufende Verlängerung 66, welche an der Vorderseite der Führung 64 ausgebildet ist und nur über einen Teilabschnitt (ete 1oo^ dee Umfangs hinausragt. Die nach unten verlaufende Verlängerung 66 bildet eine zusätzliche Tragfläche, um den Stempel 62 gegen ein Verkanten irtner-
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halb der Bohrung zu sichern« Eine gewisse Tendenz zum Verkanten entsteht durch die laterale Komponente der auf die Wippe 14 durch das unterstützte Werkstück ausgeübten Kräfte
Am oberen Ende des Stempels 62 sind entgegengesetzt gelegene Tangentialflachen 68 -vorgesehen, welche einen Kopf 7o mit hindurchgehenden Bohrungen 72 bilden. In den Bohrungen 72 kann die Wippe 14 mittels eines Verbindungsstiftes 74 befestigt werden. Wie aus den Figuren 2 und 4 zu entnehmen ist, weist die Wippe 14 ein i'eil mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, und besitzt eine an dem Werkstück angreifende f
Oberfläche 76, welche aus leicht divergierenden Segmenten gebildet ist. Von den Seiten der Segmente verlaufen gegenüberliegende Schenkel 78 nach unten und besitzen Öffnungen 8o zur Aufnahme der Verbinaungsstifte 7^·«
Der Stempel 42 wird durch den gerelgatfcen Zustrom oder Abstrom von Hydraulikflüssigkeit zu einer oaer rus einer Zylindencaiumer cs4 bewirkt, welch-e im Inneren des Stempels an seinem unteren Ende vorgesehen iat. Wie in ]?i/jur 6 gezeigt, ist das untere Ende der Zylinder^amnier offen und nimmt teleskqpartig den Kolben 54 auf. Ein Hydrauliksystem mit einer Strömungsmittelleitung 86 |
verbindet die Zylinderkammer 84 mit einem Strömungsmittelbehälter 88, welcher am hinteren Ende des Gehäuses angebracht ist. Die Strömungsmittelleitung 86 ist mittels einer lösbaren Kupplung 9o mit dem unteren Endabschnitt des Koltoen8 54 verbunden. Die Verbindung mit der Zylinderkammer 84 erfolgt mittels untereinander in Verbindung stehendtr radialer und axialer Bohungen 92 bzw. 94» welche durch den Kolben hindurch verlaufen, Über eine Strömungsmittelpumpe 96, v.relche durch einen Motor 98 angetrieben wird, wird Strömungsmittel unter Druck durch dit Leitung 86 von dem Behälter 88 in die Zylinderkammer 84 gefördert· Um eingeschlossene Luft aus dem Hydraulik-
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system entfernen zu können, sind an dem ijter,n el ί'-l untereinander verbundene axiale und radiale bohrungen 1oo und 1o2 vorgesehen, welche sich zwischen der Zylinder kammer 84 und der Stempel-Aussänseite erstrecken. Am Aussenende der Radialbohrung 1o2 ist ein Ventil 1o4 vor-' gesehen, welches von Hand geöffnet werden kann, um vor dem in-Betrieb-nehmen der Vorrichtung alle in dem Hydrauliksystem enthaltene Luft ablassen zu können.
Das hydraulische Antriebssystem, welches den Stempel 62 betätigt, spricht auf die Bewegung eines Seiles 11o an, der von einem umsehaltbaren Elektromotor 1o8 angetrieben wird, wie es im folgenden beschrieben ist. Der Keil 11o hat eine geneigte Oberfläche 111, welche eine neigung von der Grössenordnung 5:1 besitzt, so dass eine entsprechend grössere Bewegung des Keiles erforderlich ist, um eine kleine Bewegung des Stempels zu bewirken. Auf diese Yfeise werden die Empfindlichkeit und die Genauigkeit der hydraulischen Antriebsvorrichtung gesteigert. Der Keil 11o wird auch nach der Endeinstellung als Gewicht tragendes Teil der Vorrichtung verwandet. Bei der beschriebenen Anordnung treibt der Elektromotor 1o8 den Keil 11o vorwärts oder rückwärts, um einen Hydraulikmotor-Stellring 112 zu heben oder zu Benken. Durch das Heben oder Senken des Hydraulikmotor-Stellringes 112 wird der Zustrom oder der Abstro» von Antriebs-Strömungemittel zu oder von der Zylinderlcafflner 84 geregelt, und zwar in Abhängigkeit von der Betätigimg von Begrenzungeechaltern, wie sie im folgenden beschrieben werden. Der Keil 11o ist jochförmig ausgebildet und besitzt spitz zulaufende Schenkel 114, welch· durch eine Querplatte 116 verbunden sind, Die Querplatte weist einander entgegengesetzte, nach unten weisende eojiulterförmige Ausnehmungen 118 auf, welche gleitbeweglich iait der Oberfläche eines Paares von Tragstangen 12o im Eingriff stehen. Die Tragstangen sind beispielsweise mittels Schrauben innen an den Seitenwänden deβ Unterrahmengehäusea 24 befestigt. Eine unverlierbare
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Mutter 122 ist an einer durch die Querplatte 116 verlaufenden Öffnung befestigt und steht mit einer Führungsspindel 124 im Eingriff, welche direkt mit dem Motor 1o8 in Verbindung steht und von diesem angetrieben wird. Die Führungsspindel 124 ist an einem Ende in einem entsprechenden Lager 126 in einer Buchse 128 gelagert und ist mit dem Kotor über ein Untersetzungsgetriebe (nicht gezeigt) verbunden«, Je nach der Drehrichtung der Führungsspindel 124 bewegt daher der Keil 11o die Tragstangen 12o entweder vorwärts oder rückwärts, wodurch der Hydraulikmotor-Stellring 112 entweder gehoben oder gesenkt wird, wodurch er mit einem entsprechend angeordneten Begren;:ungsschalter 13o in oder ausser Eingriff kommt, I welcher den Zustrom oder den Abstrom von Strömungsmittel zu oder aus der Zylinderkammer 84 steuert.
Der Hydraulikmotor-Stellring 112, welcher in den Figuren 7 und 8 im einzelnen dargestellt ist, weist ein im wesentlichen zylindrisches Teil auf, welches eine hindurchgehende Bohrung 132 besitzt, so dass der Ring gleitbeweg-Ii cli auf dem Kolben 54 sitzt. An der Aussenf lache des Rings sind gegenüberliegende Sangential-Unterschnitte 134 ausgebildet, so dass Unterflachen 136 mit einer Neigung entstehen, welche derjenigen der Oberflächen 111 der Keilschenkel 114 entspricht. Die Unterflachen 15t können d mit den Oberflächen 111 der Keilschenkel 114 in Eingriff kommen, so d;-.ss eine Translationsbewegung des Keiles 11o bezüglich des Stellrin:.fcs 112 den letzteren bezüglich des Kolbens 54 liocli gleiten oder herunter gleiten lässt. Durch die Ringwand erstreckt sich eine radiale Ausnehmung 13% ,'-Λ ν-!-· -τ ν vom Ringboden aus öffnet, und bildet einen freien Raum, durch welchen die Strömungsmittelleitung. 86 ungehindert mix der Bohrung 92 in dem Kolben 54 in Verbindung treten kann. An der äusseren Umfangsflache des Stellringes 112 ist ein radial vorspringender Arm Ho angeordnet, dessen obere Oberfläche eine in der selben Ebene liegende Verlängerung des Rints bildet. Der Arm 14o
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ist an einem Punkt des Stellringes angeordnet, so dass er zur Betätigung mit dem Mitnehmer des Begrenzungsschalters 13o in Eingriff kommen kann» siehe Figur 9*
Zusätzlich zu dem Begrenzungeschalter 13o steuert eine Vielzahl von Begrenzungsschaltern, welche an verschiedenen Punkten um·jeden Sattelheber 12 herum angeordnet Bind, in Zusammenarbeit mit manuell betätigten Schaltknöpfen oder Schaltern an dem Schaltpult 16 und an'dem Schnurschalter 18 die verschiedenen elektrisch betriebenen Komponenten der Yferketücfc-LSinatellvorrichtung. Die Anordnung dieser Schalter ist besonders anhand eier Figuren 9, 1o und 11 der Zeichnung beschrieben, während ihre funktion innerhalb des elektrischen Steuersystems der Vorrichtung unter Bezugnahme auf das Sehaltdiagrassa von Figur 13 beschrieben werden wird»
Der Begrenzungsschalter 13o und ein weiterer Begrenzung abschalter 144 sind mittels Schellen 146 an der Auewsnflache des Stempels 62 nahe dessen unterem Bnde befestigt« Der Begrenzungsschalter 13o 1st ein Zweifachschalter, wie es schematisch in der Zeichnung durch obere und untere Kontakte 148 und 15o dargestellt ist, welche jeweils durch die Einwirkung des BegrezungaBchalter-Hitnehmers 152 bezüglich des Stellringee 112 betätigt werden, »it dessen Arm 14o der Mitnehmer ä in Singriff kommen kann. Der Begrenzungsschalter 15o wird in dem in Figur 12 wiedergegebenen Hydrauliksystem dazu benutzt, den Zustrom oder Abstrom von Strömungsmittel zu oder aus der Zylinderkammer 84 zu steuern. Der Begrenzungsschalxer 144 ißt ein normal geschlossener Schalter, dessen Mitnehmer 154 mit der Unterfläche der oberen Wand 28 des Unterraiimengehäuses 24 in Kontakt kommen kann. Kontakte 145 dieses •Schalters sind mit dem Hydrauliksystem von Figur 12 in der Weise verbunden, dass sie eine weitere Aufwärtsbewegung des Stempels verhindern, wenn der Schalter geöffnet
wird· 109826/0929
ORIGINAL
Eine Konsole 156, welche an einer Sexta der Wabe 58 ausgebildet ist, trägt zwei unabhängig voneinander betätigte isegrenzungsschalter 158 und 16o mittels 3efesii^ungsschellen 146. Die Schalter 158 und 16o sind so angeordnet, dass die entsprechenden Kitnehiuer 162 und 1υ4 in einer gefräss"cen Kut 166 in dem benachbarten Keil schenkel 114 liefen. Der Begrenzungssehalter 158 ist ein normaler geschlossener Schalter und ist mit dem Elektromotor 1o8 für den Keil betätigbar verbunden, so dass er diesen abschaltet, wenn der Mitnehmer 162 aus der vorderen Kante der Hut 166 heraus ragt, so bald der Keil 11o seine Rückzieh-Bewegungsgrenze erreicht ο "
Der Begrenzungsschalter 16o ist ein Zweifachschalter mit einem normal offenen Kontakt 168 und einem normal geschlossenen Kontakt 17o. Dieser Schalter ist betätigbar mit verschiedenen Anzeigelampen 172, 176 und 178 am Schaltpult 16 verbunden. Wenn der Mitnehmer 164 des Schalters 16o sich in der ausgefrässten Nut 166 befindet, wird er ausgestreckt, wobei der Kontakt 168 offen und der Kontakt 17o geschlossen ist. Wenn der Kontakt 17o geschlossen ist, wird die Anzeigelampe 172 betätigt und zeigt an, dass der Stempel 62, gemessen durch die Entfernung zwischen dem oberen Rand der Nabe 58 und dem Mittelpunkt des |
Verbindungsstiftes 74, sich unterhalb seiner Mittelstellung befindet. Bei der beschriebenen Anordnung wird als Mittelstellung tea Stempels 62 diejenige angenommen, in welcher dit Mitte des ferbindungsstiftes 74 sich annähernd 1,75 m (68 inch) oberhalb der Nabe befindet.
j '. . Am rechten Ende der Nut 166 ist ein stufenartiger AuBgang t 174- vorgesehen» Dieser ist an einem Punkt auf dem EeIlj schenkel 114 fceKÜglich des Mitnehmers 164 des Schalters \ 16o angeordnet» derart, dass der Stempel 62 sich angenähert ' in seiner Mittelstellung befindet, wenn der Mitnehmer ihn berührt♦ Der Schalter 16o ist eo eingerichtet, dass der «[ine Bewegung von annähernd ο,37 mm (o,o15 inoh) des
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Mitnehmers 164 infolge der Einwirkung der Ausgangsfläche 174 erlaubt, während derer beide Kontakte 168 und 17o cflEen sind» Wenn beide Kontakte in ihrer offenen Stellung sind, iat die Iianpe 176 am Steuerpult 16 hell und zeigt an, dass der Stempel 62 sieh in seiner mittleren Stellung befindet, Yfird die Bewegung des Keiles 11o nach links fortgesetzt, sa erhält der Mitnehmer 164 Kontakt mit der Aüssenflache des Keilschenkels 114 und erreicht dadurch seine vollständig heruntergedrückte Stellung, woraufhin der Kontakt 16B geschlossen und der Kontakt 17o geöffnet wird. Hierdurch leuchtet die Anzeigelampe 168 am Steuerpult 16 auf und zeigt an, dass der Stempel sich oberhalb seiner mitteleren Stellung befindet. Durch diese Anordnung wird der Arbeiter, welcher die Vorrichtung betätigt, in die Lage versetzt, die Relativstellungen der jeweiligen Stempel 62 bezüglich ihrer Mittelstellungen kontinuierlich zu beobachten.
Sin weiterer legrenzungsschalter 18o, siehe Figur 11, iet an der Querplatt· 116 des Keiles 1to angebracht, wobei der Mitnehmer 182 dieses Schalter« nach unten gerichtet iet. Dieser Begrengungeechalter ist normalerweise geschlossen und ist betätigbar mit dem Elektromotor 1o8 zum Antrieb dee Keiles verbunden, um den Motor abzuschalten, wenn der Keil seine innere Bewegungsgrenze erreicht. Der Schalter'180 wird durch das Zusammenwirken, seines MAtneinaers tj$2 Btit einer Auslöseplatte 184 in seine geöffnete Stellung u»g#legt, welche an der Unterwand 3o des ünterrahiienegehättseii 24 ganz hißten nahe der Habe 58 angebraoßt ist. Jjer Se grenzungs β chalker 18o betätigt wiederum ein· Aaeeigelaape 186 am Steuerpult 16, so dass diese leHc&tet, Venn der Schalter umgelegt wird und dadurchanieigi, äaae ätr Keil 11o seine innere Bewegungsgrenze erreicht bat·' ■■■ -
Sin typisch·β Hydraulikantrieb-Steuereystem, ein·»von ion vieren» VeIoh· bei dem toeBoarieb*nen Auefüferuagsbeispiel
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Verwendung finden,' ist scheiaa±±sch in Fi^ur 12 dargestellt«, Das St^1':1 ■"'•-;r — ·-·- "^faeet den Strömungsmittelbehälter 88, welcher mit der Zylinderkanmier 84 des Stempels 62 durch die Leitung 86 verbunden ist, wobei die leitung die Strömung smittelpumpe 96 und den Motor 98 für die Strömungsmittelpumpe aufweist. Zwischen dem Behälter und der Pumpe weist die Strömungsmittelleitung 86 ein Strömungsmittelfilter 188 und ein manuell betätigbares Absperrventil 19o auf. Stromabwärts der Pumpe 96 geht eine Leitung 192 von der Leitung 86 ab, welche ein automatisch betätigbares Driickminderungsventil 194 aufweist. Bas Ventil 194 öffnet eich, sobald es einen Druck von annähernd f 475o psi in der Leitung 86 ertastet« Der Ausgang des Ventils ist mit dem Behälter 88 verbunden, Als nächsteβ ist in der Leitung 86 ein Drehschieberventil 196 mit drei Stellungen in Serie geschaltet, welches Einlass- und Auslassöffnungen 198 und 2oo aufweist, welche mit der Leitung 86 verbunden ist· Weitere Öffnungen 2o2 und 2o4 sind mit einer BtrömungBmittel-RüekflusB-Betätigungsleitung 2o6 und einem Ventilauslass verbunden, welcher mit dem Behälter 88 in Verbindung steht. Elektrische Druckflussregler zur Zusammenarbeit mit dem Drehschieberventil 196 sind bei 2o8-und 21o wiedergegeben. Dabei bewirkt der Druckflussregler 2o8 den Durchlass von Strömungsmittel λ in die Zylinderkammer 84» wodurch der Stempel 62 gehoben wird, während der Druckregler 21o ein Ausfliessen von Strömungsmittel aus der Zylinderkammer bewirkt, um den Stempel zu senken. Die Auslassöffnung 2oo des Drehschieberventilß 196 ist mit einem ferngesteuerten Regulierventil 212 über eine Umwegleitung 214 verbunden, welche ein Kugel-RückBchlagventil 216 aufweist und durch welche das Strömungsmittel nach oben strömen kann. Zwischen den Anschlusspunkten der Umwegleitun^ weist die Leitung 86 eine verstellbare Düse 218 auf, mit welcher die Rücklaufgeschwindigkeit des Stempels 62 gesteuert werden kann.. AuBBerdeEi weist die Leitung 86 hier Strömungsmittelfilter 22o auf. Die gestrichelte Linie 2o6 zeigt eine Strömungs-
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mittel-Rückflues-Betätigungsleitung, welche das Regulierventil 212 und die öffnung 2o2 des Drehschieberventiles 196 verbindet. Diese Leitung 2o6 ist v/irksam, wenn der eletrische Durohfluseregier 21 ο betätigt wird» so dass Strömungsmittel zu dem Kugel-Rückschlagventil hindurch geht, und die Kugel gegen die Wirkung einer Feder 213 anhebt, wodurch Strömungemittel durch den Filter 22o und die Düee 218 zurückflieisen kann, wodurch der Stempel abgeeenkt wird. Eine andere verstellbare Düee 222 kann in der leitung 2o6 angeordnet stin, um die Öffnungegeechwindig«. kelt des Regulierventiles 212 eu steuern. Ebenso let mit dieser Leitung eine Druckminderungsleitung 224 verbunden, welche ein Ventil 226 aufweist, welches sich feet annSÜernd 2oo psl öffamt.
Figur 13 iet eine soheiBÄtlsoht Darstellung der in der erfindungsgemäesen Vorrichtung verwendeten elektrischen Schaltungsanordnung. Bei der Beschreibung dieser Schaltungsanordnung wird ausserdem auf Figur 14 und 15 Bezug genommen, wobei Figur 14 die Vorderseite des Steuerpultes 16 mit verschiedenen Schaltern und Anzeigelampen zeigt» wie sie beim Betrieb der Vorrichtung verwendet werden, und Figur 15 eine Ansicht des Schnurschaltere 18 wiedergibt, welcher von dem die Vorrichtung betätigenden Arbeiter in der Hand gehalten wird und weitere Schalter aufweist, mittel©·-derer die Vorrichtung von einem von dem Schaltpult entfernten Ort aus betätigt und gesteuert werden kann. Wie gezeigt, ist das Steuerpult 16 in vier gleiche Quadranten eingeteilt, von denen jeder Doppelschalter und Lampen aufwelat, welche mit jedem der vier Sattelheber der Vorrichtung verbunden sind. In Figur 13 zeigt der von der gestrichelten Linie umschlossene« Abschnitt den mit dem Schnurschalter 18 verbundenen Schaltkreis. Der übrige Teil der Figur, gibt den Schaltkreis wieder, welcher einem der vier Sattftlheber 12 zugeordnet ist. Die Schaltkreise für die übrigen:Sattelhfcber ist identisch mit der hier für einen einzigen Sattelheber dargestellten.
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Die folgenden Erläuterungen erfolgen anhand der Figuren 13, 14 "und 15. Dabei wird angenommen, dass der in Figur 13 gezeigte Teil der Schaltungsanordnung mit dem Sattelheber 12 verbunden ist, welcher vorne rechts am Ende des Druckgehäuses oder Kessels 12 angeadnet ist. Ein manuell betätigter Schalter 232 zum Einschalten der Pumpe, weicher sich an dem Schaltpult 16 befindet, wird niedergedrückt. Hierdurch wird das Pumpen-Einschaltrelais 234 betätigt, welches den Motor 'j8 für die Strb'mungsmittelpumpe 96 einschaltet und Kontakte 236 schliesst, um das Relais 234 nach dem loslassen des Schalters 232 unter Strom zu halten. Ein Schliessen der Kontakte 236 lässt |
auch Strom zu Anzeigelampen 238 des Steuerpultes 16 fliessen, wodurch angezeigt wird, dass der Motor 98 eingeschaltet worden ist. Die Kontakte 236 sind dazu eingerichtet, dass sie geschlossen bleiben, bis ein Schaler 24o zum Ausschalten der Pumpe betätigt wird, durch den das Relais abgeschaltet wird. Mit einem Relais 244 sind Kontakte 242 verbunden. Das Relais 244 wird durch die Betätigung eines Schalters 266 zur Hydraulik-Rückstellung an dem Schnurschalter 18 unter Strom gesetzt. Eine Betätigung dieser Kontakte lässt eine Anzeigelampe 246 aufleuchten, welche anzeigt, dass der Rucksteilsehalter betätigt wird. Kontakte 248 und 25o, wtlche mit den Kontakten * 242 in Reihe geschaltet sind, sind mit einem Schaltknopf "vorwärts* 252 und einem Schaltknopf "rückwärts" 254 an . dem Schnur»ehalter 18 verbundtn und sind geschlossen, wenn einer der Schaltknöpfe heruntergedrückt wird, um Relais 256 bzw> 258 mit Strom zu versorgen, Kontakte 26o, 262, 264 und 266 sind einem MSchnursohalter-Steuerung"-Sohalter 268 am 0teuerpult 16 zugeordntt. Die Kontakte 26o und sind ao angeordnet, dass sie geschlossen sind, wenn der Sahalter 268 ßioh in der «aufwärt8»-Stellung befindet, während die Kontakte 262 und 266 geschlossen werden, wenn der Schalter sich in seiner »Abwärta«-Stellung befindet. Befindet der Schalter 28o sich in seiner «Aus"-Stellung,
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so ist keiner der Kontakte d 26o Mb 266 geschlossen» Die Kontakte 26o sind mit einem Relais 27o in Reihe geschaltet, bei dessen Betätigung der elektrische Motor 1o8 zum Antrieb dea Keiles unter Strom gesetzt wird, so dass der Keil 11o sieh in der Richtung des Stellringes 112 bewegt* Ebenso sind in der Leitung normalerweise offene Kontakte 272 enthalten, welche einem Relais 274 zugeordnet sind, welches wiederum durch normalerweise geschlossene» Kontakte 276 des Begrenzungs-schalters 16o (siehe Figur 11) betätigt wird. Die Kontakte 276 werden in ihre geöffnete Stellung gebracht, wenn der Keil 11o seine vorgegebene innere Bewegungsgrenze erreicht, welche durch die Auslöseplatte 184 gegeben ist, wodurch der Mitnehmer 182 des Schalters umgelegt wird, wenn er mit der AuBlöseplatte in Kontakt kommt. Wenn die Kontakte geöffnet wurden, wird der Elektromotor 1o8 zum Antrieb des Keiles abgeschaltet, um eine weitere Bewegung des Keiles 11o in Torwirtorientung au verhindern, Weiterhin sind mit dem Relaie 274 Kontakte 278 verbunden, die in ihrer SchlieBstellung bewirken, dass eine Anzeigelampe 28o am Steuerpult 16 aufleuchtet, wodurch angezeigt wird, dass der Keil ßeine vordere Bewegungsgrenze erreicht hat. Mit dea Relais 27o sind Kontakte 2*2 in Reihe geschaltet. Diese Kontakte sind normalerweise geschlossen und werden geöffnet, wenn ein Keil-ümkehrrelaiß 284 betätigt wird. Eine Betätigung dieser Kontakte unterbricht die Stromversorgung dee Motore 1oB in Torwärtsrichtung, wenn eine Bewegung lisch rückwärta erwünscht ist. Eine Anzeigelampe 286 am Steuerpult 16 iat mit dem Heiais 27o parallel geschaltet uijui leuchtet auf» wenn das Relais betätigt wird, um anzuseilen, dass der Keil Ho sich vorwärts bewegt.
Daa Keil-Umkehrrelais 284 ißt mit Kontakten 2Ö8 und 29o in Reihe geschaltet. Die Kontakte 288 sind normalerweise offen und werden geschlossen, wenn ein Relais 292 unter Strom gesetzt wird*, welches duroh das öffnen von Kontakten
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294- umgelegt wird, welche mit dein Begrenzungsschalter 15Ö zusammenhängen (Pigur 1ο). Dies erfolgt dann, wenn der Keil 11o seine äussere Bewegungsgrenze erreicht. Das Relais 292 betätigt auch Kontakte 296, welche eine Anzeigelampe 298 am Steuerpult 16 zum Aufleuchten bringen, um anzuzeigen, dass der Keil seine hintere Bewegungsgrenze erreicht hat. Die Kontakte 29o sind normalerweise geschlossene Kontakte, welche durch das Relais 27o für die Vorwärtsbewegung des_ Keiles betätigt werden, um das Relais 284 für die Rückwärtsbe-.egung des Keiles auszuschalten, wenn eine Vorwort3bewegung des Keiles gewünscht wird. Sin« Anzeigelampe T>oo ist rit dem Relais 284 parallel geschaltat und leuchtet auf, wenn daB Relais betätigt "
wird, um anzuzeigen, dass der Keil Ho &ich nach rückwärts bewegt.
Die Schaltungsanordnung von Sigur 15 weist weiterhin die elektrischen Durchflussregler 2o8 und 21o auf, welche dem Drehschieberventil 196 für das Ströraungsventil zugeordnet sind. Werden sie unter Strom geeetzt, so wird der Stempel 62 nach oben oder unten bewegt. Die Druckflussregler können entweder direkt vom Steuerpult 16 oder aber durch fernsteuerung vom Schnurschalter 18 aus betätigt werden. !Üine direkte Stromversorgung der Druckflussregler 2o8 bzw. 21 ο erfolgt mittels eindrückbarer Schalter 3o2 ä bzw« 3o4 am Steuerpult. Die Leitungen, welche die betreffenden Schalter enthäuten, haben normalerweise geschlossene Kontakte 3o6 und 3o8, welche mit den Schaltern und den Druckflussreglern in Reihe geschaltet sincu Diese Kontakte werden durch Relaie 31ο und 312 betätigt, wobei jeder Kontakt von dem Relais in der Iieitung betätigt wird, welohe den anderen enthält. Eine Betätigung irgend eines der Stempel 62 direkt vom Steuerpult 16 aus kann zum Festhalten oder zu ähnlichen Zwecken erwünscht sein, wenn die Arbeiter die Stempel ohne Betätigung des Keiles Ho in der Höhe zu verstellen wünschen.
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Eine direkte Betätigung des "Abwärts"-Druckflussreglers 21o kann auch vom Schnurschalter 18 aus durchgeführt werden, und zwar mittels eines Schalters 314 zum Abwärtsbewegen des Stempels, bei dessen Betätigung ein Heiais 316 unter Strom gesetzt wird und Kontakte 318 sehliesst. Die Kontakte 318 sind mit dem Schalter 3o2 parallel geschaltet und versorgen daher, wenn sie betätigt werden, den Druckflussregler 21ο mit Strom»
Eine Fernsteuerung des Stempels 62 wird im wesentlichen durch ein Zusammenwirken zwischen dem Keil 11o, dem Stellring 112 und dem Begrenzungsschalter 13o bewerkstelligt. Der Begrenzungsschalter 13o, welcher an'}dem Stempel 62 angeordnet ist und dessen Mitnehmer 152 durch Eingriff mit dem Arm Ho am Stellring 112 betätigt wird, weist die beiden Kontakte 148 und 15o auf. Ein Schliessen des Kontaktes 148 bewirkt, wenn es keinen Kontakt zwischen dem Mitnehmer 152 und dem Arm 14o gibt, eine Stromversorgung des "Abwärts"-Druckflussreglers 21o des Drehschieberventiles 196. Hierdurch wird Strömungsmittel aus der Zylinderkammer 184 herausgelassen. Wenn die Kontakte 15o des Begrenzungsschalters durch die erfaderliche Absenkung des Mitnehmers 152 durch den Stellring 112 geschlossen werden, wird der Kreis vervollständigt, so dass der "Aufwärts"-Druckflussregler 2o8 des Drehschieberventiles 196 mit Strom versorgt wird, wodurch Strömungsmittel in die Zylinderkammer 84 hineingelaaeen wird. Die Kontakte 148 und 15o des Begrenzungsschalters 13o sind weiterhin im Verhältnis zueinander derart angeordnet, dass an einem zwischen den Schliesspunkten der Kontakte 148 und 15o gelegenen Punkt eine geringe Relativbewegung (annähernd o,4 mm - 1/64 inch) zwischen dem Stellring 112 und dem Stempel 62 eintreten kann, wobei beide Kontakte 148 und 15o offen sind. Dies wird als neutrale Stellung des Begrenzungsschalters 13o angesehen, bei der keiner der Druckflussregler 2o8 oder 21o mit Strom versorgt wird, so dass der Stempel sich in Ruhe befindet.
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Der Begrenzungsschalter 16o, welcher auf der Konsole 156 befestigt ist und dessen Mitnehmer 164 entsprechend den Bewegungen des Keiles 11o "betätigt wird, ist ein Zweifachsehalter, welcher die Anzeigelampen 172,176 oder 178 des Steuerpultes 16 aufleuchten lassen kann. Die "betreffenden Anzeigelampen leuchten auf, wenn der Mitnehmer 164 sich in einer von drei möglichen Stellungen befindet Die erste Stellung liegt dann vor, wenn die Relativstellung zwischen dem Begrenzungsschalter 16o und der Oberfläche des Keiles 11o derart ist, dass der Mitnehmer sich in der ausgefrässten Nut 156 befindet. In dieser Stellung ist der Mitnehmer voll ausgestreckt, wodurch die Kontakte ' 168 offen und die Kontakte 17o geschlossen sind und die Anzeigelampe 172 aufleuchtet. Ein Aufleuchten dieser lampe zeigt an, dass der zugeordnete Stempel 62 sich unterhalb seiner Mittelstellung befindet. Der Mitnehmer 164 ist in einer zweiten, vollständig heruntergedrückten Stellung, wenn die Relativstellung des Keiles 11o bezüglich des Begren^ungsschalters 16o derart ist, dass der Mitnehmer sich ausserhalb der Nute 166 befindet und mit der Seitenfläche des Keiles in Kontakt steht. Befindet der Mitnehmer sich in dieser Stellung, so sind die Kontakte 168 geschlossen, die Kontakte 17o aber offen, wodurch die Anzeigelampe 178 aufleuchtet und anzeigt, dass der Stempel 62 | sich oberhalb seiner Mittelstellung befindet. Die dritte Anzeigelampe 176 ist mit zwii normalerweise geschlossenen Kontakten 32o und 322 in Reihe geschaltet und zeigt durch ihr Aufleuchten an, dass der Stempel 62 sich in seiner mittleren Stellung befindet. Diese Anzeigelampe leuchtet dann auf, wenn der Mitnehmer 164- mit dem Ausgang 174 der gefräsaten Nut 166 Kontakt bekommt, so dass er teilweise heruntergedrüokt wird und dadurch die beiden Kontakte und 17o in ihre geöffnete Stellung bringt. Wenn die Kontakte 168 und 17o offen und die Kontakte 32o und 322 geschlossen sind, flieset Strom zur Anzeigelampe 176, so daes diese aufleuchtet. Die Kontakt· 32o und 322 sind
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jeweils mit Relais 324 bzw. 326 verbunden, wobei das Relais 324 den Kontakt 32o öffnet, wenn die Anzeigelampe 172 aufleuchtet, und das Relais 326 betätigt wird, um den Kontakt 322 zu öffnen, wenn die Anzeigelampe 178 betätigt wird. Wenn also eine der Anzeigelampen 172 oder 178 betätigt wird, kann kein Strom zur Lampe 176 fHessen·
Die hier beschriebene Werkstück-Unterstützungs- und Einstellvorrichtung arbeitet wie folgtiDas zu bearbeitende Druckgehäuse bzw* der Kessel 1o wird mit einem Lastkran oder einer ähnlichen Vorrichtung (nicht dargestellt) in horizontaler Lage auf den Wippen 14 von vier im Rechteck angeordneten Sattelhebern 12 abgesetzt. Der laterale Abstand zwischen den gegenüberstehenden Sattelhebern in jeder Sattelhebereinheit ist durch die Verbindung der jeweiligen Unterrahmen 24 mit dtn Balkenzügen 26 eingestellt worden, Zentrierkreuze 2o mit die Mittellinie des Druckgehäuses definierenden Fadenkreuzen werden an zwei in Axialrichtung voneinander entfernten Punkten in dem Gehäuse angeordnet. Nahe einem Ende des Druckgehöusee oder Kessels 1o wird eine Plattform angeordnet, an welcher das Steuerpult 16 befestigt wird· Auf der Plattform 4 steht der Arbeiter, welcher die Vorrichtung bedient. Weiterhin befindet sich dort eine optische Justierhilfe 22, Die Höhe und die Stellung der Plattform sind derart, dass die Justierhilfe 22 mit dem Referenzpunkt justiert ist, auf den die Achse des Druckgehäuses bzw. des Kessele ausgerichtet werden soll. Der Schnurschalter 18 wird von dem Arbeiter in der Hand gehalten. Für den Zweck dieser Beschreibung wird angenommen, dass die Stempel 62 aller vier Sattelheber 12 sioh in ihrer Mittelstellung befinden, was dadurch angezeigt wird, dass die Anzeigelampen 176 in allen vier Quadranten an der Vorderseite des Steuerpultes 16 aufleuchten. Weiterhin wird angenommen, dass der Arbeiter bei der Beobachtung der Fadenkreuze in den Tragkreuzen 2o mittels der optischen Justierhilfe 22 feet-
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stellt» dass die Gehaueβachse zuerst in der horizontalen Ebene verstellt werden sollte. Die hierzu erforderliche Betätigung der Vorrichtung erfordert es, dass von den vorderen Sattelhebern 12, d.h. von denen, welche am nächsten zu der Plattform stehen, der auf der linken Seite befindliche angehoben und der auf der rechten Seite befindliche abgesenkt wird. Bei den hinten befindlichen Sattelhebern muss der linke abgesenkt und der rechte angehoben werden.
Zuerst setzt der Arbeiter jeden der Schalter 268 in die Stellung, in welcher sie den entsprechenden Stempel 62 die gewünschte Bewegungsrichtung erteilen. Befinden sich die Schalter 268, welche mit dem linken vorderen und dem rechten hinteren Sattelheber 12 verbunden sind, in der "AufwärtsM-Stellung, so sind die, Kontakte 26o und 264 in der Schaltungsanordnung von Figur 13 geschlossen und die Kontakte 262 und 266 offen. Wenn sich umgekehrt die Schalter 268, welche mit dem vorderen rechten und dem hinteren linken Sattelheber 12 verbunden Bind, in der "Abwärts"-stellung befinden, sind die Kontakte 262 und 266 geschlossen und die Kontakte 26o und 264 geöffnet· Als nächstes drückt der Arbeiter den Schaltknopf 266 "Hydraulik-Rück-Stellung" am Schnurschalter 18· Durch ein Eindrücken dieses Schaltknopfes wird das Relais 244 erregt, welches jedem Stattelheber zugeordnet ist und die Kontakt· 242 und 245 schliesst. Durch das Schliessen der Kontakte 242 wira das Steuersystem auf automatischen Betrieb beschält·*, während ein Schliessen der Kontakte 245 «in Halten des Relais 244 bewirkt, bis die Relais 316 betätigt werden und die Kontakte 243 öffnen, wodurch die Relais 244 und der Rest des Steuersystems abgeschaltet werden.
Arschliessend drückt der Arbeiter den "Vorwärtse-Schaltknopf 252 am Sohnursohalter 18. Hierdurch werden die RelaiB 256, die jedem Sattelheber 12 zugeordnet sind unä '
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die innen entsprechende Kontakte 248 schliessen, unter Strom gesetzt. In den Sattelhebereinheiten, welche für eine Aufwartebewegung des Stempele eingestellt sind, verursacht ein Schlieseen der Kontakte 248 eine Erregung der Eelaia 27o, wodurch der entsprechende Elektromotor 1o8 für den Keilantrieb eingeschaltet wird und die Keile 11o vorwärts treibt, so dass die Stellringe 112 angehoben werden. In den Einheiten, die Auf Stempel-Abwärtsbewegung gestellt sind, bewirkt ein Schliessen der Kontakte 248 eine Betätigung der Relais 284» wodurch die Elektromotoren 1o8 unter Strom gesetzt werden, so dass sie die Keile 11o nach hinten bewegen, wodurch die Stellringe 112 abgesenkt werden. Solange der Schaltknopf 252 am Schnurschalter 18 eingedrückt ist, setzen die entsprechenden Keile 11o ihre Bewegung in der angezeigten Richtung fort. Wenn die Keile 11o die Stellringe 112 anheben, drücken die Stellringe die Mitnehmer 152 (Figur 9) soweit ein, dass die Kontakte 15ο geschlossen werden, Hierdurch werden die elektrischen Druckflussregler 2o8 am Drehschieberventil 196 eingeschalter (Figur 12). Wenn die Druckflussregler 2o8 eingeschaltet sind, sind die Öffnungen 1§8 und 2oo an den Ventilen untereinander verbunden, so dass Strömungsmittel aus den jeweiligen Strömungsmittelbehältern 88 durch die Strömungsmittelleitungen 86 hinter den Ventilen 216 und 212 in die Zylinderkammern 84 der jeweiligen Stempel 62 strömt, wodurch diese mit ihren Wippen 14 angehoben werden. Wenn umgekehrt die Relais 284 in den Sattelhebereinheiten betätigt werden, die auf Abwärtsbewegung eingestellt sind, werden die Elektromotoren 1o8, die diesen Einheiten zugeordnet sind, unter Strom gesetzt und lassen die Keile 11o nach rückwärts laufen. Wenn diese Bewegung eintritt, werden die Mitnehmer 152 an den Begrenzungsschaltern 13o so angeordnet, dass die Kontakte 148 geschlossen werden, wodurch die Druckfluesregler 21o an den Drehschieberventilen 196 eingeschaltet werden. Wenn Strom auf diese Druckflussregler geschaltet wird, werden die öffnungen 198 und 2o2
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der Drehschieberventile ebenso verbunden wie die öffnungen 2oo und 2o4. Eine Verbindung der Öffnungen 198 und 2o2 verursacht einen Strömungsmittelfluss durch die Strömungsmittel-Rückflussleitung 2o6, so dass das ferngesteuerte Regulierventil 212 betätigt wird. Hierdurch fliesst Strömungsmittel aus der Zylinderkammer 84 in den betroffenen Stempeln 62 durch die Leitungen 86 zurück zuden Öffnungen 2oo und dann von den Öffnungen 2o4 zu den Strömungsmittelbehältern 88, wodurch die Stempel abgesenkt werden.
Der Arbeiter hält den "Vorwärts"-Schaltknopf 252 solange *
gedrückt, wobei er durch die optische Justierhilfe 22 blickt, bis er sieht, dass die senkrechten Arme der !Fadenkreuze in gegenseitige Übereinstimmung gebracht sind. Dann wird der Schaltknopf 314 für die Abwärtsbewegung des Stempels am Schnurschalter 18 gedrückt, wodurch das Relais 316 betätigt wird und die zugeordneten Kontakte 243 öffnet, welche das entsprechende Relais 244 abschalten. Hierdurch wird die Vorrichtung durch Öffnen des Kontaktes 245 von der automatischen Betriebsweise abgeschaltet. Gleichzeitig schliesst die Betätigung des iielais 316 die Kontakte 318, welche alle vier Druckflussregler 21o
unter Strom setzen, wodurch die Stempel 62 abgesenkt wer- i
den und die Unterflächen 136 an den Stellringen 112 an die Oberfläche 111 der Keilschenkel 114 anstossen. Anachliessend wird das Druckgehäuse bzw. der Kessel durch die Keile unterstützt, um die Hydraulikantriebe abschalten zu können. Der Stempel 62 gibt dabei nur wenig nach unten nach. Die Relativbewegungen zwisohen den jeweiligen Stempeln 62 sind kleiner als o,38 mm (o,o15 inch) und haben . daher keinen nennenswerten Einfluss auf die Einstellung des Druckijehäuses. Y/enn der Arbeiter hingegen den "Vorwärtsu-3chaltknopf 252 für eine zu lange Zeit eingedrückt hält, wodurch die betreffenden Stempel 62 zu weit bewegt werden, kann der Arbeiter dies dadurch korrigieren, dass
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er den "RüekwärtsU-Sehaltknopf 254 am Schnurschalter 18 drückt. Wird der Schaltknopf 252 losgelassen und der Schaltknopf 254 eingedrückt, so wird das Relais 256 abgeschaltet, während das Relais 258 erregt wird. Ein Abschalten des Relais 256 öffnet die Kontakte 248, während die Erregung des Relais 258 die Kontakte 25o schlieset» Hierdurch werden die Relais 27o und 284 erregt, welche für die Stromversorgung der betreffenden Elektromotoren 1o8 für den Keilantrieb verantwortlich sind. Dies erfordert jedoch in der Weise, dass auf die Keile in umgekehrter Richtung eingewirkt wird. Wenn also der "Rückwärts11-Sehaltknopf 254 am Schnurschalter 18 eingedrückt und die Kontakte 25o geschlossen sind, bewegen sich die Keile, die den Sattelhebereinheiten zugeordnet sind, deren '»Schnurschalter-Steuerungw-Sohalter 268 auf Aufwärtsbewegung gestellt sind, nach unten. Der umgekehrte Effekt tritt bei denen «in, die auf Abwärtsbewegung eingestellt sind. Auf diese Weise kann ein überschiessen des Stempels durch den Arbeiter korrigiert werden, woraufhin der Schalter 314 für die Abwärtsbewegung des Stempels am Schnurschalter 18 gedrückt werden üann, um die Stützvorrichtung zur UnterStützung des Druckgehäuses oder Kessels auf die Oberflächen der Keilschenkel 114 abzusetzen, wie es oben beschrieben wurde.
Die hier beschriebene Betriebsweise stellt nur eine vpn vielen Verwendungsweisen der erfindungsgemässen Vorrichtung dar. Zusätzlich zur Justierung der vertikalen Fadenkreuze in den Zentrierkreuzen 2o wird die Vorrichtung von dem Ar- * baiter dazu verwendet, die horizontalin Arme der Fadenkreuze zu justieren, in dem die Relativeteilung der betreffenden Fadenkreuze mit der optischen Justierhilfe 22 beobachtet wird, wodurch festgestellt wird, welcher von den ί. Sattelhebern 12 eingestellt werden muss und in welcher Richtung dies genchehen muss. Ansohlitssend wird die Vorrichtung in ähnlicher Weise wie oben beschrieben verwendet
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■um die Kessel- bzw. Druckgehäuse achse in der anderen Ebene zu justieren.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    'ie)Werkstück-Unterstützung8- und Einstellvorrichtung, gekennzeichnet durch Sattelhebereinrichtungen mit- folgenden Bestandteilen: )
    a) Ein im wesentlichen horizontal langgestrecktes stationäres Unterteil (24)}
    b) verstellbare Werkstück-Unterstützungsvorrichtungen (12, 14)» die von dem Unterteil (24) getragen werden}
    c) mit den Werkstück-Unterstützungsvorrichtungen (12, 14) wirksame verbundene Hydraulikantrieb« (54, 84) zur Einstellung der Unterstützungevorrichtungenj
    d) Vorrichtungen zur Betätigung der Hydraulikantriebe mit
    i) einer mechanischen Betätigungsvorrichtung (11o), welche gfeitbeweglich an dem Unterteil angebracht ist;
    ii) einer Vorrichtung (1o8) zur gleitenden Bewegung der Betätigungsvorrichtung (11o) in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung entlang des Unterteiles}
    iii) Vorrichtungen (112} 152, 154, Uo, 196)
    zur wirksamen Verbindung der Betätigungsvorrichtung 11o und der Hydraulikantriebe (62, 84) zum Zustrom oder Abstrom von Strömungsmittel zu oder von den Hydraulikantrieben (54, 84), je nach dem Auemase und der Richtung der Bewegung der Betätigungsvorrichtung (11o)j und
    iv) einer Steuervorrichtung, welche mit der Vorrichtung (1o8) zur Bewegung der Betätigungsvorrichtung (11o) verbunden ist, um der Betätigungsvorrichtung (11o) ein
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    ausgewähltes BewegungsinaBS zu erteilen.
    2β Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstück-Unterstützungsvorrichtung (12, 14) einen im wesentlichen aufrechten Stempel (62) aufweist, welcher gleitbeweglich im wesentlichen senkrecht zu dem Unterteil (24) angebracht ist, wobei der Stempel (62) eine Werkstück-Greifvorrichtung (14) trägt; und dass der Hydraulikantrieb (54, 84) als wirksame Teile einen Kolben (54) und einen Zylinder (84) umfasst, von denen einer fest an dem Unterteil (24) befestigt ist und der andere an den Stempel £2) angrenzt. *
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikantrieb (54, 84) einen aufrechten Kolben (84) aufweist, dessen unteres Ende fest an dem Unterteil (24) befestigt iat, wobei der Stempel (62) einen unteren Endabschnitt mit einer Ausnehmung aufweist, welche sich zum unteren Ende hin öffnet und zum gleitbeweglichen teleskopischen Eingriff mit dem oberen Ende des Kolbens (54) eingerichtet ist, so dass der Kolben (54) "und die Ausnehmung zusammenwirken und eine Strömungsmittel aufnehmende Zylinderkammer (84) begrenzen, wobei Vorrichtungen (96, 98, 196 ) zur Zuförderung und Abförderung { von Strömungsmittel zu und von der' Zylinderkammer vorgesehen sind.
    4· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Strömungamittelförderung ein Hydrauliksystem umfasst, welches ein elektrisch betätigtes Drehachleberventil (-196) ia aufweiet» durch weichte selektiv Strömungsmittel zu der Zyllnderkammer (84) hin- oder von der Zylinderkammer wegfördert.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
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    ORiGlNAl.
    20S4S78
    dl·· Betätigungsvorrichtung (11o) für den Hydraulikantrieb einen an dem Stempel (62) angebrachten Schalter (13o) umfasst, welcher je nach dem Ausmaes und der Richtung der Bewegung der Betatigungavorrichtung (11o) wiiteam lot.
    6, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durchs
    a) Eine mechanische Betätigungsvorrichtung in Porm eines Keiles (11o) mit einer eine schiefe Ebene (111) definierenden Oberfläche}
    b) einen Stellring (112), welcher den Kolben (54) umgibt und an dem Schalter (13o) frei gleiten kann) und
    c) eine schiefe Ebene (136) an dem Stellring (112), welche mit der schiefen Ebene an dem Keil (11o) zusammenwirkt, so dass der Stellring gehoben wird, wenn der Keil sich vorwärts bewegt und gesenkt wird, wenn der Keil eich rückwärts bewegt.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, äaätwefc gekennzeichnet,durch eine elektrische Schaltungsanordnung, die den Schalter (13o) umfasst und das Brehschieberventil (196) betätigt, um bei einer Aufwärtsbewegung des Stellringes (112) Strömungsmittel in die Zylinderkammer (14o) und bei einer Abwärtsbewegung des Stellringes (112) Strömungsmittel aus der Zylinderkammer (84) «u fördern·
    Θ. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (13o) eine Vorrichtung Aufweist, durch welche das DrehBchieberventil (196) so betätigt wird, dasa Zu-•trom und Abetrom von Strömungsmittel zu und von der Zylinderkammer (84) verhindert werden, wenn der Stellring (112) in Buhe 1st·
    109826/0929
    BAD ORIGINAL
    Si
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltungsanordnung eine Vorrichtung zur Betätigung des Drehschieberventiles (196) aufweist, derart, dass Strömungsmittel aus der Zylinderkammer (84) herausfliesst, wenn der Stellring (112) sich in Ruhe befindet, um den Stempel (62) auf den Stellring (112) und auf den Keil (11o) tragend aufsitzen zu lassen.
    1o· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Paar von gegenüberliegend angeordneten Sattelhebervorrichtun- | gen (12) und Einrichtungen (26) zur verstellbaren Verbindung ihrer Unterrahmen (24).
    109826/092 9
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